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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 704)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:15:58 von
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      schrieb am 01.04.19 07:30:35
      Beitrag Nr. 9.887 ()
      Warum ist die Bilanz und GuV für 2017 der Beeline GmbH (= wichtigster Konkurrent der Bijou Brigitte AG) immer noch nicht im Bundesanzeiger abrufbar?

      Wäre spätestens 12 Monate nach dem Ende des betreffenden Geschäftsjahres im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Also 31.12.2018 für Bilanz zum 31.12.2017......

      Nun ist April 2019.......da dürften nun die "Sanktionen" angelaufen sein.......meine Frage, warum macht Beeline GmbH dies?

      Sind die Zahlen so mies???

      Würde die Zahlen der Bijou Brigitte AG für 2017 dann in einem weitaus besseren Licht erscheinen lassen. Wenn der Konkurrent sich so ziert, seine Daten für 2017 offenzulegen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.19 08:22:19
      Beitrag Nr. 9.886 ()
      Im Wiesbadener Lilien-Carré wird die Bijou Brigitte an sehr guter Lage im EG, direkt gegenüber der neu eröffneten Aldi- und Rossmannmärkte, eine neue Filiale eröffnen und damit eine sehr hoch frequentierte Spitzenlage in diesem Center haben. Mietermix erstklassig.

      Vom Untergang des stationären Einzelhandels kann ich nix sehen. ;-)
      Avatar
      schrieb am 29.03.19 08:48:59
      Beitrag Nr. 9.885 ()
      Expansionschancen und Filialoptimierungschancen in 2019 und 2020....

      Husum Shopping Center
      Forum Schwanthaler Höhe, München
      Maximilian Center Bonn
      Tegel Center Berlin
      Lilien Carre Wiesbaden
      Nordoberpflaz Center, Weiden
      Cano, Singen
      Sedelhöfe, Ulm
      Oskar Center, Osnabrück
      Ree Carre Offenburg
      Drehscheibe, Homberg
      Forum Hitzbleck, Heiligenhaus
      Hansa Center, Bottrop
      Rathaus Plaza, Offenbach
      Dreiländer Galerie Weil am Rhein
      Einkaufsquartier Westertor Lübbecke
      Die Via, Esslingen
      Hof Galerie

      Die Auslandschancen in den bisherigen Ländermärkten dreistellig.......die Chancen in den bisher nicht abgedeckten Märkten Europas......ein Traum......

      Aber der "geniale und überbezahlte Strategieberater Papa Werner" kommt nicht in die Puschen.....zuviel Zeit auf Sylt? Dort ist ja schon "expandiert"...... ;-)
      Avatar
      schrieb am 29.03.19 08:42:50
      Beitrag Nr. 9.884 ()
      Diese "Ladies Night" von Bijou Brigitte in den Filialen sind nicht von schlechten Eltern...... ;-)

      Zuletzt am 21.03.2019 in Krefeld........gut für die aktuelle und künftig noch prägnantere "love Brand".

      Das Gesamtpaket bei diesen Abenden ist klasse.....bietet keiner der Wettbewerber
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 14:36:46
      Beitrag Nr. 9.883 ()
      KÖLN (dpa-AFX) - Trotz des Online-Booms wächst die Zahl der Shopping-Center in Deutschland weiter. Allein im vergangenen Jahr seien vier neue Shopping-Center mit mehr als 10 000 Quadratmetern Mietfläche in Berlin und Bayern eröffnet worden, berichtete am Donnerstag das Handelsforschungsinstitut EHI in Köln. Damit sei die Zahl der Shopping-Center in Deutschland zum Jahresanfang 2019 auf 483 gestiegen. Im diesem Jahr erwarten die Experten die Eröffnung von weiteren sechs Einkaufscentern.

      Meine Anmerkung:
      Anzunehmen, dass die Bijou Brigitte hier bei diesen sechs Neubauten "expandieren" wird.

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      schrieb am 26.03.19 19:24:30
      Beitrag Nr. 9.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.201.015 von Lou-Mannheim am 26.03.19 18:52:55
      Sehr gute Gedanken.

      Die Masse aller Fonds werden von miesen überbezahlten "Fondsmanagern" verwaltet, die nach vorliegenden Studien und je nach untersuchtem Land auf Sicht 10 Jahre so hummeldumm agieren, dass sie nicht einmal den Vergleichsindex schlagen......sie sind in der Masse leider ihre hohen Kosten nicht wert, die zusätzlich an der Anlegerrendite knabbern...bis zu über 90% aller Fonds versagen im Zehnjahreszeitraum.

      Es ist gruselig, wie die Mitbürger in Deutschland die Masse des Geldes der Inflation opfern und wenn etwas Mut, dann oft dieses Geld in miese Fonds geben.

      Gibt wenige Fonds, die ihr Geld langfristig wert sind.....und in diesem Bereich sollte man sehr langfristig anlegen.

      Bei Bijou Brigitte werden sich noch einige "Kapitalmarktteilnehmer" wundern.......die aktuelle Filialstruktur wurde sowohl standortmäßig als auch von den Mietkosten sehr gut aufgestellt.

      Wenn jetzt wieder etwas Expansion käme, auch mittels Masterfranchiser und mehr bei Concessions laufen würde.......sind in wenigen Jahren wieder Kursregionen um 80 € drin.

      Ohne zu übertreiben wären in Europa um die 1.000 weitere Filialen machbar sowie um die 5.000 zusätzliche Concessions.

      Von den Möglichkeiten der verlinkten Onlineplattformen wie Zalando, diese gehen vom Eigengeschäft immer mehr weg und lassen ihre Marke Zalando für andere Marken arbeiten. Klicke ich dort dann Ware zum Kauf, wird dies logistisch extern bei den jeweiligen Markeninhabern abgewickelt, rede ich erst gar nicht. Herr Vertriebsvorstand Gödecke ist mir hier aber noch nicht zielführend genug unterwegs.

      Bijou Brigitte könnte the next big thing werden im Kurs.... auch mittels Segment "silver moments", aber auch der immer besser wirksameren Marke "Bijou Brigitte"....der love brand des Segments Modeschmuck...keine andere Modeschmuckmarke hat mehr Bekanntheit in den vorhandenen Märkten!

      Der digitale Datenschatz aus der Damenwelt wird immer wertvoller und wächst täglich.......

      Wenn diese die Filialen ansteuern, merkbare Mehrerlöse.......wenn intelligente Verknüpfungen und Anreize.....wie die neue digitale Kundinnenkarte.....
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 19:23:08
      Beitrag Nr. 9.881 ()
      I. Ist hier jetzt eine Katzenseuche ausgebrochen? Ich hoffe ihr seid alle gegen den BB-Bazillus geimpft!

      II. Meine Geduld mit BB wurde auf eine harte Probe gestellt. Es geschehen doch Zeichen und Wunder. BB scheint quasi von den Toten auferstanden zu sein. Dabei liegt Ostern ja noch vor uns. Und siehe da: heuer liege ich mit 5,60 im Plus, während der Depotauszug von 2018 noch ein deutliches Minus von 5,55 EUR verzeichnet. Jetzt weiß ich, wie ein 180-Grad-Wende funktioniert.

      III. Leider habe ich nicht ein weiteres Mal zugegriffen. Das fällt wohl unter den Begriff nachträgliche Reue (neudeutsch: kognitive Dissonanz). Aber ich fürchte, bei unserem CEO Roland wird die psychische Belastung wohl stärker ausfallen. Bei einem durchschnittlichen Monatssalär von zuletzt 70 TEUR fällt es wohl schwer ein paar tausend Aktien dazu zukaufen? Oh je wie krank oder irre ist das denn? Die Gelegenheit hat der Junior sträflich verstreichen lassen. Kann er zu seinen anderen vertanen Chancen dazu buchen!

      IV. Tat ich es bisher immer nur einmal, macht es Morgan Stanley gehebelt gleich 2 oder 3-mal:

      https://www.wallstreet-online.de/zertifikate/zertifikate-suc…

      Sogar auf der Shortseite kann man mit dabei sein. Die Produkte sind aber nur was für starke Nerven und scheinen mir für Stubentiger völlig ungeeignet zu sein. Aber es soll ja auch Zocker im BB-Umfeld zu geben.

      V. Kampfkater hat es anscheinend noch immer nicht begriffen: Der Familientresor ist sakrosankt. Der Cashberg ist quasi für alle Zeiten eingefroren. Erst nahe am absoluten Nullpunkt (0 K) wird sich eine besondere Verhaltensweise einstellen: die sogenannte Suprafluidität, ergo Vollausschüttung in Höhe von ca. 140 – 150 Mio. EUR. Dieses Temperaturgebiet wird BB jedoch nie erreichen. Da könnte der Werner-Clan den Tresor auch gleich in die Luft sprengen. Alternativ, besser theoretisch, wäre noch ein Rififi möglich. Aber die (guten) alten Zeiten der gewagten Geldschrankraube sind praktisch vorbei.

      VI. Dabei brauch sich die Familie Werner doch nur an den französischen Schriftsteller und Philosoph Alber Camus zu halten, Zitat: „Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin alles der Gegenwart zu geben.“

      VII. Ich bin auch gar nicht besonders auf die Dividende von 3 EUR scharf. Denn in den letzten Jahren war es stets klüger die Aktie vor der Ausschüttung abzustoßen. Wenn mein ursprüngliches Kursziel (Erholungsrallye 25% Plus ab 40 EUR) erreicht ist, steige ich aus. Abgesehen vom völlig ungewissen Zeitpunkt, dürfen mich bis dahin gerne alle BB-Hardcore-Aktionäre kritisch begleiten und versuchen dauerhaft von BB zu überzeugen! Ob mehr aus meinem erneuten Flirt mit BB wird, wird sich dann zeigen. Abgerechnet wird zum Schluss. Ich werde jedoch weiterhin meinen Beitrag leisten.

      VIII. Abschließend bleibt nur die Hoffnung, dass die noch fehlende Prognose für 2019 nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Das Katengeschrei und -Geheul dürften dann groß sein!

      IX. Nachtrag: Lou-Mannheim. Dein bester Beitrag bisher. Nur meine Meinung. Dafür vergebe ich einen meiner seltenen Daumen!
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 19:13:43
      Beitrag Nr. 9.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.201.015 von Lou-Mannheim am 26.03.19 18:52:55„Was für Knallfrösche sind das nur? Ich fasse es nicht. Und die bekommen noch fürstliche Gehälter für ihre Blödheit“
      Für diesen Satz gibt’s ein extra* :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 18:52:55
      Beitrag Nr. 9.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.199.659 von Kampfkater1969 am 26.03.19 16:45:03Ich kann mich bei BIJ noch gut an die Jahre 2001 bis 2003 erinnern. Das war für Retail in Deutschland die Goldgräberzeit. Die 10-Jahres-Mietforderungen der Eigentümer bei 1A-Fußgängerzonen waren aufgrund der Rezession, hoher Arbeitslosigkeit und der Angst vor einer Wiederholung von 9/11 ziemlich gedrückt. Mit ein wenig Aufgeld konnte man jeden auslaufenden Mietvetrag bekommen, den man haben wollte, sofern man eine gesunde Bilanz und keine Schulden hatte. In dieser Zeit wuchs BIJ enorm, natürlich auch wegen gesunder Bilanzrelationen. In Spanien und einigen anderen Ländern lief es ähnlich.

      Das war die große Zeit von BIJ, aber während dieser Zeit war die Aktie ebenso lächerlich unterbewertet, wie sie es jetzt zu sein scheint. In den Jahren 2004 bis 2006 folgte dann der Raketenstart zu einem Kurs bis etwa 250. Ein absurder Kurs, mit dem Jahrzehnte an exorbitantem Wachstum über die ganze Welt eingepreist war. Danach der Absturz, der bis Ende 2018 anhielt: Jahresschlußkurs 33 Euro. Ein wahrlich apokalyptisches Fanal, mit ebenso absurd tiefen Kursen wie sie vorher überhöht waren. Ob solcher Schwankungen fühlt man sich unwillkürlich an Emile Zola´s "Das Geld" erinnert.

      Kurse werden überwiegend von den Fonds gemacht, und es sollte mittlerweile jedem klar sein, dass in 95% der Fonds nicht gerade die intelligentesten Leuchten am Ruder sitzen, sondern allenfalls hochnäsige Lemmige, die irgendwelchen Strömungen, Analysen oder Hirngespinsten nachjagen, um an ihren nächsten Bonus zu kommen.

      Bei BIJ haben wohl 1 oder 2 Fondsmanager genügt, die bei Vollmond entschieden haben, rund 100.000 bis 200.000 Aktien zu verkaufen, um den Kurs von über 60 auf 33 zu halbieren, und das bei relativ wenig verändertem Egebnis und Cashflow, und vor allem bei stetig sinkendem Zinsniveau, was die Sache nochmals unverständlicher macht.

      Das beweist wieder einmal mehr, dass man sein Schicksal in die eigene Hand nehmen muss, und um nichts in der Welt den vermeintlichen Profis auch nur einen Cent anvertrauen darf.

      Zum Abschluß noch eine kleine Denksportaufgabe: Was tun die sogenannten Profis, wenn sich in Europa das japanische Szenario wiederholt?

      Zur Erinnerung, Japan befindet sich seit fast 30 Jahren in einer Deflationsspirale mit Zinsen, die um den Nullpunkt streuen. In Europa sind es mittlerweile fast 10 Jahre. Es ist gut möglich, dass Europa den gleichen Weg wie Japan geht, bzw. gehen muss, denn ein normales Zinsniveau im 10-jährigen Bereich von 5-6% würde den größten Teil des Kontinents in den Bankrott schicken. Selbst ein Zinsniveau von 3% würde massive Verwüstungen und Insolvenzen einfordern.

      Hat sich irgendeiner der sogenannten Fondsmanager, die in den letzten 12 Monaten BIJ Aktien verkauft haben, gefragt, was es bedeutet, an einem Unternehmen beteiligt zu sein, das schuldenfrei ist, sehr wenig Cash braucht um sein Inventar aktuell zu halten und in den letzten 10 Jahren eine mittlere Free Cashflow Rendite von deutlich mehr als 20% p.a. erreichte und jedes Jahr locker Renditen erwirtschaftet, für die ein Anleger in Staatsanleihen mindestens in eine 100-jährige Argentinienanleihe investieren müsste?

      Was für Knallfrösche sind das nur? Ich fasse es nicht. Und die bekommen noch fürstliche Gehälter für ihre Blödheit.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 16:45:03
      Beitrag Nr. 9.878 ()
      ...bei 42,35 € steht seit Tagen eine Kaufnachfrage von über 3.000 Aktien aus einer Order......zu geizig......die Kurse laufen davon......mal davon abgesehen, dass das Verkaufsangebot dünn ist......bis weit über 45 €..... wer zu spät kommt, den bestraft das Leben .... ;-)
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