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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 200)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:40:59 von
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      Avatar
      schrieb am 08.02.07 09:45:14
      Beitrag Nr. 955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.502.943 von weissnichtbescheid am 08.02.07 08:52:05Die Aktie bringt mehr Zinsen!;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 08:52:05
      Beitrag Nr. 954 ()
      Ein Genussschein mit 4,65% Zinsen, ist das nicht zu wenig bei den steigenden Zinsen? Wenn die den auch gut platzieren, dann natürlich umso besser für die Umweltbank.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 11:19:49
      Beitrag Nr. 953 ()
      kann jemand sagen in welchem zeitlichen Rahmen sich die KE abspielt?
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 09:56:07
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.456.400 von Rainer3 am 06.02.07 09:35:22Zu günstigen Aktien dürften sie nicht kommen, wenn sie da jetzt mitmachen. Denn der aktuelle Kurs ist ja so ungefähr das Doppelte des IPO-Kurses. Es dürfte wohl auch zu erwarten sein, dass der Kurs nach dieser KE jetzt ziemlich schnell sinkt.
      Ausserdem wollen doch da auch einige Altaktionäre im Rahmen dieser KE noch Kasse machen:
      Zur weiteren Erhöhung des Free Floats beabsichtigen einige Finanzinvestoren der Gesellschaft im zeitlichen Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung eine Umplatzierung ihrer Aktien vorzunehmen

      Schön formuliert;) "zur weiteren Erhöhung des Free Float":laugh:

      Ich denke, die haben gesehen, dass der Kurs im Moment (begründet?) schön hoch ist und damit die Gelegenheit günstig für eine KE... und danach sackt der Kurs dann wieder 30-50% ab.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 09:35:22
      Beitrag Nr. 951 ()
      Die Umweltbanker sind kluge Leute. Sie haben schon lange Schmack Aktien. Nun macht Schmack eine Kapitalerhöhung für institutionelle Anleger. Es ist m. E. möglich, daß die Umweltbank auf diesem Weg zu günstigen Schmack Aktien kommt.
      Übrigens hat die Umweltbank noch andere interessante Beteiligungen.
      Ich sehe nach wie vor 21 € als fairen Kurs, weiß natürlich auch nicht, wann es soweit ist.
      Grüße Rainer3

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      Avatar
      schrieb am 02.02.07 21:05:38
      Beitrag Nr. 950 ()
      Toller Artikel in den VDI Nachrichten ;)

      http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…

      Insight: Die Schmack Biogas AG will verstärkt Biogas in Erdgasnetze einspeisen. Vorstandschef Ulrich Schmack ist überzeugt: Bis 2030 könnte Deutschland unabhängig sein von Gaslieferungen aus Russland
      "Als Energieerzeuger wollen wir eine starke Rolle spielen"

      VDI nachrichten, Schwandorf, 2. 2. 07, sta - Seit neun Monaten ist die Schmack Biogas AG an der Börse. Der Kurs ist von anfangs 31 € zuletzt auf rund 50 € geklettert. Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmack skizziert die künftige Entwicklung seiner Gesellschaft und der Branche.

      VDI nachrichten: Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung der Aktie?

      Schmack: Wir sind vor allem zufrieden mit der Entwicklung unseres Unternehmens. In den ersten neun Monaten 2006 konnten wir unseren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifachen - bei einer gleichzeitigen Steigerung der Ebit-Marge. (Anm. d. Red.: Ebit bezeichnet den Gewinn vor Steuern und Zinsen.) Das Thema Biogas steht erst am Anfang einer großen Wachstumsstory. Wir werden als Marktführer davon profitieren.

      VDI nachrichten: Wie groß ist Ihr Vorsprung gegenüber der Konkurrenz?

      Schmack: Wir haben einen mikrobiologischen Vorsprung von zwei bis drei Jahren. Durch unsere Forschungsbemühungen können wir die Effizienz der Anlagen heute weit steigern. Das bedeutet: Wir produzieren in kürzerer Zeit aus weniger Substrat mehr Biogas.

      Einen weiteren Vorsprung haben wir bei der Technik. Die Gasreinigung und die Gaseinspeisung in die Erdgasnetze sind hier ein wichtiger Punkt.

      VDI nachrichten: Ist das nicht teuer?

      Schmack: Natürlich macht das erst ab einer gewissen Anlagengröße Sinn. Bei den von uns bereits realisierten Projekten ist die Einspeisung bei gleichzeitiger Verstromung unter dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, dem EEG, aber absolut wirtschaftlich. Vor allem für große Biogasanlagen liegt darin die Zukunft. Das zeigt uns nicht zuletzt das Interesse großer Energieversorger und Stadtwerke an derartigen Anlagen.

      VDI nachrichten: Wie beurteilen Sie die aktuellen Rahmenbedingungen für das weitere Wachstum Ihrer Firma?

      Schmack: Wir finden derzeit relativ stabile externe Rahmenbedingungen vor. Dies gilt für die momentan bestehende Gesetzgebung und die Investitionsbereitschaft unserer Kunden. In den kommenden Jahren rechnen wir mit starkem Marktwachstum. Das wollen wir selbst aber noch übertreffen.

      VDI nachrichten: Deutschland leidet derzeit unter chronischem Mangel an Fachkräften. Sie nicht?

      Schmack: Da hat der Börsengang uns geholfen. Wir tauchen heute auf dem Radarschirm der Arbeitsuchenden viel häufiger und markanter auf. Allerdings gibt es noch keinen Ausbildungsgang "Biogas" an den Hochschulen. Wenn wir gute Ingenieure bekommen, müssen wir die zwischen sechs und zwölf Monaten schulen - je nachdem in welchem Bereich sie tätig werden.

      VDI nachrichten: In welchen Geschäftsfeldern liegt mittel- bis langfristig das größte Wachstumspotenzial?
      VDI nachrichten, Schwandorf, 2. 2. 07, sta - Seit neun Monaten ist die Schmack Biogas AG an der Börse. Der Kurs ist von anfangs 31 € zuletzt auf rund 50 € geklettert. Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmack skizziert die künftige Entwicklung seiner Gesellschaft und der Branche.

      Schmack: Wir haben drei Hauptgeschäftsfelder: Das derzeit umsatzstärkste ist die Planung und Errichtung von Biogasanlagen. Daneben gibt es die Bereiche Service und Eigenbetrieb. Die Planung und Errichtung wird das umsatzstärkste Geschäftsfeld bleiben. Prozentual gesehen, werden die Bereiche Service und Eigenbetrieb jedoch deutlich stärker wachsen.

      VDI nachrichten: Welches Konzept verfolgen Sie bei den Projekten zum Eigenbetrieb, mehr dezentrale kleinere Einheiten oder Großkraftwerke?

      Schmack: Wir sehen Biogas grundsätzlich dezentral. Langfristig werden die heute üblichen Anlagengrößen von 500 kW dennoch auf 2 MW bis 4 MW wachsen. Das werden in Zukunft die Standardgrößen sein und die favorisieren wir für den Eigenbetrieb. Wenn aus den Anlagen Biogas für die Gasnetze gewonnen wird, ist das auch realistisch.

      Wir produzieren das Biogas dort, wo die Rohstoffe sind. Durch die Einspeisung in die Gasnetze können wir es dort in elektrische Energie und Wärme umwandeln, wo es wirtschaftlich am sinnvollsten ist: innerorts, in großen Gebäudekomplexen, in Schwimmbädern und Gewerbebetrieben. Dort gibt es den Bedarf für die klassische Kraft-Wärme-Kopplung, die Abwärme wird optimal genutzt. Dadurch steigt die Energieausbeute. Deshalb haben wir uns für die starke Ausrichtung auf die Gaseinspeisung entschieden.

      VDI nachrichten: Naturschützer kritisieren, dass Biogaskraftwerke mit ihrem Hunger nach frischen Substraten - vor allem Mais - einseitige Monokulturen fördern würden ...

      Schmack: Natürlich ist Mais eine der besten Energiepflanzen. Aber in einer Biogasanlage kann man fast alles vergären, was auf dem Acker wächst. Angefangen von Getreide über Grassilage bis hin zur Zuckerhirse. Vor Ort werden immer genau die Pflanzen angebaut, die den höchsten Flächenertrag pro Hektar erzielen - und das ist aufgrund unterschiedlicher Niederschlagsmengen nicht immer Mais. Deshalb wird einer Monokultur eher entgegengewirkt.

      VDI nachrichten: Wie gut ist die Ökobilanz Ihrer Anlagen? Wie effizient wird die Energie der Substrate genutzt?
      VDI nachrichten, Schwandorf, 2. 2. 07, sta - Seit neun Monaten ist die Schmack Biogas AG an der Börse. Der Kurs ist von anfangs 31 € zuletzt auf rund 50 € geklettert. Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmack skizziert die künftige Entwicklung seiner Gesellschaft und der Branche.

      Schmack: Unsere Anlagen brauchen etwa 5 % bis 7 % des Stroms, der produziert wird, als Eigenstrom. Von der erzeugten Wärme brauchen die Anlagen etwa 10 % bis 12 %. Das Energieäquivalent, das wir auf einem Hektar gewinnen, bewegt sich je nach Standort der Anlage zwischen 7000 l und 10 000 l Diesel. Für Anbau, Ernte und Logistik benötigen wir 500 l bis 700 l Diesel je Hektar - weniger als 10 % der Energie, die wir gewinnen. Das ist eine sehr hohe Effizienz!

      VDI nachrichten: Sind die Effizienzpotenziale schon ausgereizt?

      Schmack: Wir sind schon ziemlich weit. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Vergleich mit der Verbrennung, die nach wie vor als effektivste Methode der Biomassenutzung gilt. Fast 100 % der Energie aus trockenen Substraten kann hier genutzt werden. Mit Biogasanlagen lässt sich heute schon 75 % bis 80 % der Energie gewinnen. In den nächsten Jahren werden wir das auf 85 % steigern können. Der Vorteil von Biogas gegenüber der Verbrennung liegt aber beim Stickstoff. Bei der Verbrennung wird er an die Luft abgegeben. Wir können den Stickstoff als Dünger an die Landwirtschaft zurück liefern. Das spart Energie, die man sonst für die Erzeugung von Dünger aufwenden müsste. Damit können wir die 20 % bis 25 % ausgleichen, die wir weniger an Energie aus den Substraten herausholen.

      VDI nachrichten: Wer sind Ihre wichtigsten Wettbewerber?

      Schmack: Der Biogasmarkt ist sehr stark fragmentiert. In Deutschland gibt es etwa 300 bis 400 Unternehmen, die Biogasanlagen bauen. Davon können aber nur wenige mehr als zehn Anlagen pro Jahr auf den Boden bringen und dabei auch noch umfangreiche technische Serviceleistungen anbieten.

      VDI nachrichten: Ist Deutschland im Bereich Biogas ähnlich führend wie bei der Windenergietechnik?

      Schmack: Absolut. Wir haben weltweit sogar eine noch bessere Ausgangslage. Durch Pionierarbeit wurden in Deutschland Grundlagen geschaffen. Wir werden als Systemlieferanten stark nachgefragt. In Italien oder den USA, wo wir aktiv sind, würde keiner auf die Idee kommen, seine Anlage selber zu bauen. Die sagen einfach "Was kostet die Anlage?" und "Stell sie uns hin".

      VDI nachrichten: Wie läuft das Geschäft in diesen Auslandsmärkten?

      Schmack: 2006 haben wir ein Tochterunternehmen in Italien gegründet. Dort gibt es derzeit ähnlich attraktive Einspeisevergütungen für Strom aus Biogas wie in Deutschland. Die ersten Projekte werden realisiert.
      VDI nachrichten, Schwandorf, 2. 2. 07, sta - Seit neun Monaten ist die Schmack Biogas AG an der Börse. Der Kurs ist von anfangs 31 € zuletzt auf rund 50 € geklettert. Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmack skizziert die künftige Entwicklung seiner Gesellschaft und der Branche.

      In den USA haben wir uns an der Bio-Energy LLC beteiligt - ein erster Schritt, um den Markt zu erschließen. Die USA sind der weltgrößte Produzent landwirtschaftlicher Erzeugnisse und haben eine stark industrialisierte Agrarwirtschaft. Gleichzeitig will die USA die Abhängigkeit von importierten fossilen Energieträgern reduzieren. Die Biogastechnologie eignet sich ideal dafür. Wir versuchen gerade, den Markt besser kennenzulernen und realisieren erste Projekte. Für 2007 sehen wir noch keine signifikanten Umsätze. Langfristig haben die USA aber das Potenzial, einer der wichtigsten Märkte für uns zu werden.

      VDI nachrichten: Wie lauten Ihre Umsatz- und Gewinnziele für 2007?

      Schmack: Wir gehen von einem Umsatz von 130 Mio. € bis 150 Mio. € aus. Dabei erwarten wir ein Ebit im zweistelligen Millionenbereich bei einer weiteren Steigerung der Ebit-Marge. Die Wertschöpfung wird vor allem aufgrund von Skalierungseffekten steigen.

      VDI nachrichten: Ein Unternehmen mit so viel Spezialwissen weckt Begehrlichkeiten. Bleibt die AG unabhängig?

      Schmack: Wir sind an die Börse gegangen, weil wir uns selbst entwickeln wollen. Als Energieerzeuger aus Biogas wollen wir eine starke Rolle spielen. Es gibt derzeit keinen Grund, eine andere Strategie einzuschlagen. Wir fühlen uns ganz wohl in unserer Situation.

      CHRISTOPH LÜTZENKIRCHEN

      Schmack Biogas AG

      Das Unternehmen mit Sitz in Schwandorf wurde 1995 gegründet. 2005 erwirtschafteten rund 110 Mitarbeiter einen Umsatz von 34,1 Mio. €. Die Ostbayern planen, bauen und betreiben Biogas-Anlagen. Bis heute hat Schmack Biogas 160 Anlagen mit einer Nominalleistung von 36 MW errichtet und betreut.
      In Biogasanlagen wird aus organischen Einsatzstoffen Methangas erzeugt. Daraus werden in Blockheizkraftwerken Strom und Wärme gewonnen. Die verbleibenden Gärreste dienen als Dünger.
      Mit den Mitteln aus dem Börsengang (Mai 2006) beteiligte sich Schmack Biogas an wichtigen Lieferanten und Partnern im In- und Ausland. Unter anderem entstand ein Joint-Venture mit der Erdgas Südbayern GmbH (ESB). Die Firmen wollen gemeinsam Biogasanlagen errichten, betreiben und Methangas in das Erdgasnetz einspeisen. Seit Ende 2006 speist eine von Schmack Biogas gebaute Anlage im oberbayrischen Pliening Biomethan in das Netz der Eon Bayern ein.
      Laut Vorstandsvorsitzendem Ulrich Schmack könnten bis 2030 in Deutschland 40 Mrd. m3 Biogas produziert werden. Rechnerisch bräuchte das Land dann kein Gas aus Russland mehr. cl

      Ulrich Schmack
      ... hat Architektur studiert. Zum Biogas kam er mit 21 Jahren, als im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern eine Anlage zur Vergärung von Hühnerkot entstehen sollte. Noch im selben Jahr, 1995, gründet er mit zwei Brüdern die Schmack Biogas GbR. Schon 1996 baute die Gesellschaft ihre erste schlüsselfertige Biogasanlage. Schmack entwickelte eigene technische Lösungen, das Unternehmen beteiligte sich regelmäßig an Forschungs- und Pilotprojekten der Branche. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise folgten.
      Schmack engagiert sich stark in der Verbandspolitik des Fachverband Biogas e.V.. Er arbeitete als Berater an Gesetzesentwürfen des Bundeswirtschaftsministeriums mit und beeinflusste die Entwicklung des heutigen EEG.
      Der 33-Jährige ist im Vorstand für die Bereiche Unternehmensstrategie, Markt & Vertrieb, Technik & Service sowie für Forschung und Entwicklung zuständig. cl
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 12:05:24
      Beitrag Nr. 949 ()
      Rückblick
      Der UBAI startete am 30. September 2002 mit 18 Titeln und einem Indexstand von 1.000,00 Punkten. Ein Jahr später hatte der Index um 18,7 Prozent nachgegeben. Im zweiten Jahr legten die deutschen grünen Aktien kräftig zu. Am 30. September 2004 notierte der UBAI mit seinerzeit 15 Titeln 31,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Einen rasanten Sprung nach oben machte der UBAI im Jahr 2005. Er legte in diesem Zeitraum um 129,9 Prozent zu. 2006 konnte der UBAI einen Zuwachs von 38,65 Prozent verzeichnen.
      Könnte die umweltbank als Aktienfond verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:55:17
      Beitrag Nr. 948 ()
      DIe umweltbank könnte einen eigenen Umweltfond auflegen,bisher verkauft sie nur Fremdprodukte wie z.b.Ökovision von Versiko
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:45:14
      Beitrag Nr. 947 ()
      Vergleich mit Deutscher Bank ist schon möglich. Umweltbank wird aber nie nach bloßer Gewinnmaximierung streben. Die Idee ist doch wohl mehr: das Geschäftsmodell mit seinen strengen ökologischen Auflagen in Ruhe weiter ausbauen. Mich würde interessieren: Worin könnte dieser weitere Ausbau bestehen? Was könnten da noch für neue, interessante Bausteine hinzukommen? (Filialen, Online-Banking, ...?, hat jemand mehr Phantasie wie ich?).
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:37:49
      Beitrag Nr. 946 ()
      Der Deutsche-Bank-Vergleich wurde letztes Jahr von der Umweltbank selbst gewagt, da sie eine höhere Eigenkapitalrendite als die Deutschbanker erwirtschafteten. Im vergangenen Geschäftsjahr sind die U-Banker wohl eher hinter den Deutschen einzuordnen.
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