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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 1005)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 09.05.24 18:53:42 von
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      schrieb am 01.10.10 15:37:21
      Beitrag Nr. 6.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.182.322 von philojoephus am 21.09.10 07:35:18Ich dachte bislang, die Arroganz des Seniors hat seinen Zenit erreicht. Ich habe mich geirrt und zwar gewaltig.

      FRAGE: Mit Firmen wie der Kölner Beeline und Accessorize aus England haben Sie hier aber beinharte Konkurrenz.
      Werner senior: Das ist nichts Neues für uns. In den 80er-Jahren hat sich einer meiner führenden Mitarbeiter mit einem Laden namens Bijou Catherine selbstständig gemacht und wollte innerhalb weniger Jahre genauso groß werden wie wir. Mit dieser Strategie ist er gescheitert, die Kette existiert nicht mehr.


      Er vergleicht einen einzelnen, der sich selbstständig gemacht hat, mit der heutigen Situation. Mich beschleicht das Gefühl, seine Sonnenbrille hat den intensiven Sonnenstrahlen des Mittelmeers nicht standgehalten und der ein oder andere UV-Strahl hat es bis in die Tiefen seines Gehirns geschafft.

      Werner sagt, dass ihm der Arbeitsschutz egal ist. Auch wenn das so ist, so sollte man oder besser gesagt Manager es nicht sagen.

      FRAGE: Wie stellen Sie sicher, dass die Arbeitsbedingungen bei Ihren asiatischen Produzenten akzeptabel sind?
      Werner senior: Wir verkaufen ein Produkt, bei dem die Fabrikanten mit guten Handelsspannen arbeiten. Ich habe unsere Fabriken in China schon oft besucht. Die Produktionsbedingungen sind teils modern, teils etwas altertümlich. Früher habe ich allerdings einmal gesehen, wie Edelsteine ohne jene Schutzvorrichtungen geschliffen wurden, die wir in Deutschland kennen. Da hatte ich doch Angst, dass mal ein Finger abgesägt wird.


      Vielleicht gibt es nach der KIK-Story demnächst die Bijou-Story.

      Er sucht aus, nimmt mit aber Bezahlt er auch?

      FRAGE: Wie beliebt ist Ihr Schmuck im Familienkreis?
      Werner senior: Ich bringe meiner Frau Brigitte oft einen hübschen Artikel mit. Oder wir gehen zusammen in eine Filiale und suchen etwas aus. Sie kombiniert ihren echten Schmuck gern mit unserem Modeschmuck. Den halten Bekannte an ihr immer für echt - auch wenn es so große Brillanten gar nicht gibt. Meine Frau leiht der Kette also immer noch sehr gern ihren Namen.


      Die Formulierung „Ich bringe meiner Frau Brigitte oft einen hübschen Artikel mit“, lässt vermuten, dass er nicht bezahlt. Auch die Aussage „..wir gehen zusammen in eine Filiale…“, deutet darauf hin, dass seine Anwesenheit wichtig für den Preis ist.

      Bei Angestellten fängt die Veruntreuung bei einer Rabattmarke oder einem Keks an. Bei den Werners wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 13:27:39
      Beitrag Nr. 6.887 ()
      Gerry Weber expandiert in GB. Als Begründung nannte Gerhard Weber die bezahlbaren Immobilien.

      http://www.daf.fm/video/ceo-gerry-weber-die-zukunft-ist-sehr…

      Bei Minute 4:50

      BB sind die Preise noch zu hoch.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 14:41:25
      Beitrag Nr. 6.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.220.284 von ufz am 27.09.10 23:52:41Also mich interessiert vor allem auch die excellente Dividendenrendite, die ja auch wohl gehalten werden sollte, da die Ausschüttungsquote hoch sein kann.
      Mit 6% pro Jahr bin ich ganz zufrieden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 09:54:09
      Beitrag Nr. 6.885 ()
      Die deutschen Drogerieketten exportieren ihr Erfolgsmodell ins Ausland ... und beeline expandiert im Huckepack mit.

      MfG J:)E


      Drogerieketten exportieren ihr Erfolgsmodell

      Handelsblatt Nr. 147 vom 03.08.2010 Seite 29 Tino Andresen Düsseldorf -- Die großen Konkurrenten jagen Branchenführer Schlecker auch im Ausland.In der Türkei hat Rossmann die Nase vorn.
      Die Farben weiß und rot prägen das Erscheinungsbild der beiden Drogeriefilialen von Rossmann, die am vergangenen Wochenende eröffnet wurden. Sie sehen aus wie die Geschäfte der Kette in Deutschland, sind aber mehr als 2.000 Kilometer vom Firmensitz im niedersächsischen Burgwedel entfernt: in der türkischen Hauptstadt Ankara. Rossmann, mit einem Umsatz von rund 3,1 Mrd. Euro im Jahr 2009 die Nummer drei in Deutschland hinter Schlecker und Dm, will "eine flächendeckende Präsenz" in dem Land aufbauen. Bereits in den kommenden zwölf Monaten sollen 20 weitere Filialen eröffnet werden. Bisher gibt es die Vertriebsform Drogeriemarkt in der Türkei nicht. Von den 72 Mio. überwiegend jungen Verbrauchern verspricht sich Rossmann gute Perspektiven. Mit knapp einer Mrd. Euro erwirtschaftet das Unternehmen rund ein Viertel seines Konzernumsatzes außerhalb des Heimatmarktes.
      Schlecker, Dm und Rossmann - alle drei sind im Ausland auf dem Vormarsch. Die Türkei ist bereits das 21. Land, das die deutschen Drogeriemarktketten erobern. "Das ist ein deutsches Erfolgsmodell", sagt Susanne Eichholz-Klein von der auf Einzelhandel und Konsumgüter spezialisierten Beratung IBH Retail Consultants. Das begründet sie mit den guten Konzepten der inhabergeführten Ketten. "Das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Ladenanmutung stimmen. Das gilt auch für das breite Sortiment aus Marken und Handelsmarken, für die auch durch gutes Abschneiden bei diversen Tests viel Vertrauen aufgebaut worden ist." Die Drogerien würden statt auf Putz- und Reinigungsmittel schon lange auf Bioprodukte, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Wellness setzen. Das kommt an.
      Um für die Anforderungen gewappnet zu sein, hat Rossmann einen lokalen Partner gesucht und in der PNR-Gruppe gefunden, die 25 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen hält. Schon bisher hatte sich das Unternehmen bei seinem Auslandsengagement auf Ost- und Südosteuropa konzentriert. Seit 1993/94 ist es in Polen, Tschechien und Ungarn aktiv, 2008 kam Albanien dazu. Trotzdem wächst es einem Sprecher zufolge vor allem im Inland. Das Auslandsgeschäft bezeichnet er als "interessantes Zubrot". Den Vorstoß in weitere Länder plane Rossmann derzeit nicht.
      Konkurrent Dm ist die einzige Kette, die im Ausland mit 1.164 Filialen stärker präsent ist als im Inland (1.147 Filialen).
      Den Markteintritt in der Türkei hält Thomas Köck, in der Geschäftsleitung für das Ressort Expansion bei Dm Österreich zuständig, nur mit Hilfe von Kooperationen für möglich. Die aber "sind im Moment nicht unsere Welt". Stattdessen setzt das Unternehmen mit Fokus Südosteuropa auf die Länder, in denen es bereits aktiv ist. Dort sieht Köck "noch erhebliches Wachstumspotenzial". Ebenso in Deutschland, denn dort lege die Zahl der Filialen mit 90 bis 100 pro Jahr ebenso schnell zu wie international. Das gelte im Übrigen auch für das prozentuale Umsatzwachstum.
      "Wir waren die erste internationale Kette auf allen unseren Auslandsmärkten", sagt Köck. Dadurch verfüge Dm über sehr gute Standorte. "Außerdem versuchen wir den Kundenbedürfnissen länderspezifisch Rechnung zu tragen." Das besonders auf Frauen ausgerichtete Sortiment setze sich jeweils zu rund einem Drittel aus nationalen, internationalen und Handelsmarken zusammen.
      IBH-Expertin Eichholz-Klein zufolge setzen Dm und Rossmann den Trend: Der Schwerpunkt bei der Auslandsexpansion liegt auf den östlichen EU-Beitrittsländern, denn "die haben enormes Wachstum hinter und noch vor sich".
      Bei Marktführer Schlecker dagegen heißt es: "Ost- und Westeuropa sind für uns gleich wichtig." Das liegt auch daran, dass die Kette schon vor der politischen Wende im großen Stil expandierte - bereits in den 80er-Jahren nach Österreich, Spanien, Belgien, Luxemburg und die Niederlande.
      Bei Schleckers Rivalen wird Westeuropa wohl auch künftig kaum eine Rolle spielen. Rossmann zeigt kein Interesse, und Dm hat die Region laut Köck derzeit nicht im Fokus: "Wir wollen keine Abenteuer in reifen Märkten." Susanne Eichholz-Klein übersetzt das folgendermaßen: "In Osteuropa können Unternehmen mit den dortigen Konsumausgaben wachsen, in Westeuropa nur durch Verdrängung."
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 23:52:41
      Beitrag Nr. 6.884 ()
      I. J:)E >> Was nützt Dir ein Sparbuch mit 10 % Zinsen, wenn Du das Geld erst in 100 Jahren abheben darfst?



      II. Immerhin, mit sieben Prozent Dividende versucht "die kleine Bijou" mein GOLD zu beleidigen!
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      Avatar
      schrieb am 27.09.10 20:55:34
      Beitrag Nr. 6.883 ()
      Fakt ist leider, dass unsere AG objektiv betrachtet kaum noch geeignete neue Filialstandorte europaweit findet, also derzeit und künftig weniger als 5 Mio € jährlich für Neuzugänge und Filialumschichtungen (innerhalb der Einkaufscenter) benötigt.

      Deshalb meine schon früher hier angebrachte Forderung nochmal, wenn die AG nichts mit dem vielen Geld anzufangen weiß, dann sollte mindestens die Hälfte an die Eigentümer ausgeschüttet werden und/oder massiver eigene Aktien zurückgekauft werden.

      Leider ist auch keinerlei Konkurrent auf absehbare Zeit zukaufbar, entweder weil nicht zum Verkauf stehend oder weil es Unsinn wäre, wegen zu großer Filialüberschneidungen.

      Zumindest sollte auch für das Geschäftsjahr 2010 (größerer Gewinnrückgang absehbar) die Vorjahresdividende und auch der Minibonus beibehalten werden. Alles andere wäre schlicht nicht nachvollziehbar. Noch sind wir nicht an der HASPA beteiligt :laugh: und profitieren indirekt von den dort liegenden Cash - Bergen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 20:29:13
      Beitrag Nr. 6.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.215.595 von Lacantun am 27.09.10 12:59:21@ #6823 von Lacantun

      >> Teilweise finde ich es schon komisch, dass BB hier kritisiert wird, weil es soviel cash produziert.
      Bitte richtig lesen. Bijou wird nicht kritisiert, weil es soviel Cash produziert, sondern diesen Cash nicht zum Nutzen der Aktionäre investiert oder ausschüttet. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Was nützt Dir ein Sparbuch mit 10 % Zinsen, wenn Du das Geld erst in 100 Jahren abheben darfst?

      >> Wenn BB 200 Mio. EUR cash in der Kasse hat und pro Jahr 80 Mio. EUR cash-flow hinzukommen, kann ich mir ausrechnen,
      >> wie lange BB braucht, um die Marktakpitalisierung von derzeit 850 Mio. EUR zu verdienen.
      Stell die Rechnung doch mal auf Board und dann schauen wir in ein paar Jahren mal, ob es dann auch so eingetroffen ist.

      >> Ich würde allerdings Zinsniedrigphasen auch eher zur Expansion nutzen, wie dies BASF z.B. vortrefflich macht...
      Genau das wurde ja von verschiedenen Boardteilnehmern immer wieder angeregt.

      MfG J:)E
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 12:59:21
      Beitrag Nr. 6.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.214.716 von philojoephus am 27.09.10 10:39:04Teilweise finde ich es schon komisch, dass BB hier kritisiert wird, weil es soviel cash produziert.
      Igendjemand hat BB sogar vorgeworfen, nicht in Gold zu investieren.
      Das ist absolut lächerlich. In Zeiten der Internetblase hätte es wahrscheinlich Kritik gegeben, da man nicht Internetfirmen gekauft hat... :O

      BB hat ein klares Geschäfsmodell.
      Wenn BB 200 Mio. EUR cash in der Kasse hat und pro Jahr 80 Mio. EUR cash-flow hinzukommen, kann ich mir ausrechnen, wie lange BB braucht, um die Marktakpitalisierung von derzeit 850 Mio. EUR zu verdienen.
      Von daher ist die Aktie unter 120 EUR auf jeden Fall attraktiv, wenngleich der Rückgang beim Ergebnis zum Halbjahr etwas zur Vorsicht mahnt.

      Aber wenn die Zinsen allgemein niedrig sind, kann man eben auch nur ein niedriges Zinsergebnis erwirtschaften. Dafür ist die Inflation aber auch geringer.

      Diese prozentualen Kennziffern wie ROCE etc taugen doch nur bedingt zur Unternehmensbewertung.

      Ich würde allerdings Zinsniedrigphasen auch eher zur Expansion nutzen, wie dies BASF z.B. vortrefflich macht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 10:39:04
      Beitrag Nr. 6.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.191.848 von eric_der_rote am 22.09.10 13:31:29@ #6820 von eric_der_rote
      >> Wenn ich den ROIC (Return on invested capital) betrachte, hat BB in den letzten fünf Jahren im
      >> Schnitt einen ROIC von über 38% erwirtschaftet (Quelle: MSN Money). Im letzten Jahr lag der immer
      >> noch bei 30%.

      Dicke Backe hat es eigentlich schon klar gemacht, worum es geht.
      Der ROIC ist nicht so hoch, weil Bijou soviel Cash angehäuft hat, sondern trotzdem. Klar ist, dass der Kassenbestand nicht annähernd so gute Renditen abwirft, wie das Kerngeschäft. Insofern verwässert der ansteigende Kassenbestand die Rendite immer mehr. Das Bijou trotzdem so einen guten ROIC hat, liegt daran, dass das Kerngeschäft so überaus profitabel ist. Deshalb ist es vielen Aktionären lange Zeit auch überhaupt nicht aufgefallen, wie schlecht die Gewinnverwendung bei den überschüssigen Gewinnen tatsächlich ist.
      Die Aussage, dass Bijou gar nicht in der Lage ist, sämtliche Gewinne ins Kerngeschäft zu investieren, ist mittlerweile bewiesen. Wenn es anders wäre, hätte Bijou nicht so stark wachsen, so hohe Dividenden und zusätzlich noch soviel Cash anhäufen können.
      Insofern stand immer die Frage im Raum, was macht man mit der überschüssigen Liquidität. Bijou kann sie nicht reinvestieren, also gehört sie an die Aktionäre ausgeschüttet, damit die das Geld besser verzinst investieren können - das wäre eine sinnvolle Gewinnverwendung. Mal wäre es besser gewesen, die Liquidität über Aktienrückkäufe auszuschütten, mal über Sonderausschüttungen. Das ist aber nicht in dem Umfang passiert, um das Problem wirklich zu lösen. Erst in diesem Jahr gab es mit dem Liquiditätsbonus i.H.v. 0,50 Cent je Aktie erstmals das Eingeständnis, dass es so nicht weitergehen kann.
      Überspitzt ausgedrückt: Bijou hätte seit 2003 über 110 Mio. Euro mehr an die Aktionäre ausschütten können und wäre trotzdem genauso stark gewachsen. Von den Kennzahlen stünde man heute sogar besser da (da die Bilanzsumme und das EK geringer wären). Auch die Relation Umsatz zu Kassenbestand wäre dann konstant geblieben, denn im langfristigen Vergleich wird deutlich, dass Bijou diese Relation nach der Krise im Jahr 1995/1996 von durchschnittlich 10 % auf 20 % erhöht hat. Heute steht sie bei 46,4 % und die Frage muss erlaubt sein, ob nicht schon ein Verhältnis von 20 % zuviel ist. Von Banken mal abgesehen - welche Unternehmen halten denn soviel Cash im Verhältnis zum Umsatz?

      MfG J:)E

      Liquide Mittel im Verhältnis zum Umsatz (alle Angaben in Millionen Euro):

      Das Verhältnis lag vor der Krise 1995/1996 im Durchschnitt bei rund 10 %
      Jahr...................1990....1991....1992....1993....1994.....1995.....1996....1997
      liquide Mittel*....3,23.....3,80.....5,95.....3,71......4,86.....4,55......3,83.....6,53
      Umsatz..............34,1.....38,4.....43,7......45,7......46,5.....41,2......43,7.....56,3
      Verhältnis.........9,5%....9,9%....13,6%...8,1%...10,4%...11,0%...8,8%...11,6%

      Nach der Krise verdoppelt sich das Verhältnis auf über 20 %
      Jahr...................1998.....1999.....2000.....2001.....2002
      liquide Mittel*....15,02.....17,69....23,44...19,44.....20,85
      Umsatz..............65,66.....78,32....88,71...95,30....122,6
      Verhältnis..........22,8%...22,6%...26,4%..20,4%...17,0%

      Und im Boom steigt es immer weiter an
      Jahr..................2003......2004......2005......2006.....2007.......2008.......2009
      liquide Mittel*...48,79......78,6......102,9.....122,4....140,8......154,7.......180,8
      Umsatz............164,9.....223,4......301,6....348,0.....367,0.....375,7.......390,0
      Verhältnis.........29,6%....35,2%...34,1%....35,2%...38,4%....41,2%......46,4%
      * Kassenbestand + sonstige Wepa (nicht eigene Aktien)
      bis 1997 sind die Zahlen aus der AG-Bilanz danach aus der Konzern-Bilanz
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      Avatar
      schrieb am 22.09.10 13:49:26
      Beitrag Nr. 6.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.191.848 von eric_der_rote am 22.09.10 13:31:29Capital Allocation bedeutet hier Kapitalverwendung. Wenn viel Kapital nutzlos rumliegt und nicht sinnvoll eingesetzt wird, ist das eine schlechte Kapitalverwendung.
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