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    Berkshire Hathaway (Seite 49)

    eröffnet am 23.04.05 08:39:05 von
    neuester Beitrag 05.05.24 18:05:25 von
    Beiträge: 1.248
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      schrieb am 08.06.15 11:21:05
      Beitrag Nr. 768 ()
      Droht Lebensversicherern schon bald die Pleite?

      Nachdem kürzlich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vor Versicherungspleiten in Deutschland gewarnt hat, kommt nun auch die Ratingagentur Assekurata zu einer sehr kritischen Einschätzung der Branche. Die anhaltende Niedrigzinsphase drohe, die deutschen Lebensversicherer in den nächsten 10 Jahren massiv zu belasten und könne auf breiter Linie zu Finanzierungsengpässen führen.

      Senkung des Garantiezinses ist nur Tropfen auf den heißen Stein
      Assekurata hat ermittelt, dass die Lebensversicherer die von ihnen an ihre Kunden zu leistenden Garantieverzinsungen absehbar nicht mehr aus eigenen laufenden Kapitalerträgen erwirtschaften können werden, sofern die Niedringzinsphase noch 10 Jahre anhalte. Die für Neuabschlüsse ab 2015 geltende gesenkte Garantieverzinsung von 1,25 Prozent stehe einer Reihe von Altverträgen mit Garantiezinsen bis hin zu 4 Prozent gegenüber.

      Da entsprechende Renditen am Kapitalmarkt nicht mehr zu erzielen sind, müssen die Versicherer seit 2011 eine sog. Zinszusatzreserve aufbauen. Um die Garantien laufender Lebens- und Rentenversicherungsverträge abzudecken, müssten die Unternehmen diese Zinszusatzreserve bis zum Jahr 2024 von bislang gut 21 Milliarden Euro im schlimmsten Fall auf rund 150 Milliarden Euro aufstocken. Doch schon heute zehrt die Zinszusatzreserve an den ohnehin sinkenden Überschussbeteiligungen der Lebens- und Rentenversicherungen und für die Kunden würde die Rendite immer unattraktiver werden.

      Mit sinkender Attraktivität der Lebensversicherung als Anlage- und Vorsorgeprodukt und entsprechend weniger Neuabschlüssen gehen den Versicherungen nicht nur neue Kunden aus, sondern auch die Mittelzuflüsse werden sich verringern. Für die Aktionäre verheißt diese Gemengelage nichts Gutes, denn sinkende Umsätze bei noch stärker schrumpfenden Gewinnen sind kein Stoff, aus dem Börsianerträume gestrickt sind. Vielmehr laufen die Lebensversicherer in eine Situation hinein, die verheerend an eine Schraubpresse erinnert: sinkende Erträge führen dazu, dass hieraus auch noch eine stärkere Rücklage gebildet werden muss. Was zu zusätzlichen sinkenden Gewinnen führt.

      Es liegt klar auf der Hand, dass dieses Szenario auch erhebliche Auswirkungen auf die bisher üppigen Dividenden der Branche haben wird. Wenn die Reserven wie Schnee in der Sonne schmelzen, werden hieraus nicht auch noch Dividenden ausgeschüttet werden können. Und das operative Geschäft wird ohnehin viel weniger abwerfen als bisher. Kaum vorstellbar, dass die Aktienkurse sich dieser katastrophalen Entwicklung entziehen können werden. Einzig ein deutliches und dauerhaftes Anziehen des Zinsniveaus könnte diese Abwärtsspirale beenden. Doch nach einer grundlegenden Zinswende mit Zinsniveaus von 3 oder 4 Prozent sieht es nicht aus. Daher sollte man jetzt und heute sein Engagement in Versicherungsaktien überdenken. Und auch als Versicherter seine Altersversorgung kritisch überprüfen, wenn man denn sein Geld in einer Kapitallebensversicherung anlegt.

      Und was ist mit Berkshire Hathaway?
      Und so kommen wir zu einer Besonderheit in der Versicherungslandschaft, für die dieses Szenario nur bedingt gilt: Warren Buffetts Berkshire Hathaway. Kürzlich hatte ich bereits spekuliert, ob Buffett nicht damit anfangen würde, seine Versicherungsaktien aus dem Depot zu werfen. Dabei geht es um reine Finanzbeteiligungen, Munich RE oder Swiss Re, nicht um die eigene Berkshire-Versicherungssparte, die aus General RE oder Geico besteht. Der Versicherungsbereich macht bei Berkshire einen erheblichen Anteil an Umsatz und Gewinn aus, unbestritten. Ebenso unstrittig ist, dass der stetige Strom an frischer und zinsloser Liquidität durch die Versicherungsprämien einer der wesentlichen Schlüssel zu Buffetts herausragendem Erfolg als Investor war und ist. Die Niedrigszins-Problematik trifft Berkshire Hathaway aber weit weniger stark als ihre Konkurrenten, denn Berkshire legt das Geld seiner Versicherten ja nicht einfach nur an, sondern zu dem Konglomerat gehören mehr als hundert Unternehmen und Beteiligungen. Aus den Millarden-Beteiligungen an American Express, IBM, Wells Fargo, Coca Cola Walmart, Kraft Heinz und vielen mehr kommen hohe Cashzuflüsse und hohe Renditen, mit denen Berkshire die Phase niedriger Zinsen und sinkender Erträge in der Versicherungssparte kompensieren und wohl länger aussitzen kann, als jeder seiner Konkurrenten. Es ist daher anzunehmen, dass Berkshire künftig niedrigere Renditen erwirtschaften wird, als die durchschnittlich fast 20 Prozent pro Jahr während der letzten 50 Jahre, aber eine finanzielle Schieflage droht hier nicht.

      Ganz anders als bei der Konkurrenz, vor allem aus Deutschland. Hier wird es auch für die Riesen Allianz und Ergo kritisch werden können und der mittel- und langfristige Ausblick für die Unternehmen - und die Aktionäre - trübt sich weiter ein. Ich bleibe dabei: zunehmend offenbart sich die deutsche Versicherungsbranche als Value Trap.

      Berkshire Hathaway befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und wird hier auf Sicht das einzige Unternehmen aus der Versicherungsbranche bleiben. Als Neu- bzw. Nachkauf sehe ich die Aktie momentan allerdings nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 08:14:54
      Beitrag Nr. 767 ()
      Immer noch eine meiner besten Aktien im Depot
      Avatar
      schrieb am 20.05.15 15:34:10
      Beitrag Nr. 766 ()
      Andere Ansichten, weshalb Starbucks in Buffetts Portfolio passt

      (QUELLE: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) Ist es eine skurrile Idee, die "The Motley Fool" da spinnt, oder gibt es gar gut Gründe, warum Starbucks in Buffetts Portfolio passt? Zwar halte Buffett keine Anteile an Starbucks, aber das Unternehmen biete einige Qualitäten, die in Buffetts Schema passten.

      weiterlesen...
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 08:47:12
      Beitrag Nr. 765 ()
      Und was tat Warren Buffett im 1. Quartal 2015?

      Value Investor Warren Buffett musste wieder für seine Investmentholding Berkshire Hathaway das sog. Formular 13-F bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) einreichen, ein vierteljährlich vorzulegendes Dokument, in dem er seine An- und Verkäufe amerikanischer Börsengesellschaften offenlegen muss.

      weiterlesen...
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 08:26:33
      Beitrag Nr. 764 ()
      Schmeißt Buffett die Rückversicherungsaktien aus seinem Depot?

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Warren Buffett ist der drittreichste Mensch der Welt und er liebt Versicherungen, denn sie spülen seiner Investmentholding Berkshire Hathaway nahezu zinslos Unmengen an Cash auf's Konto, das der Meister dann gewinnbringend investieren kann. Doch diese Symbiose bekommt Risse...

      In Berkshires Portfolio schlummern einige Versicherungen, die meisten davon sind nicht (mehr) börsennotiert. Und wie Genereal Re oder Geico gehören sie ganz oder zum größten Teil Buffett, so dass sie in der Berkshire-Bilanz konsolidiert werden - und Buffett somit Zugriff auf deren Cashflow hat. Dieses ist einer der Geheimnisse von Buffetts schier unnachahmlichem Investmenterfolg, der stets fließende und nicht versiegende Strom an billigen Geldes für seine Investmentideen. Denn die Prämien fließen kontinuierlich und seitens der Kunden als Vorkasse, auszahlen muss die Versicherung erst später, wenn ein Schaden eingetreten ist. In der Zwischenzeit kann die Versicherung, respektive Buffett, mit dem Geld arbeiten und Erträge erwirtschaften.

      Und daran wird sich auch nichts ändern! Zwar hat Buffett unlängst sehr kritische Worte über die Rückversicherungsbranche gefun… und dargestellt, dass insbesondere die Hedgefonds den Rückversicherern das Leben schwer machten und es den Rückversicherern die nächsten 10 Jahre nicht so gut gehen werde wie in den vergangenen 30 Jahren. In ihrem Geschäftsfeld hätten sich die Aussichten stark eingetrübt und die Unternehmen könnten nichts dagegen tun, denn der Wettbewerb habe für einen Preisrückgang gesorgt, während die niedrigen Zinsen die Anleihe-Depots unter Druck setzten. Allerdings kann und will er diesen enormen Cashflow nicht stoppen, denn Buffetts große Liebe ist und bleibt das Investieren. Und daher wird Berkshire sich auch nicht von diesen Unternehmen trennen und der Versicherungsbranche treu bleiben. Zuletzt ist Buffett Langzeitinvestor mit einem Anlagehorizont von "ewig" und dass es im Business mal Täler gibt, die auf Gipfel folgen, gehört einfach dazu. Für Buffett ist dies kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen oder hektisch zu agieren. Im Gegenteil: er hat die richtigen Manager in seinem vielen Tochterfirmen, die das operative Geschäft betreiben und sich auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellen.

      Also alles im grünen Bereich? Nicht ganz... Denn Buffett hält auch Aktienpakete an Versicherungen, die nur Minderheitsbeteiligungen darstellen und ihm eben nicht den Vorteil des direkten Zugriffs auf den Geldstrom erlauben. Diese sind also für ihn reine Finanzbeteiligungen, die er aufgrund ihrer langfristigen Wachstumsperspektiven, ihrer attraktiven Bewertung und ihrer hohen und steigenden Dividenden erworben hat. Zu diesen Finanzbeteiligungen zählen die Swiss Re und die Munich RE, der größte Rückversicherer der Welt. Und da Buffett ein rein sachlich orientierter Investor ist, wäre es nur konsequent, wenn er sich von diesen nun trennen würde. Denn Berkshire Hathaway weist eine große Ballung im Finanzsektor auf, bei Banken, aber eben noch viel stärker im Versicherungsbereich. Gerät die Branche nun in schwierigeres Fahrwasser, kann und wird die die Investmentholding insgesamt betreffen. Und Buffetts Regel Nummer 1 lautet: "Verliere kein Geld!". Noch liegt er mit seinen Investments in diesem Bereich weit vorne, aber die sich immer weiter zuspitzende Situation in der Branche kann zu einem echten Flaschenhals werden, wenn zu viele Investoren zur gleichen Zeit aussteigen wollen. Daher würde es mich nicht wundern, wenn Buffett bereits auf der Verkäuferseite wäre und der Abgabedruck bei der Munich Re seit der Dividendenzahlung auch hierauf mit zurückzuführen sein könnte. Immerhin hält Buffett rund 11 Prozent der Aktien.

      Vielleicht wissen wir in wenigen Tagen schon, ob Buffett bereits Munich Re-Aktien verkauft hat, denn er muss seine Handelsaktivitäten der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC melden und diese werden dann veröffentlicht. Dies beinhaltet zwar nicht die außeramerikanischen Positionen, aber nicht selten gibt Buffetts begleitende Interviews und ich denke, die Versicherungsbranche wird hier einer besonderen Betrachtung unterzogen werden, weil Anleger rund um den Globus wissen wollen, wie Buffett mit der Situation umgeht. Und oft Berkshire Hathaway selbst trotz des großen Versicherungsanteils eine krisenfeste Anlage bleibt.

      Berkshire Hathaway befindet sich weiterhin auf meiner Empfehlungsliste, allerdings momentan nur noch als Halteposition.

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      Avatar
      schrieb am 02.05.15 21:50:54
      Beitrag Nr. 763 ()
      Passend zur HV meine Ansichten zu Berkshire Hathaway! Ich hoffe Buffett wird uns noch jahrelang erhalten bleiben!

      http://seekingalpha.com/article/3019596-berkshire-hathaway-a…

      Grüße an alle Mitaktionäre!
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 16:43:50
      Beitrag Nr. 762 ()
      Buffetts Berkshire Hathaway läuft und läuft und läuft...

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Warren Buffetts Investmentkonglomerat Berkshire Hathaway macht gerade Schlagzeilen, denn an diesem Wochenende pilgern wieder zigtausende von Begeisterten Anhängern und Aktionären nach Omaha im US-Bundesstaat Nebraska, um dem jährlichen Aktionärstreffen beizuwohnen. Und diesen Mal ist es etwas ganz Besonderes, denn es jährt sich zum 50. Mal der Einstieg von Buffett und Munger in das Unternehmen. Und der unvergleichliche aufstieg des einstigen, von der Pleite bedrohten Textilunternehmens.

      Dieses "Woodstock für Reiche" ist aber nicht nur ein Riesenspektakel, wo es auch viele Produkte der Buffett-Firmen zu kaufen gibt, sondern es wurden am Rande auch die zahlen für das abgelaufene 1. Geschäftsquartal bekannt gegeben. Und die zeigen mal wieder, weshalb Buffett der Großmeister der Investoren ist und bleibt: denn unterm Strich verdiente Berkshire Hathaway 5,16 Mrd. USD und damit 10 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 48,64 Mrd. USD.

      Berkshire Hathaway hält ein Portfolio von über 80 Tochterfirmen und Aktienpakete an Großkonzernen wie Coca-Cola, IBM, Wells Fargo, American Express und Wallmart. Im März hatte Buffett gemeinsam mit dem brasilianischen Finanzinvestor 3G die Fusion der US-Lebensmittelriesen Heinz Ketchup und Kraft Foods eingefädelt und neben den börsennotierten Aktiengesellschaften tragen auch immer mehr nicht-börsennotierte Unternehmen zum Erfolg bei, wie Duracell, See's Candies, BH Energy oder auch der Bahnkonzern Burlington Northern Santa Fe, dessen Gewinn um 44 Prozent auf gut eine Milliarde USD kletterte.

      Viele dieser Unternehmen sind absolute Quality Investments und man kann nur an ihrem Erfolg partizipieren, wenn man in Berkshire Hathaway investiert. Die börsennotierten Gesellschaften hingegen kann man auch einzeln erwerben. Da Buffett regelmäßig über seine Transaktionen berichtet, ist es nicht schwer, seine Investments nachzuvollziehen. Doch bevor alle Transaktionen des ersten Quartals bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) bekannt gegeben werden mittels des Formulars 13-F, müssen wir uns noch etwas gedulden. Nur so viel hat Buffett schon vorab verraten: auch im ersten Quartal hat er weitere Aktien von IBM hinzugekauft, die inzwischen zu den mit Abstand vier größten Positionen in seinem Portfolio gehören. Dazu passend dürfte Buffett sich über die jüngste Ankündigung IBMs freuen, die Quartalsdividende mal wieder anzuheben. Und zwar um weitere 16 Prozent bzw. 15 Cents auf 1,10 USD je Aktie.

      Berkshire Hathaway befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 13:21:20
      Beitrag Nr. 761 ()
      Buffett hat viel Anlass zu feiern
      US-Starinvestor Warren Buffett hat mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway zu Jahresbeginn glänzend verdient. Vor allem die Bahn und Versicherungs-Geschäfte liefen rund. Unterm Strich verdiente Buffetts Investmentfirma im ersten Quartal 5,16 Milliarden Dollar, zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor.

      Quelle und vollständiger Bericht: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Buffett-hat-viel-Anlass-zu-fei…
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 22:30:08
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.645.208 von SmartCap am 26.04.15 12:18:57
      Zitat von SmartCap: evtl. wird auch langsam der Rückzug des Meisters eingepreist.


      Vielleicht spielt auch dieses Thema eine immer größere Rolle.

      Die Hauptversammlung von Berkshire Hathaway wird sicherlich bei manchen Aktionären nicht für dieselbe Begeisterung sorgen wie in vergangenen Jahren, auch wenn natürlich das Jahr 2014 sehr gut verlaufen ist.

      Dafür ist es im laufenden Jahr aber auch deutlich nach unten gegangen, was bestimmt den einen oder anderen verängstigen wird....
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 10:53:23
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.644.830 von al_sting am 26.04.15 10:29:54Deine Eingangsbehauptung ist korrekt, siehe Seite 9 der Anlage, die meines Erachtens viele exzellente Infos enthält:
      Berkshire Hathaway: A Safe, High-Quality,
      Growing Company With 30% Upside

      Whitney Tilson
      Kase Capital
      September 3, 2014
      http://www.tilsonfunds.com/BRK.pdf
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