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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 12882)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:05:14 von
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      Avatar
      schrieb am 21.05.13 17:30:48
      Beitrag Nr. 46.917 ()
      Die gesamten Produktionskosten der Primären Silberminen (hier werden sie mit 10 % d. Silberprod. beziffert) liegen mittlerweile über den Erlöskosten.
      Auch wenn wir alle wissen, dass der Großteil d. Silberangebots durch andere Minen (Industriemetalle, Gold) bereitgestellt wird, so ist diese Entwicklung doch zur Kenntnis zu nehmen.

      Eine Marktübertreibung (Silberblase) sieht wohl eindeutig anders aus.


      Why These Costs Are Important

      For equity investors, these costs are important, because it gives insight into how much it costs a company to mine each ounce of silver. This allows investors to see how profitable a company can be in different silver price environments. Additionally, it allows a fair comparison between miners to see how cost structures compare across the industry.

      For silver ETF investors (SLV, SIVR, CEF, and PSLV), this metric may be even more important, because it allows an inside understanding of the true costs associated with producing each new ounce of silver. This is arguably the most important metric in analyzing any commodity, because it shows the price where production of that commodity becomes uneconomic - which provides a very strong long-term floor for the price of the commodity. If it costs more to mine a commodity than the market is willing to pay for it, eventually producers will stop producing the commodity and close up shop. These are the type of environments that savvy commodity investors dream of, because it allows them to purchase assets that costs more to produce than to buy, which is a situation that cannot last for very long; eventually supply will be lowered and cause scarcity and the eventual price increase

      http://seekingalpha.com/article/1303691-the-true-cost-to-min…
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      Avatar
      schrieb am 21.05.13 17:20:24
      Beitrag Nr. 46.916 ()
      Gewagte These !;)
      Was war doch gleich nochmal der Grund für den Krieg im Irak?
      Richtig, der Erhalt des Dollars als Welt-Leitwährung.
      zierbart


      Beim Crash des Goldpreis geht es um den Iran
      Dienstag, 21. Mai 2013 , von Freeman um 10:00

      Viele Finanzexperten haben versucht den Absturz des Goldpreises zu erklären. Es gibt verschiedenen Theorien darüber aber man ist sich durch das Band einig, es handelt sich um eine massive Manipulation mit Papiergold um den Preis zu drücken, was den Machern auch gelungen ist. Die Frage, warum das geschehen ist, läuft meistens darauf hinaus, es geht darum den Gold-Bugs eine schmerzhafte Lektion zu erteilen und die Investoren aus dem Edelmetall zu jagen. Sie sollen gefälligst an die Fiatwährungen glauben und Gold verschmähen. Ein Aspekt der dabei nicht berücksichtigt wird möchte ich hiermit aufzeigen. Nämlich, es geht um den Krieg den Washington gegen den Teheran führt mit dem Ziel, Iran von den Einnahmenquellen abzuschneiden und die Wirtschaft des Landes damit zu zerstören. Denn das Öl für Gold Geschäft, dass der Iran wegen der Sanktionen seit einiger Zeit betreibt, muss aus Sicht der USA beendet werden.

      http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/05/beim-crash-d…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 17:06:44
      Beitrag Nr. 46.915 ()
      Entschuldigung

      Rohstoffen=Rohstoffschwanckungen.Ich habe mich wieder aufgeregt.
      Aber das es noch Leute gibt die dieses Falschgeldsystem noch verteidigen bringt mich jedes mal auf die Palme.
      Der Tag an dem die wundersame Geldvermehrung durch Zins und Zinses ein paar Prozent der Weltbevölkerung die Taschen vollmacht, neigt sich dem Ende.Je eher , je besser.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:59:02
      Beitrag Nr. 46.914 ()
      wie sagte doch schon Kostolanyi "Kaufen wenn die Kanonen donnern"

      Also, nun mal langsam ran an die billigen Minen!

      Leicht gibts nicht!
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:58:03
      Beitrag Nr. 46.913 ()
      Das die gegen diese angelsächsischen Betrügervereine nicht mehr ankommen wundert mich nicht.

      FED,JPMorgan und Goldmann Sachs wenn ich diese Namen schon lese.
      Mag sein das die Honkonger M-Börse aus wirtschaftlichen Gründen pleite gegangen ist.Frag dich aber lieber mal ob die die gleichen Chance hatten wie die Comex.
      Dann schreibst du das die Futures zur Absicherung gegen Rohstoffen dient.
      Ich verstehe von den Dingen wirklich nicht viel.Das war vielleicht irgendwann mal der Sinn dahinter.Heute ists doch zur Abzockerei verkommen.Also da bin ich fundamental anderer Meinung wie du.

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      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:55:52
      Beitrag Nr. 46.912 ()
      Zitat von nullcheck: Tischer88,bedeutet das etwa das man dir den Kopp 88 mal auf den Tisch geknallt hat:laugh:glaube schon:D


      es gibt eben schon 87 andere Tischer
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:49:17
      Beitrag Nr. 46.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.683.133 von chriroe am 21.05.13 16:17:31Die Frage ist in sich selbst nicht schlüssig, denn wenn es keinen Papierhandel, also kein Fiatgeld mehr gibt, dann gibt es auch keine (Fiatgeld-)Preisschwankungen.

      Papierhandel = Futuregeschäfte auf Silber. Das Edelmetalle nicht mehr gehandelt werden, wenn sie wieder zu Geld werden, ist klar. Es gibt ja aktuell auch keine Geld/Brief-Spanne für 100-Euro-Scheine :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:32:10
      Beitrag Nr. 46.910 ()
      Tischer88,bedeutet das etwa das man dir den Kopp 88 mal auf den Tisch geknallt hat:laugh:glaube schon:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:31:16
      Beitrag Nr. 46.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.683.133 von chriroe am 21.05.13 16:17:31Ein EM-Händler würde auch kaum noch Gold und Silber einkaufen können. Gold und Silber würden "nur" als Ausgleich von internationalen Handelsströmen eingesetzt, wodurch sich Zahlungs- und Handelsbilanzen tendenziell im Gegensatz zu den letzten 100 Jahren ausgleichen würden. Große EM-Bestände würde eine Nation nur durch erhebliche Exporterfolge ansammeln können, wodurch ja auch die deutschen Goldreserven entstanden sind, nämlich durch hohe Exportüberschüsse in den 50er und 60er Jahren. Nach diesem Prinzip verfährt ja z. B. noch der Iran, der sein Öl gegen Gold an die Türkei, China und andere verkauft, wogegen die Amis jetzt mit Sanktionen versuchen vorzugehen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 16:25:33
      Beitrag Nr. 46.908 ()
      Hier habt ihr jetzt den Haircut amtlich ab 2016!
      Ab 100 000 Euronen wird rasiert.Lest selbst.

      http://www.reuters.com/article/2013/05/20/eu-banks-idUSL6N0E…
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