† stars die von uns gehn . . . . . (Seite 145)
eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:45:22 von
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Juan Antonio Samaranch gestorben
Der langjährige IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch ist tot. Der Spanier starb am Mittwoch (21.04.2010) im Alter von 89 Jahren im Barcelona Quiron Hospital an Herzversagen. Dies teilte das Internationale Olympische Komitee mit.
Der langjährige IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch ist tot. Der Spanier starb am Mittwoch (21.04.2010) im Alter von 89 Jahren im Barcelona Quiron Hospital an Herzversagen. Dies teilte das Internationale Olympische Komitee mit.
Der magische Realist Werner Schroeter gestorben
Werner Schroeter, ausgezeichneter Film- und Theaterregisseur, wurde frenetisch gefeiert, obwohl viele seiner Arbeiten auf Unverständnis stießen. Er starb wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag.
Man war nicht immer freundlich zu Werner Schroeter. Die SZ etwa besprach die Theaterpremiere von Koltès Quai West an der Berliner Volksbühne vom März 2010 unter dem Titel: "Quäl West". Lautstark artikulierte das Düsseldorfer Premierenpublikum Unverständnis über seinen König Lear. Das war 1990. Ein Jahr später verstand dort auch niemand seinen Totentanz. Wohl auch eher keinen Zugang fand die FAZ zu seiner Interpretation von Albert Camus' Caligula aus dem Jahr 1994. "Trotz der überzeugenden Bilder" sei das eine "eher spektakuläre und schwerlastende 'pathétique'" gewesen "denn eine auf Reduktion, Konzentration, Verschärfung und Zuspitzung angelegte Arbeit". sueddeutsche
Werner Schroeter, ausgezeichneter Film- und Theaterregisseur, wurde frenetisch gefeiert, obwohl viele seiner Arbeiten auf Unverständnis stießen. Er starb wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag.
Man war nicht immer freundlich zu Werner Schroeter. Die SZ etwa besprach die Theaterpremiere von Koltès Quai West an der Berliner Volksbühne vom März 2010 unter dem Titel: "Quäl West". Lautstark artikulierte das Düsseldorfer Premierenpublikum Unverständnis über seinen König Lear. Das war 1990. Ein Jahr später verstand dort auch niemand seinen Totentanz. Wohl auch eher keinen Zugang fand die FAZ zu seiner Interpretation von Albert Camus' Caligula aus dem Jahr 1994. "Trotz der überzeugenden Bilder" sei das eine "eher spektakuläre und schwerlastende 'pathétique'" gewesen "denn eine auf Reduktion, Konzentration, Verschärfung und Zuspitzung angelegte Arbeit". sueddeutsche
Schauspieler Andreas Kunze gestorben
Der Fernseh-, Film- und Bühnenschauspieler Andreas Kunze ist tot. Er verstarb bereits am vergangenen Donnerstag (08.04.) im Alter von 57 Jahren.
[Foto: PD]Andreas Kunze (li.) und Helge Schneider in Praxis Dr. Hasenbein
Das berichtet die «WAZ» unter Berufung auf den Freundeskreis des Künstlers. Kunze war Ende der 80er Jahre Geschäftsführer im Kunsthaus Essen. Es folgten zahlreiche Rollen in Film- und Fernsehproduktionen, darunter «Schmidteinander», «Polizeiruf 110». Bekannt wurde er durch Helge Schneiders Filmkomödie «Johnny Flash», in der er gleich neun Rollen spielte. Seinen letzten Kino-Auftritt hatte Andreas Kunze 2004 als Hausmeister in Oskar Roehlers Film «Agnes und seine Brüder»: [Tho]
Der Fernseh-, Film- und Bühnenschauspieler Andreas Kunze ist tot. Er verstarb bereits am vergangenen Donnerstag (08.04.) im Alter von 57 Jahren.
[Foto: PD]Andreas Kunze (li.) und Helge Schneider in Praxis Dr. Hasenbein
Das berichtet die «WAZ» unter Berufung auf den Freundeskreis des Künstlers. Kunze war Ende der 80er Jahre Geschäftsführer im Kunsthaus Essen. Es folgten zahlreiche Rollen in Film- und Fernsehproduktionen, darunter «Schmidteinander», «Polizeiruf 110». Bekannt wurde er durch Helge Schneiders Filmkomödie «Johnny Flash», in der er gleich neun Rollen spielte. Seinen letzten Kino-Auftritt hatte Andreas Kunze 2004 als Hausmeister in Oskar Roehlers Film «Agnes und seine Brüder»: [Tho]