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    Börsenbrief: 41 Jahre lang verboten - jetzt wieder erlaubt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.05 09:41:15 von
    neuester Beitrag 11.08.05 19:37:07 von
    Beiträge: 31
    ID: 985.595
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      schrieb am 06.06.05 09:41:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin gerade mal wieder mit Werbung zugemüllt worden vom FID-Verlag, Herausg. Sandra Witscher, Bonn.
      Diesmal geht es um den Börsenbrief "Wahrer Wohlstand", Stichworte: "41 Jahre lang verboten - jetzt wieder erlaubt", "Dieses Investment begründete das gr. Familienvermögen, das die Welt je gesehen hat", "es gibt eine Geldanlage, von der die meisten Investoren praktisch nichts wissen", "Rothschild wurde hiermit reich" usw, usw, usw.
      Ich werde sicher nicht abonnieren, aber mal aus reiner Neugierde: was ist wohl mit dieser "sensationellen" Anlageform, welche 41 Jahre verboten war, gemeint: Diamanten?
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:44:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diamanten sind nicht verboten :rolleyes:
      (aber eine gute Idee, das deiner Frau einzureden :D)
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:45:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]16.813.535 von big_mac am 06.06.05 09:44:22[/posting]:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:46:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      :confused: Hmmm - vielleicht Hedgefonds ??? Aber die sind ja schon seit 2003 wieder erlaubt... :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:49:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      wüßte nicht, was 1964 besonderes verboten wurde :confused:

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      schrieb am 06.06.05 09:52:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Große Familienvermögen sind häufig unterteilt in 3 Bereiche.

      1. Immobilien
      2. Private Beteiligungen (z.B. Hotelketten)
      3. Hedgefonds

      Sollte wohl um Hedgefond gehen. Waren in Deutschland verboten und sind nun erlaubt.
      Der Börsenbrief möchte wohl noch auf der Zug aufspringen!

      Also nichts Neues und schon garnichts interessantes!

      Gruß Pipshunter
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 09:56:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]16.813.630 von Pipshunter am 06.06.05 09:52:29[/posting]Sag´ich ja...das mit den Hedgefonds ist doch schon wieder ein alter Hut... Müsste eigentlich was anderes sein...
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 10:21:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      @schneller_euro

      man soll eine Sache nicht schlecht reden, die evtl. sehr, sehr gut ist. Ich habe dieses Angebot auch vor ein paar Tagen bekommen undd a ist mir aufgefallen, dass die Verlegerin eine gewisse "Wischer" oder so ähnlich ja schon diverse Sache gebracht hat.

      Komisch, wenn das alles so gut ist, warum wendet sie es denn nicht selbst an?

      "es gibt 2 Arten von Aktien / Strategie-Tipps:
      - die, die gut sind
      - die, die man verkauft"

      Auch an der Börse gilt, dass es nicht wichtig ist, wie gut es sich lesen läßt und wie logisch und plausibel es klingt, sondern schlicht und ergreifend: -- Wie es funktioniert---
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 10:22:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na ganz klar:

      Reisserische Börsenbriefe schreiben und von den Abonnenten reich werden ist nicht verboten....
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 20:05:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab gerade mal nachgeschaut unter:
      http://www.fid-verlag.de/
      Frau Witscher und Ihr Team scheinen ja wirklich recht fleißig zu sein: ca. 25(!) Börsenbriefe und Informationsdienste zu verwandten Themen sind ja eine stolze Leistung. Werbung bekommen habe ich in den letzten Monaten u.a. von "Taipan", "Nebenwerte-Insider", "Sicheres Geld" und "Optionsscheine-Profits".
      Hat irgendjemand schon mal einen dieser Börsenbriefe getestet?
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 21:04:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Habe schon zwei Abonniert und die Kündigung hat einwandfrei funktioniert. Hab sie allerdings per
      Einschreiben geschickt.

      Der Test ist also fair.
      Frage mich trotzdem wie sie die Leute bei der Stange halten.

      Hatte Sicheres Geld und Taipan versucht.

      Zum Bären Herrn Weiss bei Sicheres Geld brauch ich ja nicht viel schreiben. Schreibt immer wieder von Gewinnen mit Puts (war beim Crash ja keine grosse Kunst)
      Tips: Euro-Zertis mit Hebel und Gold Zertis.
      Die Tips kann man sich selbst auch suchen.
      Die schwarze Liste mit Firmen mit riese Verschuldung ist auch bekannt.

      Die Taipan Tips waren auch nicht der Hammer.

      Irgendwie alles nichts. Schade
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 12:47:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja, ja so ist die Welt

      "die guten Tipps benutzt man (selbst)
      die schlechten verkauft man"

      ich bin allerdings selbst in diese Falle gelaufen und habe die B-Briefe gekauft. und wenn man sie liest, klingt auch immer alles so plausibel. Leider, leider kommt es dann anders.

      An der Bäörse werdne nun einmal keine Fakten, sondern nur Stimmungen gehandelt. Und die kehren sich einen Kherricht um das, was die Schreiberlinge gerade wieder an Schlauhheiten produziert haben.
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 07:58:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der “Wahrer Wohlstand” BBrief ist wahrscheinlich einfach nur eine Uebersetzung des “True Wealth” Newsletters von Steve Sjuggerud. Kostet auf englisch m.W. ca 99 USD p.a. und hat angabegemaess ueber 50.000 Abonnenten….
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 12:40:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Habe mir gearade mal Sicheres Geld bestellt - vielleicht hat ja jemand Lust, sich an den Kosten zu beteiligen, ich würde dann jeweils die Online-Version als Mail versenden....?
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 11:40:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und schon gibt es neue Werbung aus dem FID-Verlag:
      Der "D-Wave" Börsenbrief von Adam Lass. Schlagzeile: "Die Mafia-Methoden der Wallstreet, endlich enthüllt!".
      Sensationell :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 11:25:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warnung vor diesem Verlag !

      Habe Sicheres Geld abonniert. In der Werbung schreiben sie, man könne zu jeder Ausgabe kündigen. Im Februar 04 habe ich dann gekündigt. Keine Reaktion, ich wurde weiter beliefert. Als dann noch die Abonnementgebühr deutlich erhöht wurde, kündigte ich wieder, sperrte die Abbuchungserlaubnis und widerrief die letzte Zahlung. Der FID-Verlag schaffte es aber trotzdem, wieder abzubuchen. Natürlich widerrief ich wieder.

      Die Sache ist aber noch nicht zu Ende. Der FID-Verlag schickt mir jetzt eine Mahnung über die letzte widerrufene Abbuchung. Ich zahle aber nicht und lasse es drauf ankommen.

      Wenn jemand ähnliche Erfahrungen mit dem FID-Verlag hat, bitte hier posten, damit man vor Gericht beweisen kann, daß es eine üble Masche des Verlages ist, Kündigungen ohne Einschreiben zu unterschlagen.

      Zum Inhalt des Briefes nur soviel: Während der Zeit, wo der DAX von 2200 auf 4600 ging, warnte Sicheres Geld vor allen Aktien (außer Gold und Minen) und empfahl immer wieder Puts. Nach diesem Investitionsschema hätte man massiv Geld verloren.

      Noch eines ist sehr unangenehm: SG bucht immer vom Konto ab, schickt aber nie eine Rechnung. Ich kann diesen teuren Börsenbrief also nicht mal steuerlich absetzen.

      Außerdem erzählten mir Bekannte, daß dieser Verlag auch einen Börsenbrief herausbringt, der total bullisch war und genau das Gegenteil von dem schrieb, was in Sicheres Geld verkündet wird. Total unseriös, der ganze Laden.
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 14:44:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo schneller euro,

      die geheime währung:

      "ein stattliches 20 $ doppel-adler goldstück!

      diese münze wurde won 1907 bis 1933 geprägt, bis teddy roosevelts cousin, franklin d roosevelt, verfügte, dass der besitz von gold für privatleute illegal sei, und viele dieser wunderbaren münzen einschmelzen ließ.

      nach der abschaffung des privaten goldbesitzes 1933 wurde dieser in den usa erst wieder 1974 offiziell erlaubt.

      der preis für die münzen stieg während der börsenhausse am münzmarkt in den jahren 1976 bsi 1980 um 1.195%. mit anderen worten: eine investition von 10.000$ war nun 129.500$ wert."



      quelle: wahrer wohlstand, die geheime währung, wie die reichsten familien dieser welt es fertig bringen, geld zu verdienen - selbst wenn aktien, anleihen und immobilien an wert verlieren von dr. steve sjuggered phd



      also: geheimnis gelüftet: eine goldmünze!


      sonniges wochende,

      SMY
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 22:12:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich habe heute auch von einem FID Verlag eine eMail erhalten, aber nicht um Geld sozusagen anzulegen, sondern das ich 5000 € gewonnen hätte und dieser Gewinn in 7 Tagen verfällt.
      Weil garnicht was ich davon halten soll, daß ist bestimmt wieder so eine Bauernfängerei und das Geld sieht man eh nie.:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 09:25:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gemeint ist mit "geheimer Währung" die Finanzierung von nicht oder schwer handelbaren Vermögenswerten vor 1933 und nach 1974 in den USA durch sog. Mortgage Backed Securities.
      Dort konnten bereits ab Anfang der 1970er Jahre erstmals wieder Hypothekendarlehen (Mortgages), die durch Verpfändung von Grundstücken gesichert waren, für den Verbriefungsprozess von Forderungen und Verbindlichkeiten genutzt werden.
      Vorher, d.h. von 1933 bis 1974, gab es dort durch den Glass-Steagall-Act im Rahmen des Banking Acts (Gesetz) ein sog. Trennbankensaystem, das eine strenge Trennung des Einlagen- und Kreditsgeschäfts von Emissions- und Wertpapiergeschäfts vorsah und eine Vermischung verbot.
      Daß sich vor 1933 und nach 1974 die reichsten Familien der Welt diese Art der Finanzierung immer schon bzw. wieder zu Nutze machten, dürfte jedermann klar sein.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 09:37:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Warum Börsenbrief?Wenn die Börse läuft kann man alles kaufen und Geld verdienen.Aber beeilt Euch.Das Spiel wird spätestens in 2 Jahren wieder vorbei sein.2007 wird noch heftiger sein als 2000-2001.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:00:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.403.267 von Antoniopreto am 31.07.05 09:37:44[/posting]Völlig richtig Dein Hinweis auf eine bevorstehende Weltwirtschaftskrise 2007 oder wann auch immer.

      Mit dem Glass Steagall Act von 1933, der als Reaktion auf die damalige Weltwirtschaftskrise verabschiedet wurde, wurde es 1933 den US-amerikanischen Banken weitgehend verboten, gleichzeitig das Kreditgeschäft und das Wertpapiergeschäft zu betreiben. Außerdem wurde das Bankwesen vom Versicherungswesen getrennt, und wechselseitige Beteiligungen von Banken und Industrie- oder Handelsunternehmen wurden begrenzt. Diese Barrieren wurden jedoch durch diverse Umgehungsstrategien der Banken seit den 1970er Jahren zunehmend ausgehöhlt ("Mortgage Backed Securities") und 1999 mit dem Financial Services Modernization Act, auch Gramm Leach Bliley Act genannt, weitgehend abgeschafft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 21:00:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.110.021 von Kostolany4 am 02.07.05 11:25:31[/posting]Habe verschiedene Produkte dieses Verlages getestet und teilweise auch über längeren Zeitraum abboniert (allerdings keinen Börsenbrief länger als drei Ausgaben, hatte mir mehr davon versprochen). So wie ich das verstehe, ist der FID-Verlag zwar Herausgeber, aber die Börsenbriefe werden von unterschiedlichen "Gurus" verfasst. Daher kann es schon sein, das in einem Brief genau das Gegenteil von einem anderen steht... . Möglichst viele unterschiedliche Leser ansprechen... . Mit den Kündigungen ist das sehr unterschiedlich gelaufen. Teilweise ohne Probleme, auch direkt nach dem Probeheft, teilweise habe ich auch mehr als eine Kündigung gebraucht und Lastschriften zurückgehen lassen. Groß Ärger habe ich aber nie gehabt. War aber unnötig nervig... .

      Gruß, bsp
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 11:46:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19: Danke, sehr interessante Info!
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 06:22:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antoniopreto,

      woher weißt Du das denn?

      Bist Du Hellseher?

      Ich würde das den Schreiberlingen überlassen, gibt eh viel zu viele von diesen Heulern.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 06:31:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kostolany4,

      warnen kann man eigentlich vor fast allen Verlagen, die zig-Blättchen herausgeben.

      Klassisches Beispiel sind die Blättchen vom selbsternannten Altmeister Bernecker, der gleich so ca.
      zehn verschiedene Blättchen herausgibt, natürlich ebenfalls mit völlig unterschiedlichen Analysen.

      Samt und sonders eine völlig unnötige Geldausgabe, kein Blatt lohnt sich.

      Entweder schreiben sie alle voneinander ab oder vertreten bewusst völlig unterschiedliche Meinungen.

      Die Vergangenheit hat bewiesen, niemand von diesen Schreiberlingen weiß etwas Genaues, jeder stochert im Dunklen und möchte halt auch Kohle verdienen.

      Tun wir ihnen nicht den Gefallen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 11:53:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nein. Antoniopetro hat Recht. Es wird irgendwann wieder einen Börsencrash geben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:08:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo,

      möchte ein paar Anmerkungen machen:

      Den goldenen Börsenbrief gibt es nicht, habe früher auch immer wieder gehofft sowas goldiges zu finden.
      Es gibt immer mal wieder sehr gute Empfehlungen in allen möglichen Blättern, nur wie oft kommen diese vor? Und wie oft sind diese "Empfehlungen" angeblich am Tiefpunkt den Kunden empfohlen worden??????

      Ich kann hier nur immer wieder sagen, selbst ist der Mann.

      Und was sicherlich noch viel wichtiger ist als eine gute Geldanlage, ist das Moneymanagement und Riskmanagement, teilweise auch das Posimanagement.
      Ich gebe zu, ich habe auch alle möglichen Fehler begangen die man an der Börse machen kann, ich denke so langsam habe ich daraus gelernt.

      Nicht zu verachten ist die Charttechnik, damit sollte man sich auf jeden Fall vertraut machen, zieht wesentlich besser als irgendein fundamentaler Kram.

      Viel Erfolg noch

      Gruß

      TKD
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 07:12:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      TKD,

      volle Zustimmung!

      Seit die Banken nur noch mit Computern ihren Eigenhandel sprich Insiderhandel betreiben, geht alles nur noch nach
      Charttechnik und der eigenen Lage beim Derivatehandel.

      Leider sind die großen Player wie Fonds und Versicherungen
      die zittrigen Hände, die den Markt massiv beeinflussen.

      Da kann man nur mitschwimmen und sich ausschließlich nach seinem eigenen Gusto verhalten.

      Sich auf irgendeinen Guru zu verlassen, wäre tödlich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 20:16:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      @#16:
      Sehr gut angerissen, ich spinne jetzt mal den Faden weiter.

      Es gibt also einen Verlag, der hat 400000 Adressen.
      An 50% schickt er WErbung für einen bullischen Brief, an die andere Hälfte einen baerischen.
      Nach einem halben weiss er, wo er Recht gehabt hat. diese 200000 teilt er wieder auf, und schickt werbung für einmal ex und einmal hopp.
      Nach nochmal einem halben Jahr wieder das gleiche schema: 50% bullisch bearbeiten, 50% bearisch.
      D.h., nach einem Jahr gibts also jetzt 100000 WErbeempfänger, die schon zweimal WErbung erhalten haben mitinem Guru, der die ganze Zeit richtig lag.
      Die kriegen jetzt wieder halbe-halbe verschiedene WErbung.
      die Bereitschaft, jetzt zu abonnieren, ist deutlich gestiegen. Wobei egal ist, ob jemand den bullischen oder den baerischen Brief ordert.
      Schätzungsweise 30% zeichnen ein abo - und der Verlag gewinnt so oder so.
      30000 Abos, ist doch nicht schlecht, oder?
      und rund 15000 liegen zum dritten mal richtig - und posten hier, wie toll ihr Brief ist.....:D:D

      Leute, das ist Verlagsgeschäft, und sonst nix.
      Wer 10 und mehr Börsenbriefe rausgibt, hat nicht eure Vermögensvermehrung im Sinn, sondern nur sein Verlagsbusiness.

      Da sind mir kleinverlage, die nur einen oder höchstens 2 Börsenbriefe haben, viel viel lieber.
      die müssen wirklich ihre Nase raushängen, woher der Wind weht.
      Ob sie Recht haben, ist eine andere Frage.

      Aber ein Grossverlag hat mit ein paar seiner Objekte immer Recht - pech nur, wenn Ihr grad die anderen Börsenbriefe abonniert habt......:D:D
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 13:30:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Einen Börsenbrief herauszugeben macht immer Sinn. Besonders dann, wenn man sich die Aktien gerade gekauft hat, die man empfehlen will. Aber auch so lohnt es sich.

      Ich persönlich arbeite lieber mit der Charttechnik und einem Filter, wo ich versuche trendstabile Aktien zu finden. Wer bisher immer gut zugelegt hat, wird wahrscheinlich auch weiterhin zulegen.

      "The trend ist your friend"

      Fundamentaldaten sind eh fast immer gelogen, geschönt und was die Börsenbriefe so bringen ist in der Summe eh schlechter als der Index.

      Eigentlich gibt es eh nicht ehrlicheres, als den Trend. Man kann alles erlügen, aber der Preis ist imemr ehrlich und bei volumenstarken Firmen (Yahoo, amzn) auf Dauern auch kaum zu manipulieren.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 19:37:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      :laugh:

      zufällig(?) war die Webseite von Wahrer Wohlstand einmal einen Tag so offen wie ein Scheunentor.
      Hast Du einmal Passwort hast Du Geld gespart...:D:laugh:

      Bei diesem Verlag scheinen aber auch alle Börsenbriefe online über Passwort erreichbar zu sein, wenn die sich nicht mal ins eigene Fleisch schneiden...
      Aber eher denke ich da an Absicht...
      nichts verkauft sich so schlecht wie etwas Unbekanntes... :eek:*grübel*


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