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    Sind gierige Manager nun doch Kriminelle? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.05 14:05:19 von
    neuester Beitrag 07.04.05 11:47:09 von
    Beiträge: 15
    ID: 972.540
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      schrieb am 06.04.05 14:05:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Mannesmann-Prozess, Hauptangeklagter Ackermann (der mit dem Victory-Zeichen) steht vor einer möglichen Neuauflage nachdem sich die Bundesanwaltschaft der Revision der Staatsanwaltschaft angeschlossen hat.

      Die Zeit schrieb Folgendes über den Prozeß:
      Die Gentlemen baten zur Kasse
      [...]Das große Thema hinter dem Prozess: die vielfach beklagte Gier der Manager. Die Auseinandersetzung vor Gericht könnte die Debatte darüber anheizen, wann Gier beginnt und wann Millionenhonorare berechtigt sind – und nach welchen Regeln man ManagerGehälter verteilen sollte. Kein Wunder, dass die Erwartungen an den Prozess hoch sind. [...]
      http://www.zeit.de/2004/05/Mannesmann

      War seinerzeit nicht selbst die CDU-Chefin Merkel von der Integrität des Angeklagten überzeugt und witterte im Prozess einen Anschlag auf den Wirtschaftsstandort Deutschland?
      (siehe z.B.: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/manne…

      In der FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG von heute kann man dazu folgendes lesen: "Dieser Schritt des Chefanklägers der Bundesrepublik verleiht dem Vorstoß aus Düsseldorf beträchtliches Gewicht. Kriminologen haben ausgerechnet: Wenn sich die Bundesanwaltschaft einer Revision der unteren Strafverfolgungsinstanzen gegen einen Freispruch anschließt, wachsen deren Erfolgsaussichten um das Siebenfache. [...] Doch vor allem Deutsche-Bank-Chef Ackermann wird das Verfahren mit Sorge betrachten müssen. Zu mehrjährigen Gefängnisstrafen, wie von der Anklage gefordert, wird es sicher nicht kommen. Aber am Ende einer neuen und langwierigen Beweisaufnahme könnten happige Geld- oder gar Bewährungsstrafen stehen",

      Quelle: FAZ , 6.4.2005 S.18 http://www.dradio.de/presseschau/20050406070000
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 14:32:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese lächerlichen Versager namens "Manager" sind die Pest der Neuzeit!:rolleyes: Fast ausnahmslos akademische Dummschwätzer, mit dem notorischen Hang zur unverschämten Selbstbedienung!:mad:
      Es müssen wieder mit Vermögen haftende und (auch deshalb) leidenschaftliche Unternehmerpersönlichkeiten an die Ruder, um in Deutschland die "Halse" zu schaffen.:look:
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 14:35:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]16.309.199 von Effektentiger am 06.04.05 14:32:41[/posting]Habe auch überlegt ob ich im Titel auf das Wort
      "gierige" verzichte, aber eine Pauschalierung wäre meiner Meinung nach sicher fehl am Platz.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 14:44:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist doch logisch dass diese Pestbeulen von Managern unter dieser Regierung.. welche die Arbeit allgemein als Heilige Kuh anbetet..eine Art Schlaraffenland für ihre finanzielle Gierbefriedigung vorfinden.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 15:06:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Unter einer guten Regierung ist Armut eine Schande, unter einer Schlechten Reichtum!" :p

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      schrieb am 06.04.05 16:49:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      macht´s doch alles besser, keiner hindert Euch.

      Die Typen waren hart genug, in die Positionen zu kommen,
      da gibt´s keine Wartenummern.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 17:00:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      kann mir einer mal bitte diesen Satz erklären



      Wenn sich die Bundesanwaltschaft einer Revision der unteren Strafverfolgungsinstanzen gegen einen Freispruch anschließt, wachsen deren Erfolgsaussichten um das Siebenfache.


      Komisch ... ich dachte wir leben in einem Rechtsstaat ...

      Wenn jemand unrecht getan hat dann sollte dieses per Gesetzt festgestellt werden .... und sich nicht daran orientieren wieviele und wer klagt !

      Armes Deutschland




      Revenue

      PS : Diejenigen, die hier immer posten das Deutschland zur Bananenrepublik verkommt, haben immer mehr recht !
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 17:06:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 genauso ist es!
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 17:48:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]16.311.033 von Revenue am 06.04.05 17:00:59[/posting]Nun schauen Sie einmal diese Manager an, ohne diese Manager geht überhaupt nichts mehr.:mad::mad::mad::mad:

      Ein Unternehmer macht halt solche Sachen nicht mehr mit. Da produzieren Professoren [Ethik und Moral oder nach Malik sogar Kybernetik] und wenn diese Manager dann arbeiten und Entscheidungen fällen, dann stehen diese hochdotieren Spinner trotzdem im Recht und die kleinen Leute bezahlen die Zeche.

      Die Manager sind heute die Dinosaurier und die Unternehmer sind nur noch die Würstchen

      Grüsse Nina aus der Schweiz, totales Chaos in der Schweiz. Nach dem Krieg hat alles begonnen. Wir verwalten 2 Billionen von Euch aus der Welt und das bestimmt unser Klima, nicht das Wetter von Europa.

      Ackermann könnt ihr jederzeit einsperren oder entsorgen. Was diese sogenannten Männer, die keine Männer sind den Schweizern angetan haben ist ekelerregend und abschäulich. In Deutschlad gibt es leider mittlerweile zu viele geldabhängige Trittbrettfahrer. Beginnen Sie einmal bei der SP - Politik ganz oben.

      Nina:confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 17:56:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nina ?

      Muß ich das nun verstehen ? Das soll also ne Antwort auf meine Frage sein ? :confused:


      Revenue
      (der froh ist nicht in die Schweiz sondern ins FL zu ziehen) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 17:58:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nina424671

      jauuu - Nina recht hast du -

      Viele dieser brunzdummen Leute erkennen das nur leider nicht.

      Grüssli in die Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 20:02:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.311.033 von Revenue am 06.04.05 17:00:59[/posting]Offensichtlich ist der Richterin im ersten Verfahren ein Fehler unterlaufen.

      Warum sollte soetwas nicht von einem übergeordneten Gericht überprüft werden?

      Das gehört normalerweise zu einer unabhängigen Gerichtsbarkeit dazu, wie das Amen in der Kirche.

      Pseudo-Gerichtsverfahren habe ich nur in der DDR erlebt.

      Wollen Sie sowas ähnliches auch in Deutschland?

      Oder habe ich Ihr Posting nur falsch verstanden?

      Hochachtungsvoll!
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 20:52:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]16.312.815 von DresdnerBeobachter am 06.04.05 20:02:43[/posting]Etwas falsch verstanden

      Eine Überprüfung geht mit dem deutschen Recht konform ... keine Frage ...

      Worüber ich mich nur wundere ist, das wenn der Bundesstaatsanwalt sich entschließt bei der Revision mitzuwirken die Chancen für eine Verurteilung steigen.

      Meiner Meinung nach ist es egal wer klagt ... jeder hat das verdammte Recht nach dem Gesetzt behandelt zu werden.
      Sollte es "Recht" sein das en Fehler begangen wurde so muß für Lieschen Müller genau das gleiche gelten wie für einen Bundesstaatsanwalt.
      Ich frage mich also warum die Chancen für eine Verurteilung steigen wenn eine hochgestellte Person sich entschließt sich der Klage anzuschließen.

      Recht sollte niemals von soetwas abhängig sein .... somit glaube ichweiter das wir zur Bananenrepublik verkommen



      gruß Revenue
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 21:06:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich vermute mal, daß der erste Prozeß schon mehr Kosten verursacht hat, als Esser an Geld erhalten hat.Schwachsinn. Da können nur noch Politische Interessen dahinter dahinterstecken.
      Warum sich bei dem gleichen Delikt die Chance einer Verurteilung um das Siebenfache erhöhen soll, nur weil ein anderer Ankläger fungiert, verstehe ich auch nicht ganz.

      wilbi
      Avatar
      schrieb am 07.04.05 11:47:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]16.313.257 von Revenue am 06.04.05 20:52:28[/posting]Die Bananenrepublik

      Die Schweizer wurden durch das Auslandsgeld, das bei uns verwaltet wird, schon während dem Krieg als Bananenrepuplick behandelt. Das sind alle Geldverwalter - Schweizer auch und Deutschland sollte in keinem Falle die Schweizer als Vorbild ansehen, denn die CH - Bevölkerung, die ganz normale Erdenbürger sind, wollen als ganz normale Bürger angesprochen werden.

      St. Moritz z.B ist von eigenständigen Schweizern nicht mehr zu bewohnen, weil die Schiki Mikki alles aufgekauft hat.

      Die ältere, zuverlässige Bündner - Bevölkerung aus St. Moritz ist ausgestorben und diejenigen, die noch da sind und Ihr Geld verdienen, sind nur noch die Vasallen Ihrer Geldgeber.

      Die Schweiz meiden, und alles Geld abziehen, danke Nina.:(:(:(:(:(:(:(:( Dann wären wir in keinem Affenzoo mehr zu Hause.


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