100% Rebound heute mit BREMER VULKAN! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.05 10:39:41 von
neuester Beitrag 26.05.05 23:43:58 von
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Rebound steht jetzt an
War doch nur ein dummpush
Bei über 20 % minus,scheinen einige da eher Schiffe versenken zu spielen.
FFM aber Bid schon 0,124€
Wohl zu hoch eingestiegen und nicht mehr rechtzeitig rausgekommen? Gier frißt halt Hirn!
#5
Nö --Leg aber noch nach, nur MM pennt noch
Nö --Leg aber noch nach, nur MM pennt noch
Rebound läuft schon seit zwei Tagen!
Heut Abend 0,18€
Jetzt 0,127€ -- sind wohl keine Stücke mehr im markt
und 0,131€
und hier die news
BREMEN. Die Neuauflage des Steuerprozesses gegen Ex-Vulkan-Chef Friedrich Hennemann (68) könnte mit einem milden Urteil enden. Das zeichnete sich gestern ab. Verteidiger Hanns Feigen regte sogar an, das Verfahren einzustellen. Das Gericht wird am kommenden Montag zunächst den früheren Vulkan-Prokuristen Hans-Peter Cordes als Zeugen hören. Dann wollen die Beteiligten beraten, wie es weitergeht.
Anwalt Feigen bohrte gestern ausdauernd in den Problemen der Staatsanwaltschaft herum. " Vor neun Jahren und zwei Tagen" hätten die Ermittlungen gegen Hennemann begonnen. Ein rechtskräftiges Urteil gebe es aber immer noch nicht - weder in dem Steuerverfahren noch in dem Untreue-Prozess, den das Landgericht gegen drei Vulkan-Führungskräfte führte. Wie berichtet, hat der Bundesgerichtshof das Landgerichtsurteil aufgehoben. " Atomisiert" , wie Feigen sagte. Wann das Landgericht den Fall neu aufrollt, sei nicht absehbar.
Weil das Steuerverfahren schon so lange dauert, gibt es ein weiteres Problem: Am 20. April verjährt der zweite Punkt der Anklage - beim ersten ist das schon geschehen. Der zweite Punkt der Anklage, das ist Hennemanns Steuererklärung für 1992. Laut Staatsanwaltschaft hat er dabei fast 419 000 Mark Einkommenssteuer hinterzogen. Insgesamt geht es in dem Prozess um 836 000 Mark an Einkommens- und Vermögenssteuer, die Hennemann von 1992 bis 1994 zu wenig gezahlt haben soll. Der Verdacht: Er habe Kapital im Ausland versteckt, die Erträge aber nicht versteuert.
Bei der ersten Auflage des Prozesses im vergangenen Juni war es noch um diese 836 000 Mark gegangen - das ist inzwischen vom Tisch. Denn die Hennemann-Anwälte hatten damals den Modus kritisiert, nach dem die mutmaßlichen Zinserträge vom Finanzamt berechnet worden waren. Der Prozess musste abgebrochen werden, das Gericht holte ein Gutachten ein. Als es vorlag, korrigierte das Finanzamt die Steuerschuld um rund 100 000 Mark nach unten.
Es könnte noch eine Korrektur geben. Denn es ist umstritten, welches Auslandsvermögen Hennemann privat zuzuordnen ist. Grob gesagt, geht es in dem Verfahren um sechs Millionen Mark auf Nummernkonten in Luxemburg und um drei Millionen Mark in der Schweiz. Und bei den sechs Millionen kommt Hans-Peter Cordes ins Spiel.
Er war früher Prokurist des Vulkan und Geschäftsführer von STN Systemtechnik Nord. Im Juni hatte er als Zeuge vor Gericht einen wichtigen Punkt der Anklage erschüttert: die Annahme, Hennemann habe 1990 sechs Millionen Mark aus dem Vulkan-Vermögen für sich abgezweigt und auf ein Nummernkonto in Luxemburg geschafft.
Cordes sagte dazu: Das Geld stamme aus einem Geschäft der DASA mit der Vulkan-Tochter STN Systemtechnik Nord. Über STN habe der Vulkan 1990 zwei ehemalige Marinesparten von der DASA gekauft - für 195 Millionen Mark. Der Vulkan sei dem Vertrag beigetreten und habe sechs Millionen obendrauf gelegt. Hintergrund: Der DASA-Unterhändler habe einen Preis von über 200 Millionen verlangt; STN wollte aber unter dieser Schallgrenze bleiben.
Mit der Variante " 195 plus 6" hätten beide Seiten ihr Gesicht gewahrt, erläuterte Cordes. Bei einem solchen Deal sei es nicht ungewöhnlich, das Geld kurzzeitig in Luxemburg zu parken. Der Vulkan habe frei verfügbares Kapital öfter vorübergehend in Luxemburg angelegt, denn dort waren die Zinsen höher. Bleibt Cordes auch am Montag (10 Uhr, Zimmer 451 des Amtsgerichts) bei dieser Aussage, hat die Staatsanwaltschaft ein Problem. Denn sie rechnet die sechs Millionen zu Hennemanns Privatvermögen. Wenn er das Geld aber für den Vulkan-Werftenverbund verwaltet hat, dann muss er dafür keine Steuern zahlen.
http://www.bremer-nachrichten.de/20050301/btag_93_3230303530…
BREMEN. Die Neuauflage des Steuerprozesses gegen Ex-Vulkan-Chef Friedrich Hennemann (68) könnte mit einem milden Urteil enden. Das zeichnete sich gestern ab. Verteidiger Hanns Feigen regte sogar an, das Verfahren einzustellen. Das Gericht wird am kommenden Montag zunächst den früheren Vulkan-Prokuristen Hans-Peter Cordes als Zeugen hören. Dann wollen die Beteiligten beraten, wie es weitergeht.
Anwalt Feigen bohrte gestern ausdauernd in den Problemen der Staatsanwaltschaft herum. " Vor neun Jahren und zwei Tagen" hätten die Ermittlungen gegen Hennemann begonnen. Ein rechtskräftiges Urteil gebe es aber immer noch nicht - weder in dem Steuerverfahren noch in dem Untreue-Prozess, den das Landgericht gegen drei Vulkan-Führungskräfte führte. Wie berichtet, hat der Bundesgerichtshof das Landgerichtsurteil aufgehoben. " Atomisiert" , wie Feigen sagte. Wann das Landgericht den Fall neu aufrollt, sei nicht absehbar.
Weil das Steuerverfahren schon so lange dauert, gibt es ein weiteres Problem: Am 20. April verjährt der zweite Punkt der Anklage - beim ersten ist das schon geschehen. Der zweite Punkt der Anklage, das ist Hennemanns Steuererklärung für 1992. Laut Staatsanwaltschaft hat er dabei fast 419 000 Mark Einkommenssteuer hinterzogen. Insgesamt geht es in dem Prozess um 836 000 Mark an Einkommens- und Vermögenssteuer, die Hennemann von 1992 bis 1994 zu wenig gezahlt haben soll. Der Verdacht: Er habe Kapital im Ausland versteckt, die Erträge aber nicht versteuert.
Bei der ersten Auflage des Prozesses im vergangenen Juni war es noch um diese 836 000 Mark gegangen - das ist inzwischen vom Tisch. Denn die Hennemann-Anwälte hatten damals den Modus kritisiert, nach dem die mutmaßlichen Zinserträge vom Finanzamt berechnet worden waren. Der Prozess musste abgebrochen werden, das Gericht holte ein Gutachten ein. Als es vorlag, korrigierte das Finanzamt die Steuerschuld um rund 100 000 Mark nach unten.
Es könnte noch eine Korrektur geben. Denn es ist umstritten, welches Auslandsvermögen Hennemann privat zuzuordnen ist. Grob gesagt, geht es in dem Verfahren um sechs Millionen Mark auf Nummernkonten in Luxemburg und um drei Millionen Mark in der Schweiz. Und bei den sechs Millionen kommt Hans-Peter Cordes ins Spiel.
Er war früher Prokurist des Vulkan und Geschäftsführer von STN Systemtechnik Nord. Im Juni hatte er als Zeuge vor Gericht einen wichtigen Punkt der Anklage erschüttert: die Annahme, Hennemann habe 1990 sechs Millionen Mark aus dem Vulkan-Vermögen für sich abgezweigt und auf ein Nummernkonto in Luxemburg geschafft.
Cordes sagte dazu: Das Geld stamme aus einem Geschäft der DASA mit der Vulkan-Tochter STN Systemtechnik Nord. Über STN habe der Vulkan 1990 zwei ehemalige Marinesparten von der DASA gekauft - für 195 Millionen Mark. Der Vulkan sei dem Vertrag beigetreten und habe sechs Millionen obendrauf gelegt. Hintergrund: Der DASA-Unterhändler habe einen Preis von über 200 Millionen verlangt; STN wollte aber unter dieser Schallgrenze bleiben.
Mit der Variante " 195 plus 6" hätten beide Seiten ihr Gesicht gewahrt, erläuterte Cordes. Bei einem solchen Deal sei es nicht ungewöhnlich, das Geld kurzzeitig in Luxemburg zu parken. Der Vulkan habe frei verfügbares Kapital öfter vorübergehend in Luxemburg angelegt, denn dort waren die Zinsen höher. Bleibt Cordes auch am Montag (10 Uhr, Zimmer 451 des Amtsgerichts) bei dieser Aussage, hat die Staatsanwaltschaft ein Problem. Denn sie rechnet die sechs Millionen zu Hennemanns Privatvermögen. Wenn er das Geld aber für den Vulkan-Werftenverbund verwaltet hat, dann muss er dafür keine Steuern zahlen.
http://www.bremer-nachrichten.de/20050301/btag_93_3230303530…
0,14€ -- einsteigen, zug fährt vom Bahnhof ab
Gap bei 0,16€ wird gleich geschlossen -- und dann auf die 0,20€
DUS taxt schon 0,140/0,150
Steig Bremer Vulkan,Steig ich biite dich.Wir sehen uns Gericht,Mafia geselachaft Kapitalisten,mann werbt 10 Jahre wie toll Aktien sein,dann verkäuft mann Bremer Vulkan oder T-Online über 60 Euro.Dann, nach kurse seit Muttergesellschaft kann sofort 8,99 euro wieder T-Onliene käufen.Bremer wulkan alte Schachtel,Mann werbt vor ein woche wie gut sein alle bereich und nach ein Woche Grosse Schachtel kann pleite gehen.Ich weiss nicht wo sind Richtern.
Gruss
Gruss
FFM aktuell 0,14€ -- kann gut und gerne auf 0,60€ laufen in 3 Wochen
Langsam kommt auch Volumen rein - FFM 0,135€
det Fischkopp kommt wieder
10k auf 0,143€
FFM bereits .13/.149
10k auf 0,143€
FFM bereits .13/.149
Der Rebound läuft,
heute -100%
heute -100%
Sonnabend, 5. März 2005
Wirtschaft
Wieder Prozeß gegen Ex-Vulkan-Chef
Bremen - Der Bremer Ex-Vulkan-Chef Friedrich Hennemann muß sich erneut wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Der frühere Manager schwieg gestern während der Verhandlung zu den Vorwürfen. Hennemann ist angeklagt, rund 430 000 Euro Einkommen- und Vermögenssteuern hinterzogen zu haben. Das Verfahren wurde schon im vergangenen Sommer eröffnet, dann aber ausgesetzt.
Das Gericht entschied damals, einen Finanzsachverständigen einzuschalten, weil der Vorwurf auf Schätzungen von Vermögenserträgen durch die Bremer Steuerfahndung beruhte. Nach Berechnungen des Sachverständigen wird jetzt von geringeren Erträgen ausgegangen. Die Hälfte der ursprünglichen Summe von 430 000 Euro verjährt im April dieses Jahres.
Am ersten Verhandlungstag nach der Unterbrechung ging es um den Verbleib von rund drei Millionen Euro, die der Bremer Vulkan 1990 auf ein Konto eines Notars überwiesen hatte. Das Geld wurde im Zuge der Übernahme der Dasa-Marinesparte durch die Vulkan-Tochter STN Atlas Elektronik gezahlt. Nach Recherchen der Bremer Steuerfahndung soll es letztlich auf ein Privatkonto Hennemanns geflossen sein.
Dem widersprach die Verteidigung. Notfalls werde Hennemann die Luxemburger Bank von ihrer Schweigepflicht entbinden, um zu beweisen, daß das Konto nicht ihm persönlich zuzurechnen sei.
Das Verfahren gegen Hennemann dauert inzwischen fast neun Jahre. Für den Prozeß sind zunächst zwei Tage angesetzt. ap
Hallo Freunde des Vulkans ich frage mich ob die 3 Milionen der Bremer Vulkan gehören und noch auf irgendwelchen Konten existieren?
Wirtschaft
Wieder Prozeß gegen Ex-Vulkan-Chef
Bremen - Der Bremer Ex-Vulkan-Chef Friedrich Hennemann muß sich erneut wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Der frühere Manager schwieg gestern während der Verhandlung zu den Vorwürfen. Hennemann ist angeklagt, rund 430 000 Euro Einkommen- und Vermögenssteuern hinterzogen zu haben. Das Verfahren wurde schon im vergangenen Sommer eröffnet, dann aber ausgesetzt.
Das Gericht entschied damals, einen Finanzsachverständigen einzuschalten, weil der Vorwurf auf Schätzungen von Vermögenserträgen durch die Bremer Steuerfahndung beruhte. Nach Berechnungen des Sachverständigen wird jetzt von geringeren Erträgen ausgegangen. Die Hälfte der ursprünglichen Summe von 430 000 Euro verjährt im April dieses Jahres.
Am ersten Verhandlungstag nach der Unterbrechung ging es um den Verbleib von rund drei Millionen Euro, die der Bremer Vulkan 1990 auf ein Konto eines Notars überwiesen hatte. Das Geld wurde im Zuge der Übernahme der Dasa-Marinesparte durch die Vulkan-Tochter STN Atlas Elektronik gezahlt. Nach Recherchen der Bremer Steuerfahndung soll es letztlich auf ein Privatkonto Hennemanns geflossen sein.
Dem widersprach die Verteidigung. Notfalls werde Hennemann die Luxemburger Bank von ihrer Schweigepflicht entbinden, um zu beweisen, daß das Konto nicht ihm persönlich zuzurechnen sei.
Das Verfahren gegen Hennemann dauert inzwischen fast neun Jahre. Für den Prozeß sind zunächst zwei Tage angesetzt. ap
Hallo Freunde des Vulkans ich frage mich ob die 3 Milionen der Bremer Vulkan gehören und noch auf irgendwelchen Konten existieren?
Ich glaube nicht das soll 3 millone sein,damals viele Geld verloren gegangen.Ein gute Richter kann alle Ehemalige antworter hinter gitter bringen und unsrer Geld im Lüxemburgische Bank wieder zürück bringen.Wir brauchen ein mutige Richter.Oder mafia Kapitalisten können noch jedes Jahr viele Geld eigene Tasche oder Konto gut Schreiben können.
Gruss
Gruss
Hallo, hallo sporttrader.
wir stehen nun schon bei 0,12 € , - wo sind deine gephusten 0,18 €?
Wie wollen wir die Lemminge zum Kauf bewegen, wenn die "Profis" schon versagen.
Bei Patriot ist die Sache schon noch einen "Zock" wert, da die Kurse nicht in Deutschland gemacht werden.
Beschäftige dich doch mal mit "Arndt". Die sind zwar Konkurs, bibbern aber noch vor sich her (Eigentümerfrage ungeklärt) bessser als deine Vulkan.
MfG sausebraus2000
wir stehen nun schon bei 0,12 € , - wo sind deine gephusten 0,18 €?
Wie wollen wir die Lemminge zum Kauf bewegen, wenn die "Profis" schon versagen.
Bei Patriot ist die Sache schon noch einen "Zock" wert, da die Kurse nicht in Deutschland gemacht werden.
Beschäftige dich doch mal mit "Arndt". Die sind zwar Konkurs, bibbern aber noch vor sich her (Eigentümerfrage ungeklärt) bessser als deine Vulkan.
MfG sausebraus2000
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