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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2129)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 18.04.15 20:04:53
      Beitrag Nr. 11.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.595.657 von Mali1409 am 18.04.15 19:58:29
      Zitat von Mali1409: Ja - toll - geschickt eingefädelt

      Die zwei Jungs, süd/östlich von uns machen ihr eigenes Ding. Richtig so!

      Wenn ein Schreiberling in unserer deutschen Presse, nur mal die Wahrheit schreiben würde...
      aber nein - alles nur Hosenschisser

      Bildzeitungsniveau :keks:


      ohhh - ich vergaß

      Gazprom wird in absehbarer Zeit nicht nur China sondern auch bald Griechenland ...

      und das sollte der Aktie auf Langfrist Unterstützung bieten,

      denn die Rohstoffe werden in den nächsten 100 Jahren nicht mehr, sondern

      weniger und teurer
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 19:58:29
      Beitrag Nr. 11.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.593.275 von sakalas am 18.04.15 08:00:59Ja - toll - geschickt eingefädelt

      Die zwei Jungs, süd/östlich von uns machen ihr eigenes Ding. Richtig so!

      Wenn ein Schreiberling in unserer deutschen Presse, nur mal die Wahrheit schreiben würde...
      aber nein - alles nur Hosenschisser

      Bildzeitungsniveau :keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 14:15:43
      Beitrag Nr. 11.274 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 08:00:59
      Beitrag Nr. 11.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.592.996 von Mali1409 am 18.04.15 00:07:57Griechenland plant offenbar Milliarden-Deal mit Russland

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-plant-mil…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 00:07:57
      Beitrag Nr. 11.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.592.885 von NMBeobachter am 17.04.15 23:30:00 Russland stellt Athen Millionen in Aussicht

      MOSKAU (dpa-AFX) - Russland will dem krisengeplagten Griechenland mit Millionen-Investitionen und eventuell Hunderten Millionen für einen künftigen Gastransit unter die Arme greifen. Kremlchef Wladimir Putin bot zudem am Mittwoch dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras eine umfassende Wiederbelebung der Handelsbeziehungen an. Beide Länder sollten das frühere Wachstumstempo wiederherstellen, appellierte er bei einem Treffen in Moskau. Putin stellte Athen Kredite für Infrastrukturprojekte in Aussicht. Zwar habe Athen keine Hilfe beantragt, doch seien Kredite für konkrete Vorhaben möglich. Beide unterzeichneten einen gemeinsamen Aktionsplan für 2015/2016.

      Ich denk schon, dass das auch Gasprom zugute kommt. Die beiden Jungs machen jetzt Nägel mit Köpfen, das wird den EU-Gurus nicht gefallen.
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      schrieb am 17.04.15 23:48:13
      Beitrag Nr. 11.271 ()
      Gazprom: Hohes Potenzial!

      Seit Februar ist der massive Einbruch des russischen Rubels gebremst. Mehr noch, es gab sogar eine echte Umkehr. Der Euro ist von über 80 Rubel auf mittlerweile 56,423 Rubel zurückgekehrt. Das ist eine gute Nachricht für Gazprom, denn das bedeutet nichts anderes als dass sich die Lage für Russland nach Einschätzung des Marktes wieder etwas normalisiert hat. Gleichzeitig - und das ist noch viel wichtiger für Gazprom - hat sich auch der Ölpreis stabilisiert. Es deutet sich aus charttechnischer Sicht sogar an, dass auch dem Öl der Sorte Brent eine Umkehr gelingen könnte. Natürlich ist Gas für Gazprom der wichtigere Rohstoff, aber dieser entwickelt sich meist im Windschatten des Öls. So verwundert es nicht, dass auch das UK Natural Gas derzeit versucht, eine W-Formation als Umkehrformation in den Chart zu stanzen. Wenn das gelingt, dürfte das der Gazprom-Aktie Flügel verleihen. Zwar verzeichnete Gazprom aufgrund des Preiseinbruchs und der Sanktionen einen Gewinneinbruch. Zudem sind die politischen Risiken immer noch sehr hoch. Wenn die Lage in der Ostukraine erneut eskaliert, dürfte der Rubel und mit ihm die Gazprom-Aktie unter Druck kommen. Allerdings notiert die Aktie daher auch mit einem kräftigen Risikoabschlag und notiert trotz Gewinneinbruchs bei einem KGV von unter 3. Dadurch ist das Gewinnpotenzial für Anleger, die das hohe Risiko in Kauf nehmen, enorm groß. Konkurrenten, die nicht aus Russland kommen notieren bei zweistelligen KGVs.

      Charttechnik auch bullish

      Die Charttechnik bläst auch zum Einstieg. Der im Sommer 2014, als die Energiepreise begannen zu kollabieren, eingeleitete Abwärtstrend wurde wieder überwunden. Zudem hat Gazprom gestern auch die 200-Tage-Linie überschritten, was ein weiteres charttechnisches Kaufsignal bedeutet. Nochmals: Die Position ist aufgrund des politischen Risikos allerhöchste Risikoklasse. Daher sollten nur äußerst risikobereite Anleger investieren. Das Risiko lässt sich zudem etwas begrenzen, indem konsequent mit Stoppkurs gearbeitet wird und eine kleine Positionsgröße gewählt wird.

      http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/gazprom--hohes-p…
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 23:30:00
      Beitrag Nr. 11.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.568.582 von santakl am 15.04.15 13:19:01
      Pipeline Turkish Stream
      Wie seht ihr die Verhandlung Griechenlands mit Russland, die laut spiegel online Griechenland mehrere Milliarden Euro kurzfristig bringen könnte? Und: Das wäre für Gazprom doch eine riesige Chance?

      Gruß
      NM
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 21:08:19
      Beitrag Nr. 11.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.586.666 von ValueIn am 17.04.15 10:57:29Nicht richtig :


      http://www.clearstream.com/clearstream-en/products-and-servi…
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 10:57:29
      Beitrag Nr. 11.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.396 von nickelich am 11.04.15 20:54:48
      Zitat von nickelich: Die 30% auf die ADR der Gazprom war von den Amerikanern eingeführt worden und ist wieder abgeschafft, war also einmalig nach Aussage meines Bankers.


      Nicht richtig:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1193754-191-200/d…

      15% Strafsteuer zusätzlich zu 15% wurden von den Russen eingeführt und gilt IMHO auch dieses Jahr weiterhin. Lösung zur Ing Diba wechseln die bekommen es hin das man nur 15% zahlt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 13:19:01
      Beitrag Nr. 11.267 ()
      sueddeutsche.de Wirtschaft
      14. April 2015, 09:28 Energie aus Russland
      Gazprom fremdelt mit Europa
      Russlands Rohstoffkonzern Gazprom wendet sich zunehmend und ganz offen ab von Europa und hin zu China und anderen Märkten.
      Über das Motiv hinter dem Schwenk lässt Konzernchef Miller keine Fragen offen: Er will die Konkurrenz um Energie und Rohstoffe aus Sibirien anheizen und so die Preise treiben.
      Trotzdem wollen Gazprom und der Kreml Europa nicht völlig verärgern und signalisieren auch Kompromissbereitschaft.
      Von Markus Balser
      Im feinen Hotel Four Seasons wurde schon Anfang Februar in Hongkong klar, dass für den größten Gaskonzern der Welt dieses Jahr nur noch wenig beim Alten bleibt. Gazprom-Chef Alexej Miller hatte die Millionenstadt und Sonderwirtschaftszone für die jährliche Investoren-Roadshow auserwählt - und nicht New York oder London, so wie in den vergangenen Jahren. China erwiderte das Zeichen der neuen Zuneigung auf ganz eigene Art. Die Ratingagentur des Landes, Dagong, verpasste dem angeschlagenen Konzern trotz Problemen fast zeitgleich die Bestnote AAA. Begründung: Die Sanktionen des Westens in der Ukraine-Krise würden dem Riesen schon nichts anhaben.

      Die Botschaft des Treffens der neuen Partner im Osten: Dagong und Miller, Russland und China, das ist die Achse, die dem Westen Paroli bieten will. Gas aus Sibirien, so die Pläne in Moskau und Peking, könnte künftig nicht mehr nach Europa, sondern nach Asien fließen. Seither herrscht eiskaltes Schweigen zwischen Gazprom und dem Westen. Monate her war der letzte öffentliche Auftritt von Gazprom-Chef Alexej Miller nun schon, als der Konzernboss am Montag eine kleine Konferenz in Berlin zur Bühne in eigener Sache machte.

      "Europa und Asien sind auf dem Weg in eine neue Energiewelt"
      In einem Luxushotel der deutschen Hauptstadt nahm Miller vor nicht mal hundert Wissenschaftlern, Managern und Politikern beim Diskussionsforum des Waldai-Klubs, einer Art russischer Denkfabrik, an einer Diskussionsrunde teil. Was der gelöste Chef des Kreml-nahen Konzerns dann allerdings in einem Statement an Botschaften mitgebracht hatte, dürfte in ganz Europa neue Sorgen um die künftige Gasversorgung des Kontinents auslösen. "Europa und Asien sind auf dem Weg in eine neue Energiewelt", sagte Miller und ließ keinen Zweifel daran, dass es um keine Partnerschaft geht, sondern um Konkurrenz. China und Europa hätten vor allem eins gemeinsam: Sibirien, die Quelle ihrer Ressourcen. Was die neue Konkurrenz bedeutet, ließ Miller die versammelten Fachleute auch gleich wissen: Steigende Preise. Schon Ende dieses Jahres werde die flüchtige Ressource wieder teurer werden, kündigte Miller an. Auch im Jahr 2016 sollen die Preise weiter steigen.

      Der Auftritt Millers in Berlin machte klar: Gazprom kämpft an vielen Fronten. Der Konzern spielt auf politischem Parkett in der Ukraine-Krise eine gewichtige Rolle. Im Dezember hatte er völlig überraschend das Projekt der milliardenschweren Pipeline South-Stream mit europäischen Partnern abgebrochen, um das eigene Gas nicht mehr nach Westeuropa, sondern in die Türkei zu lenken - und neue politische Allianzen in Südosteuropa zu schmieden.

      Gleichzeitig hat Russlands Rohstoffmonopolist einstige Wirtschaftskraft verloren. Der Konzern ringt heute mit rückläufigen Geschäften und muss aufpassen, dass er nicht noch mehr verliert. Vor vier Jahren hatte Gazprom mit einem Quartalsgewinn von umgerechnet gut 16 Milliarden Dollar noch einen Weltrekord gebrochen und den US-Konzern Apple geschlagen. Zuletzt waren es gerade mal 1,6 Milliarden Profit im Quartal. 2008 hatte Miller noch selbstbewusst verkündet, dass der den Börsenwert "in sieben Jahren auf eine Billion Dollar" steigern will. Davon ist er heute angesichts einer Marktkapitalisierung von 50 Milliarden Dollar sehr weit entfernt.

      Drohungen einerseits, versönliche Signale andererseits
      Der Riese taumelt. Und er streut neuerdings wohl auch deshalb versöhnliche Signale in seine Drohungen. Die Abkehr Europas von Russland mit einer neuen Strategie auf viele Gasquellen zu setzten, berge gewaltige Risiken, sagte Miller. Russisches Gas sei für Europa unersetzbar. Miller warnte die Europäische Kommission davor, den Konzern daran zu hindern, die Ukraine mit neuen Gaspipelines zu umgehen. "Das wäre ein großer Fehler." Gazprom sei aber bereit, die lange bekämpften neuen Regeln der Kommission für die Energiepolitik zu respektieren. Selbst an neuen Pipelines innerhalb Europas wolle Gazprom sich möglicherweise beteiligen. "Wenn wir eingeladen werden, werden wir das prüfen", sagte Miller. Noch vor Kurzem hatte der Konzern erklärt, Europa müsse sich sein Gas künftig beim neuen Partner in der Türkei selbst abholen. Schon 2019 soll nach Angaben Millers Gas durch die neue Pipeline in die Türkei fließen. Stellt Russland dann seine Lieferungen über die Ukraine nach Westeuropa ein, müssten neue Pipelines das Gas über den Bosporus nach Europa liefern. "Die Zeit wird knapp, wenn Europa nicht zügig Pläne schmiedet." Bisher fließt ein Großteil der europäischen Gasversorgung aus Russland über die Ukraine. Russland will seine bestehenden Transitverträge mit dem Land jedoch nicht verlängern.

      Der Rückzug von Gazprom aus dem europäischen Markt geht dennoch weiter. Schon in den nächsten Tagen soll der nächste Schlag folgen: der endgültige Verkauf einer Beteiligung an VNG, Ostdeutschlands größtem Unternehmen - einst als Sprungbrett der Russen für den deutschen Gasmarkt gedacht.

      Russlands Energieminister Alexander Nowak, der zusammen mit Alexej Miller nach Berlin gereist war, machte unterdessen klar, was der Kreml vom Versuch Europas hält, sich aus der Umklammerung Russlands zu befreien. Mindestens ein Vierteljahrhundert werde der Kontinent noch vom Gas aus Russland abhängen, sagte Nowak in Berlin.

      URL: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gazprom-fremde-freunde…


      Quelle: SZ vom 14.04.2015
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      GAZPROM - Russland Rohstoffperle