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    WASGAU PRODUKTIONS & HANDELS AG (Seite 33)

    eröffnet am 08.06.05 14:18:42 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:28:01 von
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      schrieb am 26.09.05 11:02:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Heute hat wieder jemand bei 6 Euro sein "Fischernetz" eingeholt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:16:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heute ging ein kleines Paket zu 6 Euro über den Ladentisch:look:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 07:51:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Anbei mal wieder was rein "Informatives". Aus Anlaß des 80. Geburtstags der WASGAU AG ist auf der Homepage ein kurzer Artikel über die Firmengeschichte veröffentlicht worden:

      80 Jahre Qualität von EKO bis WASGAU


      "Das Erstaunlichste, was zum 80. Geburtstag der WASGAU AG zu bemerken ist", so Vorstandsvorsitzender Alois Kettern, "ist nicht das, was sich seit den Anfängen in Pirmasens geändert hat, sondern das, was gleich geblieben ist: Das Qualitätsbewusstsein, die Servicebereitschaft und der Anspruch nämlich, anders und besser zu sein als die anderen". Lesen Sie hier die eindrucksvolle WASGAU-Story.


      Gründerjahre: In der Gemeinschaft zum Erfolg

      Um so viel Beständigkeit vorweisen zu können, muss man bereit sein, vieles zu ändern, anzupassen, neu zu bewerten. Natürlich: Der Name hat sich geändert, "EKO", die Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler mit ihren 19 Gründungsmitgliedern im Jahre 1925 ging 1935 unter dem Dach des Rheinisch-Westfälischen Einkaufsverbundes in der REWE Lebensmittelgroßhandel eGmbH auf. Aber bereits damals war es ein Schritt in die Moderne, als Einzelhändler nicht einzeln zu handeln, sondern, im Verein mit anderen, bessere Einkaufskonditionen zu bekommen und seinen Kunden Qualität zum günstigeren Preis zu bieten.
      Mit dem Sinn fürs Reelle ausgestattet, mietet die Delegation Pirmasenser Einzelhändler, die 1934 zur REWE-Zentrale nach Köln fährt, kurzerhand einen Mercedes-Bus. Sparsam, aber mit Stil. 1938 hat die REWE Pirmasens 28 Geschäfte und macht 638.000 Reichsmark Umsatz.
      Der Krieg setzt dem gedeihlichen Handel in der Grenzstadt Pirmasens ein hartes Ende. Die Rewe Pirmasens wird erst 1946 die Arbeit wieder aufnehmen, mit, wie die Chronisten vermerken, nur einem Stehpult und einem Handwagen als Genossenschaftsvermögen.


      Nachkriegszeit: Vom Selbstbedienungslädchen zum Supermarkt

      Zum geschäftsführenden Vorstand wird Hugo Wagner berufen, der das Unternehmen bis in die 80er Jahre hinein führt. In den 50er Jahren wird das Unternehmen wieder auf die Beine kommen, gleichzeitig aber eine kleine Revolution im Einzelhandel erleben. Aus den USA kommt das Konzept der Selbstbedienungsläden herüber, die "Supermarkets". Die Umstellung fällt dem deutschen Einzelhandel auch deshalb nicht leicht, weil mancher brave Kaufmann nun das Gefühl hat, der Kunde stehe sozusagen mit ihm hinter der Theke. Die REWE-Händler aber sind flexibler, flotter und erfolgreicher, sie stellen sich rasch auf die Selbstbedienung um. Ein richtiger Fortschritt sind auch die Tiefkühltruhen, die bereits 1957 in der Hälfte der 80 Genossenschaftsbetriebe der REWE Pirmasens stehen.

      60er und 70er Jahre: Fortschritt durch Expansion

      Die 60er Jahre gehören der weiteren Expansion. Man fusioniert 1960 mit der REWE Zweibrücken, steigert den Umsatz auf 8,6 Millionen Mark und baut sich eine neue Zentrale in der Winzler Straße 152. 1963 folgt die Eröffnung des ersten C+C-Lagers, das vor allem die Gastronomie und andere Großkunden bedient. Neben den Regiemärkten wachsen die C+C-Märkte zu einem wichtigen Standbein der Genossenschaft heran. 1965 werden mit 152 Einzelhandelsgeschäften 27 Millionen Mark Umsatz erwirtschaftet. Die REWE-Pirmasens-Zweibrücken hat zu dieser Zeit 70 Mitarbeiter und muss die Zentrale in der Winzler Straße bald aufstocken, um Platz für weitere Angestellte zu schaffen. 1968 wird die REWE Kaiserslautern eingegliedert und man firmiert nun unter REWE-Westpfalz mit 300 Läden und zwei C+C-Lagern.

      Eigene Produktion

      1972 wird die REWE Westpfalz noch ein Stückchen unabhängiger durch den Bau der neuen Großmetzgerei auf dem Firmengelände in der Winzler Straße. Gegenüber dem Vorgängerbetrieb in der Hirtengasse verfünffacht sich die Produktionskapazität. Aber der Wandel bleibt beständig. Die ersten großen Märkte auf der "grünen Wiese" entstehen. Franz Mayer kommt 1975 an Bord und konzipiert die Strategie, mit großflächigen Märkten, beispielsweise mit den ESBE-Märkten, eine zukunftsfähige REWE Westpfalz zu erhalten. 1975 wird der Rekordumsatz von 82 Millionen Mark erwirtschaft 1978 kommt auch die REWE Saar in den Verbund und 1979 gehören der nun entstandenen REWE Südwest 300 Lebensmitteleinzelhändler, sechs Einkaufsmärkte und drei C+C-Märkte an.

      Weitere Expansion

      Die REWE Südwest expandiert weiter, holt 1983 die REWE Rhein-Schwarzwald mit an Bord. Im Pirmasenser Industriegebiet Erlenteich wird das Gebäude der neu gegründeten WASGAU Fleischwaren GMBH fertig gestellt und macht das Unternehmen noch eigenständiger, weil die Groß- und Regiemärkte nun mit eigenen Fleisch- und Wurstwaren beliefert werden können. 1987 löst Franz Mayer Hugo Wagner im Vorstandsvorsitz ab.

      1989 wagt Mayer, gegen viel Widerstand aus der REWE-Zentrale, die Umwandlung der Genossenschaft in die Südwestkauf Aktiengesellschaft, die von da an mit der Schweizer Markant AG zusammenarbeitet, 1991 wird das Einzelhandels- und Filialsystem auf den Namen Markant ausgerichtet. Gleichzeitig dazu wird die neue Tochterfirma WASGAU Bäckerei-Konditorei GmbH aus der Taufe gehoben. Wie bei der Metzgerei ein weiterer Schritt zu mehr Unabhängigkeit durch eigene Produktion. Bis heute ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte sind die Umfirmierung in Markant-Südwest am 20. Juli 1994 und der Börsengang des Unternehmens im selben Jahr. 1995 erwirtschaftet das nun börsennotierte Unternehmen erstmals einen Umsatz von einer Milliarde Mark. Im Oktober des Jahres 2000 wird das riesige Logistik- und Dienstleistungszentrum in Pirmasens in Dienst gestellt. In diesem Zuge wurde das Frischelager aus Kirkel-Limbach und das Lager in der Winzlerstraße 152 zusammengelegt. Aus Kirkel-Limbach kommen nicht nur die Mitarbeiter nach Pirmasens, sondern auch deren Wissen und Frischelagerkompetenz für Obst, Gemüse und Molkereiprodukte.



      Die WASAU AG heute

      2001 firmiert das Unternehmen um in WASGAU AG, im selben Jahr erfolgt der Wechsel zum Einkaufskontor Edeka. Anfang 2003 löst Alois Kettern Franz Mayer nach 27 Jahren im Vorstandsvorsitz ab.

      "Gut aufgestellt ist das Unternehmen heute und das kommt nicht von ungefähr", sagt Kettern. Erkennbar anders und erkennbar immer WASGAU möchte das Unternehmen sein. "Was WASGAU erkennbar macht", sagt der Vorstandsvorsitzende Alois Kettern, "ist eine ganz spezielle Qualität in unseren Produkten, in unserem Sortiment und wie wir untereinander und mit unseren Kunden umgehen. Das ist die WASGAU-Qualität."

      "WASGAU - Für die Qualität tun wir alles" heißt die Parole, mit eindeutiger Betonung auf dem Wörtchen "die". Wer"die" Qualität will, der muss zu WASGAU kommen. Und WASGAU sorgt selbst dafür, dass die spezielle WASGAU-Qualität ebenfalls von WASGAU kommt: Bei Fleisch und Wurst aus der WASGAU Metzgerei, bei Brot und Kuchen aus der WASGAU-Bäckerei. Was WASGAU nicht selbst produziert, das kauft man ein, wo die Qualität garantiert ist: Salat und Kartoffeln unter der Eigenmarke "WASGAU-Naturgarten" von Bauern aus der Pfalz, das WASGAU-Bio-Rindfleisch vom Gut Weidehof in Mecklenburg-Vorpommern und Obst und Gemüse von "San Lucar", der exklusiven Marke für Vitamine und Co..

      Auch im Jubiläumsjahr ganz von heute ist der Service-Anspruch von WASGAU: "Gut ausgebildetes Personal hat bei WASGAU schon immer an der Erfolgsstory mit geschrieben", sagt Kettern. Und weil WASGAU weiß, wie wichtig Erfahrung ist, setzt das Unternehmen in seinem 50-Plus-Programm auf die erfahrenen Führungskräfte über 50, die, gemessen am Alter der WASGAU, sowieso noch junge Hüpfer sind.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 18:33:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Aus der lokalen Presse:

      Wasgau AG sagt weiterhin "Ja" zum Standort Pirmasens
      Überraschung beim Jubiläum: Hornbach jetzt auch Mehrheitsaktionär

      Von PZ-Redakteurin Maren Landwehr

      "Qualität siegt". Das Credo der Firmenphilosophie der Wasgau AG stand gestern beim Jubiläum im Mittelpunkt. Das Pirmasenser Unternehmen feierte seinen 80. Geburtstag mit rund 500 Gästen in der Festhalle. Welches das schönste Geburtstagsgeschenk war, konnte Vorstandsvorsitzender Alois Kettern gar nicht so leicht entscheiden: Die Öffnung der L 600 oder die Aufstockung des Aktienpakts, die Hornbach zum Mehrheitsaktionär macht. Beides trage maßgeblich zur Standortsicherung bei, meinte Kettern.


      In einer von Peter Kühn moderierten Zeitreise und Talkrunde blickten die Verantwortlichen auf die erfolgreiche Geschichte des Unternehmens zurück. Im Gründungsjahr 1925 hat man "Ja" zu Pirmasens gesagt. Damals trafen sich 19 Pirmasenser Kaufleute, um unter dem Namen "Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler" (EKO) den Grundstein für das heutige Unternehmen mit rund 4 000 Mitarbeitern, über 100 Verbrauchermärkten sowie sieben Cash & Carry-Märkte für Großverbraucher zu legen. Gewachsen sei die heutige Wasgau AG dank der engagierten Mitarbeiter. Als einen "kleinen Riesen in der Region" bezeichnete der Vorstandsvorsitzende die Wasgau, die international nicht expandieren will. Das Bekenntnis zur Region und ihren Menschen sei ein weiteres Erfolgsgeheimnis.



      Feierten den 80. Geburtstag des Pirmasenser Unternehmens mit einer Talkrunde (von links): Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis, Alois Kettern, Vorstandsvorsitzender der Wasgau AG, Jürgen Vogel, Leiter des Geschäftsbereiches Standort der IHK Ludwigshafen, Franz Mayer, Aufsichtsratsvorsitzender, Moderator Peter Kühn und Wirtschaftsminister Hans Artur Bauckhage. (Foto: Reiser)


      Matheis: "Wasgau AG strahlt auf die Stadt aus"
      Das betonte auch Wirtschaftminister Hans Artur Bauckhage. "80 Jahre Erfolg sind in der Lebensmittel-Branche nicht selbstverständlich". Das große Unternehmen trage zur Stärkung der Region bei. Qualität, Servicebewusstsein und Unabhängigkeit durch die eigene Produktionsbetriebe Bäckerei und Metzgerei seien die Standbeine. Wichtig sei deswegen auch die Infrastruktur. Die L 600 - die der Minister gerade eröffnet hatte - sei von ebenso großer strategischer Bedeutung wie der vierspurige Ausbau der B10, sagte der Bauckhage unter dem Applaus der Anwesenden.

      Diesen Ausführungen schloss sich Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis an. Die Wasgau AG strahle auf die gesamte regionale Wirtschaft aus, meinte er, und "ich bin froh, dass sich die Wasgau zu Pirmasens bekennt." Das Motto der Wasgau "Für Qualität tun wir alles" sei auch Vorbild für die Stadt. Ob sich daraus das Logo "Pirmasens als Frischestadt" ableiten lasse, müsse der Stadtmarketingverein entscheiden, meinte Matheis schmunzelnd.

      Die regionale Bedeutung der Wasgau erläuterte der Aufsichtsvorsitzende Franz Mayer in einem kleinen Rückblick. Als entscheidende Schritte in eine positive Zukunft - "Ich lobe mich ja sonst nicht selbst", merkte der Aufsichtsratsvorsitzende an - bezeichnete Mayer seinen Eintritt in das Unternehmen vor 40 Jahren und die damals begonnene Expansion. Die Umwandlung der Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft 1989 und der Börsengang 1994 seien weitere wichtige Schritte für den Erfolg des Unternehmens gewesen.

      Mit der Grundsteinlegung für das neue Logistik- und Dienstleistungszentrum im Gewerbegebiet "Im Neuen Feld" seien 1999 die Weichen für das 21. Jahrhundert gestellt worden. Das 150 000 Quadratmeter große Areal bietet ausreichend Platz für das 33 000 Quadratmeter große Logistikgebäude und einem Dienstleistungstrakt mit rund 7 000 Quadratmeter.

      53 Prozent der Aktien bei Hornbach
      Die starke Beteiligung der Unternehmer-Familie Hornbach seit dem Jahr 2002 an der Wasgau sei für den Standort Pirmasens außerordentlich wichtig, betonte anschließend der Vorstandsvorsitzende Alois Kettern. Dass die Familie nun auch mit gut 53 Prozent der Anteile auch Mehrheitsaktionär sei, ist für Kettern ein weiterer Markstein zur Sicherung der Eigenständigkeit und ein klares Bekenntnis zum Standort Pirmasens. Der Vorstand zeigte sich dank dieser Entwicklung guten Mutes, das Unternehmen weiter erfolgreich in die Zukunft zu führen.

      Pirmasenser Zeitung vom 03.09.05 - Rubrik Pirmasens
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 10:06:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]17.785.711 von Muckelius am 05.09.05 08:41:46[/posting]Daß die Aktien von einem der anderen Aktionäre stammen, davon gehe ich natürlich auch aus. Die Frage ist eben nur: von wem

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      Avatar
      schrieb am 05.09.05 08:41:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ mfc500 die Anteile können nur von der Landesbank stammen. Über die Börse können sich die Hornbachs die zusätzlichen Stücke zugekauft haben... ...Und von EDEKA stammen die Stücke höchstwahrscheinlich:laugh: auch nicht! Man darf gespannt sein, was da noch kommt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 10:08:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Vielleicht kommt die Meldung ja noch in den nächsten Tagen. Vielicht ist diese ist auchgarnicht notwendig, oder wie ist die nachfolgende Meldung aus 2003 zu interpretieren?

      Wertpapierkenn-Nr. 701600
      ISIN-Nr. DE0007016008
      Veröffentlichung nach § 25 WpHG

      Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilte uns die Aktionärin, Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz, Deutschland, am 02.07.2003 schriftlich mit, daß aufgrund eines Vorstandsbeschlusses vom 26.06.2003 Stück 439.999 auf den Namen lautende Aktien (= 9,09 der Stimmrechte) unserer Gesellschaft von der Liquiditätsreserve in den Handelsbestand übernommen wurden.

      Weiter teilte uns die Landesbank Rheinland-Pfalz mit, daß dementsprechend ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft aus Liquiditätsbestand die Schwelle von 5 % unterschritten hat und nunmehr 0 % beträgt.

      Hinsichtlich der nun dem Handelsbestand zuzurechnenden Stimmrechte verweist die Landesbank Rheinland-Pfalz auf die ihr mit Schreiben des BAWe vom 03.01.1995 erteilte Ausnahmegenehmigung nach § 23 WpHG. Es besteht – im Sinne der Voraussetzungen für die Ausnahmegenehmigung – auch hinsichtlich dieser Stimmrechte keine Absicht, sie auszuüben und damit auf die Geschäftsführung der Gesellschaft Einfluß zu nehmen.



      Pirmasens, den 11.07.2003

      WASGAU Produktions & Handels AG
      Pirmasens
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 09:44:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.776.916 von Muckelius am 03.09.05 09:05:47[/posting]Wenn sie komplett von der LB R-Pfalz stammen würden, hätte diese auch eine Mitteilung wegen Unterschreiten der 5%-Marke publizieren müssen
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 09:05:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Anbei die alten Anteilsverhältnisse:

      Wasgau Food Beteiligungsgesell..(Die Herren Hornbach) 44,01%

      EDEKA Südwest eG 24,98%

      Streubesitz 14,56%

      Landesbank Rheinland Pfalz 9,09%

      Mitarbeiter 7,00%

      eigene Anteile 0,36%

      Ich schätze, die neuen Anteile der Hornbachs stammen von der Landesbank Rheinland Pfalz. Würde rechnerisch passen!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 15:39:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sieh mal einer an! Die Hornbachs haben zugekauft.
      ;)
      Aud dem elektr. Bundesanzeiger:


      Wertpapierkenn-Nr. 701600
      ISIN-Nr. DE0007016008
      Veröffentlichung nach § 25 WpHG

      Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilte uns die Aktionärin, Wasgau Food Beteiligungsgesellschaft mbH, Annweiler, Deutschland, am 26.08.2005 schriftlich mit, daß ihr Stimmrechtsanteil an der WASGAU Produktions & Handels AG am 26.08.2005 die Schwelle von 50 % überschritten hat. Der Wasgau Food Beteiligungsgesellschaft mbH stehen nunmehr 3.504.913 Stimmen zu; dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von etwa 53,10 %.



      Pirmasens, den 02.09.2005

      WASGAU Produktions & Handels AG
      Pirmasens
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