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    €€€ Mein Trading - Depot €€€ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.05 18:03:17 von
    neuester Beitrag 07.05.05 11:17:29 von
    Beiträge: 10
    ID: 979.607
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      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:03:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Traderz!

      Hier werde ich mein aktuelles spekulatives Tradingdepot posten.

      Die Auswahl (US 40%/D 60%) erfolgt nach folgenden Kriterien:

      1) Die Charttechnik sollte interessant aussehen (Aufwärtstrend oder eine Bodenbildung).

      2) Im Optimalfall sollten auch auch die fundamentalen Daten stimmen.

      Ich nehme aber auch gerne antizyklische Chancen wahr.


      Good Trades!

      :)

      Bitte nur News zu den Aktien im " Trading - Depot" posten.

      Es kann grundsätzlich für ausgesprochene Empfehlungen keine Haftung übernommen werden; bei Börsenengagements bestehen Verlustrisiken bis hin zum Totalverlust! Für die Richtigkeit der Informationen kann trotz sorgfältiger Überprüfung keine Gewähr übernommen werden. Die Berichte dienen lediglich der Information und sind keinesfalls als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:10:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier die ersten Transaktionen:

      Kauf GPC zu 8,26€ (WKN 585 150 - GPC)

      Kauf IBS zu 1,63€ (WKN 622 840 - IBB)

      Kauf WCM zu 0,40€ (WKN 780 100 - WCM)

      Kauf PRCA zu 0,90$ - Verkauf zu 0,88$ = -2,2%

      Kauf IMMU zu 2,20$


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:15:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kauf GPC - Spekulation auf Übernahmewelle BioSmallCaps in den USA - Abwärtstrend seit Januar



      06.05.2005

      GPC Biotech: Outperform (Goldman Sachs)
      Die Analysten von Goldman Sachs stufen am 6. Mai die Aktie des deutschen Unternehmens GPC Biotech (Nachrichten) unverändert mit "Outperform" ein.

      Das Unternehmen habe Zahlen für das erste Quartal im Rahmen der Erwartungen geliefert. Das Management habe bestätigt, dass das SPARC-Zulassungsverfahren im Plan liege, um die NDA-Berichte Mitte 2006 senden zu können. Die Analysten bleiben hinsichtlich ihrer Erwartungen für das Gesamtjahr zuversichtlich. Für 2005 rechnen die mit einem EPS von –1,51 Euro, für 2006 von –1,46 Euro.

      05.05.2005

      Die Analysten der DZ Bank haben die Aktie von GPC Biotech unverändert mit „buy“ eingestuft. Das Kursziel liegt bei 10 Euro. Der Nettoverlust des Unternehmens im ersten Quartal 2005 liege im Rahmen der Erwartungen. Für die kommenden Quartale rechnen die Analysten mit positiven Nachrichten für die Produktpipeline von GPC Biotech

      04.05.2005 14:07

      GPC wie erwartet rot

      Das auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten spezialisierte Unternehmen rutschte wie angekündigt tiefer in die Verlustzone. Das lag im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie verliert dennoch mehr als der TecDax.


      GPC intensiviert seine Aktivitäten bei der Medikamentenentwicklung für seinen Hoffnungsträger Satraplatin. So wurde zum Beispiel die Zahl der Testpersonen in der abschließenden Phase 3 auf 500 Patienten erweitert. Dadurch komme man ungewöhnlich schnell voran.

      Umsätze schwinden
      Dafür musste das Unternehmen aber auch wie im April schon angekündigt tiefer in die Tasche greifen. Die Forschungsaufwendungen stiegen im ersten Quartal – und damit auch der Fehlbetrag. Er weitete sich in den Monaten Januar bis März um 81 Prozent auf 12,5 Millionen Euro aus.

      GPC Biotech vermeldete zudem schrumpfende Umsätze. Sie sanken um mehr als die Hälfte auf 1,9 Millionen Euro nach vier Millionen im gleichen Zeitraum 2004. GPC hatte eine Reihe von Technologie-Allianzen enden lassen, um sich auf die eigene Medikamentenforschung zu konzentrieren. Gegenwärtig erwirtschaftet GPC nur Umsätze aus der Zusammenarbeit mit dem Pharmaunternehmen Altana. Die Kooperation zum Aufbau eines Forschungsinstituts in den USA ist bis 2007 festgelegt.

      Umsatz geringer als erwartet
      "Das Quartalsergebnis fiel im Rahmen der Erwartungen aus", sagte Finanzchef Mirko Scherer. Analysten hatten einen leicht größeren Nettoverlust von 12,6 Millionen Euro einkalkuliert. Allerdings rechneten sie gleichzeitig mit einem deutlich höheren Umsatz von 2,4 Millionen Euro.

      Die Aktie des im TecDax notierten Unternehmens verlor danach kräftig mehr als zwei Prozent und damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt.

      Für das Krebsmittel Satraplatin gegen Prostatakrebs will GPC im kommenden Jahr die Marktzulassung beantragt werden. Das Medikament soll einmal Jahresumsätze von mindestens 500 Millionen Dollar bringen.


      bs

      ARD
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:23:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:24:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:31:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kauf WCM zu 0,40€

      Nach der Abstufung von der WestLB und Lampe wurden viele rausgeschüttelt.

      Schöne 6-fache Bodenbildung bei 0,39/0,38 - denke hier könnte es aufwärts gehen (hohes Risiko wg. Steuernachforderung)


      :cool:



      03.05.2005 10:52
      Interview mit CEO von WCM
      Frage: Herr Flach, vor kurzem stürzte Ihre Aktie um rund 40 Prozent an einem Tag abrupt ab. Die West LB senkte Ihr Kursziel von 1,10 Euro auf noch 20 Cent ab. Inzwischen wurde das Kursziel auf 50 Cent erhöht. Warum schlägt Ihr Kurs solche Kapriolen und was ist Ihr Eindruck von der Studie der West LB?

      Flach: Am Donnerstag, dem 21. April haben wir in einer Pressekonferenz und getrennt in einer Analystenkonferenz über das Geschäftsjahr 2004 informiert. Insbesondere über die erforderliche Umorientierung des Konzerns, den massiven Schuldenabbau und auch über anstehende Probleme, wie Steuerforderungen. Die wesentlichen Daten waren bereits vorher durch Ad hoc-Meldungen bekannt. Warum es dann zu einem so massiven Kursabsturz gekommen ist, können wir nicht definitiv erläutern. Fest steht, dass jede Aktie, bei der, wie am Freitag, dem 22. April mit unserer Aktie geschehen, über 10 Prozent des Kapitals an einem Tag an der Börse gehandelt wird, massiv fallen wird. Zur Studie der West LB kann ich keine Aussage machen. Jeder Analyst schreibt aus seiner Überzeugung. Sie haben aber gesehen, dass diese Studie später korrigiert wurde.

      Frage: In der AG-Bilanz zum 31. Dezember verfügt die WCM (Nachrichten) über ein Eigenkapital von 153 Mio. Euro. Unterschreiten Sie die Hälfte des Grundkapitals von 288 Mio. Euro, müssen Sie zur außerordentlichen Hauptversammlung einladen. Wann verschicken Sie die Ladung, da bis zum Schwellenwert von 144 Mio. Euro nicht mehr viel fehlt?

      Flach: Aufgrund der Planung für dieses Jahr gehen wir nicht davon aus, dass diese Situation entsteht. Die Börse müsste auch einmal die positiven Einflüsse für die WCM in diesem Jahr erkennen. Denken Sie zum Beispiel an die Dividende, die uns von den Klöckner-Werken zufließt. Das ist ein positiver Ansatz für unser Ergebnis in 2005. Zudem können wir Einnahmen von Dritten einnehmen und Erlöse aus Beteiligungen erzielen. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein ausgeglichenes Ergebnis.

      Frage: Bei Ihren Beteiligungsverkäufen kann es passieren, dass Sie unter Buchwert verkaufen.

      Flach: Es kann alles passieren. Aber ich muss ja nicht immer nur vom schlechtesten Fall ausgehen.

      Frage: Wie viel Geld können Sie durch den Verkauf der Gewerbeimmobilien einsammeln und wann kann die Transaktion über die Bühne gehen?

      Flach: Über die Erlöse wollen wir keine öffentlichen Angaben machen; damit würden wir unsere Verhandlungsposition schwächen. Es macht wirklich keinen Sinn an dieser Stelle Zahlen zu nennen, da sonst jemand kommt und sagt: "Genau den Preis biete ich".

      Frage: Und welchen Erlös können Sie durch die Veräußerung Ihrer Finanzbeteiligungen erzielen?

      Flach: Auch hier keine Angaben.

      Frage: Zu welchem Preis wollen Sie Ihren Anteil an der Maternus-Kliniken verkaufen und was passiert mit der Ymos AG?

      Flach: Zu welchem Preis wir unseren Anteil an Maternus verkaufen wollen, möchte ich nichts sagen. Wir haben aber bis heute nichts verkauft. Unser Ziel ist, das Paket komplett zu verkaufen. Einzelne Anteile zu veräußern macht wenig Sinn. Über unseren Anteil an der Ymos AG haben wir noch keine Entscheidung getroffen

      Frage: Die WCM soll mit der Klöckner-Werke AG verschmolzen werden.. Ist das Zusammengehen immer noch Ziel und vor allem machbar?

      Flach: Wir halten nach wie vor am Ziel einer Verschmelzung fest. Augenblicklich, bis zu einer Entscheidung in der "Steuersache", wird es zu keiner haltbaren Bewertung kommen.

      Frage: Könnten Sie sich auch unabhängig vom Ausgang der Steuerprüfung Ihre Tochter komplett einverleiben?

      Flach: Es geht nicht um ein Einverleiben. Es ist sinnvoll aufgrund der vielfältigen Verflechtungen der Unternehmen untereinander, die Unternehmen zusammenzuführen. Das ist unser Ziel. Sicher gibt es auch Alternativen. Selbstverständlich überlegen wir uns andere Optionen und bereiten uns vor, falls sich unser Vorhaben noch weiter in die Länge ziehen sollte. Wir sind an einer schnellen Entscheidung der Gerichte interessiert. Aber wir wissen alle, wie viel Vorlaufzeit die Gerichte haben.

      Frage: Die Klöckner-Werke könnte eigene Aktien zurückkaufen. Die Rückkaufquote lässt sich auf 15 Prozent ausweiten. Wenn die Aktien danach eingezogen werden, erhöht sich Ihr Anteil rechnerisch. Sie kämen dadurch der Schwelle von 95 Prozent nahe und könnten ein Squeeze-out Verfahren in die Wege leiten und hätten freie Bahn für die Verschmelzung. Verfolgen Sie diesen Weg?

      Flach: Ihre Beschreibung ist schon ganz klug. Aber ich kann heute noch nicht über einen definitiven Weg in diesem Zusammenhang sprechen. Sie haben aber Recht, dass eine vollständige Übernahme der ausstehenden Aktien, eine Verschmelzung wesentlich erleichtern würde. Über den veröffentlichten und beschlossenen "Rückkauf" hinaus gibt es aber keine Entscheidungen.

      Frage: Sie haben turbulente Jahre hinter sich. Die WCM konnte die einst dramatische Verschuldung drastisch zurückfahren. Sollte die WCM wegen der steuerlichen Betriebsprüfung bei der HM Vermögensverwaltungsgesellschaft im schlimmsten Fall 154 Mio. Euro zahlen müssen und der Schadensersatzklage der Mitgesellschafter, Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder, bei der Sirius im Volumen 80 Mio. Euro unterliegen, wäre die ganze Restrukturierungsarbeit umsonst gewesen. Wäre die WCM dann noch zu retten?

      Flach: Wir sind - unter anderem aufgrund der Beratung unserer Anwälte - überzeugt, dass es nicht zu einem Schaden für WCM kommen wird, so wie wir bisher auch andere fundamentale Gefahren für das Unternehmen verringern konnten.

      Frage: Wie viele Anteile an der WCM hält die Familie Ehlerding noch?

      Flach: Über die präzisen Anteile der Familie Ehlerding können wir nur auf den Geschäftsbericht verweisen. Nach unserer Kenntnis halten die Kinder von Frau und Herr Ehlerding nahe 10 Prozent der Anteile von WCM. Über einen weiteren Besitz sind wir nicht informiert.

      Frage: Sollte die Verschmelzung mit den Klöckner-Werken gelingen, bleiben Sie uns als Vorstandsvorsitzender erhalten und macht Ihnen der Job bei der WCM noch Spaß?

      Flach: Über Personalfragen im Vorstand werde ich sicher keine Angaben machen. Trotz der großen Probleme, von denen ein wesentlicher Teil in den letzten Jahren gelöst wurde, dem massiven Abbau der Schulden von über 3 Mrd. Euro auf circa 200 Mio. Euro, fülle ich nach wie vor meine Aufgabe gerne aus. Es ist verständlich, dass sich durch den massiven Kursverfall die Kritik insbesondere an Personen und da natürlich an den maßgeblichen Personen der Organe der AG entzündet. Nicht alle kritischen Einwände sind nachvollziehbar. Wir haben in einer sehr schwierigen Zeit das Unternehmen trotz massiver Beeinträchtigungen erhalten, einen massiven Schuldenabbau bewirkt und die Grundvoraussetzung für die Umbildung zu einem reinen Industriekonzern legen können. Schlimmer vorstellbare Dinge konnten vermieden werden. Dies vergessen manche Kritiker, die verständlicherweise in erster Linie den Börsenkurs sehen.

      Herr Flach, wir bedanken uns für das Gespräch!

      Quelle: TradeCentre Börsenbrief
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:40:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kauf IBS zu 1,63€

      Der IBM-Deal ist ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte.

      Kann sich sehr positiv auswirken und ist meiner Meinung noch nicht eingepriced.


      :)



      Kooperationsvereinbarung mit IBM: IBS AG erhält "Advanced" Partnerstatus im ...
      26.04.2005 (15:52)


      Kooperationsvereinbarung mit IBM: IBS AG erhält "Advanced" Partnerstatus im IBM Automobilindustrie-Netzwerk

      Die IBM Software Group und die IBS AG (News/Board/Kurs/Chart) haben eine umfassende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Dadurch erhält das IBS-Vertriebsteam Zugang zum weitläufigen Automobilindustrie-Netzwerk von IBM.

      Dies bedeutet auch, dass die IBS Lösungen aus dem Bereich industrielles Produktions- und Qualitätsmanagement in das Lösungsangebot von IBM aufgenommen werden. Die IBS AG erhält zudem Zugriff auf IBM Marktresearch im Hinblick auf die jeweilige Zielindustrie. Ein weiterer wichtiger Punkt der Vereinbarung ist die vertriebsseitige Unterstützung durch IBM bezüglich der Bewerbung von IBS-Produkten bei IBM-Kunden und IBM-Vertriebsmitarbeitern.

      Außerdem ist die gemeinsame Akquisition von Key Account Kunden und die schnellstmögliche Generierung von Umsatz vorgesehen. Dies ist in den aktuellen Planungen der IBS AG bisher nicht berücksichtigt. Darüber hinaus strebt die IBS AG kurzfristig die Erreichung des höchsten IBM-Partnerstatus " Advanced Industry Optimized" an.

      IBM kann im Gegenzug sein Lösungsportfolio für die Automobilindustrie, um wichtige und vor allem erprobte Komponente wie beispielsweise die Qualitätsmanagementsoftware CAQ=QSYS Automotive sowie die Traceability-Lösung der IBS AG erweitern. In diesem Angebot hat IBM die besten Lösungen für die Automobilindustrie vereint und wird dadurch in die Lage versetzt, potenziellen Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen aus einer Hand zu offerieren.

      Das führt im Endeffekt zu wesentlichen Kosten- und Zeiteinsparungen bei der Implementierung in bestehende IT-Systeme. Risiken in Bezug auf höhere Aufwendungen und Verzögerungen bei der Umsetzung werden dank der geprüften Komponenten minimiert. Überzeugende Argumente, um gemeinsam Neukunden zu gewinnen.

      "Diese Kooperationsvereinbarung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Firmenentwicklung der IBS AG", so Jürgen Wolf, verantwortlicher Produktmanager der IBS AG. "Des Weiteren werden unsere Vertriebsaktivitäten dadurch signifikant unterstützt."

      Weitere Vereinbarung mit IBM in Bezug auf IBS Compliance Management Lösungen

      Um Konformität (Compliance) mit den Sarbanes-Oxley-Richtlinien und anderen gesetzlichen Vorschriften zu erreichen, müssen Unternehmen interne Kontrollmechanismen einrichten, dokumentieren und nachweisen. Die Software von IBS America Inc. erlaubt die Automatisierung administrativer Prozesse zu deren Einhaltung.

      Darüber hinaus bietet die IBS-Lösung kostengünstige Ansätze für den Test und die Validierung von Unternehmensprozessen, verschafft einen Überblick über Prozessrisiken und er-leichtert es, beispielsweise die von Sarbanes-Oxley (SOX) geforderten Aufgaben- und Rollenverteilungen einzurichten.

      Mit den Produktfamilien QSi-System und QSi Web-System bietet IBS America Inc. eine der umfassendsten Lösungspaletten an Qualitätsmanagement-Software auf dem US-Markt. Unternehmen wird damit eine praxiserprobte Compliance Management Lösung zur Verfügung gestellt. Zu den namhaften Referenzkunden von IBS America Inc. zählen u.a. Goodyear und Tyco Electronic.

      Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit IBM werden die Compliance Management Systeme von IBS America Inc. ebenfalls in den branchenübergreifenden IBM-Lösungskatalog aufgenommen.

      Konsequentes Compliance Management trägt unter anderem zu einer besseren Unterneh-mensführung und der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen bei. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit einer Organisation erhöht und mögliche Risiken minimiert", ergänzt Matthias Grossmann, CEO der IBS America Inc. "Mit den QSi-Produktfamilien bieten wir unseren Kunden weltweit die erforderlichen Werkzeuge, um die stetig steigenden Anforderungen aus den ISO-Normen, der Automobilindustrie, der U.S. Food and Drug Administration (FDA) und SOX zu erfüllen."
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:51:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kauf IMMU zu 2,20$

      Kurzfr. Bodenbildung mit Spekulation auf Biotech-Übernahmewelle


      :cool:

      Avatar
      schrieb am 06.05.05 19:01:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.05.05 11:17:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      IBS AG präzisiert Ausblick für 2005

      Zusätzliche Ertragsperspektiven

      Höhr-Grenzhausen, den 08. April 2005 – Die IBS AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005 einen signifikant höheren Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil im Kerngeschäft der unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresysteme und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- sowie Compliance-Management. Damit wird im laufenden Geschäftsjahr eine solide Basis für zukünftiges organisches Unternehmenswachstum geschaffen, wie es in den Vorjahren der Fall war.

      Unter dem Vorzeichen einer immer noch unübersichtlichen Konjunkturentwicklung hat sich das Unternehmen zunächst ein überaus realistisches Umsatzziel gesetzt. Allerdings werden als Konsequenz der Reorganisationsmaßnahmen deutliche höhere EBIT-Margen erwartet. Auf diese Ergebnisgröße richtet das Management zunächst die Zielformulierung „Stabilisierung der Geschäftsentwicklung“ aus, denn die damit verbundenen, eingeleiteten Maßnahmen sollen in vertriebstechnischer Hinsicht etwaige temporäre und periodenbezogene Umsatzrückgänge in anderen Quartalen überkompensieren.

      Aktuell beschäftigen insbesondere die Automobilhersteller- und Automobilzuliefererindustrie Qualitätsprobleme und damit verbundene Rückrufaktionen. Die IBS AG bietet für diese und andere Problemstellungen im Hinblick auf Traceability (Rückverfolgbarkeit) sowie PLM/E (Software-Versionsmanagement) genau die passenden Softwarelösungen. Das sollte sich in den nächsten Jahren in insgesamt steigenden Umsatzbeiträgen widerspiegeln. Diese Erwartung ist jedoch in starkem Maße von der Entwicklung der Investitionsbereitschaft dieser Branchengruppe vor dem gesamtkonjunkturellen Hintergrund abhängig.

      Optionale Umsätze macht die Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen Entwicklung und dem davon abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber abhängig. Derzeit zeichnet sich eine Belebung der Nachfrage nach Softwaresystemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, vorwiegend in produktionsorientierten Anwendungsbereichen ab. Des Weiteren hat die IBS AG in zentralen Bereichen die Voraussetzungen für eine Optimierung der Vermarktung ihrer Softwareprodukte geschaffen.

      „Durch die plattform- und schnittstellenbezogene Weiterentwicklung unserer Softwaresysteme wird die marktstrategische Ausgangsposition der IBS AG elementar verbessert“, so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG. „Die Annäherung und die Anbindung an die Plattformtechnologie SAP-NetWeaver erschließt der IBS AG im Umfeld dieses führenden ERP-Anbieters einen wesentlich größeren Anwendermarkt.“

      Die IBS Softwarelösungen sind dabei für die produktionsnahe Prozesssteuerung im Rahmen der bei Kunden eingesetzten ERP-Systeme hocheffiziente Ergänzungen und Erweiterungen. Dabei ist die IBS AG aufgrund ihres ausgewiesenen, produktionsnahen Technologie- und Prozess-Know-hows auch für Global-Player im IT-Bereich ein leistungsstarker Partner.

      Die Erlös- und Ergebnisbeiträge aus diesem strategischen Feld sind in der Planung des Managements für das laufende Geschäftsjahr zunächst nicht berücksichtigt, da derzeit die Produktentwicklungsarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Im Zusammenhang mit einer verbesserten Konjunkturentwicklung erwartet die IBS AG hier zukünftig erhebliche Umsatzzuwächse.

      Die Produktentwicklungen wurden auch unter der Maßgabe der offensiven Vertriebsstrategie durchgeführt. Demnach wird grundsätzlich ein höherer Grad der Standardisierung aller Softwareprodukte bei gleichzeitig geringerem Dienstleistungsaufwand angestrebt. Ziel ist eine schnellere Marktdurchdringung der IBS-Softwareprodukte und eine damit einhergehende deutliche Steigerung der Lizenzumsätze.

      Im Rahmen der Optimierung in der Produktentwicklung, die in Form einer Portierung aller wesentlichen Softwarelösungen auf eine einheitliche Plattform erfolgen soll, wird im Konzernverbund aller Einzelgesellschaften der IBS AG die Möglichkeit der Nutzung erheblicher Synergien im Hinblick auf Fertigstellungszeiten und Herstellkosten geschaffen.

      Das in 2004 eingeleitete Kostensenkungsprogramm greift bereits seit dem Jahresbeginn in allen Konzernbereichen. Dabei ist die Zielsetzung, sowohl durch eine Reduzierung von Fremdleistungen die Bruttomarge der IBS AG zu steigern, als auch durch eine gezielte Kostenreduktion in allen Bereichen der Betriebskosten, die Relation zum Betriebsergebnis deutlich zu verbessern. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Profitabilität des Unternehmens weiter auszubauen.

      Außerdem entwickelt sich die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-Lösungen der IBS America Inc. in den USA erwartungsgemäß positiv. Gleichzeitig wurden die technologischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl IBS-Produkte im US-amerikanischen Markt als auch die amerikanischen QSi-Lösungen in Europa forciert zu vermarkten und damit Synergieeffekte zu heben. Für die IBS America Inc. erwartet der Vorstand ein deutliches Umsatzwachstum bei überproportional steigendem Ergebnisbeitrag.

      Der Gewinn des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgeschriebenem Technologiewettbewerbs „Next Generation Media" durch ein Konsortium unter Beteiligung der IBS AG unterstreicht zudem die Innovationsfähigkeit der Gesellschaft und den hohen Stellenwert ihrer Softwarelösungen zur Rationalisierung und Automatisierung komplexer Geschäfts- und Produktionsprozesse.

      „Auf dieser Basis und mit den verbesserten Organisationsstrukturen wird die IBS AG wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Aufgrund dessen haben wir über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus das Ziel formuliert, in unserem weltweit wieder expansiven Kernmarkt der produktionsnahen Softwaresysteme unsere führende Position auszubauen. Bis zum Jahre 2010 ist eine Verdopplung des Umsatzes geplant “, so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Großaktionär und Gründer der IBS AG.


      Weitere Informationen:

      IBS AG
      Karsten Busche
      Investor Relations Manager
      Rathausstr. 56
      56203 Höhr-Grenzhausen
      Germany
      Phone: +49 (0)2624 9180-423
      Fax: +49 (0)2624 9180-670
      E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de


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