q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7519)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 17.05.24 05:21:44 von
neuester Beitrag 17.05.24 05:21:44 von
Beiträge: 112.451
ID: 962.809
ID: 962.809
Aufrufe heute: 182
Gesamt: 9.500.385
Gesamt: 9.500.385
Aktive User: 0
ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700
0,7800
EUR
-1,76 %
-0,0140 EUR
Letzter Kurs 17:36:26 Xetra
Neuigkeiten
16.05.24 · dpa-AFX |
16.05.24 · Der Aktionär TV |
15.05.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
175,00 | +1.066,66 | |
8,7000 | +64,15 | |
1,6400 | +40,17 | |
0,6700 | +31,37 | |
2,2260 | +19,36 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4000 | -13,58 | |
1,5100 | -14,69 | |
12,285 | -21,25 | |
1,0200 | -26,62 | |
12,510 | -37,51 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.105.392 von trademan555 am 25.02.11 10:54:38Etwas zum Zeitplan intensivere Nutzung NGN, es deutet sich vermehrt an, dass die Nachrichtenlage stringend zunehmen wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.105.159 von brotherchris am 25.02.11 10:27:54was heist das?
moin,
ich hoffe das ding geht hier mal wiklich nachhaltig hoch ich warte ich kann warten ohmmmmmmmmmm
gruss
ich hoffe das ding geht hier mal wiklich nachhaltig hoch ich warte ich kann warten ohmmmmmmmmmm
gruss
Noch im ersten Halbjahr 2011 will das Unternehmen O2die Wettbewerber in Deutschland insbesondere mit sogenannten LTE-Netzen zur superschnellen Datenübertragung attackieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.102.555 von Benson1 am 24.02.11 20:16:59Guten Morgen,
hab das gestern Abend nicht mehr so verfolgt, wird aber zunehmend politisch hier oder?
Zitat:Was Guttenberg da gemacht hat, wird allerdings in meinen Augen viel zu aufgebauscht.
Ich wette, dass in mehr als einem Drittel aller Doktorarbeiten mit solchen Mitteln gearbeitet wurde oder sogar von Ghostwritern geschrieben wurden.
Nur wenn man in der Öffentlichkeit steht, wie Guttenberg und es viele Neider des Erfolges gibt (vor allem in der Opposition), dann kann einem sowas zum Verhängnis werden. Ich halte es jedenfalls nicht für Vergleichbar mit der kriminellen Abzocke in der Finanzindustrie. Da gehört gewaltig aufgeräumt - so dass es weh tut.
Also wen das überrascht, nun gut! Es ist schön in diesen Zeiten zu beobachten, das die Medien (Wiki leaks läßt grüßen) auch in die andere Richtung funktionieren. Und wer hier im Lande ernsthaft auf die Politik vertraut, dem ist nichts zu helfen (ist einfach soziale Marktwirtschaft, sonst nix).
Schade, das damals bei Schröder (Fischer, Vollmer usw.)nicht rechtzeitig bemerkt wurde, was für ein Blender und Schauspieler der war (nunja, die Liste integrer Politiker oder Finanzexperten wäre heutzutage eh verschwindend gering). Gier frißt Hirn und Machtgeilheit wird zur obersten Prämisse.
Zweifelsohne ist ein Von un Zu G. rhetorisch begabt (nicht verwunderlich bei der Erziehung) aber jetzt wäre Zeit seiner wahren Berufung nachzugehen (Adel verpflichtet).
Denkt an die Matrix
andere Pille und alles wird gut
mein Wort zum Freitag
mfg
hab das gestern Abend nicht mehr so verfolgt, wird aber zunehmend politisch hier oder?
Zitat:Was Guttenberg da gemacht hat, wird allerdings in meinen Augen viel zu aufgebauscht.
Ich wette, dass in mehr als einem Drittel aller Doktorarbeiten mit solchen Mitteln gearbeitet wurde oder sogar von Ghostwritern geschrieben wurden.
Nur wenn man in der Öffentlichkeit steht, wie Guttenberg und es viele Neider des Erfolges gibt (vor allem in der Opposition), dann kann einem sowas zum Verhängnis werden. Ich halte es jedenfalls nicht für Vergleichbar mit der kriminellen Abzocke in der Finanzindustrie. Da gehört gewaltig aufgeräumt - so dass es weh tut.
Also wen das überrascht, nun gut! Es ist schön in diesen Zeiten zu beobachten, das die Medien (Wiki leaks läßt grüßen) auch in die andere Richtung funktionieren. Und wer hier im Lande ernsthaft auf die Politik vertraut, dem ist nichts zu helfen (ist einfach soziale Marktwirtschaft, sonst nix).
Schade, das damals bei Schröder (Fischer, Vollmer usw.)nicht rechtzeitig bemerkt wurde, was für ein Blender und Schauspieler der war (nunja, die Liste integrer Politiker oder Finanzexperten wäre heutzutage eh verschwindend gering). Gier frißt Hirn und Machtgeilheit wird zur obersten Prämisse.
Zweifelsohne ist ein Von un Zu G. rhetorisch begabt (nicht verwunderlich bei der Erziehung) aber jetzt wäre Zeit seiner wahren Berufung nachzugehen (Adel verpflichtet).
Denkt an die Matrix
andere Pille und alles wird gut
mein Wort zum Freitag
mfg
Es gibt natürlich auch eine englische Version der Belgacom Zahlen
http://www.belgacom.com/group/gallery/content/shared/Q4_2010…
http://www.belgacom.com/group/gallery/content/shared/Q4_2010…
Ich finde die Zahlen von Belgacom, die gerade auch ihre Bilanzen vorgelegt haben schon viel besser.
Tut mir leid auf holländisch
http://www.belgacom.com/group/gallery/content/shared/Q4_2010…
Belgacom hat kaum noch Nettoschulden.
Neben KPN und UI müsste Belgacom schon sehr an QSC / VTW interessiert sein.
2005 wollte Belgacom übrigens schon Versatel kaufen.
Das wurde aber von Cyrte verhindert, weil die Versatel Deutschland lieber an Apax verschenken möchten. Weil dann alleine Versatel Niederlande zu haben sei, hatte Belgacom sich damals zurückgezogen.
Tut mir leid auf holländisch
http://www.belgacom.com/group/gallery/content/shared/Q4_2010…
Belgacom hat kaum noch Nettoschulden.
Neben KPN und UI müsste Belgacom schon sehr an QSC / VTW interessiert sein.
2005 wollte Belgacom übrigens schon Versatel kaufen.
Das wurde aber von Cyrte verhindert, weil die Versatel Deutschland lieber an Apax verschenken möchten. Weil dann alleine Versatel Niederlande zu haben sei, hatte Belgacom sich damals zurückgezogen.
Ich finde die Q4 Bilanzen von sowohl Telekom und Telefonica inklusive deren Outlook ziemlich enttäuschend.
nachfolgender Auszug der zeigt, dass die großen Riesen Stagnation als Erfolg verkaufen und Frau Pauls lebt :-), was bedeutet erst Wachstum für den QSC Kurs
AUSBLICK/Aussichten für die Telekom sind weiter eingetrübt
Von Philipp Grontzki Dow Jones NEWSWIRES BONN (Dow Jones)--Im bisher bekannten Verlauf des Jahres 2010 kam es bei der Deutschen Telekom zu einem Paradoxon: Während eigentliche Wachstumsmärkte Einbußen verkraften mussten, zeigte sich das traditionell unter Druck stehende Deutschlandgeschäft beim Ergebnis erfreulich stabil. In einer perfekten Welt würde sich die heimische Entwicklung weiter fortsetzen, die Wachstumsmärkte würden wieder zulegen. Hinter beidem steht aber ein Fragezeichen. Klärung könnte am Freitag erfolgen, wenn die Telekom über das Geschäftsjahr 2010 berichtet.
Die Telekom leidet in vielen Ländern Südosteuropas nicht nur unter der Regulierung und intensiverem Wettbewerb, sondern auch unter einer schwachen Konjunktur. Die Telekom hat ihr Engagement in der Region im Jahr 2008 mit dem Einstieg bei der griechischen Gesellschaft OTE stark erhöht - in dem Glauben an "erhebliches Wachstumspotenzial", wie es damals hieß. Commerzbank-Analystin Heike Pauls geht davon aus, dass es bei den Bonnern im Schlussquartal erneut zu Abschreibungen wegen der OTE gekommen ist.
Auch der Blick auf T-Mobile USA, die seit einigen Quartalen im Kampf um die Kunden den Kürzeren zieht, ist eingetrübt. Laut der im Januar vorgestellten neuen Strategie soll T-Mobile den Umsatz - getrieben von einfachen und günstigen Angeboten rund ums mobile Internet - in den kommenden Jahren um mehrere Milliarden Dollar erhöhen. Gleichzeitig sollen zusätzliche Kosten einspart werden, um mehr Investitionsspielraum, etwa bei der Kundengewinnung, zu haben. In den ersten neun Monaten 2010 waren der Sparte netto rund 70.000 Vertragskunden verloren gegangen.
Der Profitabilität werden die Wachstumspläne kurzfristig nicht auf die Beine helfen, im Gegenteil: Die bereinigte Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) will die Nummer vier am US-Markt bezogen auf die Serviceumsätze nun erst bis 2015 auf einen Wert im mittleren 30-Prozent-Bereich erhöhen, nach knapp unter 30% in den ersten drei Quartalen 2010. Im März des vergangenen Jahres hatte die Telekom noch das Ziel ausgegeben, laut dem T-Mobile USA die operative Marge bis 2012 auf über 35% schrauben sollte.
Knackpunkt bleibt weiter die Spektrums-Problematik. Um sich für das explodierende Datenvolumen zu wappnen, führen Mobilfunkbetreiber allerorten neue superschnelle Netze der nächsten Generation ein - gemeinhin als 4G bezeichnet. Basis ist etwa die so genannte Long-Term-Evolution-Technologie (LTE). Hier hat T-Mobile USA aufgrund der derzeitigen Verteilung des Netzspektrums aber einen Nachteil. Im Januar hieß es dazu lediglich, man prüfe eine Reihe von Optionen, einschließlich möglicher Partnerschaften mit anderen Unternehmen.
Auch in Deutschland ist der Wind zuletzt rauer geworden. Hier hat die Telekom Ende Oktober ihren Exklusivvertrieb des iPhone eingebüßt, wobei abzuwarten bleibt, inwiefern sich dies negativ auswirken wird. Daneben wurden per Anfang Dezember die Terminierungsentgelte im deutschen Mobilfunk drastisch gesenkt, was sich negativ auf die Umsätze der Betreiber auswirkt. Diese Entgelte fallen an, wenn ein Telefonat nicht innerhalb desselben Netzes geführt wird, sie müssen dann von dem Netzbetreiber des Anrufers dem Netzbetreiber des Angerufenen gezahlt werden.
Im Festnetzbereich steht die Telekom im Heimatmarkt zudem immer stärker in Konkurrenz zu den Kabelnetzbetreibern, deren Angebote rund um Dienste wie Telefonie und Internet sich einer immer größeren Beliebtheit erfreuen.
Bei der Zahlenvorlage für 2010 wird die Telekom auch einen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Insgesamt erwarten die von Dow Jones befragten Analysten im Schnitt für 2011 einen Rückgang beim operativen Gewinn auf rund 19,1 Mrd EUR.
AUSBLICK/Aussichten für die Telekom sind weiter eingetrübt
Von Philipp Grontzki Dow Jones NEWSWIRES BONN (Dow Jones)--Im bisher bekannten Verlauf des Jahres 2010 kam es bei der Deutschen Telekom zu einem Paradoxon: Während eigentliche Wachstumsmärkte Einbußen verkraften mussten, zeigte sich das traditionell unter Druck stehende Deutschlandgeschäft beim Ergebnis erfreulich stabil. In einer perfekten Welt würde sich die heimische Entwicklung weiter fortsetzen, die Wachstumsmärkte würden wieder zulegen. Hinter beidem steht aber ein Fragezeichen. Klärung könnte am Freitag erfolgen, wenn die Telekom über das Geschäftsjahr 2010 berichtet.
Die Telekom leidet in vielen Ländern Südosteuropas nicht nur unter der Regulierung und intensiverem Wettbewerb, sondern auch unter einer schwachen Konjunktur. Die Telekom hat ihr Engagement in der Region im Jahr 2008 mit dem Einstieg bei der griechischen Gesellschaft OTE stark erhöht - in dem Glauben an "erhebliches Wachstumspotenzial", wie es damals hieß. Commerzbank-Analystin Heike Pauls geht davon aus, dass es bei den Bonnern im Schlussquartal erneut zu Abschreibungen wegen der OTE gekommen ist.
Auch der Blick auf T-Mobile USA, die seit einigen Quartalen im Kampf um die Kunden den Kürzeren zieht, ist eingetrübt. Laut der im Januar vorgestellten neuen Strategie soll T-Mobile den Umsatz - getrieben von einfachen und günstigen Angeboten rund ums mobile Internet - in den kommenden Jahren um mehrere Milliarden Dollar erhöhen. Gleichzeitig sollen zusätzliche Kosten einspart werden, um mehr Investitionsspielraum, etwa bei der Kundengewinnung, zu haben. In den ersten neun Monaten 2010 waren der Sparte netto rund 70.000 Vertragskunden verloren gegangen.
Der Profitabilität werden die Wachstumspläne kurzfristig nicht auf die Beine helfen, im Gegenteil: Die bereinigte Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) will die Nummer vier am US-Markt bezogen auf die Serviceumsätze nun erst bis 2015 auf einen Wert im mittleren 30-Prozent-Bereich erhöhen, nach knapp unter 30% in den ersten drei Quartalen 2010. Im März des vergangenen Jahres hatte die Telekom noch das Ziel ausgegeben, laut dem T-Mobile USA die operative Marge bis 2012 auf über 35% schrauben sollte.
Knackpunkt bleibt weiter die Spektrums-Problematik. Um sich für das explodierende Datenvolumen zu wappnen, führen Mobilfunkbetreiber allerorten neue superschnelle Netze der nächsten Generation ein - gemeinhin als 4G bezeichnet. Basis ist etwa die so genannte Long-Term-Evolution-Technologie (LTE). Hier hat T-Mobile USA aufgrund der derzeitigen Verteilung des Netzspektrums aber einen Nachteil. Im Januar hieß es dazu lediglich, man prüfe eine Reihe von Optionen, einschließlich möglicher Partnerschaften mit anderen Unternehmen.
Auch in Deutschland ist der Wind zuletzt rauer geworden. Hier hat die Telekom Ende Oktober ihren Exklusivvertrieb des iPhone eingebüßt, wobei abzuwarten bleibt, inwiefern sich dies negativ auswirken wird. Daneben wurden per Anfang Dezember die Terminierungsentgelte im deutschen Mobilfunk drastisch gesenkt, was sich negativ auf die Umsätze der Betreiber auswirkt. Diese Entgelte fallen an, wenn ein Telefonat nicht innerhalb desselben Netzes geführt wird, sie müssen dann von dem Netzbetreiber des Anrufers dem Netzbetreiber des Angerufenen gezahlt werden.
Im Festnetzbereich steht die Telekom im Heimatmarkt zudem immer stärker in Konkurrenz zu den Kabelnetzbetreibern, deren Angebote rund um Dienste wie Telefonie und Internet sich einer immer größeren Beliebtheit erfreuen.
Bei der Zahlenvorlage für 2010 wird die Telekom auch einen Ausblick auf das laufende Jahr geben. Insgesamt erwarten die von Dow Jones befragten Analysten im Schnitt für 2011 einen Rückgang beim operativen Gewinn auf rund 19,1 Mrd EUR.
15 Fonds, die Aktien mit der WKN "513700" in den Top-Holdings besitzen. WKN Name
Prozent
A0M80Q AM FORTUNE FUND OFFENSIVE B 1,60%
A0M8WS AM FORTUNE FUND OFFENSIVE A 1,60%
HAFX2K GFA - HAIG GLOBAL TOP TEN 1,60%
593397 ISHARES TECDAX (DE) 1,43%
532102 MONEGA INNOVATION 1,06%
A0HF4Q ALPHA CENTAURI STRATEGIE UI 0,70%
847928 DEUTSCHLAND-INVEST 0,64%
937474 POSTBANK DYNAMIK INNOVATION 0,51%
A0YKM9 H&E PFADFINDER UNIVERSAL 0,47%
973679 JPM EUROPE SMALL CAP FUND A (DIST) - EUR 0,11%
602992 JPM EUROPE SMALL CAP FUND D (ACC) - EUR 0,11%
A0DQH3 JPM EUROPE SMALL CAP FUND A (ACC) - EUR 0,11%
666251 JPM EUROPE SMALL CAP FUND C (ACC) - EUR 0,11%
666250 JPM EUROPE SMALL CAP FUND B (ACC) - EUR 0,11%
DBX1AU DB X-TRACKERS MSCI EUROPE SMALL CAP TRN INDEX ETF 1C 0,02%
Prozent
A0M80Q AM FORTUNE FUND OFFENSIVE B 1,60%
A0M8WS AM FORTUNE FUND OFFENSIVE A 1,60%
HAFX2K GFA - HAIG GLOBAL TOP TEN 1,60%
593397 ISHARES TECDAX (DE) 1,43%
532102 MONEGA INNOVATION 1,06%
A0HF4Q ALPHA CENTAURI STRATEGIE UI 0,70%
847928 DEUTSCHLAND-INVEST 0,64%
937474 POSTBANK DYNAMIK INNOVATION 0,51%
A0YKM9 H&E PFADFINDER UNIVERSAL 0,47%
973679 JPM EUROPE SMALL CAP FUND A (DIST) - EUR 0,11%
602992 JPM EUROPE SMALL CAP FUND D (ACC) - EUR 0,11%
A0DQH3 JPM EUROPE SMALL CAP FUND A (ACC) - EUR 0,11%
666251 JPM EUROPE SMALL CAP FUND C (ACC) - EUR 0,11%
666250 JPM EUROPE SMALL CAP FUND B (ACC) - EUR 0,11%
DBX1AU DB X-TRACKERS MSCI EUROPE SMALL CAP TRN INDEX ETF 1C 0,02%
16.05.24 · dpa-AFX · q.beyond |
16.05.24 · Der Aktionär TV · Heidelberger Druckmaschinen |
15.05.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · q.beyond |
13.05.24 · wO Newsflash · q.beyond |
13.05.24 · wO Newsflash · q.beyond |
13.05.24 · EQS Group AG · q.beyond |
13.05.24 · EQS Group AG · q.beyond |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Basler |
07.05.24 · dpa-AFX · q.beyond |