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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2278)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 27.12.14 19:17:09
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      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: copy & paste ohne Quellenangabe, evt. Urheberrechtsverletzung
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 18:55:53
      Beitrag Nr. 9.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.653.516 von Daybraker am 27.12.14 18:35:47Der niedrige Erdölpreis steht solchen Interessen allerdings massiv entgegen ;).
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 18:51:49
      Beitrag Nr. 9.784 ()
      Die Minister russlands haben so ihre eingenen Ansichten über die Probleme und deren Lösungen:

      http://www.nzz.ch/finanzen/newsticker/russischer-wirtschafts…

      Wann immer an einem Problem gewerkelt wird, tun sich neue auf ... es sind offensichtlich die Rahmenbedingungen die Problematisch sind.

      Es wäre für Russland recht einfach die Grenze zwischen der Ostukraine und Russland kooperativ unter OSZE bzw. UNO Kontrolle zu stellen. Dann wäre sichergestellt dass Russland keinen direkten militärischen Einfluß mehr in der Region hat.
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 18:44:03
      Beitrag Nr. 9.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.653.531 von 5002 am 27.12.14 18:40:04Nein das heißt es natürlich nicht, da Putins Amtszeit nicht ewig dauern wird - ich habe ja von 10 bis 20 Jahren gesprochen ... dann wird es keinen Putin mehr an der Spitze der russischen Politik geben.
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 18:43:57
      Beitrag Nr. 9.782 ()
      Russland unter Putin hat sich bis 2007 auf das Niveau von Italien hochgerappelt (danke Oelkurs), und geht jetzt in richtung Niederlande, dann Nordkorea: waffenstarrend und bitterarm.

      Wenn Putin sich als Kin Jong wieauchimmer gefaellt, darf er gerne so weitermachen.

      Es geht hier nicht mehr darum wer recht hat (Westen oder Putin), sondern um das Ueberleben und die modernisierung Russlands.

      Sowohl der westen als auch Rus haben falsch gehandelt. Aber Sanktionen mussten sein. Wenn die Russen schlau sind, dann werden sie diesen Wake-up Call dazu nuetzen, ueberfaellige reformen in ihrem land zu taetigen. Allem Rossia-Geschrei zu trotze, sie wurden vorgefuehrt als koloss auf toenernen fuessen, mit ihrem taschengeld-BSP von einem 15tel des US+EU BSPs, dazu noch als one-trick pony verdient, werden die Russen zur reinsten lachnummer. Die Chinesen helfen wohldosiert und nict uneigennuetzig aus, damit ihnen ihr juniorpartner nicht voellig kollabiert.

      Demuetigend.

      Wenn Putin nicht lernfaehig ist, muss er weg. Lasst endlich mal Erwachsene den laden dort uebernehmen, und eine halbwegs rechtsstaatliche marktwirtschaft dort einfuehren.

      mit teilprivatisierungen von staatsbetrieben, da kommt schnell geld in die kasse, und die bewertungen wuerden sich verwielfaeltigen. Natuerlich keinen diebstahl wie unter Jeltzin. Ersst die situation stabilisieren, dann Reformen angehen, vertrauen wiederherstellen, dann im gutem psycholopgischen umfeld ueber mehrere jahre verteilt staatsbesitz veraeussern.

      Na ja, traeumen darf man ja noch.
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      schrieb am 27.12.14 18:40:04
      Beitrag Nr. 9.781 ()
      colore, echt jetzt? und Putin (Russland) selbst darf sich nicht bedroht fühlen?
      wenn Du nach Deinem Text selbst zu dem Fazit kommst...."aber mit einem seiner Nachfolger schon", dann heißt das doch unverholen, frei deutsch Interessenpolitik und Einmischung in einem freien Land. Joop, die Ukraine ist es auch. Wir sollten ALLE etwas vernünftigen werden und nicht einen "Putsch"/Machtablösung in Russland als Ziel ausrufen.
      Irrsinniger geht es nicht mehr und für einen Weltfrieden kann es keinen größeren Nonsens geben.
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      schrieb am 27.12.14 18:35:47
      Beitrag Nr. 9.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.653.420 von colouredanthouse am 27.12.14 18:16:33die Interessen der EU werden von den USA und Goldman Sachs bestimmt

      die darauf ausgerichtet sind möglichst viele EU Länder in Schulden zu halten
      um so eigene Interessen durchzusetzen
      nationaler Souveränität an eine Organisation abzutreten ,
      die von Interessen der Hochfinanz dominiert wird ,
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      Avatar
      schrieb am 27.12.14 18:35:12
      Beitrag Nr. 9.779 ()
      Zur recht geringen Bedeutung Russlands für die Deutsche Wirtschaft:

      http://www.t-online.de/wirtschaft/id_72303690/deutsche-expor…
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 18:16:33
      Beitrag Nr. 9.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.653.009 von Daybraker am 27.12.14 15:57:07Nun ja, eigentlich ist es zweitrangig wer Recht hat und wer nicht, das es eher um die jeweiligen Interessen geht, während sich Jeder bei deren Ausübung im Recht sieht.

      Vitale Interessen der EU sind:

      1. Sichere Grenzen der Mitgliedstaaten
      2. Sichere Grenzen in Europa generell.
      3. Möglichst viele befreundete Staaten und wenn möglich vertraglich abgesichert durch Assoziierungsabkommen.
      4. Möglichst geringe Preise für Rohstoffe insbesondere für Öl und Gas.

      Nun hat sich Putins Politik dieses Jahres gegen die vitalen Interessen 1 bis 3 der EU gerichtet.
      Insbesondere die Baltischen Staaten und Polen sehen sich durch das Verhalten der Russischen Regierung bedroht. Diese Staaten haben noch starke Erinnerungen an die Zeit der UDSSR und ziehen in diesem Hintergrund auch Ihre Schlüsse.

      Putins Politik hat in diesem Jahr zur Konvergenz der Interessen von Saudi-Arabien, den USA und der EU geführt. Anfänglich sah es noch so aus, dass die EU die Hauptlast der Maßnahmen (Sanktionen) tragen müsste. Das hat sich aber nun ins Gegenteil verkehrt, da die EU nun Hauptprofiteur der niedrigen Öl- und Gaspreise ist. Dieser Effekt übertrifft die Kosten der Sanktionen um ein Vielfaches.

      Saudi-Arabien nutzt natürlich die Gelegenheit der misslichen Situation der russischen Seite aus, um zum einen das Assad Regime weiter zu schwächen und zum Anderen seinen Marktanteil bei der Ölproduktion auszubauen. Da Russland de-facto vom Kapitalmarkt abgeschnitten ist, können russische Unternehmen nicht die Investitionen tätigen, um ihren Marktanteil zu halten.

      Russland selbst hatte vor der jetzigen Krise etwa die Wirtschaftskraft von Italien - allerdings fast ausschließlich auf Öl und Gas begründet. Mit dem Preisverfall und der kommenden Rezession wird Russland noch viel weiter zurückfallen. Solange die russische Regierung um Putin nicht die ökonomische Lage, in der sich Russland befindet, versteht, wird es auch keine tragfähige Lösung geben. Die größeren internationalen Kräfte, die hier bestimmend sind, sind die USA, die OPEC unter Führung von Saudi-Arabien, China und die EU. Russland kann versuchen sich als „Junior Partner“ von China anzudienen, aber ich bezweifle, dass sich Putin in dieser Rolle glücklich schätzen wird. Putin hat versucht Russland militärisch wieder stärker aufzustellen, allerdings lassen sich diese Ambitionen bei den gesunkenen Energiepreisen nicht weiter finanzieren. Falls Italien (mit der gleichen Wirtschaftskraft) solche militärischen Ambitionen hätte würde ja auch nur jeder mit dem Kopf schütteln.

      Möchte Putin seinen Weg fortsetzen, müsste er die Steuerquote massiv erhöhen, was wiederum zur Folge hätte, dass die Wirtschaft komplett abgewürgt würde. Folglich muss er an allen Ecken und Enden sparen und dann wird sehr schnell klar werden, dass Russland massiv abrüsten muss. Ich hoffe, dass sich dann in Russland die Erkenntnis durchsetzen wird, dass man in keiner Weise über Staaten wie Frankreich oder Großbritannien steht und vielleicht auch für Russland die Europäische Integration unter Gleichen ein gangbarer Weg wäre. Mit Putin ist das sicher nicht zu machen - aber mit einem seiner Nachfolger schon. Ob dies in zehn oder zwanzig Jahren eintritt, ist dann nicht so wichtig.
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      schrieb am 27.12.14 17:43:41
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