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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9761)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 14.05.24 18:20:33 von
    Beiträge: 112.428
    ID: 962.809
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      schrieb am 20.02.08 11:58:45
      Beitrag Nr. 14.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.620 von SOFTMAKER am 20.02.08 10:48:47Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
      zu dem freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot (Umtauschangebot) der
      QSC AG („QSC“)
      an die Aktionäre der
      Broadnet AG („Broadnet“)
      ISIN DE0005490866 (WKN 549 086)
      - Aktienerwerb nach Ablauf der weiteren Annahmefrist -
      QSC veröffentlichte am 22. Juli 2006 die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot
      (Umtauschangebot) an die Aktionäre der Broadnet („Angebot“). Die weitere
      Annahmefrist für das Übernahmeangebot endete am 29. September 2006, 24.00 Uhr (mitteleuropäische
      Sommerzeit).
      Am 13. November 2006 unterzeichnete QSC außerhalb des Angebotsverfahrens eine Vereinbarung
      zum außerbörslichen Erwerb von Aktien der Broadnet und erwarb gemäß dieser sodann
      4.000.000 Aktien, damals entsprechend ca. 24,8% des Grundkapitals und der Stimmrechte der
      Broadnet („Hinzuerwerb I“).
      Da der Wert der ursprünglichen Gegenleistung des Hinzuerwerbs I den Wert der Gegenleistung
      im Rahmen des Angebots um EUR 0,36 je Aktie der Broadnet überstieg, erhielten diejenigen,
      die das Angebot angenommen hatten, eine bare Geldleistung in dieser Höhe.
      Zusätzlich sah die Vereinbarung über den Hinzuerwerb I die Möglichkeit einer zusätzlichen Gegenleistung
      in Höhe von EUR 0,89 je Aktie der Broadnet vor, die jedoch noch von weiteren Bedingungen
      abhing, die bisher nicht eingetreten waren.
      Am 16. April 2007 hat QSC auf Basis der Vereinbarung vom 13. November 2006 außerhalb des
      Angebotsverfahrens eine Vereinbarung zum außerbörslichen Erwerb weiterer 209.000 Aktien
      entsprechend ca. 1,29% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Broadnet unterzeichnet
      („Hinzuerwerb II“).
      Die Gegenleistung beträgt beim Hinzuerwerb II zunächst 1,0542 Aktien der QSC je Aktie der
      Broadnet zuzüglich einer Barzahlung, deren Höhe vom Börsenkurs der Broadnet-Aktie innerhalb
      von 20 Börsenhandelstagen nach dem Hinzuerwerb II abhängt.
      Der Wert der Gegenleistung im Rahmen des Angebots betrug gemäß §§ 7, 5 WpÜGAngebotsverordnung
      EUR 5,12. Außerdem erhielten diejenigen, die das Angebot angenommen
      hatten, bereits aufgrund des Hinzuerwerbs I eine Nachzahlung von EUR 0,36, so dass sie insgesamt
      bisher EUR 5,48 erhalten haben. Der Schlusskurs der QSC-Aktie am 16. April 2007, dem
      Tag, an dem der Vertrag über den Hinzuerwerb II unterzeichnet wurde, betrug EUR 5,85. Auf
      2
      Basis dieses Kurses beträgt der Wert der Gegenleistung im Rahmen des Hinzuerwerbs II zunächst
      EUR 6,17 zuzüglich der noch zu bestimmenden Barzahlung.
      Diejenigen, die das Angebot angenommen haben, erhalten aufgrund dieses Hinzuerwerbs eine
      bare Geldleistung in Höhe der Wertdifferenz zwischen der Gegenleistung bei Hinzuerwerb II
      und dem, was sie bereits als Gegenleistung im Angebot und als Nachzahlung erhalten haben
      (EUR 5,12 + EUR 0,36 = EUR 5,48). Die Höhe der Barzahlung und die daraus resultierende
      Höhe der Wertdifferenz wird QSC unverzüglich nach deren Feststellung auf ihrer Website unter
      der Rubrik Investor Relations veröffentlichen.
      Die Zahlung der Geldleistung in Höhe der Wertdifferenz an diejenigen, die das Angebot angenommen
      hatten, wird jeweils von dem Wertpapierdienstleistungsinstitut vorgenommen, bei dem
      die Broadnet-Aktien, für die das Angebot angenommen wurde, zur Zeit der Annahme in einem
      Wertpapierdepot lagen und gegenüber dem die Annahme erklärt wurde. Sofern die Depotverbindung
      noch besteht, brauchen die anspruchsberechtigten Aktionäre nichts zu veranlassen, d.h. das
      jeweilige depotführende Wertpapierdienstleistungsinstitut ist gebeten, die Zahlung der Geldbeträge
      aktiv durchzuführen. Aktionäre, bei denen sich die Depotverbindung geändert hat, werden
      gebeten, sich unter Angabe der neuen Konto- und Depotverbindung an das ursprüngliche depotführende
      Wertpapierdienstleistungsinstitut zu wenden.
      Unter bestimmten Voraussetzungen erhält der Verkäufer der im Rahmen der Hinzuerwerbe I und
      II an QSC veräußerten Broadnet-Aktien auch gemäß dem Hinzuerwerb II einen zusätzlichen
      Geldbetrag, dessen Höhe ebenfalls vom Kurs der QSC-Aktie innerhalb von 20 Börsenhandelstagen
      nach dem Hinzuerwerb II abhängt.
      Das Eintreten dieser Voraussetzungen hängt von Umständen ab, die nach den Erwartungen der
      Parteien bis Februar 2008 eintreten können, aber spätestens bis zum 30. Juni 2008 eingetreten
      sein müssen.

      Sollte ein solcher zusätzlicher Geldbetrag gewährt werden, haben diejenigen, die das Angebot
      angenommen haben, Anspruch auf eine weitere Geldzahlung in entsprechender Höhe. Sie erhalten
      diese Geldzahlung auch dann, wenn die zusätzliche Gegenleistung außerhalb der Jahresfrist
      nach § 31 Abs. 5 WpÜG gewährt wird. QSC wird im Falle der Gewährung der zusätzlichen Gegenleistung
      eine weitere Veröffentlichung vornehmen und über die Zahlung und ihre Abwicklung
      informieren.
      Gleichzeitig mit dem Hinzuerwerb II sind die Bedingungen, unter denen nach dem Hinzuerwerb
      I eine zusätzliche Gegenleistung zu gewähren war, insoweit eingetreten, dass der Verkäufer
      zusätzlich einen Betrag von EUR 0,45 je Aktie der Broadnet erhält. Damit beträgt der Wert der
      Gegenleistung unter dem Hinzuerwerb I insgesamt EUR 5,93. Da somit der Wert der Gegenleistung
      für den Hinzuerwerb I unter demjenigen für den Hinzuerwerb II (EUR 6,17 zuzüglich Barzahlung)
      liegt, richtet sich der Betrag der Geldzahlung an diejenigen, die das Angebot angenommen
      hatten allein nach dem höheren Wert der Gegenleistung für den Hinzuerwerb II.
      Köln, 16. April 2007



      Sein können bis Ende Februar, sein müssen bis Ende Juni 2008.
      Was können das für Klauseln sein.
      Meine Phantasie: QSC zahlt zusätzlich wenn nicht
      - neue Wholesalekunden
      - Kursziele
      - neuer Plusnetpartner
      - QSC wird verkauft
      . . .
      erreicht wird.
      Also was erwarten sich die Parteien. Welche Umstände sind hier im Spiel???

      Der Kurs der QSC Aktie fällt zufällig genau seit April 2007.

      Ich habe IR auf diesen Punt mal angesprochen, aber keine Antwort bekommen. Ich denke hier kann der Grund liegen für viel was passiert ist.

      Und alle im Vorstand sind ruhig, ja weil sie den Vertrag kennen.

      upo
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:48:47
      Beitrag Nr. 14.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.507 von Benson1 am 20.02.08 10:39:57wenn alle steuersünder in den knast müssen,gibts in deutschland noch max 5 handwerker.ich kenne keinen handwerker der nicht schwarz arbeitet.
      wer schneidet dann meine haare,frau merkel?
      oder müssen wir uns im knast als besucher die haare schneiden lassen?
      nur bei den kleinen ist es eben etwas weniger und die bunkern die kohle im kleiderschrank.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:39:57
      Beitrag Nr. 14.826 ()
      BRD - Bananenrepublik Deutschland

      Hier darf sich jeder eifrig selbstbedienen... nur der doofe Michel nicht, der jeden Tag fleissig zur Arbeit geht und das alles bezahlen muss...

      Macht den Kapital-(und Sozial-)Betrügern endlich das Licht aus... es wird Zeit für knallharten Durchgriff - standrechtliche Erschießungen u. lebenslängliche Arbeitslager inklusive! Sonst lacht das ganze Abzocker-Pack doch weiterhin nur über die ausgenommenen und betrogenen Dummköpfe.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:38:08
      Beitrag Nr. 14.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.430 von SOFTMAKER am 20.02.08 10:33:44und united dürfte von den kredit finanzierten aufkäufen bei freenet schon einige millionen abschreiben.ob versatel für 15 ein schnapper war wird sich noch zeigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:33:44
      Beitrag Nr. 14.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.269 von TecNicker am 20.02.08 10:21:09werden jetz die zinserträge bewertet oder was:confused:

      wie bewerten die denn die zinserträge von versatel 0,5 mrd schulden und united ca 1 mrd schulden

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      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:28:15
      Beitrag Nr. 14.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.315 von SOFTMAKER am 20.02.08 10:24:24Was TEC Bester :eek:

      Nee das darf nicht sein :mad:
      und
      schwups :( wieder 1,95€

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:28:01
      Beitrag Nr. 14.822 ()
      Ist mal ganz interessant ;)

      gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17764/

      Fraunhofer-Experte Blum: „Telekom-Anbieter müssen Technologiewandel flexibel mitgehen“ - Interview
      Portel-Interviews zur „CeBIT 2008“: Niklas Blum, Fraunhofer Institut FOKUS*

      Berlin/Freiburg, 20.02.07-10:00 – Das 49. IfKom Innovationsforum „IfKomlife“ am 7. März (Freitag) in der Messehalle 1, Saal Brüssel, gehört zu einem der Highlights auf der CeBIT 2008. Als hochkarätige Referenten konnten die IfKom (Ingenieure für Kommunikation) Dipl.-Ing. Volker Bendzuweit, Geschäftsführer RAD Communications GmbH, Mathias Hoder ist Managing Partner bei der Detecon International GmbH, Dipl.-Phys. Haifeng Ling, Vice President European Region Huawei Technologies Co.,LTD, Matthias Rumpf, OECD Berlin Centre und Niklas Blum, den stellvertretenden Leiter des Kompetenzzentrums NGNI (Next Generation Network Infrastructures) beim Fraunhofer Institut FOKUS in Berlin gewinnen. Portel.de stellte den Telekommunikationsexperten-Experten – hier: Niklas Blum - im Vorfeld der CeBIT 10 Fragen über die „Die Zukunft der Kommunikation“.


      Portel.de: Herr Blum, wir haben im Telekommunikationsmarkt schon einige Irrwege- und Produktpleiten erlebt, angefangen bei Btx, über das Bildtelefon und WAP bis hin zum Start von UMTS. Andere Technologien wie das Internet, E-Mail, SMS oder das Foto-Handy waren völlig ungeplante Selbstläufer und Bestseller. Wie weit lassen sich künftige Entwicklungen vorwegnehmen oder erfolgreiche Techniken voraussagen und wie viele Jahre sollte ein (Produkt-) Manager im Telekommunikationsmarkt dazu in die Zukunft schauen können?

      N.Blum: Wir haben bei Fraunhofer FOKUS das Konzept der NGN Testbeds entwickelt, die ohne großen Aufwand bei Dienste- oder Netzbetreibern installiert oder auch bei uns in Berlin genutzt werden können. Diese sogenannten Playgrounds bieten die Möglichkeit, zukünftige Technologien und Dienste prototypisch auszuprobieren und zu evaluieren. In solche Umgebungen können auch Dienste von Drittanbietern integriert werden. Produktmanager und andere Mitarbeiter können sich somit frühzeitig ein Bild von neuen Diensten und Netztechnologien schaffen, um Fehler wie z.B. bei WAP in Zukunft vermeiden zu können.

      Portel.de: Wer heute seinen Laptop, PDA oder Handy benutzt, möchte per VoIP möglichst kostenfrei und mit Bluetooth per Stereo-Headset auch geschäftlich Videotelefonieren können. Das ist theoretisch alles seit Jahren möglich, praktisch aber selbst für einen technisch versierten Nutzer noch immer nicht praktikabel. Was macht es der Industrie so schwer, Innovationen konsequent und schnell umzusetzen?

      N.Blum: Neue Lösungen und Dienste in der Telekommunikation unterscheiden sich teilweise fundamental von existierenden Technologien und erfordern auch ein Umdenken der Telekommunikationsanbieter sowie ihrer Mitarbeiter. Teilweise lassen sich aber auch neue Lösungen in die bestehenden Business und Operations Support Systeme (OSS/BSS) nicht wie gewohnt integrieren, so dass die Qualität für die Dienstbreitstellung hier nicht so einfach und schnell zu realisieren ist.

      Portel.de: Den Festnetzanbietern brechen die Umsätze im traditionellen Telefondienst (POTS) weg. Die Mobilfunkanbieter leiden unter grassierendem Preisverfall und es fehlen ihnen in Europa die Wachstumsperspektiven. Gleichzeitig dringen Internet-Provider, Hersteller und Medienunternehmen in die angestammten Märkte der Telekommunikationsnetzbetreiber ein. In einem konvergenten Markt werden sich die Kommunikationsangebote - ähnlich wie heute die Automobile - künftig voraussichtlich kaum noch voneinander unterscheiden. Welchem Angebot bzw. welchem Anbieter werden die Kunden dann voraussichtlich den Vorzug geben und welche Anbieter werden die erfolgreichsten sein?

      N.Blum: Meiner Meinung nach werden die erfolgreichsten Anbieter diejenigen sein, die den Wandel im Bereich der Technologien, insbesondere hinsichtlich Next Generation Networks und flexible Dienstplattformen am konsequentesten ihre bestehende Netzarchitektur und auf ihre interne Organisationsstruktur anwenden. Erfolgreich werden in der Zukunft die Netzbetreiber sein, die ihr Netz den Anforderungen des Marktes flexibel anpassen können und Partnerschaften mit ISPs, Herstellern und Medienunternehmen eingehen.

      Portel.de: Wie wir mit der Erfindung des Webstuhls oder dem Buchdruck gelernt haben, können neue Techniken die Welt verändern. Welche Technologien im Bereich der TIMES-Märkte (Telekommunikation, IT, Massenmedien, Unterhaltungselektronik, Security) werden Ihrer Einschätzung nach in den nächsten zehn Jahren die menschliche Kommunikation am meisten beeinflussen und warum?

      N.Blum: Wenn ich das wüsste, hätte ich jetzt meine eigene Firma und würde es auch dann nicht hier preisgeben ;-)

      Portel.de: Warum sind die Menschen bereit, so viel Zeit und Geld in Kommunikationstechnik und Unterhaltungselektronik zu investieren? Was ist daran für die Menschen so faszinierend? Gibt es Grenzen für die Kommunikation?

      N.Blum: Wir leben in einer globalisierten Welt. Meine Bekannten und Verwandten verteilen sich über den halben Globus und es steht weniger Zeit zur persönlichen Entspannung zur Verfügung. Umso mehr möchte ich mich weiterhin mit meinen Freunden austauschen und nutze hierfür vor allem neue, kostengünstige Technologien. Als Teil dieses neuen Kommunikationsnetzes steigt allerdings auch die persönliche Belastung durch die oft erwartete stetige Kommunikationsbereitschaft. Hier liegt meiner Meinung nach die Grenze der weiteren Entwicklung, diese ist meiner Meinung nach weniger technischer als menschlicher Natur.

      Portel.de: Was macht den Qualitätsunterschied zwischen Telekommunikation und persönlichem Kontakt aus?

      N.Blum: Persönlicher Kontakt bedeutet für mich den Austausch von Information von Person zu Person und das geht meiner Meinung weit über die Kommunikation mittels einer Kupfer- oder Glasfaserleitung mit definierter Bitrate, usw. hinaus.

      Portel.de: In den 50er Jahren, als es gerade die ersten Telefone für Privatkunden gab, konnte mit den Stichworten „E-Mail“ und „Internet“ noch kein Mensch etwas anfangen. Wagen Sie einen Ausblick, wie wir in 20 Jahren im privaten und beruflichen Bereich voraussichtlich kommunizieren werden?

      N.Blum: Nein.

      Portel.de: Der letzte Hype von 2006/2007 im Internet, `Second Life´, ist heute offenbar schon wieder verflogen, obwohl manche Unternehmen Millionenbeträge dort in virtuelle Niederlassungen investiert haben. Machen Sie oder Ihr Unternehmen DA mit, um den Anschluss nicht zu verlieren und warum bzw. warum nicht? Und was können uns solche Hype-Themen lehren?

      N.Blum: Als Forschungsinstitut machen wir bei neuen Technologien und Paradigmen grundsätzlich mit, um auf der einen Seite eine neue Technologie verstehen zu können, auf der anderen Seite daraus aber auch Implikationen für existierende Technologien ableiten zu können. Wichtig ist jedoch nicht ziellos auf jeden neuen „Hype“ aufzusetzen bzw. mitzulaufen, sondern diesen durch maßgebliche Beiträge mit zu definieren oder für das eigene Unternehmen als unbedeutend zu erkennen.

      Portel.de: Der französische Jesuitenpater Pierre Teilhard de Chardin hat die Evolutionsgeschichte als eine Entwicklung über verschiedenen Bewusstseinsstufen hinweg beschrieben (u.a. unbelebte Materie, erste Lebensformen, Einzeller, Pflanzen, Tiere, Mensch). Durch hochleistungsfähige Informations- und Kommunikationstechniken, intelligente Software, Internet- / Web 2.0-Techniken, Handy-TV, GPS, Sensorik und all die anderen technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, kann man behaupten: Die Systeme wissen und leisten mehr als der Mensch. Einmal ganz philosophisch gefragt: Welche Rolle spielt das Internet im Zusammenhang mit der Evolution auf der Erde?

      N.Blum: Das Internet bietet die direkte Zusammenarbeit von Personen und Maschinen, die sich örtlich und zeitlich nicht in direkter Nähe befinden. Weiterhin können Menschen unterschiedlicher Fachbereiche mit einander in Kontakt kommen. Ob das eine Rolle für die Evolution auf der Erde spielt, wage ich im Augenblick nicht abzusehen.

      Portel.de: Worin sehen Sie Ihre wichtigste Aufgabe als Manager Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation in den nächsten zwei bis fünf Jahren?

      N.Blum: Weiterhin technologisch mindestens einen Schritt voraus zu sein.

      Portel.de: Herr Blum, wir danken Ihnen für das anregende Gespräch.

      Gruss vom TecNicker :yawn:
      stay looong
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:26:25
      Beitrag Nr. 14.821 ()
      Jetzt fehlt nur noch die Berenberg. Mal sehen was die sich für einen Kalauer einfallen lassen. UBS, die sollen lieber auf ihren eigenen Abschreibungsbedarf achten. Die Analysten sind wie die Journalisten. Bekommen Sie nicht die Infos die sie gern hätten fangen sie an zu stänkern und erfinden Böshaftigkeiten. Naja bis 2,30 ist noch etwas Luft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:24:24
      Beitrag Nr. 14.820 ()
      moin leidensgenossen:cry:


      gewinner z.zt im tec dax QSC:laugh:

      da kaufen doch insider,die wissen bestimmt dass die
      ULL anschlüsse um 409 % im januar 2008 zu januar 2007 gestiegen sind;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:21:09
      Beitrag Nr. 14.819 ()
      Ohne Kommentar...

      gesehen bei: http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27720661&r=…

      ANALYSE/UBS senkt QSC-Ziel auf 2,30 (3,05) EUR - Neutral

      Einstufung: Bestätigt Neutral
      Kursziel: Gesenkt auf 2,30 (3,05) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2008: Gesenkt auf 0,01 (0,02) EUR

      UBS erwartet für QSC etwas höhere Abschreibungskosten durch einen steigenden Investitionsaufwand. Dies werfe einige Fragen im Hinblick auf die Kapitalintensität des Geschäftes auf. Die Analysten verweisen ferner auf einen geringeren Zinsertrag nach dem negativen Finanzergebnis aus dem vierten Quartal 2007.

      Gruss vom TecNicker :yawn:
      stay looong
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