Gesco die Mittelstandsperle (Seite 141)
eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
neuester Beitrag 25.04.24 20:34:17 von
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schöne, meist sachliche kommentare, die mich in meinem invest bestärken.
die range zw. 35-39 euro scheint mir sehr absturzsicher, die dividendenrendite liegt trotz grösster krise deutlich über festgeld und ich denke die konjunktuerholung wird nicht so schnell kommen, wie alle dachten aber in 2010 gehts wieder aufwärts wenn auch zaghaft.
ich überlege schwer, nachzulegen wenn es mal wieder 36-37 heisst
bis bald & stay long
m-t
die range zw. 35-39 euro scheint mir sehr absturzsicher, die dividendenrendite liegt trotz grösster krise deutlich über festgeld und ich denke die konjunktuerholung wird nicht so schnell kommen, wie alle dachten aber in 2010 gehts wieder aufwärts wenn auch zaghaft.
ich überlege schwer, nachzulegen wenn es mal wieder 36-37 heisst
bis bald & stay long
m-t
für einen relativ zyklischen Maschinenbauer ist das ein absolut herausragendes Ergebnis. Viele Konkurrenten weisen Verluste aus. Sollte das Bestand haben über die nächsten Quartale, hätte GESCO über den Zyklus ein zweistelliges KGV verdient.
Was das bei einer Erholung bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen.
meyouandi
Was das bei einer Erholung bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen.
meyouandi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.105 von Straßenkoeter am 10.11.09 00:23:23>> Aber gerade deshalb weil man ihnen jahrelang nur ein KGV zwischen 6 und 8 zugebilligt
>> hat, halte ich den Kurs momentan zu hoch.
Nun, gemessen an der Unternehmensprognose stehen wir zwischen 11er und 16er KGV und 20% über Buchwert. Das ist verglichen mit anderen Maschinenbauunternehmen vergleichsweise günstig.
Das zyklische Gewinnhoch lag bei über 7,00 EUR/Aktie. Sollte es zu einer weiteren Erholung der Konjunktur kommen, und somit zu steigenden Umsätzen im Gesco-Konzern, so wird der Gewinn voraussichtlich schneller steigen als er gesunken ist - aufgrund einer mittlerweile schlankeren Kostenstruktur.
>> hat, halte ich den Kurs momentan zu hoch.
Nun, gemessen an der Unternehmensprognose stehen wir zwischen 11er und 16er KGV und 20% über Buchwert. Das ist verglichen mit anderen Maschinenbauunternehmen vergleichsweise günstig.
Das zyklische Gewinnhoch lag bei über 7,00 EUR/Aktie. Sollte es zu einer weiteren Erholung der Konjunktur kommen, und somit zu steigenden Umsätzen im Gesco-Konzern, so wird der Gewinn voraussichtlich schneller steigen als er gesunken ist - aufgrund einer mittlerweile schlankeren Kostenstruktur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.105 von Straßenkoeter am 10.11.09 00:23:23Wenn man so will fehlt bei GESCO die Irrationalität, wie sie bei den Aktionären anderer (schlechter gemanagter) Beteiligungsgesellschaften, wie z.B. Arques, bestand oder auch noch besteht.
Arques hatte man auf über 40 € geprügelt und das Ziel lag über 60 €, jetzt steht man bei 1,50 € und wahrscheinlich nicht weit von der Pleite entfernt. Ich kann mir aber trotzdem vorstellen, dass das Ding auch schnell wieder auf 10 € gejagt werden könnte.
Sowas wird - für manche leider - bei der mega-konservativen GESCO nicht passieren. Größere Kurssprünge nach oben sind hier nicht drin, damit muss man sich abfinden. Dafür wird sie aber auch nicht plötzlich mal abstürzen.
Arques hatte man auf über 40 € geprügelt und das Ziel lag über 60 €, jetzt steht man bei 1,50 € und wahrscheinlich nicht weit von der Pleite entfernt. Ich kann mir aber trotzdem vorstellen, dass das Ding auch schnell wieder auf 10 € gejagt werden könnte.
Sowas wird - für manche leider - bei der mega-konservativen GESCO nicht passieren. Größere Kurssprünge nach oben sind hier nicht drin, damit muss man sich abfinden. Dafür wird sie aber auch nicht plötzlich mal abstürzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.050 von Napaloni am 10.11.09 00:04:42Guter Beitrag. Aber gerade deshalb weil man ihnen jahrelang nur ein KGV zwischen 6 und 8 zugebilligt hat, halte ich den Kurs momentan zu hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.950 von Straßenkoeter am 09.11.09 21:12:14Ich weiß nicht, ob die Gesco wirklich gute Aktionäre hat. Schließlich war sie die meiste Zeit bei einem KGV von 6 bis 8 notiert. Bei mirjedenfalls hat sie sich in inzwischen zehneinhalb Jahren ein nicht zu überbietendes Vertrauen erarbeitet.
Die Gesco hatte vor der Wirtschaftskrise viele Jahre ununterbrochen ihr Ergebnis verbessert. Zuletzt von 3,5 auf 4,8 auf 5,9 auf 7,2. Etwa 40% werden an Aktionäre ausgezahlt, der Rest verbleibt im Unternehmen. Alle Werte werden stets zum Niederswert berechnet. Alle Prognosen werden stets zu schlimmst anzunehmenden Werten angegeben. Und jetzt sind wir in der Krise und erwirtschaften noch immer 3 Euro Gewinn. Die Gesco hat Cashreserven und kann diese für Akquisitionen nutzen, muß aber nicht. Der verhältnismäßig niedrige Umsatz war zum Teil dadurch bedingt, dass Kunden ihre Lagerbestände abgebaut haben, aber die sind irgendwann aufgezehrt. Kurzum: Die Gesco bietet ein hohes Maß an Sicherheit in einer rauen Zeit, und ich bin überzeugt davon, dass sich auch Umsatz und Gewinn zukünftig wieder auf ein ordentliches Niveau (aus Sicht des heutigen Kurses) steigern werden. Also Sicherheit und Chance.
Zum jetzigen Kurs halte ich meine Aktien. Bei unter 35 könnte ich versucht sein, nachzukaufen. Wenn ich keine Anteile hätte, würde ich auch zum derzeitigen Kurs einsteigen, da ich Kurs und Gewinn auf langfristiger Sicht deutlich höher sehe.
Eine zuverlässige Glaskugel habe ich jedoch leider nicht, und natürlich sollten aller Begeisterung für Gesco zum Trotz die Prinzipien der Risikostreuung gewahrt werden.
Die Gesco hatte vor der Wirtschaftskrise viele Jahre ununterbrochen ihr Ergebnis verbessert. Zuletzt von 3,5 auf 4,8 auf 5,9 auf 7,2. Etwa 40% werden an Aktionäre ausgezahlt, der Rest verbleibt im Unternehmen. Alle Werte werden stets zum Niederswert berechnet. Alle Prognosen werden stets zu schlimmst anzunehmenden Werten angegeben. Und jetzt sind wir in der Krise und erwirtschaften noch immer 3 Euro Gewinn. Die Gesco hat Cashreserven und kann diese für Akquisitionen nutzen, muß aber nicht. Der verhältnismäßig niedrige Umsatz war zum Teil dadurch bedingt, dass Kunden ihre Lagerbestände abgebaut haben, aber die sind irgendwann aufgezehrt. Kurzum: Die Gesco bietet ein hohes Maß an Sicherheit in einer rauen Zeit, und ich bin überzeugt davon, dass sich auch Umsatz und Gewinn zukünftig wieder auf ein ordentliches Niveau (aus Sicht des heutigen Kurses) steigern werden. Also Sicherheit und Chance.
Zum jetzigen Kurs halte ich meine Aktien. Bei unter 35 könnte ich versucht sein, nachzukaufen. Wenn ich keine Anteile hätte, würde ich auch zum derzeitigen Kurs einsteigen, da ich Kurs und Gewinn auf langfristiger Sicht deutlich höher sehe.
Eine zuverlässige Glaskugel habe ich jedoch leider nicht, und natürlich sollten aller Begeisterung für Gesco zum Trotz die Prinzipien der Risikostreuung gewahrt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.348.196 von Napaloni am 09.11.09 15:01:09Gesco scheint gute Aktionäre zu haben. Bei diesen Zahlen müsste aus meiner Sicht der Kurs erheblich nachgeben. Sicherlich ein tolles Unternehmen, aber der Kurs ist aus meiner Sicht deutlich zu hoch, zumal auch nicht mit großartigen Kurssteigerungen zu rechnen ist. Es besteht eher die Gefahr, dass es doch runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.290 von dr.wssk am 09.11.09 09:24:37...mindestens halten.
D.h. übersetzt, bestenfalls halten.
be.
be.
09.11.2009 08:08
EANS-News: GESCO AG: erstes Halbjahr im Rahmen der Planung
EANS-News: GESCO AG: erstes Halbjahr im Rahmen der Planung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Utl.: - Rezession drückt Umsatz und Ergebnis, aber GESCO
schreibt deutlich schwarze Zahlen
- Planung für das Gesamtjahr wird bestätigt
- Tiefpunkt scheint durchschritten, doch weitere Entwicklung
nach wie vor von Unsicherheit geprägt
Wuppertal (euro adhoc) - Wuppertal, 9. November 2009 - Das erste Halbjahr (01.04. bis 30.09.2009) des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.04.2009 bis 31.03.2010) stand für die meisten Unternehmen der GESCO-Gruppe im Zeichen der Rezession. Zwar verzeichneten einige Gesellschaften eine positive Entwicklung, doch der größere Teil der insgesamt 14 operativen Tochtergesellschaften hatte unter dem massiven Konjunktureinbruch zu leiden.
Das erste Halbjahr des GESCO-Konzerns umfasst die Monate April bis September der GESCO AG und die Monate Januar bis Juni der Tochtergesellschaften. Die operative Entwicklung des Halbjahreszeitraums fällt somit zeitlich in den Schwerpunkt der Rezession in Deutschland und in vielen Exportmärkten. Die Rückgänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fallen umso schärfer aus, als die Vorjahresperiode noch historische Höchstwerte bei Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis auswies.
Der Auftragseingang im Konzern lag mit 116,2 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreswert von 218,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse verminderten sich um 27,5 % auf 139,9 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 192,8 Mio. EUR). Die Ergebniskennzahlen reduzierten sich erwartungsgemäß stärker als der Umsatz, da die GESCO-Gruppe im Vorjahreszeitraum infolge der lebhaften Konjunktur von einer optimalen Auslastung und damit einhergehender Fixkostendegression profitierte. Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 13,3 Mio. EUR, während es im Vorjahreszeitraum bei 29,2 Mio. EUR lag. Da die Abschreibungen weitgehend unverändert waren, sank das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) noch stärker und erreichte 8,1 Mio. EUR (24,1 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter erreichte 4,3 Mio. EUR (13,6 Mio. EUR), das Ergebnis je Aktie nach IFRS betrug 1,42 EUR (4,51 EUR).
Damit lag die Ertragskraft der GESCO-Gruppe im Berichtszeitraum zwar beträchtlich unter den historischen Höchstwerten des Vorjahreszeitraums, ermöglichte aber trotz der schweren Rezession deutlich schwarze Zahlen.
GESCO-Vorstand Dr. Hans-Gert Mayrose zur wirtschaftlichen Entwicklung: "Ab September 2009 registrieren einige Tochtergesellschaften eine leichte Belebung, die teilweise auch in einer technischen Erholung begründet ist, da viele Kunden ihre leeren Lager wieder befüllen müssen. Insgesamt haben wir den Eindruck, dass der Tiefpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung durchschritten ist. Dennoch ist der weitere Verlauf mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Wann eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung einsetzt, ist schwer einzuschätzen. Zwar liefern einige Indikatoren ein etwas besseres Bild als noch vor einem Vierteljahr, doch gerade im Maschinenbau ist die Branchensituation nach wie vor schwierig."
Auf Basis der bislang vorliegenden Informationen bestätigt die Gesellschaft ihre im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 25. Juni 2009 veröffentlichte Planung (Konzernumsatz zwischen 280 Mio. EUR und 310 Mio. EUR, Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter zwischen 7 Mio. EUR und 10,5 Mio. EUR und Ergebnis je Aktie zwischen 2,31 EUR und 3,47 EUR). Aus heutiger Sicht dürfte das Ergebnis etwa in der Mitte der angegebenen Bandbreite liegen.
Vollständiger Halbjahresbericht unter www.gesco.de.
Über die GESCO AG Die GESCO AG ist die Führungsgesellschaft einer Gruppe mittelständischer Industrieunternehmen. GESCO erwirbt erfolgreiche, etablierte Nischenanbieter meist im Rahmen von Nachfolgeregelungen, um sie langfristig zu halten und weiterzuentwickeln. Als börsennotierte, im SDAX gelistete Gesellschaft eröffnet die GESCO AG privaten und institutionellen Anlegern den Zugang zum Mittelstand.
Rückfragehinweis: Oliver Vollbrecht
Leiter Investor Relations
T.: +49(0)202 24820 18
info@gesco.de
EANS-News: GESCO AG: erstes Halbjahr im Rahmen der Planung
EANS-News: GESCO AG: erstes Halbjahr im Rahmen der Planung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Utl.: - Rezession drückt Umsatz und Ergebnis, aber GESCO
schreibt deutlich schwarze Zahlen
- Planung für das Gesamtjahr wird bestätigt
- Tiefpunkt scheint durchschritten, doch weitere Entwicklung
nach wie vor von Unsicherheit geprägt
Wuppertal (euro adhoc) - Wuppertal, 9. November 2009 - Das erste Halbjahr (01.04. bis 30.09.2009) des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.04.2009 bis 31.03.2010) stand für die meisten Unternehmen der GESCO-Gruppe im Zeichen der Rezession. Zwar verzeichneten einige Gesellschaften eine positive Entwicklung, doch der größere Teil der insgesamt 14 operativen Tochtergesellschaften hatte unter dem massiven Konjunktureinbruch zu leiden.
Das erste Halbjahr des GESCO-Konzerns umfasst die Monate April bis September der GESCO AG und die Monate Januar bis Juni der Tochtergesellschaften. Die operative Entwicklung des Halbjahreszeitraums fällt somit zeitlich in den Schwerpunkt der Rezession in Deutschland und in vielen Exportmärkten. Die Rückgänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fallen umso schärfer aus, als die Vorjahresperiode noch historische Höchstwerte bei Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis auswies.
Der Auftragseingang im Konzern lag mit 116,2 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreswert von 218,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse verminderten sich um 27,5 % auf 139,9 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 192,8 Mio. EUR). Die Ergebniskennzahlen reduzierten sich erwartungsgemäß stärker als der Umsatz, da die GESCO-Gruppe im Vorjahreszeitraum infolge der lebhaften Konjunktur von einer optimalen Auslastung und damit einhergehender Fixkostendegression profitierte. Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 13,3 Mio. EUR, während es im Vorjahreszeitraum bei 29,2 Mio. EUR lag. Da die Abschreibungen weitgehend unverändert waren, sank das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) noch stärker und erreichte 8,1 Mio. EUR (24,1 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter erreichte 4,3 Mio. EUR (13,6 Mio. EUR), das Ergebnis je Aktie nach IFRS betrug 1,42 EUR (4,51 EUR).
Damit lag die Ertragskraft der GESCO-Gruppe im Berichtszeitraum zwar beträchtlich unter den historischen Höchstwerten des Vorjahreszeitraums, ermöglichte aber trotz der schweren Rezession deutlich schwarze Zahlen.
GESCO-Vorstand Dr. Hans-Gert Mayrose zur wirtschaftlichen Entwicklung: "Ab September 2009 registrieren einige Tochtergesellschaften eine leichte Belebung, die teilweise auch in einer technischen Erholung begründet ist, da viele Kunden ihre leeren Lager wieder befüllen müssen. Insgesamt haben wir den Eindruck, dass der Tiefpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung durchschritten ist. Dennoch ist der weitere Verlauf mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Wann eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung einsetzt, ist schwer einzuschätzen. Zwar liefern einige Indikatoren ein etwas besseres Bild als noch vor einem Vierteljahr, doch gerade im Maschinenbau ist die Branchensituation nach wie vor schwierig."
Auf Basis der bislang vorliegenden Informationen bestätigt die Gesellschaft ihre im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 25. Juni 2009 veröffentlichte Planung (Konzernumsatz zwischen 280 Mio. EUR und 310 Mio. EUR, Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter zwischen 7 Mio. EUR und 10,5 Mio. EUR und Ergebnis je Aktie zwischen 2,31 EUR und 3,47 EUR). Aus heutiger Sicht dürfte das Ergebnis etwa in der Mitte der angegebenen Bandbreite liegen.
Vollständiger Halbjahresbericht unter www.gesco.de.
Über die GESCO AG Die GESCO AG ist die Führungsgesellschaft einer Gruppe mittelständischer Industrieunternehmen. GESCO erwirbt erfolgreiche, etablierte Nischenanbieter meist im Rahmen von Nachfolgeregelungen, um sie langfristig zu halten und weiterzuentwickeln. Als börsennotierte, im SDAX gelistete Gesellschaft eröffnet die GESCO AG privaten und institutionellen Anlegern den Zugang zum Mittelstand.
Rückfragehinweis: Oliver Vollbrecht
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