Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 920)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 04.05.24 19:37:27 von
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Wenn er die 75% erreicht hat. Er ist nicht mehr Insider im Sinne der Bestimmungen sondern nur noch Großaktionär und damit nicht mehr meldepflichtig, es sei denn, er erreicht die gesetzlichen Meldeschwellen.
Wann merken wir eigentlich, wenn der Senior kauft?
@ AlexU schrieb am 27.07.12 08:33:23 Beitrag Nr. 7712
Das auch mal der Vorstand zugreift ist grundsätzlich positiv zu bewerten. Allerdings sollte man das auch nicht überbewerten.
Ich stelle die Insiderkäufe von Vorständen & Aufsichtsräten immer gerne den jährlichen Bezügen bzw. dem Vermögen gegenüber, um ein bisschen besser die wirtschaftliche Relevanz der Käufe für die Käufer einschätzen zu können. In der folgenden Tabelle ist das Gehalt aufgeführt, das Roland Werner in den letzten Jahren erhalten hat, und sein Bijou-Aktienbesitz:
Ich vertrete die Meinung, dass ein Aktienkauf im Volumen von 25.000 Euro, bei einem Jahresgehalt von über 1 Mio. Euro und einem Vermögen von vermutlich weit über 5 Mio. Euro, wirtschaftlich irrelevant für den Käufer ist. Da muss das Kaufvolumen im Verhältnis schon höher sein.
Im Jahr 2007 hat Roland Werner insgesamt 14.800 Aktien im Wert von 1,17 Mio. Euro gekauft. Im Verhältnis zu seinem Einkommen ist das eine wirtschaftlich relevante Größe. Auch wenn er damals nur die Aktien wieder zurückgekauft hat, die er im Jahr 2004 verkauft hatte. Unterm Strich hat er seinen Bestand seit 2004 kaum ausgebaut.
Übrigens hat Roland Werner auch in 2011 500 Aktien gekauft. Das war aber auch der einzige Kauf und wie wir heute wissen, kein Signal für einen Einstieg.
MfG JE
Das auch mal der Vorstand zugreift ist grundsätzlich positiv zu bewerten. Allerdings sollte man das auch nicht überbewerten.
Ich stelle die Insiderkäufe von Vorständen & Aufsichtsräten immer gerne den jährlichen Bezügen bzw. dem Vermögen gegenüber, um ein bisschen besser die wirtschaftliche Relevanz der Käufe für die Käufer einschätzen zu können. In der folgenden Tabelle ist das Gehalt aufgeführt, das Roland Werner in den letzten Jahren erhalten hat, und sein Bijou-Aktienbesitz:
Jahresgehalt von Roland Werner
In TEUR........................2007.............2008............2009............2010............2011
Festgehalt......................208..............237.............291.............336.............363
Var. Vergütung................1.079............1.173...........1.138.............880.............771
Insgesamt.....................1.287............1.410...........1.429...........1.216...........1.134
Quellen: Geschäftsberichte 2008 bis 2011
Bijou Brigitte Aktienbesitz von Roland Werner
Aktienbesitz in Stück.........2007............2008............2009..........2010...........2011
Bijou Brigitte Aktien........65.550..........80.350..........80.350........80.350.........80.850
Quellen: Geschäftsbericht 2009 + veröffentlichte Insidertransaktionen gem. www.insiderdaten.de; eigene Berechnungen
Ich vertrete die Meinung, dass ein Aktienkauf im Volumen von 25.000 Euro, bei einem Jahresgehalt von über 1 Mio. Euro und einem Vermögen von vermutlich weit über 5 Mio. Euro, wirtschaftlich irrelevant für den Käufer ist. Da muss das Kaufvolumen im Verhältnis schon höher sein.
Im Jahr 2007 hat Roland Werner insgesamt 14.800 Aktien im Wert von 1,17 Mio. Euro gekauft. Im Verhältnis zu seinem Einkommen ist das eine wirtschaftlich relevante Größe. Auch wenn er damals nur die Aktien wieder zurückgekauft hat, die er im Jahr 2004 verkauft hatte. Unterm Strich hat er seinen Bestand seit 2004 kaum ausgebaut.
Übrigens hat Roland Werner auch in 2011 500 Aktien gekauft. Das war aber auch der einzige Kauf und wie wir heute wissen, kein Signal für einen Einstieg.
MfG JE
Mitteilungspflichtige Person:
=----------------------------
Name: Roland Werner
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
=-----------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
=-------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
=-----------
Bezeichnung: Bijou Brigitte Inhaberaktien
ISIN: DE0005229504
Geschäftsart: Kauf
Datum: 24.07.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 50,00000
Stückzahl: 500
Gesamtvolumen: 25.000,00000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:
=----------------------------
Name: Roland Werner
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
=-----------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
=-------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
=-----------
Bezeichnung: Bijou Brigitte Inhaberaktien
ISIN: DE0005229504
Geschäftsart: Kauf
Datum: 24.07.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 50,00000
Stückzahl: 500
Gesamtvolumen: 25.000,00000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:
Das Schuhgeschäft... mag ich einfach nicht, Geox würde bei mir niemals eine größere Position, daher verkauft und Zeit gespart.
Wenn man bei normaler Bewertung kauft und das Geld irgendwann einmal per Dividende zurückhaben möchte, ist die durchschnittliche Kapitalbindedauer bei Aktien 20-25 Jahre.
Geox kann ich nicht 20 Jahre halten. Bijou vielleicht.
Gruß
S.
Wenn man bei normaler Bewertung kauft und das Geld irgendwann einmal per Dividende zurückhaben möchte, ist die durchschnittliche Kapitalbindedauer bei Aktien 20-25 Jahre.
Geox kann ich nicht 20 Jahre halten. Bijou vielleicht.
Gruß
S.
Zitat von Saccard2: Ja, in der Tat habe ich auch Geox, allerdings 6.6% Bijou und 0.7% Geox.
Geox hat die Hälfte der market cap in "cash", allerdings sehr viele Forderungen, wer weiß. Auch die Lager scheinen sich zu füllen.
Geox ist mit Bijou nicht zu vergleichen. Erstens ist Geox im Einzelhandel angreifbar durch das Internet. Schuhe kaufe ich übers Netz, Schmuck nicht. Das Glitzern kommt online einfach nicht rüber. Zudem ist Modeschmuck etwas anderes als Schuhe für 40-80 Euro.
Zweitens kann man problemlos ein halbes Jahr den Kauf von Schuhen aufschieben.
Geox Sohle? Patent läuft bald aus und statt einer durchlöcherten Gummisohle kann man ja auch gleich Ledersohlen nehmen.
Mal sehen, Geox sehe ich viel eher in der Pleite.
Gruß
S.
Dazu kommt, dass der Lederpreis wegen der hohen Nachfrage der Chinesen und anderer austrebender Nationen in den letzten Jahren stark gestiegen ist, sodass mit Schuhen immer weniger Geld zu verdienen ist. Das und die zunehmende Internet-Konkurrenz wurde jedenfalls als Grund für die Schwierigkeiten des Schuhhändlers Görtz genannt. Ich glaube, da kann sich kein Schuhhändler im Moment entziehen.
philojoephus, du unterschätzt vielleicht den Kapitalbedarf.
163 mio (lassen wir Dividenden mal außen vor), 80 mio sollen übrig bleiben für einen späteren Aktienrückkauf. 10 mio für das laufende geschäft, was ich sehr sehr knapp finde. Bleiben 73.
Sagen wir Bijou eröffnet in der Zeit (wir gehen ja davon aus daß nur die Margen fallen und der Umsatz pro Filiale stagniert / leicht fällt) 200 neue Filialen. Wieder min. 20 mio weg, bleiben 53.
Außerdem werden 100 alte Filialen geschlossen, weil sie extrem unprofitabel geworden sind. Gehen wir davon aus, daß langjährige Mieverträge bestehen, die trotzdem erfüllt werden müssen. Wieder 15 mio weg, wenn nicht sogar mehr (ich denke für Bijou rechnen sich Filialschließungen vor Ablauf der Mietfristen nie, da die Waren sowenig kosten, aber das mal außen vor). 38 mio verbleibend.
Und siehe da, in der Krise existiert plötzlich die Chance etwas zu übernehmen. Da kommen die 38 mio gerade recht, sind aber dann schon knapp.
Krise heißt ja auch Chance und da bin ich froh wenn Bijou das Geld noch hat.
Außerdem nervt es langsam ziemlich, daß Bijou als auf dem Geld sitzend dargestellt wird. Da gibt es ganz andere Situationen wo man über 100% der market cap in net cash hält.
Ich hatte Anfang des Jahres Game Group Aktien gehandelt. Letzten Endes sind die dann trotz eigentlich recht guter Bilanz (1% vom Umsatz net debt) Pleite gegangen, die Banken haben den Stecker gezogen und die revolving credit facility gekündigt, so daß die Quartalsmiete für das erste Quartal nicht mehr gezahlt werden konnte. Das Resultat im Administration Prozess war dann daß die Gläubiger auf 130 mio Pfund, knapp 10% vom Umsatz, unbezahlter Schulden sitzen blieben. Obwohl niemals soviel Schulden in der Bilanz standen. Fast alles lease liabilities. Soviel zum "Wert" von Mietverträgen.
Gruß
S.
163 mio (lassen wir Dividenden mal außen vor), 80 mio sollen übrig bleiben für einen späteren Aktienrückkauf. 10 mio für das laufende geschäft, was ich sehr sehr knapp finde. Bleiben 73.
Sagen wir Bijou eröffnet in der Zeit (wir gehen ja davon aus daß nur die Margen fallen und der Umsatz pro Filiale stagniert / leicht fällt) 200 neue Filialen. Wieder min. 20 mio weg, bleiben 53.
Außerdem werden 100 alte Filialen geschlossen, weil sie extrem unprofitabel geworden sind. Gehen wir davon aus, daß langjährige Mieverträge bestehen, die trotzdem erfüllt werden müssen. Wieder 15 mio weg, wenn nicht sogar mehr (ich denke für Bijou rechnen sich Filialschließungen vor Ablauf der Mietfristen nie, da die Waren sowenig kosten, aber das mal außen vor). 38 mio verbleibend.
Und siehe da, in der Krise existiert plötzlich die Chance etwas zu übernehmen. Da kommen die 38 mio gerade recht, sind aber dann schon knapp.
Krise heißt ja auch Chance und da bin ich froh wenn Bijou das Geld noch hat.
Außerdem nervt es langsam ziemlich, daß Bijou als auf dem Geld sitzend dargestellt wird. Da gibt es ganz andere Situationen wo man über 100% der market cap in net cash hält.
Ich hatte Anfang des Jahres Game Group Aktien gehandelt. Letzten Endes sind die dann trotz eigentlich recht guter Bilanz (1% vom Umsatz net debt) Pleite gegangen, die Banken haben den Stecker gezogen und die revolving credit facility gekündigt, so daß die Quartalsmiete für das erste Quartal nicht mehr gezahlt werden konnte. Das Resultat im Administration Prozess war dann daß die Gläubiger auf 130 mio Pfund, knapp 10% vom Umsatz, unbezahlter Schulden sitzen blieben. Obwohl niemals soviel Schulden in der Bilanz standen. Fast alles lease liabilities. Soviel zum "Wert" von Mietverträgen.
Gruß
S.
@ Saccard2 schrieb am 21.07.12 20:52:52 Beitrag Nr. 7687
1996 = 180.000 Aktien ausstehend (Quelle: GB 1996 S. 41)
1996 = 90.358 TDM Umsatz in der Gruppe = 46,2 Mio. Euro (Quelle: GB 1996 S. U2)
Kurs per 31.12.1996 in Frankfurt 216,00 DM (Quelle: GB 1997 S. 17)
Marktkapitalisierung Ende 1996: 180.000 Aktien x 216 DM : 1,99583 = 19,9 Mio. Euro
D.h. Ende 1996 lag das KUV bei 0,43 und nicht bei 1,45.
@ Saccard2 schrieb am 23.07.12 12:01:00 Beitrag Nr. 7695
>> Ich denke Bijou kann sich glücklich schätzen exzellentes Management zu haben (wo hat Roland
>> Werner bislang einen Fehler gemacht?)
Es gibt eine ganze Reihe von Fehlern. Z.B. dass man nicht in neue Wachstumsmärkte investiert. Den schwersten Fehler, den ich im Moment sehe (neben zu vielen liquiden Mitteln):
Sollte beeline - im Gegensatz zu Bijou - in den USA wirklich Fuß fassen, dürfte das langfristig für Bijou strategisch ein genauso schwerwiegender Fehler sein, wie Beeline (durch die Einstellung von Bijou Brigitte Petite im Jahr 1997) das Concessiongeschäft allein zu überlassen.
>> Um ehrlich zu sein: die Anträge des Herrn Ludwig fand ich z.T. befremdlich. Mehr Dividende als
>> Gewinn auszahlen?
Herr Ludwig hat nicht gefordert, dass mehr Dividende als Gewinn ausgezahlt wird. Die liquiden Mittel sind doch entstanden, weil man all die Jahre zuvor nicht den gesamten Gewinn ausgeschüttet hat, den man hätte ausschütten können. Dagegen ist auch erst einmal nichts einzuwenden. Man schüttet aus Vorsichtigkeitsgründen lieber etwas weniger als, als man könnte, und spart so Reserven an. Wenn diese Reserven dann aber nicht gebraucht werden oder sich als zu hoch herausstellen, dann sollte man sie aber auch den Aktionären in Form eines Liquiditätsbonus zurückgeben. So etwas hat es auch bei Bijou schon für das Geschäftsjahr 2009 gegeben.
Und wenn es wirklich so sein sollte, wie einige hier vermuten, dass Bijou dieses Geld zum Überleben tatsächlich braucht, kann das ja nur heißen, dass man ein paar Jahre Verluste schreibt. Mir ist schleierhaft, wie jemand, der solche Annahmen tätigt, der Meinung sein kann, dass die Aktie dann bei 50 oder auch 40 Euro ein Kauf ist.
>> Auch Forderungen statt Cash Gold vorrätig zu halten kann man nur ablehnen, das muß jeder
>> Aktionär privat für sich entscheiden.
Würde ich ja gerne, aber Bijou stellt mir ja nicht, die mir dafür zustehenden Mittel zur Verfügung.
MfG JE
1996 = 180.000 Aktien ausstehend (Quelle: GB 1996 S. 41)
1996 = 90.358 TDM Umsatz in der Gruppe = 46,2 Mio. Euro (Quelle: GB 1996 S. U2)
Kurs per 31.12.1996 in Frankfurt 216,00 DM (Quelle: GB 1997 S. 17)
Marktkapitalisierung Ende 1996: 180.000 Aktien x 216 DM : 1,99583 = 19,9 Mio. Euro
D.h. Ende 1996 lag das KUV bei 0,43 und nicht bei 1,45.
@ Saccard2 schrieb am 23.07.12 12:01:00 Beitrag Nr. 7695
>> Ich denke Bijou kann sich glücklich schätzen exzellentes Management zu haben (wo hat Roland
>> Werner bislang einen Fehler gemacht?)
Es gibt eine ganze Reihe von Fehlern. Z.B. dass man nicht in neue Wachstumsmärkte investiert. Den schwersten Fehler, den ich im Moment sehe (neben zu vielen liquiden Mitteln):
Sollte beeline - im Gegensatz zu Bijou - in den USA wirklich Fuß fassen, dürfte das langfristig für Bijou strategisch ein genauso schwerwiegender Fehler sein, wie Beeline (durch die Einstellung von Bijou Brigitte Petite im Jahr 1997) das Concessiongeschäft allein zu überlassen.
>> Um ehrlich zu sein: die Anträge des Herrn Ludwig fand ich z.T. befremdlich. Mehr Dividende als
>> Gewinn auszahlen?
Herr Ludwig hat nicht gefordert, dass mehr Dividende als Gewinn ausgezahlt wird. Die liquiden Mittel sind doch entstanden, weil man all die Jahre zuvor nicht den gesamten Gewinn ausgeschüttet hat, den man hätte ausschütten können. Dagegen ist auch erst einmal nichts einzuwenden. Man schüttet aus Vorsichtigkeitsgründen lieber etwas weniger als, als man könnte, und spart so Reserven an. Wenn diese Reserven dann aber nicht gebraucht werden oder sich als zu hoch herausstellen, dann sollte man sie aber auch den Aktionären in Form eines Liquiditätsbonus zurückgeben. So etwas hat es auch bei Bijou schon für das Geschäftsjahr 2009 gegeben.
Und wenn es wirklich so sein sollte, wie einige hier vermuten, dass Bijou dieses Geld zum Überleben tatsächlich braucht, kann das ja nur heißen, dass man ein paar Jahre Verluste schreibt. Mir ist schleierhaft, wie jemand, der solche Annahmen tätigt, der Meinung sein kann, dass die Aktie dann bei 50 oder auch 40 Euro ein Kauf ist.
>> Auch Forderungen statt Cash Gold vorrätig zu halten kann man nur ablehnen, das muß jeder
>> Aktionär privat für sich entscheiden.
Würde ich ja gerne, aber Bijou stellt mir ja nicht, die mir dafür zustehenden Mittel zur Verfügung.
MfG JE
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.421.133 von uncommonsense am 25.07.12 10:53:38Sparen wir und die Diskussion. Die hatten wir schon.
23 erwarte nicht einmal ich.
23 erwarte nicht einmal ich.
Wenn wir Glück haben gibt es Was so zwischen 35-40, muß aber nicht so kommen.
Auch Accessorize ist schon seit Jahrzehnten im Geschäft. Eine Bereinigung wo Bijou oder Claire's oder Accessorize verschwinden wird es nicht geben.
Da die Marktbereinigung sich auch mehr auf die Märkte in Resteuropa verlagert hat, kriegen wir das hier auch nicht so mit.
Die Schmuck-Bauchlädenhändler und Stände in 0815 Klamottenläden werden eher bereinigt und das z.T. eher durch eine allgemeine Retailkrise. Den Schmuckständer kann ich ja nur aufstellen wenn die Klamotten noch gut laufen. In einem geschlossenen Geschäft gibt es auch keinen Schmuckständer mehr.
Gruß
S.
Auch Accessorize ist schon seit Jahrzehnten im Geschäft. Eine Bereinigung wo Bijou oder Claire's oder Accessorize verschwinden wird es nicht geben.
Da die Marktbereinigung sich auch mehr auf die Märkte in Resteuropa verlagert hat, kriegen wir das hier auch nicht so mit.
Die Schmuck-Bauchlädenhändler und Stände in 0815 Klamottenläden werden eher bereinigt und das z.T. eher durch eine allgemeine Retailkrise. Den Schmuckständer kann ich ja nur aufstellen wenn die Klamotten noch gut laufen. In einem geschlossenen Geschäft gibt es auch keinen Schmuckständer mehr.
Gruß
S.
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