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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 14727)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:02:06 von
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      Avatar
      schrieb am 25.07.12 22:15:47
      Beitrag Nr. 28.471 ()
      Zitat von ress.: wie war das noch? sollte nicht ab august bargeld auch in deutschland tw. abgeschafft werden(wie italien, schweden... schon nach eu.richtlinie):confused:
      dann können wir bald in unzen bezahlen:laugh::laugh::laugh:


      Die hegen hier ständig irgendwelche Verschwörungstheorien. Nach der Griechenlandwahl sollte es keinen Euro mehr geben. Außerdem sollen schon seit Monaten Bankautomaten auf DM umgestellt sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 22:13:11
      Beitrag Nr. 28.470 ()
      Zitat von Tegesoft: Wie hoch ist der Preis einer Unze von der Föderung über die Prägung
      bis zum Verkauf + MWST. Wenn man von den derzeitigen Förderkosten, Silber ist oft ein Nebenprodukt absieht, sind die Kosten unter 10 Dollar. Wenn die Fördermengen an Industriemetallen zurückgehen , kann Silber nur profitieren, wenn Silber wieder eine monetäre Basis erhält!
      Sonst < 10 Dollar !!!!


      Du bist ja zu Silber noch pessimistischer eingestellt als ich.
      Pass auf die Silberbullen im Forum auf. Die hören sowas nicht gerne. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 21:48:00
      Beitrag Nr. 28.469 ()
      Wie hoch ist der Preis einer Unze von der Föderung über die Prägung
      bis zum Verkauf + MWST. Wenn man von den derzeitigen Förderkosten, Silber ist oft ein Nebenprodukt absieht, sind die Kosten unter 10 Dollar. Wenn die Fördermengen an Industriemetallen zurückgehen , kann Silber nur profitieren, wenn Silber wieder eine monetäre Basis erhält!
      Sonst < 10 Dollar !!!!
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      Avatar
      schrieb am 25.07.12 21:43:15
      Beitrag Nr. 28.468 ()
      China ermutigt zu Edelmetallbesitz

      Ein weiterer wichtiger Aspekt der chinesischen Politik ist, dass das Land vor kurzem den Besitz von Edelmetallen erlaubt hat.
      Die Behörden ermutigen die Bürger mittlerweile sogar zum Silberkauf.

      Im Grunde wird die chinesische Bevölkerung dazu angehalten, harte Vermögenswerte zu besitzen, wodurch ein drittes Standbein zur Anhäufung von Edelmetallen geschaffen wird.

      Das bedeutet, dass sich China bezüglich des Imports, der Produktion und des inländischen Besitzes von Edelmetallen zunehmend in eine Weltmacht verwandelt.
      China ist bereits der größte Goldimporteur und -produzent der Welt.
      Ferner hat sich das Land, das über viele Jahre hinweg Nettosilberexporteur war, mittlerweile in einen Nettosilberimporteur verwandelt.


      Um den wachsenden chinesischen Edelmetallmarkt zu stützen, werden zurzeit neue Edelmetallbörsen aufgemacht.

      http://www.propagandafront.de/1123980/die-china-strategie-go…

      Kleiner Tip noch liebe Chinesen:

      Bei euch rennen Ausländer rum die meinen Sie müßten nur mit Ihren Öre oder Dollarscheinen winken und bekämen dann alles

      Wenn sich das Zeugs in Klopapier verwandelt hat könnt ihr die ausnehmen wie Weihnachtsgänse, 1 Pelzmantel für 1 Kg Huhn sollten locker drin sein :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 21:36:33
      Beitrag Nr. 28.467 ()
      Ach ja den SL meiner Silber-Longs habe ich heute auf 26.415 angehoben :)

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      Avatar
      schrieb am 25.07.12 21:33:28
      Beitrag Nr. 28.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.423.780 von lilaligelb am 25.07.12 19:58:58Alles völlig richtig und wahr

      Und falls es wieder kommt wird der Erfolg genau so grandios sein :laugh::laugh::laugh:

      3. Oktober 1923: Die Reichsmark hat erneut um 1000% gegen Gold abgewertet

      11. Oktober 1923: 8 Tage später sind weitere 1000% über die Wupper

      22. Oktober 1923: Am 3. bekam man noch 1 Goldmark für 10 Mio. RM, jetzt sind 10 Mrd. zu legen :p:laugh::laugh:

      3. November 1923: Wer dachte 10 Mrd. sind zu teuer darf jetzt 100 Mrd. zahlen :laugh:

      15. November 1923: Währungsreform, eine Goldmark jetzt 1000 Mrd. RM :laugh::laugh::laugh:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_192…

      Also einfach 2-3 Monate warten bis sich das System selbst desintegriert hat :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 19:58:58
      Beitrag Nr. 28.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.423.375 von MIRU am 25.07.12 18:13:14Auf dem Höhepunkt der deutschen Inflation von 1914 bis 1923 erließ die Reichsregierung eine ganze Reihe von Gesetzen und Verordnungen, die in erster Linie eine Unterbindung der Spekulation mit Valuten und eine (zwangsweise) Erfassung sowie Einziehung von Edelmetallen und Devisen im Inland sowie von Vermögenswerten im Ausland zum Ziel hatte. Unter der Regierung von Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) ergingen unter dem Eindruck des katastrophalen Währungsverfalls eine Reihe von Verordnungen, die den Handel mit Gold und Devisen beschränkten. Zuwiderhandlungen wurden bestraft, die inkriminierten ausländischen Zahlungsmittel konnten eingezogen werden.

      Die Verordnung auf Grund des Notgesetzes (Maßnahmen gegen die Valutaspekulation) vom 8. Mai 1923 erlaubte der Reichsbank Edelmetalle (Gold, Silber, Platin, Platinmetalle) und ausländische Währungen aus Privatbesitz für das Deutsche Reich zu proklamieren.[16]

      Durch die Verordnung über Termingeschäfte und den Handel mit Dollarschatzanweisungen zum Einheitskurs vom 3. Juli 1923 wurden Termingeschäfte in Zahlungsmitteln oder Forderungen in ausländischer Währung, in Edelmetallen sowie in inländischen und ausländischen Effekten gegen Reichsmark oder Wertpapiere, die auf Reichsmark lauteten, verboten. Geschäfte, die gegen dieses Verbot verstießen, waren nichtig.[17]

      Zunächst fortgesetzt wurde der auf Art. 48 II WRV gestützte Erlass der Devisenverordnungen unter dem ersten Kabinett Stresemann. Mit der Verordnung über die Ablieferung ausländischer Vermögensgegenstände des Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) vom 25. August 1923 wurde eine bereits bestehende gesetzliche Zwangsanleihe zur Verhinderung der Hortung von Edelmetallen und Devisen durch eine Herausgabepflicht von Gold, Silber und Devisen aus Privatbesitz ergänzt. Die Ablieferung hatte innerhalb von drei Wochen zu erfolgen. Die Frist wurde später noch mehrmals verlängert. Die Ablieferungspflicht bestand nicht, sofern der abzuliefernde Betrag 10 Goldmark nicht überstieg. Bei einem Verstoß gegen die Bestimmungen drohten Freiheits-, Geld- und Ordnungsstrafen.[18]

      Dem schloss sich am 7. September 1923 eine Verordnung zur Erfassung von Devisen an, die einen von der Reichsregierung zu ernennenden Kommissar zur Anforderung von Auskünften, Vorladungen, Einziehung von Vermögensgegenständen und zur Festsetzung von drakonischen Strafen ermächtigte. Das Amt des Kommissars für Devisenerfassung wurde Hermann Fellinger (1884–1957), Ministerialrat im preußischen Handels- und Gewerbeministerium, übertragen. Die von der Verordnung erfassten Verfügungsberechtigten wurden im Rahmen wirtschaftlicher Vertretbarkeit zur Herausgabe sämtlicher ausländischer Zahlungsmittel, Forderungen und Edelmetalle an das Reich verpflichtet. Bei Zuwiderhandlungen drohten Freiheitsstrafen bis zu zehn Jahren Zuchthaus, Geldstrafen in unbeschränkter Höhe, Beschlagnahme des gesamten Vermögens und Ordnungsstrafen bis zu 10.000 Goldmark. Neben der Strafe konnte angeordnet werden, dass die Verurteilung auf Kosten des Schuldigen öffentlich bekannt gemacht wird.[19]
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      Avatar
      schrieb am 25.07.12 19:34:42
      Beitrag Nr. 28.464 ()
      Zitat von ruhe7: Da kriegst Du dann für ein paar Uncen Schwarzgold,
      vielleich Silber, falls es währungsartig gebraucht wird, eine Wohnung.
      Dann sollte man aber kein Barren sondern altes Währungsilber haben.


      Interessante these, kannst du das bitte mal genauer erläutern? Du gehst davon aus, dass man mit „währungssilber“ besser liegt als mit barren? Warum?
      Und was verstehst du genau unter „währungssilber“? Sind das münzen, die tatsächlich einmal als währung im umlauf waren, oder auch neuere silbermünzen, die mit einem währungswert versehen wurden. (z.b. philharmoniker mit nennwert 1,50 euro)
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 18:13:33
      Beitrag Nr. 28.463 ()
      Zitat von keepitshort: Rente gesichert durch den Generations-Zwangsbeitrag in einer Finanzdiktatur

      oder freiwilliges suchen nach Werterhalt
      z.B. Goldmünzen, Silbermünzen, Gründstücke, ein kleines Eigenheim

      die Finanzdiktatur der gesetzlichen Sozialversicherung
      in Deutschland wird scheitern

      das geht step-by-step

      bei der gesetzlichen Krankenversicherung sieht man die
      ersten Anzeichen
      geh mal zum Zahnarzt
      Zahnreinigung bitte 60.- Euro
      wer zum Arzt geht zahlt erstmal 10.- Euro Eintrittsgebühr wie im Kino

      dieser Trend der Geldabzocke wird bei den gesetzlichen Zwangsversicherungen noch optimiert

      mein Vater geht zum Augenarzt
      eine Behandlung ca. 500.- Euro
      einige müssen da schon 200.- Euro selber zahlen
      mein Vater sagte er schämt sich für dieses Sozialsystem
      ich gab die Antwort
      die Beiträge die Du eingezahlt hast sind einfach in dunklen Kanälen
      verschwunden
      hätte er die gesetzlichen Zwangsbeiträge in Goldmünzen und
      Silbermünzen angelegt
      dann hätte er was zu verwalten

      Spare in der Zeit dann hast Du in der Not
      Mit freundlichen Grüssen
      Ihre gesetzliche Zwangs-Asozialen-Versicherung


      warum schämt er sich? weil er die versichertengemeinschaft belastet:confused:
      bist wohl im maroden privatsystem. da wird nochmehr abgezockt;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.12 18:13:14
      Beitrag Nr. 28.462 ()
      Zitat von Ljubana: Natürlich ist ein Gold und Silberverbot möglich. Hatten wir in Deutschland übrigens schon, was ich schon mehrmals erwähnt hatte.
      Ich halte ein Gold und Silberverbot nicht nur für möglich, sondern sogar für warscheinlich.
      Platin und Palladium könnten eher weniger betroffen sein. Aber selbst die sind nicht sicher.


      Völliger Blödsinn !!!! Wann gab es in D Silberbesitzverbot ???? Bitte belegen !!!!!

      Von Goldbesitzverbot incl. Sammlermünzen etc. ist mir auch nichts bekannt.

      Nur in den USA, mit vielen Ausnahmen. Z. B. Münzen.
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