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    Holocaust-Denkmal! Spielplatz für Idioten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.05 13:27:10 von
    neuester Beitrag 17.05.05 08:35:07 von
    Beiträge: 13
    ID: 981.410
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      schrieb am 16.05.05 13:27:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ob einfach geschichts-ungebildet und blöd...



      das Denkmal als Spielplatz benutzend, oder...



      intellektuell verbrämt und von der eigenen Bedeutung berauscht, einen Backenzahn einbetonierend wollend.

      Das Denkmal wird noch für den einen oder anderen Skandal sorgen. Ich warte auf das erste antisemitische Graffiti, das seinen Siegeszug durch die Weltpresse nehmen wird. Wir Deutsche dann natürlich wieder auf der Anklgebank...
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:41:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich warte auf das erste antisemitische Graffiti, das seinen Siegeszug durch die Weltpresse nehmen wird.

      Das gab es schon, wurde aber bereits entfernt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:43:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Stelen haben einen Spezialanstrich erhalten, damit Schmierereien möglichst unaufwändig entfernt werden können.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:47:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob einfach geschichts-ungebildet und blöd... - man muss davon ausgehen, dass die Menschen sich in ihren eigenen vier Wänden genauso verhalten wie sie es in öffentlichen Räumen tun.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:54:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      May. 13, 2005 12:26 | Updated May. 14, 2005 4:23


      New Berlin Holocaust memorial defaced


      Within hours of the opening of Germany`s new national Holocaust memorial to the public, a vandal scratched a Nazi swastika into one of the 2,711 gray slabs, a spokesman for the memorial said Friday.

      The small swastika was spotted by security guards and quickly removed, though the vandal was not caught, said spokesman Uwe Neumaerker.


      "What else can we do?" he said. "There are some security forces and they walk through and if they find something they remove it, but with 19,000 square meters (204,500 square feet) and 2,711 stele, what can we do? You can`t be everywhere at once."

      The Memorial to the Murdered Jews of Europe was officially inaugurated Tuesday after years of debate and delay.

      The underground information center had 2,700 visitors but many more wandered among the haunting field of slabs, and Neumaerker said he could not even speculate who may have defaced the slab.

      "There were thousands from all over the world," he said. "We don`t know who it was or whether it was a political background. It is an open memorial and anybody can go in, if such things happen it`s not good, but what shall we do?"

      Designed by US architect Peter Eisenman, the memorial in the former no man`s land of the Berlin Wall is a labyrinth of narrow rising and falling pathways between the upright slabs in the ground.

      It took 17 years of wrangling among German politicians over its design and message before it was finally completed.

      Ahead of its opening, Eisenman said he recognized the memorial could not please everyone, and that he wouldn`t mind skateboarders, children playing hide and seek or even graffiti on the slabs.

      Asked Monday if the project would be demeaned if someone scratched Nazi symbols on it, he was noncommittal. "Maybe it would. Maybe it wouldn`t," Eisenman said. "Maybe it would add to it."


      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?pagename=JPost/JPArti…

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      schrieb am 16.05.05 13:57:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      ZEIT-Umfrage:

      Ergebnis: Mahnmal

      Bei der Eröffnung des Holocaust-Mahnmals sind Kinder auf den Stelen herum gehüpft. Sollen hier für Kinder strengere Vorschriften eingeführt werden?

      Anzahl der abgegebenen Stimmen: 915

      Ja, denn ein solches Verhalten ist dem Gedenken nicht würdig 28.30 %
      Nein, Kinder sollten sich gerade an solch einem Ort altersgemäß verhalten dürfen 71.69 %


      Berlin hat einen neuen Abenteuerspielplatz für Kinder. Ich bin neugierig wann Kletterhilfen gefordert werden.

      Das Geschrei wird groß sein, wenn ein Kind von einem der Stele fällt und sich ein paar Knochen bricht!
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 14:12:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich bin auch dagegen, dass dort Kinder frei rummlaufen!
      Sie könnten in die ganze Hundescheisse treten!
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 14:59:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum sollen Kinder dort nicht spielen, ist ja kein Friedhof . Nazischmierereien sind auch an anderer Stelle illegal, ich sehe nicht ein, warum sie auf irgendwelchen Betonstelen mitten in Berlin illegaler sein sollten, als auf einer Parkbank in Bergisch Gladbach.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 15:29:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vielleicht sollte man mal die Kinderspielplätze in der Nähe sehen, wenn die für die Kleinen attraktiver sind, werden sie über kurz oder lang dort wieder hingehen. Aber ob man die Jugendlich da wieder weg kriegt? Glaub ich ja nicht. Die können da wunderbar abhängen, ab und an mal den Held spielen und vorallem kann man dort aus der sicht bleiben. Ausserdem, kaum jemand wollte das Ding haben, also warum soll es dann nicht so genutzt werden, dass wenigstens ein paar was davon haben.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 22:30:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich bin dafür, dass Kinder sowieso nirgends mehr spielen sollen. Das nervt doch nur. Immer dieses Gehopse. Besser die bleiben zu Hause und schauen fern in ihrem Zimmer bei geschlossener Tür. Am besten anketten und einen Dosis Beruhigungmittel in die Limo schütten.

      Dieses ganze Gehopse auf den Stelen nervt doch nur die Touristen, die sich da erleichtern wollen und die Nutten und Junkies, die da ihren Angelegenheiten ungestört nachgehen wollen. Die sind auch eine Minderheit und sollten nicht durch unnötiges Gehopse gestört oder gar diskriminiert werden. Das ist überhaupt so eine Unart der Berliner Jugendlichen: dieser ständige Hops-Drang. Immerzu hopsen die von einer Stele, von einem Hochhaus, von einem Baum zum anderen. Es gibt eine richtige Hops-Bewegung in der Hauptstadt, die sich bestimmt bald über den ganzen Erdball fortsetzen wird. Sowas muss unverzüglich Einhalt geboten werden. Am besten mit einer EU-Regelung, die sämtliche Hops-Paragraphen überarbeitet und wo noch nicht genügend vorhanden sind: einige neu erfindet.

      LM
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 22:47:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Spielplatzinitiative "Unser Platz zum Spielen"


      Auf manchen der 1800 Berliner Spielplätze mussten Spielgeräte aus Sicherheitsgründen stillgelegt werden, auf anderen fehlen die Geräte gleich ganz. Mit mindestens 50.000 Euro will der Milchverarbeiter "Campina" jetzt dafür sorgen, dass zehn Spielplätze verschönert werden. Dazu wurde ein Wettbewerb gestartet. Bis zum 31. Juli 2004 können Vorschläge eingereicht werden.
      In der Hauptstadt leben rund 417.000 Kinder im Alter bis zu 15 Jahren. Aber auf etwa zwei Dritteln aller Spielplätze, die der TÜV Rheinland in Berlin in den vergangenen Jahren überprüft hat, stellten Sicherheitsingenieure Mängel fest. Weil das Geld für notwendige Reparaturen fehlt, liegt manch oft teuer angeschafftes Spielgerät brach. Campina, wichtigster Schulmilchlieferant in der Region, startete jetzt mit Unterstützung des Senats, des Deutschen Kinderhilfswerks und von Elterninitiativen seine Spielplatzinitiative "Unser Platz zum Spielen". Insgesamt 10 Spielplätze sollen verschönert und kindgerecht gestaltet werden.
      Aufgerufen sind Kinder, Eltern und Spielplatzinitiativen, die Defizite auf ihrem Spielplatz zu erkunden, fotografisch zu dokumentieren, ihre Ideen für die Umgestaltung ein-zubringen und sich formlos um Unterstützung bei der Sanierung ihres Spielplatzes zu bewerben. Eine Jury, bestehend aus Kindern und Eltern, Spielplatzexperten, Vertretern des Senats, des Deutschen Kinderhilfswerkes und der Campina wird über den Zuschlag entscheiden. In enger Abstimmung mit Senat und Bezirken sollen dann - je nach Bedarf - die Spielplätze saniert werden. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit begrüßte die Initiative: "Ich freue mich, dass Campina Mark Brandenburg mithelfen will, für die Berliner und Brandenburger Kids Spielplätze neu zu gestalten. Gewiss werden viele Eltern und Kinder dazu gute Vorschläge unterbreiten."
      Bewerbungen an: Campina Milchprodukte, Kennwort: "Spielplatzinitiative", An den Kanitzen 7, 04910 Elsterwerda, Tele-fon 01803 3564488, Einsendeschluss ist der 31. Juli 2004



      Die Berliner Kinder und Eltern werden sicherlich der sponsorenden Firma ausreichend gedankt haben.

      Nachdem rot/rot in Berlin das sagen hat, werden die von der SPD angemerkten Probleme sicherlich abgestellt sein.

      Die anderen 1790 Kinderspielplätze sind sicherlich als Referenz für die restliche Republik zu sehen.

      Danke SPD!

      Die Kinder und Eltern, die diese 1790 Kinderspielplätze nutzen, danken.

      Hoffentlich nachhaltig.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:23:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      ist das denkmal gar nicht tüv geprüft.....???
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 08:35:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sinnlose Geldverschwendung!

      Ein einziger Großer Stein hätte gereicht


      Kastor


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