Börsenneuling Solartron (Seite 109)
eröffnet am 24.04.05 20:42:43 von
neuester Beitrag 15.09.23 12:29:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.852.409 von hbg55 am 12.06.07 22:27:19Nein, gar nichts. Wahrscheinlich machen die irgendwann so etwas wie einen Pressespiegel, den gibt es zumindest für 2006. Aber wann das ist - keine Ahnung. Die Zeitungen sind überfüllt von ihren innenpolitischen Problemen.
Wahrscheinlich erfährt man erst in 2 Monaten etwas, wenn der Q2Bericht kommt. Vielleicht kommt dann auch ein Update zu den Major Shareholdern, das fände ich im Moment am interessantesten.
Heute alles rot in Bangkok.
Wahrscheinlich erfährt man erst in 2 Monaten etwas, wenn der Q2Bericht kommt. Vielleicht kommt dann auch ein Update zu den Major Shareholdern, das fände ich im Moment am interessantesten.
Heute alles rot in Bangkok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.585.531 von cmeise am 02.06.07 11:48:38
......hast du noch irgendwas vom verlauf
der GRÜNEN messe gehört ???
......hast du noch irgendwas vom verlauf
der GRÜNEN messe gehört ???
Schluss bei 3,20 Baht und 33 Mio Stück. Der Gesamtmarkt 1,4% im minus, genau wie der allgemeine Energiesektor mit - 1,4%. Dort nur 3 Ausnahmen: SOLAR +6% , AKR +1% und LANNA +1% - das ist eine Firma aus dem Kohlesektor, die allerdings eine kleine Ethanoltochter hat (ca 13% vom Gesamtumsatz). Aktuelle News gab es bei denen nicht, aber der Umsatz mit 2,7 Mio Stück war absolutes Jahreshoch, bislang wurde überhaupt nur 2mal mehr als 1 Mio Stück gehandelt. Normal sind bei denen so 200t Stück.
Vielleicht alles Zufall, ick wees nich.
Vielleicht alles Zufall, ick wees nich.
Zum Mittag wieder leicht im plus bei 3,06 Baht.
Die Umsätze sind jetzt gesunken, aber lagen in den letzten 3 Tagen trotzdem überdurchschnittlich hoch: 22 Mio / 9 Mio / 17 Mio. Jetzt sind es auch schon wieder 14 Mio. Da dürfte mit Sicherheit viel Spekulation und Trittbrettfahrerei dabei sein, aber das als alleinigen Grund kann ich mir nicht recht vorstellen. In 6 1/2 Handelstagen sind 226 Mio Stück umgegangen - das entspricht mehr als 75% aller Aktien.
Die Umsätze sind jetzt gesunken, aber lagen in den letzten 3 Tagen trotzdem überdurchschnittlich hoch: 22 Mio / 9 Mio / 17 Mio. Jetzt sind es auch schon wieder 14 Mio. Da dürfte mit Sicherheit viel Spekulation und Trittbrettfahrerei dabei sein, aber das als alleinigen Grund kann ich mir nicht recht vorstellen. In 6 1/2 Handelstagen sind 226 Mio Stück umgegangen - das entspricht mehr als 75% aller Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.773.465 von cmeise am 10.06.07 17:40:13
...thx, cmeise
derweil korr. sie weiter, aber liegt immer noch
ÜBER THB 3,- !!!
...thx, cmeise
derweil korr. sie weiter, aber liegt immer noch
ÜBER THB 3,- !!!
Trading Spotlight
Ich hab denen mal eine mail mit einem Fragenkatalog geschickt. Antwort erwarte ich eigentlich nicht - falls doch werde ich Infos einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.680.067 von hbg55 am 07.06.07 10:15:57Wäre schön, wenn es mal eine fassbare Meldung geben würde. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich ein strategischer Investor eingekauft hätte der ein paar konkrete Pläne mitbringt. Immerhin gibt es ja Produktionskapazitäten und zumindest ein paar vertragliche Vereinbarungen. Aber bei Solartron wird man so oder so etwas Zeit und Geduld mitbringen müssen, allein wegen der katastrophal schlechten Transparenz und Informationslage.
Insgesamt wird im Sektor 'erneuerbare Energien' in Thailand weitergestrickt: Die GTZ (deutsche Entwicklungshilfeorganisation, stark technologisch ausgerichtet) kooperiert im Biomassebereich:
The Nation, 7.6.2007, Ausschnitt:
The Alternative Energy Development and Efficiency Department and the German Technical Cooperation (GTZ) agency have signed an agreement to extend collaborative implementation of the "Energy and Eco-Efficiency in Agro-Industry Project" (E3Agro).
The project focuses on extending the successful model for renewable energy production and energy efficiency improvement in the palm oil industry to the tapioca starch industry.
Panich Pongpirodom, director-general of the department, said the focus would continue to be on utilising biomass energy.
Thailand's agro-industry has the potential to produce 3,000 megawatts of biomass energy worth Bt35 billion per year.
This is in line with the national energy policy, which aims to generate 8 per cent of the country's total energy from renewable sources by 2011, as well as improve production processes and energy efficiency. This will reduce fuel imports by more than Bt120 billion.
Insgesamt wird im Sektor 'erneuerbare Energien' in Thailand weitergestrickt: Die GTZ (deutsche Entwicklungshilfeorganisation, stark technologisch ausgerichtet) kooperiert im Biomassebereich:
The Nation, 7.6.2007, Ausschnitt:
The Alternative Energy Development and Efficiency Department and the German Technical Cooperation (GTZ) agency have signed an agreement to extend collaborative implementation of the "Energy and Eco-Efficiency in Agro-Industry Project" (E3Agro).
The project focuses on extending the successful model for renewable energy production and energy efficiency improvement in the palm oil industry to the tapioca starch industry.
Panich Pongpirodom, director-general of the department, said the focus would continue to be on utilising biomass energy.
Thailand's agro-industry has the potential to produce 3,000 megawatts of biomass energy worth Bt35 billion per year.
This is in line with the national energy policy, which aims to generate 8 per cent of the country's total energy from renewable sources by 2011, as well as improve production processes and energy efficiency. This will reduce fuel imports by more than Bt120 billion.
.........ach und dann habe ich noch etwas
int. gefunden.....allerdings aus 06.06 - dennoch,
wie ich meine sehr schön aufzeigend, welch immense
chancen in thailand für RENEWABLE ENERGY bestehen !!!!
Datum: 19.06.2006
Land: Thailand
Produktkategorie: Artikel
Ihr Ansprechpartner in der bfai: Frau Knipp, Ruf: 0221/2057-259
Mehr Chancen für Renewable-Projekte in Thailand
Mehr Chancen für Renewable-Projekte in Thailand
Biomasse und Solartechnik auf dem Vormarsch
Bangkok (bfai) - Die rapide steigenden Energiekosten haben auch in Thailand den Bemühungen um eine stärkere Nutzung von alternativen Energien neuen Auftrieb gegeben. Thailand, mit seinem tropischen Klima, macht das Land lt. Aussagen der Generaldirektorin des Department of Alternative Energy Development and Efficiency, Siriporn Sailasuta, zu einem idealen Renewable-Standort. Künftig sollen daher vor allem die reichlich vorhandene Biomasse, aber auch die Solartechnik verstärkt für die Energieerzeugung genutzt werden. (Kontaktanschriften)
Thailand hat 2006 die Energieeinsparung sowie die intensivere Nutzung von alternativen Energien zu einem der Hauptziele seine Wirtschaftspolitik erklärt. Der National Energy Strategic Plan der Regierung sieht bis 2011 eine Ausweitung des Anteils von erneuerbaren Energien an der Elektrizitätserzeugung von derzeit lediglich etwa 0,5 auf 8% vor. Dabei kommt lt. Siriporn der Biomasse und der Solartechnik eine zentrale Bedeutung zu.
Für deutsche Anbieter modernster Technologien und Anlagen aus dem Bereich erneuerbarer Energien eröffnen sich dadurch neue Geschäfts- und Kooperationsmöglichkeiten, da Thailand großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern zeigt. Gute Möglichkeiten sich über den thailändischen Markt für erneuerbare Energien zu informieren, bietet die vom 6.7. bis 9.7.06 auf dem BITEC-Ausstellungsgelände in Bangkok geplante Umweltmesse Entech Pollutec, wo die deutschen Aussteller mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sein werden.
Biomasse ist in Thailand ein sehr vielversprechender Bereich der Stromerzeugung an dem sowohl in- als auch ausländische Energiefirmen wachsendes Interesse zeigen. Nach Ansicht von Fachleuten reichen die Biomasseressourcen des Landes unter den jetzigen Voraussetzungen für den Betrieb von Bio-Kraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 1.040 MW. Einige Investoren sind bereits dabei, ihre Aktivitäten auf diesem Gebiet zu intensivieren.
Die Saha Group, das größte thailändische Konsumgüterkonglomerat, kündigte an, 1,2 Mrd. bis 1,4 Mrd. Baht (B; ca. 25 Mio. bis 29 Mio. Euro; 1 Euro = rd. 48 B) in die Errichtung von zwei mit Biomasse betriebene Kraftwerke investieren zu wollen. Die mit Bagasse (Abfall bei der Rohrzuckergewinnung) betriebenen E-Werke sollen in Lamphun und Prachin Buri entstehen. Interesse am Bau von Biomasse-Kraftwerken bekundete außerdem die Al Tayyar Energy Ltd. aus Abu Dhabi. Die auf Energieprojekte spezialisierte Investmentfirma, die bereits in Thailand einige mit Reisschalen betriebene Kraftwerke u.a. das kürzlich in Betrieb genommene 20-MW-Kraftwerk in Phichit errichtete, beabsichtigt drei weitere derartige Objekte zu bauen.
Auch die beiden unabhängigen thailändischen Elektroenergieproduzenten (Independent Power Producer/IPP), die Electricity Generating Plc. (EGCO) und die Gulf Electric Plc., engagieren sich verstärkt auf dem Gebiet der Energieerzeugung aus Biomasse. So hat EGCO kürzlich das auf 600 Mio. B veranschlagte Biomassekraftwerk Roi Et Green im Muang Distrikt der Roi Et Provinz in Betrieb genommen. Bei dem Kraftwerk mit einer Kapazität von 9,95 MW handelt es sich um ein Joint Venture zwischen der Electricity Power Development Co. (J-Power) aus Japan und der einheimischen Som Mai Roi Et Rice Mill. Die Gulf Electric Plc. wird hingegen voraussichtlich im Oktober 2006 nach 18-monatiger Verspätung die Energieerzeugung im auf 1 Mrd. B veranschlagten Biomasse-Kraftwerk in dem von Unruhen geschüttelten südlichen Yala starten.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten räumen Fachleute außerdem dem thailändischen Markt für Solarenergie ein. Eine Studie von EPIA/Greenpeas veranschlagt die Marktgröße im Jahre 2010 auf über 200 Mio. US$. Offiziellen Angaben zufolge sind mehrere Projekte für die Erweiterung der Solarzellenproduktion sowie der Bau einiger Sonnenkraftwerke geplant. Die National Science and Technology Development Agency (NSTDA) rechnet mit einem Wachstum des thailändischen Marktes für Solarzellen um 30 bis 40% p.a. Um eine mögliche Energiekrise zu vermeiden, müssten in Thailand bis zum Jahre 2020 lt. NSTDA Solarzellen mit einer Gesamtkapazität von 5.000 MW installiert sein.
Thailand entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Produzenten von Solarzellen. Für einen weiteren Ausbau der Produktion, ist jedoch nach Ansicht des bedeutendsten thailändischen Solarzellenproduzenten, der Firma Solartron, die Errichtung einer Fabrik für reines Silicon unabdingbar. Allerdings erfordert eine derartige Investition die Bereitstellung von ca. 120 Mrd. B, wozu das Privatunternehmen allein nicht in der Lage ist. Nach Vorstellungen von Solartron sollte daher das Vorhaben vom Staat oder in Zusammenarbeit mit einem ausländischen Partner durchgeführt werden.**
Beachtliche Erweiterungspläne verfolgt die erst im Mai 2003 gegründete Bangkok Solar Co., Ltd. Die Firma hat sich zu einem bedeutenden Produzenten von Amorphous Silicon (a-Si) Photovoltaic Modules entwickelt und beabsichtigt, bis zum Jahre 2008 die Produktion von derartigen Modulen erheblich auszubauen. Derzeit werden etwa 120.000 Einheiten (5 MW) jährlich gebaut. Bangkok Solar beliefert bereits die deutsche Firma MAASS, die zu der Sun Energy Group gehört, mit derartigen Modulen. Für 2006 ist die Lieferung von 300.000 Modulen an MAASS geplant, und bis 2008 ist die Ausweitung dieser Ausfuhren auf 900.000 Einheiten vorgesehen.
Zudem ist der Bau neuer Solarkraftwerke beabsichtigt. So hat u.a. die Gulf Electric Plc. dem Energieministerium die Errichtung eines weiteren Solarkraftwerkes mit einer Kapazität von 50 MW vorgeschlagen. Die dafür erforderlichen Investitionen sollen sich auf über 10 Mrd. B belaufen. Als Standort für das Vorhaben ist Bor Nok in der westlichen Prachuap Khiri Khan Provinz im Gespräch. Das Königreich besitzt bereits das größte Solarkraftwerk in Südostasien, und zwar in der nördlichen Mae Hong Son Provinz.
**....evtl. ist dieser tage bei der suche ein entscheidender
durchbruch erfolgt, was die RIESEN- vol. erklärte !!!!
int. gefunden.....allerdings aus 06.06 - dennoch,
wie ich meine sehr schön aufzeigend, welch immense
chancen in thailand für RENEWABLE ENERGY bestehen !!!!
Datum: 19.06.2006
Land: Thailand
Produktkategorie: Artikel
Ihr Ansprechpartner in der bfai: Frau Knipp, Ruf: 0221/2057-259
Mehr Chancen für Renewable-Projekte in Thailand
Mehr Chancen für Renewable-Projekte in Thailand
Biomasse und Solartechnik auf dem Vormarsch
Bangkok (bfai) - Die rapide steigenden Energiekosten haben auch in Thailand den Bemühungen um eine stärkere Nutzung von alternativen Energien neuen Auftrieb gegeben. Thailand, mit seinem tropischen Klima, macht das Land lt. Aussagen der Generaldirektorin des Department of Alternative Energy Development and Efficiency, Siriporn Sailasuta, zu einem idealen Renewable-Standort. Künftig sollen daher vor allem die reichlich vorhandene Biomasse, aber auch die Solartechnik verstärkt für die Energieerzeugung genutzt werden. (Kontaktanschriften)
Thailand hat 2006 die Energieeinsparung sowie die intensivere Nutzung von alternativen Energien zu einem der Hauptziele seine Wirtschaftspolitik erklärt. Der National Energy Strategic Plan der Regierung sieht bis 2011 eine Ausweitung des Anteils von erneuerbaren Energien an der Elektrizitätserzeugung von derzeit lediglich etwa 0,5 auf 8% vor. Dabei kommt lt. Siriporn der Biomasse und der Solartechnik eine zentrale Bedeutung zu.
Für deutsche Anbieter modernster Technologien und Anlagen aus dem Bereich erneuerbarer Energien eröffnen sich dadurch neue Geschäfts- und Kooperationsmöglichkeiten, da Thailand großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern zeigt. Gute Möglichkeiten sich über den thailändischen Markt für erneuerbare Energien zu informieren, bietet die vom 6.7. bis 9.7.06 auf dem BITEC-Ausstellungsgelände in Bangkok geplante Umweltmesse Entech Pollutec, wo die deutschen Aussteller mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sein werden.
Biomasse ist in Thailand ein sehr vielversprechender Bereich der Stromerzeugung an dem sowohl in- als auch ausländische Energiefirmen wachsendes Interesse zeigen. Nach Ansicht von Fachleuten reichen die Biomasseressourcen des Landes unter den jetzigen Voraussetzungen für den Betrieb von Bio-Kraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 1.040 MW. Einige Investoren sind bereits dabei, ihre Aktivitäten auf diesem Gebiet zu intensivieren.
Die Saha Group, das größte thailändische Konsumgüterkonglomerat, kündigte an, 1,2 Mrd. bis 1,4 Mrd. Baht (B; ca. 25 Mio. bis 29 Mio. Euro; 1 Euro = rd. 48 B) in die Errichtung von zwei mit Biomasse betriebene Kraftwerke investieren zu wollen. Die mit Bagasse (Abfall bei der Rohrzuckergewinnung) betriebenen E-Werke sollen in Lamphun und Prachin Buri entstehen. Interesse am Bau von Biomasse-Kraftwerken bekundete außerdem die Al Tayyar Energy Ltd. aus Abu Dhabi. Die auf Energieprojekte spezialisierte Investmentfirma, die bereits in Thailand einige mit Reisschalen betriebene Kraftwerke u.a. das kürzlich in Betrieb genommene 20-MW-Kraftwerk in Phichit errichtete, beabsichtigt drei weitere derartige Objekte zu bauen.
Auch die beiden unabhängigen thailändischen Elektroenergieproduzenten (Independent Power Producer/IPP), die Electricity Generating Plc. (EGCO) und die Gulf Electric Plc., engagieren sich verstärkt auf dem Gebiet der Energieerzeugung aus Biomasse. So hat EGCO kürzlich das auf 600 Mio. B veranschlagte Biomassekraftwerk Roi Et Green im Muang Distrikt der Roi Et Provinz in Betrieb genommen. Bei dem Kraftwerk mit einer Kapazität von 9,95 MW handelt es sich um ein Joint Venture zwischen der Electricity Power Development Co. (J-Power) aus Japan und der einheimischen Som Mai Roi Et Rice Mill. Die Gulf Electric Plc. wird hingegen voraussichtlich im Oktober 2006 nach 18-monatiger Verspätung die Energieerzeugung im auf 1 Mrd. B veranschlagten Biomasse-Kraftwerk in dem von Unruhen geschüttelten südlichen Yala starten.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten räumen Fachleute außerdem dem thailändischen Markt für Solarenergie ein. Eine Studie von EPIA/Greenpeas veranschlagt die Marktgröße im Jahre 2010 auf über 200 Mio. US$. Offiziellen Angaben zufolge sind mehrere Projekte für die Erweiterung der Solarzellenproduktion sowie der Bau einiger Sonnenkraftwerke geplant. Die National Science and Technology Development Agency (NSTDA) rechnet mit einem Wachstum des thailändischen Marktes für Solarzellen um 30 bis 40% p.a. Um eine mögliche Energiekrise zu vermeiden, müssten in Thailand bis zum Jahre 2020 lt. NSTDA Solarzellen mit einer Gesamtkapazität von 5.000 MW installiert sein.
Thailand entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Produzenten von Solarzellen. Für einen weiteren Ausbau der Produktion, ist jedoch nach Ansicht des bedeutendsten thailändischen Solarzellenproduzenten, der Firma Solartron, die Errichtung einer Fabrik für reines Silicon unabdingbar. Allerdings erfordert eine derartige Investition die Bereitstellung von ca. 120 Mrd. B, wozu das Privatunternehmen allein nicht in der Lage ist. Nach Vorstellungen von Solartron sollte daher das Vorhaben vom Staat oder in Zusammenarbeit mit einem ausländischen Partner durchgeführt werden.**
Beachtliche Erweiterungspläne verfolgt die erst im Mai 2003 gegründete Bangkok Solar Co., Ltd. Die Firma hat sich zu einem bedeutenden Produzenten von Amorphous Silicon (a-Si) Photovoltaic Modules entwickelt und beabsichtigt, bis zum Jahre 2008 die Produktion von derartigen Modulen erheblich auszubauen. Derzeit werden etwa 120.000 Einheiten (5 MW) jährlich gebaut. Bangkok Solar beliefert bereits die deutsche Firma MAASS, die zu der Sun Energy Group gehört, mit derartigen Modulen. Für 2006 ist die Lieferung von 300.000 Modulen an MAASS geplant, und bis 2008 ist die Ausweitung dieser Ausfuhren auf 900.000 Einheiten vorgesehen.
Zudem ist der Bau neuer Solarkraftwerke beabsichtigt. So hat u.a. die Gulf Electric Plc. dem Energieministerium die Errichtung eines weiteren Solarkraftwerkes mit einer Kapazität von 50 MW vorgeschlagen. Die dafür erforderlichen Investitionen sollen sich auf über 10 Mrd. B belaufen. Als Standort für das Vorhaben ist Bor Nok in der westlichen Prachuap Khiri Khan Provinz im Gespräch. Das Königreich besitzt bereits das größte Solarkraftwerk in Südostasien, und zwar in der nördlichen Mae Hong Son Provinz.
**....evtl. ist dieser tage bei der suche ein entscheidender
durchbruch erfolgt, was die RIESEN- vol. erklärte !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.678.593 von cmeise am 07.06.07 08:35:38
........moin CMEISE.......ein leichtes durchatmen
sei SOALR nach der rally der vortage durchaus gegönnt !!!
mal schauen, wie sie sich bis sitzungsende entwickelt
........moin CMEISE.......ein leichtes durchatmen
sei SOALR nach der rally der vortage durchaus gegönnt !!!
mal schauen, wie sie sich bis sitzungsende entwickelt
Mittags ein mini - minus von 0,5% und deutlich weniger Volumen, aber trotzdem immerhin 12 mio.
Der Energieminister hat zur Messeeröffnung eine Rede gehalten - dazu gibt es ein Paper:
http://www.thai-exhibition.com/entech/document/Keynote%20fro…
Da gibts eine Menge interessante Infos - allerdings ist die angedachte Rolle der PV äusserst bescheiden: Bis März 2007 waren 0,007 MW am Netz, das sind wohl knapp 70 kleine 1 kw Anlagen. Bis 2011 sollen 45 MW installiert werden - das wäre absolut wenig. Die grösste Bedeutung wird der Biomasse eingeräumt - bei dem Klima nachvollziehbar.
Auf S. 9 gibt es einen Überblick über die Förderprogramme. Mir ist nicht ganz klar, wie das zu verstehen ist: handelt es sich um jährliche Höchstmengen? Wenn es bei PV eine Begrenzung bei 15 MW gäbe, wäre das nicht sehr viel. Anderseits ist da die Rede von 'erster Phase'...
Wenn es bei diesem Volumen bliebe wäre weder Solartron noch Ekarat Solar bis 2011 ausgelastet. Da muss schon mehr passieren.
Der Energieminister hat zur Messeeröffnung eine Rede gehalten - dazu gibt es ein Paper:
http://www.thai-exhibition.com/entech/document/Keynote%20fro…
Da gibts eine Menge interessante Infos - allerdings ist die angedachte Rolle der PV äusserst bescheiden: Bis März 2007 waren 0,007 MW am Netz, das sind wohl knapp 70 kleine 1 kw Anlagen. Bis 2011 sollen 45 MW installiert werden - das wäre absolut wenig. Die grösste Bedeutung wird der Biomasse eingeräumt - bei dem Klima nachvollziehbar.
Auf S. 9 gibt es einen Überblick über die Förderprogramme. Mir ist nicht ganz klar, wie das zu verstehen ist: handelt es sich um jährliche Höchstmengen? Wenn es bei PV eine Begrenzung bei 15 MW gäbe, wäre das nicht sehr viel. Anderseits ist da die Rede von 'erster Phase'...
Wenn es bei diesem Volumen bliebe wäre weder Solartron noch Ekarat Solar bis 2011 ausgelastet. Da muss schon mehr passieren.
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