Perverse Unterbewertung Teil 4 - Unbekannte Solaraktie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.05 11:35:54 von
neuester Beitrag 09.05.05 23:44:58 von
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Der Wert der Solarbeteiligung beträgt ca. 20 Mio. €, Tendenz steigend. Das ganze Unternehmen ist mit 32 Mio. € bewertet. Das ganze Kerngeschäft (Automation, vergleiche Aktien wie Basler und Isra Vision) im Umfang von ca. 120 Mio. € wird also mit 12 Mio. € bewertet. In 2004 wurde restrukturiert. Ich denke dies Jahr wird es wieder einen Gewinn geben, vielleicht 5 Mio. €?. Die LBBW ist als Großaktionär eingestiegen.
Auf der Homepage habe ich eine Präsentation gelesen, es soll sich in Zukunft aufs Kerngeschäft konzentriert werden. Das bedeutet, die Solarbeteiligung könnte verkauft werden und Geld in die Kasse spülen. Mein erstes Kursziel liegt bei 10 €.
Auf der Homepage habe ich eine Präsentation gelesen, es soll sich in Zukunft aufs Kerngeschäft konzentriert werden. Das bedeutet, die Solarbeteiligung könnte verkauft werden und Geld in die Kasse spülen. Mein erstes Kursziel liegt bei 10 €.
wie kommen sie auf einen wert von 20 Mio € für die "solarbeteiligung"?
was macht denn die "solarbeteiligung" genau?
welches kuv bzw. kgv ist im "Kerngeschäft (Automation, vergleiche Aktien wie Basler und Isra Vision)" üblich?
was macht denn die "solarbeteiligung" genau?
welches kuv bzw. kgv ist im "Kerngeschäft (Automation, vergleiche Aktien wie Basler und Isra Vision)" üblich?
Aus dem aktuellen NEBENWERTE-JOURNAL:
Antec Solar Energy AG
Unabhängig vom Silizium - Starkes Umsatz und Ertragswachstum durch EEG gesichert
- Börsengang im 2. Halbjahr 2005
Solaraktien erzielten in den vergangenen 18 Monaten Kurszuwächse,
die Börsenanleger an die Zeiten des Neuen Marktes erinnern.
So stiegen z. B. die Kurse der Solarworld AG und der Solon AG in dieser Zeit um über 1200 %.
Auslöser des Solaraktienbooms war das Ende 2003 verabschiedete
Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien (EEG). Das Gesetz garantiert für die
Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen gegenüber der vorherigen Regelung
eine deutlich höhere Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Als Folge stieg im vergangenen Jahr in Deutschland der Absatz von Photovoltaikmodulen um über 170 %.
Siliziummangel begrenzt Branchenwachstum
Gegenwärtig scheinen sich Solaraktien jedoch ihrem Kurshöhepunkt zu nähern.
Auslöser für die Entwicklung ist jedoch nicht eine verhaltene Nachfrage nach
Solarmodulen, wie deren Lieferzeiten von unverändert sechs bis neun Monaten beweisen.
Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen.
Wechselvolle Firmengeschichte
Nach dem Auslaufen des so genannten 350 MW-Solarprogramms kämpften alle
Solarunternehmen in den Jahren 2002 und 2003 mit erheblichen Finanzproblemen.
Auch das Vorgängerunternehmen der Antec AG, die Antec GmbH, ging auf Grund
der kapitalschwachen Eigentümer, zu denen auch die insolvente Balcke-Dürr AG gehörte,
sowie Verzögerungen beim neuartigen Produktionsverfahren in Insolvenz.
Der Unternehmer Rainer Bökmann übernahm das Unternehmen 2003 unmittelbar vor der
Zerschlagung und brachte es in die bis dahin wenig erfolgreiche Beteiligungsgesellschaft
Ökologik-Ecovest AG ein, die anschließend in Antec Solar Energy AG umbenannt wurde.
Neben dem nunmehr 70 % haltenden Großaktionär sind mehr als 3500 Aktionäre
am Aktienkapital von € 14.99 Mio. beteiligt, das in 5862957 Stückaktien eingeteilt ist.
Ausbau der Produktionskapazitäten
Gegenwärtig verfügt die Antec Solar Energy AG am Produktionsstandort
Arnstadt über 10 MW Produktionskapazitäten. Der thüringische Standort bietet
neben kostengünstigen Fachkräften Investitionszuschüsse von 35 %, die einen
wesentlichen Kostenvorteil gegenüber westdeutschen und japanischen Mitbewerbern bringen.
Nach Unternehmensangaben wird die Kapazität bis zum Frühjahr 2006 auf 25 MW ausgebaut.
Der damit im Jahr 2006 maximal erzielbare Umsatz beträgt ca. € 50 bis 60 Mio.
Absatzprobleme für Solarmodule dürfte es nach allen Solarstudien nicht geben,
da die Modulknappheit voraussichtlich bis Ende 2007 anhalten wird.
Antec führt bereits jetzt Verhandlungen über
Modullieferungen für den Herbst 2006.
Ein Abflauen der Solarmodulnachfrage prognostizieren Experten frühestens nach einer möglichen EEG-Änderung.
Da die Bundestagswahlen im Herbst 2006 stattfinden, wäre dies erst
nach einem möglichen Regierungswechsel frühestens ab dem 01.01.2008 möglich.
Margen drastisch ausgeweitet
Auf Grund der seit 2003, u. a. durch das 30 % teuere Silizium,
sind die Modulpreise um ca. 12 % gestiegen, so dass sich die Margen der Antec AG
für ihre siliziumfreien Module drastisch erhöhten. Nach Vorstandsangaben plant das
Unternehmen, bereits im zweiten Halbjahr dieses Jahres über ein IPO oder über ein
Umlisting an die Börse zu gehen. Bis dahin werden die Antec-Aktien bei der Valora AG gehandelt.
Vor dem Börsengang dürfte Antec noch einen Aktiensplit durchführen,
um den gegenwärtigen (rechnerischen) Nennwert von € 2.56 für die Stückaktien
auf den üblichen einen Euro umzustellen.
Damit wird die Aktie sowohl optisch preiswerter als auch mit anderen Solarwerten vergleichbarer.
Bewertung sehr schwierig
Eine aktuelle Bewertung der Antec-Aktie ist nicht einfach:
Die Zahlen der Vergangenheit sind auf Grund der erst Ende 2003 begonnenen Produktion nicht aussagekräftig.
Auch im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen laut Vorstand
nur € 6 Mio. Umsatz, da die Produktion erst allmählich hochgefahren wurde.
Seit Oktober 2004 produziert Antec jedoch im Vierschichtbetrieb.
Durch Anlaufkosten und Abschreibungen wird die Antec Solar Energy AG 2004
noch einen Verlust ausweisen, genaue Zahlen liegen jedoch noch nicht vor.
Grundsätzlich bewertet die Börse Unternehmen, die in der solaren Wertschöpfungskette
am Anfang stehen, d. h. Solarwafer und Solarzellen herstellen,
höher als Unternehmen, die z. B. PV-Anlagen vertreiben, projektieren,
installieren oder betreiben, wie die Solarstrom AG oder die Conergy AG.
Antec befindet sich am Anfang der Wertschöpfungskette und weist zudem auf
Grund der siliziumfreien Produktion nach Vorstandsangaben eine deutlich höhere
Bruttomarge auf als die Mitbewerber. Darüber hinaus kann die Antec AG nicht
vom knappen und teuren Silizium in ihren Wachstumszielen gebremst werden.
Das Unternehmen dürfte daher auch mit seiner technologischen
Ausnahmeposition als Übernahmeobjekt sehr begehrt sein.
So übernahm im vergangenen Jahr z. B. der GE-Konzern das Solarunternehmen
Astropower Inc. Für eine mögliche Übernahme spricht auch, das 70 % der Aktien
als Paket vom Großaktionär zu erwerben wären.
Die Börse gesteht Photovoltaik-Hersteller gegenwärtig im Durchschnitt
das 1.3-Fache des für 2006 erwarteten Umsatzes zu. Mit einer Produktionskapazität
von 25 MW könnte Antec 2006 einen Umsatz von etwa € 50 bis 60 Mio. erzielen.
Sollte diese Vorgabe erreicht werden, errechnet sich beim Faktor 1.3 und
unveränderter Aktienanzahl ein Börsenwert von € 65 Mio. bzw. € 11 je Aktie.
Antec Solar Energy AG, Verwaltung Kaiserstr. 11, 60311 Frankfurt/Main, Telefon (069) 1338890,
Internet kapitalanlage@antec-solar.de, ISIN DE0006858202, 5862957 Stückaktien,
AK 14988417, nächste HV im August 2005. Kurse bei Valora am 15.04.2005: 2,70 € G / 4,20 € B
Streubesitz 30 % (ca. 3.500 Aktionäre)
Unser Fazit
Auf Grund der positiven Marktsituation dürfte die Antec Solar Energy AG
in den Jahren 2005 und 2006 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis ganz erheblich steigern.
Auf dem gegenwärtigen Preisniveau bietet die Antec-Aktie bei anhaltendem Interesse
an Solarwerten noch ein großes Kurspotenzial.
Angesichts der hohen Bewertung von Solaraktien sollte jedoch die Entwicklung der
Branche ebenso beobachtet werden wie das Einhalten der Wachstumsziele bei der Antec AG.
Anmerkung von mir:
Aktien der Antec Solar Energy AG werden bei der Valora gehandelt,
wo es auch weitere Informationen zum Unternehmen gibt.
Der aktuelle Kurs der noch ungesplitteten Aktie ist 4,8 €.
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0006858202
Antec Solar Energy AG
Unabhängig vom Silizium - Starkes Umsatz und Ertragswachstum durch EEG gesichert
- Börsengang im 2. Halbjahr 2005
Solaraktien erzielten in den vergangenen 18 Monaten Kurszuwächse,
die Börsenanleger an die Zeiten des Neuen Marktes erinnern.
So stiegen z. B. die Kurse der Solarworld AG und der Solon AG in dieser Zeit um über 1200 %.
Auslöser des Solaraktienbooms war das Ende 2003 verabschiedete
Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien (EEG). Das Gesetz garantiert für die
Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen gegenüber der vorherigen Regelung
eine deutlich höhere Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Als Folge stieg im vergangenen Jahr in Deutschland der Absatz von Photovoltaikmodulen um über 170 %.
Siliziummangel begrenzt Branchenwachstum
Gegenwärtig scheinen sich Solaraktien jedoch ihrem Kurshöhepunkt zu nähern.
Auslöser für die Entwicklung ist jedoch nicht eine verhaltene Nachfrage nach
Solarmodulen, wie deren Lieferzeiten von unverändert sechs bis neun Monaten beweisen.
Vielmehr begrenzen die nur langsam auszuweitenden Produktionsmengen an
geeignetem Silizium, dem Ausgangsmaterial für die meisten Solarzellen, das weitere Wachstum.
Der Bundesverband Solarindustrie prognostiziert daher für 2005 und 2006 nur noch ein jeweils 20%iges Wachstum.
Als Folge sind erneute Preissteigerungen bei Modulen zu erwarten.
Die Antec Solar Energy AG ist vom knappen und teuren Silizium nicht betroffen;
denn dieses Unternehmen produziert Module, die siliziumfrei zu 99 %
aus Glas und zu 1 % aus einer Cadmium-Tellurid-Verbindung bestehen.
Wechselvolle Firmengeschichte
Nach dem Auslaufen des so genannten 350 MW-Solarprogramms kämpften alle
Solarunternehmen in den Jahren 2002 und 2003 mit erheblichen Finanzproblemen.
Auch das Vorgängerunternehmen der Antec AG, die Antec GmbH, ging auf Grund
der kapitalschwachen Eigentümer, zu denen auch die insolvente Balcke-Dürr AG gehörte,
sowie Verzögerungen beim neuartigen Produktionsverfahren in Insolvenz.
Der Unternehmer Rainer Bökmann übernahm das Unternehmen 2003 unmittelbar vor der
Zerschlagung und brachte es in die bis dahin wenig erfolgreiche Beteiligungsgesellschaft
Ökologik-Ecovest AG ein, die anschließend in Antec Solar Energy AG umbenannt wurde.
Neben dem nunmehr 70 % haltenden Großaktionär sind mehr als 3500 Aktionäre
am Aktienkapital von € 14.99 Mio. beteiligt, das in 5862957 Stückaktien eingeteilt ist.
Ausbau der Produktionskapazitäten
Gegenwärtig verfügt die Antec Solar Energy AG am Produktionsstandort
Arnstadt über 10 MW Produktionskapazitäten. Der thüringische Standort bietet
neben kostengünstigen Fachkräften Investitionszuschüsse von 35 %, die einen
wesentlichen Kostenvorteil gegenüber westdeutschen und japanischen Mitbewerbern bringen.
Nach Unternehmensangaben wird die Kapazität bis zum Frühjahr 2006 auf 25 MW ausgebaut.
Der damit im Jahr 2006 maximal erzielbare Umsatz beträgt ca. € 50 bis 60 Mio.
Absatzprobleme für Solarmodule dürfte es nach allen Solarstudien nicht geben,
da die Modulknappheit voraussichtlich bis Ende 2007 anhalten wird.
Antec führt bereits jetzt Verhandlungen über
Modullieferungen für den Herbst 2006.
Ein Abflauen der Solarmodulnachfrage prognostizieren Experten frühestens nach einer möglichen EEG-Änderung.
Da die Bundestagswahlen im Herbst 2006 stattfinden, wäre dies erst
nach einem möglichen Regierungswechsel frühestens ab dem 01.01.2008 möglich.
Margen drastisch ausgeweitet
Auf Grund der seit 2003, u. a. durch das 30 % teuere Silizium,
sind die Modulpreise um ca. 12 % gestiegen, so dass sich die Margen der Antec AG
für ihre siliziumfreien Module drastisch erhöhten. Nach Vorstandsangaben plant das
Unternehmen, bereits im zweiten Halbjahr dieses Jahres über ein IPO oder über ein
Umlisting an die Börse zu gehen. Bis dahin werden die Antec-Aktien bei der Valora AG gehandelt.
Vor dem Börsengang dürfte Antec noch einen Aktiensplit durchführen,
um den gegenwärtigen (rechnerischen) Nennwert von € 2.56 für die Stückaktien
auf den üblichen einen Euro umzustellen.
Damit wird die Aktie sowohl optisch preiswerter als auch mit anderen Solarwerten vergleichbarer.
Bewertung sehr schwierig
Eine aktuelle Bewertung der Antec-Aktie ist nicht einfach:
Die Zahlen der Vergangenheit sind auf Grund der erst Ende 2003 begonnenen Produktion nicht aussagekräftig.
Auch im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen laut Vorstand
nur € 6 Mio. Umsatz, da die Produktion erst allmählich hochgefahren wurde.
Seit Oktober 2004 produziert Antec jedoch im Vierschichtbetrieb.
Durch Anlaufkosten und Abschreibungen wird die Antec Solar Energy AG 2004
noch einen Verlust ausweisen, genaue Zahlen liegen jedoch noch nicht vor.
Grundsätzlich bewertet die Börse Unternehmen, die in der solaren Wertschöpfungskette
am Anfang stehen, d. h. Solarwafer und Solarzellen herstellen,
höher als Unternehmen, die z. B. PV-Anlagen vertreiben, projektieren,
installieren oder betreiben, wie die Solarstrom AG oder die Conergy AG.
Antec befindet sich am Anfang der Wertschöpfungskette und weist zudem auf
Grund der siliziumfreien Produktion nach Vorstandsangaben eine deutlich höhere
Bruttomarge auf als die Mitbewerber. Darüber hinaus kann die Antec AG nicht
vom knappen und teuren Silizium in ihren Wachstumszielen gebremst werden.
Das Unternehmen dürfte daher auch mit seiner technologischen
Ausnahmeposition als Übernahmeobjekt sehr begehrt sein.
So übernahm im vergangenen Jahr z. B. der GE-Konzern das Solarunternehmen
Astropower Inc. Für eine mögliche Übernahme spricht auch, das 70 % der Aktien
als Paket vom Großaktionär zu erwerben wären.
Die Börse gesteht Photovoltaik-Hersteller gegenwärtig im Durchschnitt
das 1.3-Fache des für 2006 erwarteten Umsatzes zu. Mit einer Produktionskapazität
von 25 MW könnte Antec 2006 einen Umsatz von etwa € 50 bis 60 Mio. erzielen.
Sollte diese Vorgabe erreicht werden, errechnet sich beim Faktor 1.3 und
unveränderter Aktienanzahl ein Börsenwert von € 65 Mio. bzw. € 11 je Aktie.
Antec Solar Energy AG, Verwaltung Kaiserstr. 11, 60311 Frankfurt/Main, Telefon (069) 1338890,
Internet kapitalanlage@antec-solar.de, ISIN DE0006858202, 5862957 Stückaktien,
AK 14988417, nächste HV im August 2005. Kurse bei Valora am 15.04.2005: 2,70 € G / 4,20 € B
Streubesitz 30 % (ca. 3.500 Aktionäre)
Unser Fazit
Auf Grund der positiven Marktsituation dürfte die Antec Solar Energy AG
in den Jahren 2005 und 2006 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis ganz erheblich steigern.
Auf dem gegenwärtigen Preisniveau bietet die Antec-Aktie bei anhaltendem Interesse
an Solarwerten noch ein großes Kurspotenzial.
Angesichts der hohen Bewertung von Solaraktien sollte jedoch die Entwicklung der
Branche ebenso beobachtet werden wie das Einhalten der Wachstumsziele bei der Antec AG.
Anmerkung von mir:
Aktien der Antec Solar Energy AG werden bei der Valora gehandelt,
wo es auch weitere Informationen zum Unternehmen gibt.
Der aktuelle Kurs der noch ungesplitteten Aktie ist 4,8 €.
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0006858202
Gefunden bei Oekonews.at
Nach dem Conergy-Erfolg drängen weitere Solar-Firmen an die Börse / 5.5.2005
Nach dem fulminanten Börsenstart des Solarunternehmens Conergy stehen
weitere Firmen der Branche in den Startlöchern
"Wir erwarten in den nächsten zwölf Monaten zehn Börsengänge von Solarunternehmen",
sagte Christian Schindler, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Vor allem der hohe Ölpreis mache Solarfirmen momentan für Anleger interessant.
"Ein Börsengang bietet interessante Perspektiven für mehr Wachstum",
sagte Hubert Aulich, Vorstand der deutsch-britischen PV Crystalox.
Zwar prüfe man noch andere Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung;
ein Gang auf das Parkett im zweiten Halbjahr sei aber die wahrscheinlichste Variante.
Bei der thüringischen Antec Solar Energy hat man sich bereits entschieden:
"Wir machen das in diesem Jahr", sagte Vorstand Udo Bockemühl.
Ein weiterer Börsengang könnte bei der sachsen-anhaltinischen Q-Cells
anstehen, die in der Branche als heißer Kandidat gilt.
Da die Bundestagswahl 2006 ein hohes Risiko für Solarunternehmen darstellt,
müssen geplante Börsengänge Experten zufolge noch in diesem Jahr über die Bühne gehen:
"Wer jetzt lange wartet, verpaßt seine Chance", erklärte
Arthur Hoffmann, Portfolio Manager der Bank Sarasin
Nach dem Conergy-Erfolg drängen weitere Solar-Firmen an die Börse / 5.5.2005
Nach dem fulminanten Börsenstart des Solarunternehmens Conergy stehen
weitere Firmen der Branche in den Startlöchern
"Wir erwarten in den nächsten zwölf Monaten zehn Börsengänge von Solarunternehmen",
sagte Christian Schindler, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Vor allem der hohe Ölpreis mache Solarfirmen momentan für Anleger interessant.
"Ein Börsengang bietet interessante Perspektiven für mehr Wachstum",
sagte Hubert Aulich, Vorstand der deutsch-britischen PV Crystalox.
Zwar prüfe man noch andere Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung;
ein Gang auf das Parkett im zweiten Halbjahr sei aber die wahrscheinlichste Variante.
Bei der thüringischen Antec Solar Energy hat man sich bereits entschieden:
"Wir machen das in diesem Jahr", sagte Vorstand Udo Bockemühl.
Ein weiterer Börsengang könnte bei der sachsen-anhaltinischen Q-Cells
anstehen, die in der Branche als heißer Kandidat gilt.
Da die Bundestagswahl 2006 ein hohes Risiko für Solarunternehmen darstellt,
müssen geplante Börsengänge Experten zufolge noch in diesem Jahr über die Bühne gehen:
"Wer jetzt lange wartet, verpaßt seine Chance", erklärte
Arthur Hoffmann, Portfolio Manager der Bank Sarasin
@ easytech: bei Isra vision ist die Marktkap über dem Umsatz, bei Rohwedder ca. 1/5., Isra hat aber eine deutlich höhere Bewertung verdient, da das Unternehmen kontinuierlich die Gewinne steigert und hochprofitabel ist. Rohwedder ist wegen des Turnarounds interessant. Die Bewertung der Solarbeteiligung habe ich aus einem Analystenkommentar, ich habe aber gerade meine deteillierten Infos nicht zur Verfügung...
Auf jeden Fall sind die Umsätze bei Rohwedder stark angestiegen und aus den anderen Postings kann man leicht ablesen, wie alles was mit "Solar" in Verbindung gebracht wird boomt. An Rohwedders Stelle würde ich das Solargeschäftsfeld sogar ausbauen...
Auf jeden Fall sind die Umsätze bei Rohwedder stark angestiegen und aus den anderen Postings kann man leicht ablesen, wie alles was mit "Solar" in Verbindung gebracht wird boomt. An Rohwedders Stelle würde ich das Solargeschäftsfeld sogar ausbauen...
Das Unternehmen mag ja weder uninteressant noch besonders teuer sein (niedriges KUV, relativ solide wirkende Bilanz, interessante Arbeitsgebiete), bei einem Umsatzanteil von gerade mal etwa 7% (2003) für den gesamten Bereich "Plasma-, Solar- und Vakuumbeschichtungstechnik" nun von einem Solarunternehmen zu sprechen, geht aber wohl doch etwas an der Sache vorbei. ;-)
Ich hatte Rohwedder zudem bislang eher als "Projektierer" und "Schrauber" denn als Bereitsteller der eigentlichen Technologien wahrgenommen; das mag freilich (zumindest zum Teil?) falsch sein. Jedenfalls würde ich in diesem Fall dem Unternehmen keine besonders hohe Bewertung zubilligen wollen.
Die MK liegt übrigens bei 37,5 Mio (vgl. #1), das KUV damit wohl bei 0,3 und nicht bei 0,2 (vgl. #6), und das Unternehmen hat im letzten Jahr eine Ergebnisprognose zweimal nach unten korrigieren müssen, zuletzt auf einen Verlust (der Vollständigkeit halber).
Ich hatte Rohwedder zudem bislang eher als "Projektierer" und "Schrauber" denn als Bereitsteller der eigentlichen Technologien wahrgenommen; das mag freilich (zumindest zum Teil?) falsch sein. Jedenfalls würde ich in diesem Fall dem Unternehmen keine besonders hohe Bewertung zubilligen wollen.
Die MK liegt übrigens bei 37,5 Mio (vgl. #1), das KUV damit wohl bei 0,3 und nicht bei 0,2 (vgl. #6), und das Unternehmen hat im letzten Jahr eine Ergebnisprognose zweimal nach unten korrigieren müssen, zuletzt auf einen Verlust (der Vollständigkeit halber).
Rohwedder ist ein Maschinenbauer, der in einem margenschwachen Markt tätig ist.
Die Geschäftsaktivitäten, die in die PV-Industrie liefern, machen nur einen sehr
kleinen Bruchteil aus - sonst würde es Rohwedder noch deutlich schlechter gehen.
Seit zwei Jahren verfehlt Rohwedder mit großer Konstanz seine Prognosen,
wie man dutzenden Kommentaren entnehmen kann.
Der Versuch der Ausweitung in die USA ist vollständig gescheitert, leider
haben die Bemühungen ausser ca. 5 Mio € Kosten nichts gebracht.
Das Jahr 2004 brachte einen erheblichen Ertragsrückgang, sowohl operativ,
als auch aufgrund der Einmalbelastungen durch die Aufgabe der USA-Aktivitäten.
Das EBIT in 2004 wird rd. MINUS 3 Mio € betragen, das Gesamtergebnis wohl um die 4,5 Mio €.
Die Geschäftsaktivitäten, die in die PV-Industrie liefern, machen nur einen sehr
kleinen Bruchteil aus - sonst würde es Rohwedder noch deutlich schlechter gehen.
Seit zwei Jahren verfehlt Rohwedder mit großer Konstanz seine Prognosen,
wie man dutzenden Kommentaren entnehmen kann.
Der Versuch der Ausweitung in die USA ist vollständig gescheitert, leider
haben die Bemühungen ausser ca. 5 Mio € Kosten nichts gebracht.
Das Jahr 2004 brachte einen erheblichen Ertragsrückgang, sowohl operativ,
als auch aufgrund der Einmalbelastungen durch die Aufgabe der USA-Aktivitäten.
Das EBIT in 2004 wird rd. MINUS 3 Mio € betragen, das Gesamtergebnis wohl um die 4,5 Mio €.
09.05.2005 18:15
DGAP-Ad hoc: Rohwedder AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verkauf Beteiligung
Rohwedder (Nachrichten):Verkauf der Beteiligung IEF Werner
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bermatingen, 9. Mai 2005. - Die Rohwedder AG hat durch notariellen Vertrag vom
heutigen Tage sowohl ihre Beteiligung an der IEF Werner GmbH, Furtwangen, in
Höhe von 75 Prozent des Stammkapitals als auch ihre Beteiligung an der
Grundstücksgemeinschaft Rohwedder AG - Manfred Bär - GbR, Furtwangen, in Höhe
von 75 Prozent vollständig veräußert.
Der Verkauf erfolgt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2005 und ist
Teil der Rohwedder-Strategie "Excellence in Automation". Im Zuge dieser
Neuausrichtung konzentriert sich die Rohwedder AG auf ihre Kernkompetenzen, zu
denen die Beteiligung IEF Werner mit dem Schwerpunkt Handhabungstechnik nicht
mehr gehört. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
Emittent:
Rohwedder AG
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
WKN 705 770, ISIN DE0007057705,
notiert an den Börsen zu Frankfurt am Main (Prime Standard) und Stuttgart
(Gate-M)
Kontakt:
Harald Löhle
Vorstand Finanzen
Tel. +49 (0)7544-502-400
Fax +49 (0)7544-502-470
E-Mail: harald.loehle@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
ISIN: DE0007057705
WKN: 705770
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart (Gate-
M); Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2005
DGAP-Ad hoc: Rohwedder AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verkauf Beteiligung
Rohwedder (Nachrichten):Verkauf der Beteiligung IEF Werner
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bermatingen, 9. Mai 2005. - Die Rohwedder AG hat durch notariellen Vertrag vom
heutigen Tage sowohl ihre Beteiligung an der IEF Werner GmbH, Furtwangen, in
Höhe von 75 Prozent des Stammkapitals als auch ihre Beteiligung an der
Grundstücksgemeinschaft Rohwedder AG - Manfred Bär - GbR, Furtwangen, in Höhe
von 75 Prozent vollständig veräußert.
Der Verkauf erfolgt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2005 und ist
Teil der Rohwedder-Strategie "Excellence in Automation". Im Zuge dieser
Neuausrichtung konzentriert sich die Rohwedder AG auf ihre Kernkompetenzen, zu
denen die Beteiligung IEF Werner mit dem Schwerpunkt Handhabungstechnik nicht
mehr gehört. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
Emittent:
Rohwedder AG
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
WKN 705 770, ISIN DE0007057705,
notiert an den Börsen zu Frankfurt am Main (Prime Standard) und Stuttgart
(Gate-M)
Kontakt:
Harald Löhle
Vorstand Finanzen
Tel. +49 (0)7544-502-400
Fax +49 (0)7544-502-470
E-Mail: harald.loehle@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
ISIN: DE0007057705
WKN: 705770
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart (Gate-
M); Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2005
09.05.2005 13:16
DGAP-News: Rohwedder AG
Rohwedder (Nachrichten): Hervorragender Auftragsbestand der Beteiligung Roth & Rau AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bermatingen, 9. Mai 2005. Die Roth und Rau AG, ein Beteiligungsunternehmen der
Rohwedder AG, hat zum 30. April 2005 einen hervorragenden Auftragsbestand von
35 Mio. Euro (31. Dezember 2004: 16,6 Mio. Euro) zu verzeichnen. Die
Tochterfirma der Rohwedder AG ist im Bereich Photovoltaik tätig und profitiert
von der Hochkonjunktur in der Solarbranche. Nicht nur in Europa, sondern z.
B. auch in China, das den Anteil alternativer Energien bis zum Jahr 2020 auf
17 Prozent des Gesamtverbrauchs steigern will, ist es der Roth & Rau AG
gelungen, zahlreiche Aufträge zu akquirieren.
Über Rohwedder: Der Rohwedder Konzern ist mit seinen rund 700 Mitarbeitern ein
führender Anbieter komplexer Systemlösungen für die Automatisierungstechnik
in den Bereichen Mechatronics Production Solutions und Electronics Production
Solutions. Rohwedder Anlagen werden hauptsächlich in den folgenden Branchen
eingesetzt: Automobilzulieferindustrie, Telekommunikationsindustrie,
Elektronikindustrie, Medizintechnik und Solarindustrie. Die Aktie der
Rohwedder AG (ISIN DE0007057705) ist an der Frankfurter Börse im Segment Prime
Standard und an der Stuttgarter Börse im Segment Gate M gelistet.
Kontakt:
Rohwedder AG
Harald Löhle
Vorstand Finanzen
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
Tel.: +49 (0) 75 44 - 502 - 400
Fax: +49 (0) 75 44 - 502 - 470
E-Mail: harald.loehle@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.05.2005
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WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
DGAP-News: Rohwedder AG
Rohwedder (Nachrichten): Hervorragender Auftragsbestand der Beteiligung Roth & Rau AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bermatingen, 9. Mai 2005. Die Roth und Rau AG, ein Beteiligungsunternehmen der
Rohwedder AG, hat zum 30. April 2005 einen hervorragenden Auftragsbestand von
35 Mio. Euro (31. Dezember 2004: 16,6 Mio. Euro) zu verzeichnen. Die
Tochterfirma der Rohwedder AG ist im Bereich Photovoltaik tätig und profitiert
von der Hochkonjunktur in der Solarbranche. Nicht nur in Europa, sondern z.
B. auch in China, das den Anteil alternativer Energien bis zum Jahr 2020 auf
17 Prozent des Gesamtverbrauchs steigern will, ist es der Roth & Rau AG
gelungen, zahlreiche Aufträge zu akquirieren.
Über Rohwedder: Der Rohwedder Konzern ist mit seinen rund 700 Mitarbeitern ein
führender Anbieter komplexer Systemlösungen für die Automatisierungstechnik
in den Bereichen Mechatronics Production Solutions und Electronics Production
Solutions. Rohwedder Anlagen werden hauptsächlich in den folgenden Branchen
eingesetzt: Automobilzulieferindustrie, Telekommunikationsindustrie,
Elektronikindustrie, Medizintechnik und Solarindustrie. Die Aktie der
Rohwedder AG (ISIN DE0007057705) ist an der Frankfurter Börse im Segment Prime
Standard und an der Stuttgarter Börse im Segment Gate M gelistet.
Kontakt:
Rohwedder AG
Harald Löhle
Vorstand Finanzen
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
Tel.: +49 (0) 75 44 - 502 - 400
Fax: +49 (0) 75 44 - 502 - 470
E-Mail: harald.loehle@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 09.05.2005
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WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Das ist ja alles ganz nett für die Rohwedder:
Von einer "Solaraktie" ist sie jedoch meilenweit entfernt,
höchstens wenn die Solartochter sofort an die Börse gebracht wird.
ABer selbst dann ist diese Börsentochter kein "Solarunternehmen",
sondern lediglich ein Spezialmaschinenbauer.
Und "pervers unterbewertet" ist Rohwedder weiß Gott nicht, da -3 MIo EBIT
in 2004 und sogar ca. MINUS 4,5 Mio € Verlust.
Von einer "Solaraktie" ist sie jedoch meilenweit entfernt,
höchstens wenn die Solartochter sofort an die Börse gebracht wird.
ABer selbst dann ist diese Börsentochter kein "Solarunternehmen",
sondern lediglich ein Spezialmaschinenbauer.
Und "pervers unterbewertet" ist Rohwedder weiß Gott nicht, da -3 MIo EBIT
in 2004 und sogar ca. MINUS 4,5 Mio € Verlust.
Das ist eine Verdoppelung der Auftragsbestand nach 3 Monaten (von 16,6 auf 35 Mio ). In paar Monaten könnte man das kleine Unternehmen bei 30 Mio Wert beziffern, was alleine für Rohwedder 20 Mio bedeutet. Tendenz ist steigend .
Morgen kommen die schlimmen Zahlen und danach gibt es zuerst einen Rutsch . Perfekte Möglichkeit zum Neueinstieg. Bald werden andere auf das gewachsenen Auftragsbestand aufmerksam und dann ...
Heute hatte man auch eine Beteiligung veräussert, um auf die Kernkompetenz zu konznetrieren . Dieses jahr wird das Turnaround gemacht vermute ich
Morgen kommen die schlimmen Zahlen und danach gibt es zuerst einen Rutsch . Perfekte Möglichkeit zum Neueinstieg. Bald werden andere auf das gewachsenen Auftragsbestand aufmerksam und dann ...
Heute hatte man auch eine Beteiligung veräussert, um auf die Kernkompetenz zu konznetrieren . Dieses jahr wird das Turnaround gemacht vermute ich
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