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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 897)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:15:58 von
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      Avatar
      schrieb am 16.04.13 14:13:30
      Beitrag Nr. 7.957 ()
      Zitat von clownfisch: p.s.:lest euch mal hier bei w:o den Artikel "was wir aus den 1970-ern lernen können" durch.mit tollem chart-vergleich.




      Link?
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 14:09:23
      Beitrag Nr. 7.956 ()
      wenn diese Leser ärgerlich werden würden, dann haben sie den schuß wohl nicht gehört....

      wir stehen vor einer gewaltigen weltwirtschafts-krise mit crash-artigen Auswirkungen auf die aktienmärkte.
      ohne den geistesgestörten nord-Koreaner und ohne Boston ....
      das derzeitige finanz-Szenario ist alleine schon Horror und Wahnsinn pur.

      ein konsum-wert wie bb dürfte im falle eines Crashs ganz entspannt bei -50% landen.

      wollte ich nur mal den verärgerten gesagt haben.

      clownie

      p.s.:lest euch mal hier bei w:o den Artikel "was wir aus den 1970-ern lernen können" durch.mit tollem chart-vergleich.
      da kotzt ihr.der s&p-verlauf der letzten 9 jahre ist identisch mit dem der 70-er jahre.und damals kam ein 60%-absturz...........
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 14:01:13
      Beitrag Nr. 7.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.442.015 von NoamX am 16.04.13 13:45:22Staaten wie Japan, die USA oder GB sind nur de facto bankrott. Sie werden natürlich nicht pleite gehen, sondern sich langfristig via Inflation entschulden. Anderes ist politisch nicht umsetzbar. Deshalb auch der Rat an private Investoren, Goldbestände nicht zu verkaufen.

      Ich schlage aber vor, dass wir die Diskussion allmählich beenden, da wir uns im Bijou-Thread befinden und einige Leser - mit Recht - über zu lange Exkursionen ärgerlich werden dürften.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 13:45:22
      Beitrag Nr. 7.954 ()
      Zitat von clownfisch: ein interne Untersuchung, die für viel wirbel gesorgt hat, hat herausgefunden,das die ganzen Hilfsgelder, die die bankrotten Staaten vor dem niedergang retten, also das Geld aus dem rettungsfonds, bei den gläubigern gelandet ist!!!


      Das ist doch genau das, was ich gesagt habe: Wenn wir die Staaten pleite gehen lassen würden, wären wir im nächsten Moment auch Pleite.

      Und deshalb werden wir diese Staaten nicht pleite gehen lassen. Also entweder sind alle pleite, oder niemand.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 13:30:25
      Beitrag Nr. 7.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.441.661 von NoamX am 16.04.13 13:01:57du liegst falsch!

      ein interne Untersuchung, die für viel wirbel gesorgt hat, hat herausgefunden,das die ganzen Hilfsgelder, die die bankrotten Staaten vor dem niedergang retten, also das Geld aus dem rettungsfonds, bei den gläubigern gelandet ist!!!

      bisher sind also alle die Milliarden in erster Linie nach Deutschland und Frankreich geflossen!!!! klar,die halten ja auch die anleihen....
      aber das wird auf dauer nicht so bleiben, weshalb du dann doch wieder recht bekommst.

      nur ein sofortiges aussteigen aus dem euro, das den südlichen ländern über ihre dann schwächere währung eine Chance mit ihren Produkten gibt, kann Europa noch retten.
      sonst gibt es bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen in ganz süd-Europa,wie sie von amerikansischen experten vorhergesagt wurden.

      und wie sagte Alan Greenspan vor vielen jahren vor der Einführung des euros:

      "der euro wird kommen, aber er wird keinen bestand haben,weil die Ungleichgewichte in den einzelnen Nationen viel zu groß sind, weil es keine einheitlichen steuer-sätze gibt, weil es keine einheitliche mwst-sätze gibt, und weil es keine einheitliche Regierung gibt."
      clownie

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      schrieb am 16.04.13 13:05:23
      Beitrag Nr. 7.952 ()
      mein lieber miru,

      wovon hast du denn Ahnung???

      mir sind die gold-Reserven der 15 größten Nationen sehr wohl bekannt und ich weiß,das Zypern ein kleines licht ist, aber es geht um die message!!!

      die letzten 3 jahre hatte der Goldpreis immer weiter zugelegt,weil es als krisenwährung hochstilisiert wurde, nach dem Motto,das Geld ist ja nichts mehr wert....und deshalb würden die Staaten sich mit Gold eindecken...

      jetzt dreht sich alles um...die Staaten sind dermaßen pleite,das sie ihr Gold schon verkaufen müssen,wenn sie nicht einen staats-bankrott haben wollen....

      wenn du dir nur Frankreich,italien und Portugal anschaust, so sitzen sie gemeinsam auf 6000 tonnen gold.

      aber es geht nicht um die mengen,es geht um das Signal,das die pleite-Staaten jetzt an die märkte ausstrahlen.....

      und die beiden größen Käufer von Gold in den letzten 3 jahren, nämlich China und Indien, fallen derzeit als Käufer auch stark ab....
      Indien hat die steuer auf Gold erhöht,weshalb die privat-leute weniger kaufen und China hat im Moment ganz andere Probleme, als Gold zu kaufen.....

      also tu mir ein gefallen,und denk erst nach , bevor du schreibst...

      clownie
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 13:01:57
      Beitrag Nr. 7.951 ()
      Zitat von clownfisch: .
      ganz Europa, außer Deutschland,polen und ein paar nordische völker ist komplett pleite.

      Falsch. Da Deutschland und die paar anderen Gläubiger der anderen Staaten sind, sind alle gleich pleite.

      Der wirtschaftspolitische Fehler, den Deutschland gemacht hat, ist dauerhaft Leistungsbilanzüberschüsse zu generieren, die jetzt als Forderungen in der NIPA stehen.

      Am Rande sei bemerkt, dass diese dauerhaften Überschüsse nur durch den freien Kapitalverkehr verbunden mit dem Missmanagement der Banken möglich war. Der Euro ist nur insofern ein Problem, dass die Inländer ihre Forderungen jährlich in kleinen Schritten bei den Abwertungen vorgenommen haben, und heute von 100 auf 0 in einem Schritt abschreiben müssen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 12:30:55
      Beitrag Nr. 7.950 ()
      War zwar alles off topic, aber dennoch eine schöne Diskussion.

      Noch kurz zum Abschluss: Die Terminhändler dürften sich bald ausgetobt haben. Mit Käufen auf dem gegenwärtigen Niveau (unter 1.400 USD je Feinunze) dürfte man nichts falsch machen, zumal der aktuelle Goldpreis unter dem gegenwärtigen Produktionspreis (inkl. Explorationskosten, Abschreibungen usw.) liegt.

      Viele Grüße an Alle
      JS
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 11:32:59
      Beitrag Nr. 7.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.440.245 von clownfisch am 16.04.13 10:27:43"aber...alle pleite-Staaten sitzen auf horrenden gold-Vorräten.
      Zypern wird jetzt Gold für 400 mio euro verkaufen,was zu dem Erdrutsch bei Gold geführt hat."


      Cf, vom BVB hast du mehr Ahnung als vom Goldmarkt.
      Bei Zypern geht es um 10 Tonnen. An der Comex wurden zur Kursdrückung aktuell 1.000 Tonnen !!!! über die Theke geschoben.

      Natürlich nur auf dem Papier. Physisch ist das garnicht vorhanden, oder man bedient sich an den eingelagerten Vorräten (von D etc.)

      Die Goldvorräte der größeren Staaten machen nur einen Bruchteil der immensen Staatsschulden aus und können hier keine Abhilfe schaffen.
      Oder der Goldpreis müsste sich verzehnfachen.

      Eher werden die Sparer rasiert, wie aktuell zur Bankenrettung für die EU beschlsossen.
      Und letztlich müssen alle Banken gerettet werden, da sie hoffnunglos mit staatlichen Schuldpapieren überfrachtet sind. Alle Staaten sind defacto Pleite.
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 11:03:34
      Beitrag Nr. 7.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.440.245 von clownfisch am 16.04.13 10:27:43Investor´s Business Daily hat vor einigen Wochen vorgerechnet, dass die USA ab 2031 keine Zahlungen mehr aus dem Rentensystem vornehmen können. Da sieht es auch nicht so toll aus.

      Solange dieses Land von Kriegstreibern (Bush jr.) und sunny-boys, die besser als Talkshow-Moderatoren aufgehoben wären, regiert wird, sehe ich auch für die USA keine deutliche Besserung.
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