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eröffnet am 11.03.05 07:26:31 von
neuester Beitrag 12.03.05 10:32:12 von
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Initiative: Soli streichen und Mehrwertsteuer erhöhen
Berlin (Reuters) - Die Initiative Soziale Marktwirtschaft von Politikern und Wissenschaftlern hat die Streichung des Solidaritätszuschlags und die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 18 Prozent vorgeschlagen.
Zudem sollte der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung kurzfristig um einen Prozentpunkt gesenkt werden, schlugen der Kurator der Stiftung, der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Oswald Metzger, und der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, am Mittwoch in Berlin vor. "Das wäre ein erstes Signal der Vertrauensbildung", sagte Metzger. Dagegen berge die derzeit diskutierte Begünstigung von Unternehmensgewinnen, die für Arbeitsplatz schaffende Investitionen eingesetzt werden, zu viele Unwägbarkeiten und würde womöglich neue Steuerschlupflöcher schaffen. Hüther sagte: "Wir brauchen Maßnahmen, die jetzt Impulse setzen."
Die Streichung des Solidaritätszuschlages und Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung würde nach Metzgers Worten 18 Milliarden Euro frei machen, die der deutschen Konjunktur auch von der Nachfrageseite her Impulse geben könnten.
Langfristig forderte die Initiative ein acht Punkte Programm für mehr Wachstums und Jobs. Damit könne die deutsche Wachstumsrate bis zum Jahr 2024 auf jährlich 2,6 Prozent hochgetrieben werden. Kernforderung ist nach den Worten Hüthers: "Ohne Haushaltskonsolidierung geht es nicht." Auf dieser Basis müsse ein einfaches und gerechtes Steuersystem geschaffen werden, bei dem Ausnahmen abgeschafft und Steuersätze gesenkt werden. Daneben müsse der Staat entschuldet werden. Eine Neuordnung des Föderalismus mit mehr Wettbewerb unter den Bundesländern sei ebenfalls unverzichtbar. Die anderen Punkte des Programms der Initiative sind der Bürokratieabbau, bessere Bedingungen für Erwerbstätige, eine moderne, flexiblere Tarifpolitik, ein besseres wettbewerbsorientiertes Bildungssystem und eine Modernisierung der Sozialsysteme.
Metzger erklärte, die von der Regierung beabsichtigte Lockerung des EU-Stabilitätspaktes würden diesen sturmreif schießen. Mit Blick auf die laufende Diskussion in der EU um den Pakt forderte er die kleinen Mitgliedsländer auf, dafür kämpfen, den Pakt so wie er ist zu erhalten.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
Also mich machts rattenscharf, wenn sich die Preise erhöhen. Dann kaufe ich immer noch ein bisschen mehr ein
Berlin (Reuters) - Die Initiative Soziale Marktwirtschaft von Politikern und Wissenschaftlern hat die Streichung des Solidaritätszuschlags und die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 18 Prozent vorgeschlagen.
Zudem sollte der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung kurzfristig um einen Prozentpunkt gesenkt werden, schlugen der Kurator der Stiftung, der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Oswald Metzger, und der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, am Mittwoch in Berlin vor. "Das wäre ein erstes Signal der Vertrauensbildung", sagte Metzger. Dagegen berge die derzeit diskutierte Begünstigung von Unternehmensgewinnen, die für Arbeitsplatz schaffende Investitionen eingesetzt werden, zu viele Unwägbarkeiten und würde womöglich neue Steuerschlupflöcher schaffen. Hüther sagte: "Wir brauchen Maßnahmen, die jetzt Impulse setzen."
Die Streichung des Solidaritätszuschlages und Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung würde nach Metzgers Worten 18 Milliarden Euro frei machen, die der deutschen Konjunktur auch von der Nachfrageseite her Impulse geben könnten.
Langfristig forderte die Initiative ein acht Punkte Programm für mehr Wachstums und Jobs. Damit könne die deutsche Wachstumsrate bis zum Jahr 2024 auf jährlich 2,6 Prozent hochgetrieben werden. Kernforderung ist nach den Worten Hüthers: "Ohne Haushaltskonsolidierung geht es nicht." Auf dieser Basis müsse ein einfaches und gerechtes Steuersystem geschaffen werden, bei dem Ausnahmen abgeschafft und Steuersätze gesenkt werden. Daneben müsse der Staat entschuldet werden. Eine Neuordnung des Föderalismus mit mehr Wettbewerb unter den Bundesländern sei ebenfalls unverzichtbar. Die anderen Punkte des Programms der Initiative sind der Bürokratieabbau, bessere Bedingungen für Erwerbstätige, eine moderne, flexiblere Tarifpolitik, ein besseres wettbewerbsorientiertes Bildungssystem und eine Modernisierung der Sozialsysteme.
Metzger erklärte, die von der Regierung beabsichtigte Lockerung des EU-Stabilitätspaktes würden diesen sturmreif schießen. Mit Blick auf die laufende Diskussion in der EU um den Pakt forderte er die kleinen Mitgliedsländer auf, dafür kämpfen, den Pakt so wie er ist zu erhalten.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
Also mich machts rattenscharf, wenn sich die Preise erhöhen. Dann kaufe ich immer noch ein bisschen mehr ein
So wie ich meine Landsleute kenne, würden die
vor der Mwst.-Erhöhung die Läden leerkaufen.
Man müsste das nur früh genug ankündigen. Dann würde
auch der letzte nutzlose Ladenhüter noch einen Deppen finden
der ihn mitnimmt, um ja 2% zu sparen.
vor der Mwst.-Erhöhung die Läden leerkaufen.
Man müsste das nur früh genug ankündigen. Dann würde
auch der letzte nutzlose Ladenhüter noch einen Deppen finden
der ihn mitnimmt, um ja 2% zu sparen.
Da werden die Klingeltöne weggehen wie warme Semmeln! 
spätestens 3 wochen nach der nächsten wahl haben wir eine mwst von 20%
Deutschland ist zäher als ich dachte. Aber mit 20% wirds wirklich spannend. Vielleicht sollte man sich das dann doch von Aussen anschaun! 
Trading Spotlight
ich bin dann für 22 % mehrwertsteuer.
so dauerts bis zum zusammenbruch dann nicht mehr so lang .
aber wir werden auch noch sehen wofür die schnüffelgesetze eigentlich gemacht wurden.
die werden uns wohl noch zum konsum zwingen.
staatlich verodrnetes einkaufen sozusagen.
kam gestern ein fremder in meine firma und ging rum wer zigaretten brauch.
er verkauft welche billig- fast alle marken für 2,50 € /
Schachtel.
das war glaube ich ein hartzler der sich sein taschengeld etwas aufbessern wollte .also unglaublich .
und es war ein einheimischer . kein muschkote oder so so.
so dauerts bis zum zusammenbruch dann nicht mehr so lang .
aber wir werden auch noch sehen wofür die schnüffelgesetze eigentlich gemacht wurden.
die werden uns wohl noch zum konsum zwingen.
staatlich verodrnetes einkaufen sozusagen.
kam gestern ein fremder in meine firma und ging rum wer zigaretten brauch.
er verkauft welche billig- fast alle marken für 2,50 € /
Schachtel.
das war glaube ich ein hartzler der sich sein taschengeld etwas aufbessern wollte .also unglaublich .
und es war ein einheimischer . kein muschkote oder so so.
kein muschkote oder so so.
durran,
also kein Verwandter von Dir?!
durran,
also kein Verwandter von Dir?!
Muschkote ist eine Verballhornung (Entstellung) der Begriffe "Muskete/Musketier".
Der Begriff wird abwertend für einen einfachen Soldaten (ohne Rang) oder auch einen einfachen Menschen genutzt.
Der Begriff wird abwertend für einen einfachen Soldaten (ohne Rang) oder auch einen einfachen Menschen genutzt.
90% aller Threads enden nicht mit dem Thema, mit dem der Thread initiiert wurde ...
Easy
(der Muskatnuss net mag ...)
Easy
(der Muskatnuss net mag ...)
#1
Die das Vorschlagen, wollen doch nur als Besser- und Topverdienende weniger Einkommenssteuer bezahlen !
Ackermann und Co würden sich über eine Abschaffung des Soli freuen. Und eine höhere MWSt trifft die auch nicht, da die den Grossteil ihres Geldes eh im Ausland ausgeben oder bei der Bank anlegen.
Die das Vorschlagen, wollen doch nur als Besser- und Topverdienende weniger Einkommenssteuer bezahlen !
Ackermann und Co würden sich über eine Abschaffung des Soli freuen. Und eine höhere MWSt trifft die auch nicht, da die den Grossteil ihres Geldes eh im Ausland ausgeben oder bei der Bank anlegen.
#9,
90 nur?
90 nur?
#10
du übersiehst leider nur, dass sich dann wenigstens auch die Beamten und die, die von Kapitalerträgen leben, an den Kosten unserer sozialen Sicherungssysteme indirekt beteiligen müssen.
Damit würden diese Kosten auf mehr Schultern verteilt.
du übersiehst leider nur, dass sich dann wenigstens auch die Beamten und die, die von Kapitalerträgen leben, an den Kosten unserer sozialen Sicherungssysteme indirekt beteiligen müssen.
Damit würden diese Kosten auf mehr Schultern verteilt.
#10 Geh doch mal in der Schweiz einkaufen!
Da sind die Waren in D selbst mit 20% Mwst. noch
günstiger. Also ich muss wirklich sagen, daß
ich das in #1 Genannte gar nicht so schlecht finde.
Aber unser Supergerd hat ja schon wieder abgelehnt.
Gar nichts machen und Schlafen ist halt eher sein
Ding.
Da sind die Waren in D selbst mit 20% Mwst. noch
günstiger. Also ich muss wirklich sagen, daß
ich das in #1 Genannte gar nicht so schlecht finde.
Aber unser Supergerd hat ja schon wieder abgelehnt.
Gar nichts machen und Schlafen ist halt eher sein
Ding.
Der ganze Irrsinn der Rot/Grünen Steuerpolitik muss wieder weg. Mineralölsteuer und Tabaksteuer die ganze Ökosteuer Praxisgebühr etc. diese ganzen Unkosten die dafür sorgen ,dass der kleine Mann kein Geld mehr in der Tasche hat und sich nichts mehr leisten kann müssen weg und anstelle dessen, die Mehrwertsteuer rauf, so hats die CDU immer gemacht und wir sind immer gut damit gefahren. Aber nun zusätzlich noch die Mehrwertsteuer zu erhöhen, wie es Irrsinnige fordern, würde die BRD endgültig in den Ruin treiben.
So schlecht ist der Vorschlag wirklich nicht.
Wenn der Soli ersatzlos gestrichen wird, könnte ich mit der MWSt Erhöhung leben.
Wenn der Soli ersatzlos gestrichen wird, könnte ich mit der MWSt Erhöhung leben.
#RRichter, dein Beitrag:
Wenn der Soli ersatzlos gestrichen wird, könnte ich mit der MWSt Erhöhung leben.
Da
Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist natürlich, dass die Hartz IV -ler stärker getroffen werden!
Kurz gesagt: Eine weitere Umverteilung von Unten nach oben, denn die HartzIV -ler bezahlen keine Steuern und damit Soli!
Wenn der Soli ersatzlos gestrichen wird, könnte ich mit der MWSt Erhöhung leben.
Da
Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist natürlich, dass die Hartz IV -ler stärker getroffen werden!
Kurz gesagt: Eine weitere Umverteilung von Unten nach oben, denn die HartzIV -ler bezahlen keine Steuern und damit Soli!
Bevor alle hier weiter ihre Statesment abgeben, sollten sie etwas mehr nachdenken!
Als Unterstützung möchte ich auf olgenden Link verweisen.
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?idcat=5
Lesen ---- Nachdenken ---- und dann schreiben!
Als Unterstützung möchte ich auf olgenden Link verweisen.
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?idcat=5
Lesen ---- Nachdenken ---- und dann schreiben!
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