Diskussion zum Thema Silber (Seite 6786)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 14.05.24 00:34:54 von
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heute
der US-Dollar verliert an Wert
die Aktien von Silberminen steigen
der Ölpreis dürfte sinken wegen dem sinkenden US-Dollar
der Öpreis könnte die nächsten 4 Wochen noch sinken
wenn der Ölpreis sinkt dürften aber auch die Aktien auf Silberminen sinken
allerdings sind beim absoluten Tief vom Ölpreis Februar-März-2016
die Silberminen ca. 4 Wochen vorher schon im Preis gestiegen
der US-Dollar verliert an Wert
die Aktien von Silberminen steigen
der Ölpreis dürfte sinken wegen dem sinkenden US-Dollar
der Öpreis könnte die nächsten 4 Wochen noch sinken
wenn der Ölpreis sinkt dürften aber auch die Aktien auf Silberminen sinken
allerdings sind beim absoluten Tief vom Ölpreis Februar-März-2016
die Silberminen ca. 4 Wochen vorher schon im Preis gestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.508.315 von Zockelmann am 31.05.16 11:30:49Silber zuckt
Minen springen
schuh: Heute Bierchen angesagt
zockelmann: muß wieder ran
Minen springen
schuh: Heute Bierchen angesagt
zockelmann: muß wieder ran
Zumindest die Falltüren bleiben auch heute wieder geschlossen.
Aber bis Silber sich den Kopf an der Decke stößt dauert es noch ein wenig.
Allerdings: die shortgänger auf der vermeintlich sicheren Seite dürften auch etwas unsicherer geworden sein..
Aber bis Silber sich den Kopf an der Decke stößt dauert es noch ein wenig.
Allerdings: die shortgänger auf der vermeintlich sicheren Seite dürften auch etwas unsicherer geworden sein..
Jetzt kommt Leben in die Bude?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.535.528 von macvin am 03.06.16 14:49:59Man hätte doch nur eine"1" davor setzen müssen, dann wäre es halbwegs verkraftbar, aber scheinbar hat da jemand gepennt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.535.321 von Bollodotz am 03.06.16 14:38:12
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Mai 38.000. Erwartet wurden 160.000 nach 160.000 zuvor. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Mai 38.000. Erwartet wurden 160.000 nach 160.000 zuvor. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Was ist nun los, Arbeitsmarktdaten so schlecht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.533.674 von schamiddi am 03.06.16 11:47:47
Erlaube mir noch eine Bemerkung zur Gefährlichkeit der zerstörerischen Deflation. Die Amerikaner kamen trotz aller Versuche wie New Deal etc. nicht aus 1929 ausgelösten Deflation heraus.
Erst durch den späteren und eingeplanten Kriegseintritt, bzw. heute an Außenhandelsstatistiken nachvollziehbaren Daten an gewaltigen Rüstungsverkäufen einschließlich kompletter moderner Panzerbaufabriken an die damalige Sowjet Union in den 30ziger Jahren und gleichzeitig auch an das 3. Reich und Japan wurde die Depression etwas gemildert und durch die Kriegsbeteiligung dann endlich völlig und profitabel unter ökonomischen Gesichtspunkten überwunden.
Gute Aussichten also...
Erlaube mir noch eine Bemerkung zur Gefährlichkeit der zerstörerischen Deflation. Die Amerikaner kamen trotz aller Versuche wie New Deal etc. nicht aus 1929 ausgelösten Deflation heraus.
Erst durch den späteren und eingeplanten Kriegseintritt, bzw. heute an Außenhandelsstatistiken nachvollziehbaren Daten an gewaltigen Rüstungsverkäufen einschließlich kompletter moderner Panzerbaufabriken an die damalige Sowjet Union in den 30ziger Jahren und gleichzeitig auch an das 3. Reich und Japan wurde die Depression etwas gemildert und durch die Kriegsbeteiligung dann endlich völlig und profitabel unter ökonomischen Gesichtspunkten überwunden.
Gute Aussichten also...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.533.470 von Nannsen am 03.06.16 11:21:22Natürlich. Jede Inflation (und Deflation) hat einen Anfang und ein Ende.
Was davon "besser oder schlechter" ist, darüber streiten seit langem die hochbezahlten Wissenschaftler. Im Prinzip ohne Ergebnis, auch wenn man heute der Inflation als kleineres Übel eher Vorrang einräumen will. Pest oder Cholera..??
Jedoch sind immer die am meisten betroffen, die auf "Zahlungsversprechen" angewiesen sind.
Renten, LVs., Anleihen die zwar nominell beglichen werden, deren Wert jedoch mehr oder weniger massiv verfällt. Ungerupft geht jedoch wohl so gut wie niemand daraus hervor.
Und: keiner hat eine Glaskugel, welche Anlageform am wenigsten betroffen ist.
EM scheint mir da nicht die unsicherste Anlage zu sein.
Immer vorausgesetzt natürlich, man ist nicht gezwungen, zu jedem unliebsamen Preis auch verkaufen zu müssen.
Deswegen wohl besser nicht alle Eier in einen Korb..
Was davon "besser oder schlechter" ist, darüber streiten seit langem die hochbezahlten Wissenschaftler. Im Prinzip ohne Ergebnis, auch wenn man heute der Inflation als kleineres Übel eher Vorrang einräumen will. Pest oder Cholera..??
Jedoch sind immer die am meisten betroffen, die auf "Zahlungsversprechen" angewiesen sind.
Renten, LVs., Anleihen die zwar nominell beglichen werden, deren Wert jedoch mehr oder weniger massiv verfällt. Ungerupft geht jedoch wohl so gut wie niemand daraus hervor.
Und: keiner hat eine Glaskugel, welche Anlageform am wenigsten betroffen ist.
EM scheint mir da nicht die unsicherste Anlage zu sein.
Immer vorausgesetzt natürlich, man ist nicht gezwungen, zu jedem unliebsamen Preis auch verkaufen zu müssen.
Deswegen wohl besser nicht alle Eier in einen Korb..
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.533.074 von schamiddi am 03.06.16 10:43:39
Zusätzlich wird verzweifelt versucht, Inflation zu erzeugen. Irgendwann wird dies auch gelingen. Das wäre bitter genug.
Jedoch wäre das immer noch besser erträglich als ein Zusammenbruch.
Die ausgeuferte Inflation ist ökonomisch betrachtet immer logisch und zwangsläufig der Anfang der nachfolgenden Deflation.
Warum??
Weil das Ende der Inflation mathematisch immer dann erreicht sein wird, wenn die Kosten der Inflation höher sind als die daraus zu erzielenden Gewinne.
Zum Beispiel, wenn die erzielbaren Mieten oder Pachten aus inflationierten Häusern und Grundstücken nicht mehr ausreichen, um die Kosten der spekulativ erworbenen Objekte zu decken.
Weil spätenstens zu diesem Zeitpunkt alle verkaufen wollen, kommt es in der Regel zu dramtischen Preisrückgängen, die aus der Vergangenheit nachweislich unter dem Preisniveau der vorausgegangenen Inflation liegen.
Im übrigen war die große Inflation, ich glaube 1923 lediglich ein nur wenige Monate anhaltender Vorgang.
Erst die darauf folgende und resultierende Deflation dauerte jahrelang und vernichtete im Gegensatz zur Inflation erst viele Existenzen.
Merkwürdigerweise wird dieser Fakt heute kaum wahrgenommen.
Zusätzlich wird verzweifelt versucht, Inflation zu erzeugen. Irgendwann wird dies auch gelingen. Das wäre bitter genug.
Jedoch wäre das immer noch besser erträglich als ein Zusammenbruch.
Die ausgeuferte Inflation ist ökonomisch betrachtet immer logisch und zwangsläufig der Anfang der nachfolgenden Deflation.
Warum??
Weil das Ende der Inflation mathematisch immer dann erreicht sein wird, wenn die Kosten der Inflation höher sind als die daraus zu erzielenden Gewinne.
Zum Beispiel, wenn die erzielbaren Mieten oder Pachten aus inflationierten Häusern und Grundstücken nicht mehr ausreichen, um die Kosten der spekulativ erworbenen Objekte zu decken.
Weil spätenstens zu diesem Zeitpunkt alle verkaufen wollen, kommt es in der Regel zu dramtischen Preisrückgängen, die aus der Vergangenheit nachweislich unter dem Preisniveau der vorausgegangenen Inflation liegen.
Im übrigen war die große Inflation, ich glaube 1923 lediglich ein nur wenige Monate anhaltender Vorgang.
Erst die darauf folgende und resultierende Deflation dauerte jahrelang und vernichtete im Gegensatz zur Inflation erst viele Existenzen.
Merkwürdigerweise wird dieser Fakt heute kaum wahrgenommen.
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