Deutschland ein Land ohne Zukunft? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.05 11:44:33 von
neuester Beitrag 20.07.05 11:51:08 von
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Thomas Fricke: Onkel Helmuts Aufschwung
von Thomas Fricke
Die Union scheint nach der Methode des einstigen Kanzlers Kohl verfahren zu wollen: Reformen nichts kosten lassen, dem Staat möglichst viel Geld verschaffen. Das kann diesmal eher im Desaster enden.
Erst am Ende kam der große Boom - von außen
Wer in Umfragen klar führt, kommt mit vagen Wahlslogans aus. Das mag erklären, warum die Union um Angela Merkel sich so müht, bloß nichts zu versprechen; dafür viel von Finanzierungsvorbehalten und Kassenstürzen redet. Oder von Gratisreformen, die der Wirtschaft helfen.
Der Trend scheint klar: erst mal konsolidieren. Dafür gibt es einen Präzedenzfall. Helmut Kohl begann einst ähnlich. Nur fragt sich, ob das so erfolgreich war. In der akuten Krise könnte es sich für Merkel und das Land sogar als fatal erweisen, zunächst nur die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen - bevor die vermeintlichen Früchte verteilt werden. Das endete schon unter Onkel Helmut nur dank viel Glücks nicht im ökonomischen Desaster.
Fast exakt die gleiche Ausgangslage
Die Ausgangslage wirkt frappierend ähnlich. Als Helmut Kohl 1982 antrat, lag das Staatsdefizit bei 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung; die OECD erwartet für 2005 exakt dasselbe. Die Arbeitslosigkeit übertraf neue Symbolmarken - damals zwei, heute fünf Millionen. Die Konsumenten konsumierten nicht.
Was für ein Zufall: Als Erstes erhöhte Kanzler Kohl damals die Mehrwertsteuer. Dann gab es Reformen, die nichts kosteten. Das Arbeitsrecht wurde gelockert. Etwas. Der Rest sollte vor allem Geld in die Staatskassen bringen: über Kürzungen von Studienhilfen sowie Kinder- und Mutterschaftsgeld oder bei der Bundesanstalt für Arbeit. Die Rentner bekamen keine Rentenerhöhung und Arbeitslose weniger Lohnersatz. Kranke mussten bei Kuren und im Krankenhaus zuzahlen. Dafür stieg die Rezeptgebühr. Kommt einem irgendwie vertraut vor.
Nach freundlicher Lesart hat all das irgendwie die Basis gelegt, dass die Deutschen Ende der 80er boomten und die Arbeitslosenquote unter fünf Prozent lag. Eher ein Mythos, vermuten Skeptiker. Wohl zu Recht.
Lange Zeit gab es unter Kohl alles andere als Aufschwung, Experten schufen das traurige Wort von der Waschbrettkonjunktur - vor und zurück. Nach fünf Jahren Wende erreichte das Wirtschaftswachstum 1987 sage und schreibe 1,5 Prozent. Fast wie bei Schröder.
In Gang kam die Maschine erst, als ganz ohne Gegenfinanzierung die Steuern sanken, die Konsolidierung Pause machte und die Menschen erstmals wieder mehr Geld hatten. Und auch das allein hätte kaum gereicht. Der Ölpreis krachte 1986 in nur sieben Monaten von 30 auf 10 $ je Barrel, was die durchschnittliche Lebenshaltung in Deutschland erstmals seit Jahrzehnten billiger machte - ein unverhofftes Konjunkturpaket. Anschließend sanken weltweit zudem die Zinsen: um 200 Basispunkte in zwei Jahren. Das beschleunigte die Investitionen von Firmen, die sich ohnehin mit viel Geld auf den nahenden EU-Binnenmarkt vorbereiteten - in ganz Europa und darüber hinaus, nicht nur bei Onkel Helmut.
In Deutschland kam hinzu, dass aus dem Osten plötzlich Tausende Leute zuzogen; bis Ende des Jahrzehnts gab es eine Million mehr Menschen im Land - eine Million Konsumenten und gut ausgebildete Kräfte. So was fördert aller Erfahrung nach das Wachstum, wie heute in den USA und Großbritannien. Oder eben wie im deutschen Einheitsboom.
Sehr viel Glorreiches bleibt vom Konsolidierungsmythos nach alldem nicht übrig - wäre nur ein Teil der unverhofften Hilfen von außen ausgeblieben, wäre die deutsche Wirtschaft wohl eher um ein bis zwei Prozent gewachsen statt drei bis vier. Ein Warnsignal.
Noch bitterer droht die Sache unter Kohls Erben zu enden. Klar: Die Ölpreise könnten wie 1986 purzeln und auch die Zinsen noch sinken. Nur: Unter null geht nicht. Ziemlich unwahrscheinlich sind derzeit begeisterte Investitionswellen bei den polit-kriselnden Europäern. Und größere Zuwanderungswellen dürfte die Union höchstpersönlich verhindern, wenn sie regiert. Stichwort Türkei. Vereinigen will sich nach derzeitigem Kenntnisstand schließlich auch keiner mehr mit uns.
Zukunftsinvestitionen kosten Geld
Laut Skeptikern wird Deutschlands Staatsdefizit 2005 über vier Prozent liegen. Wenn die nächste Regierung 2006 nur ansatzweise auf drei Prozent kommen will, müsste sie die Mehrwertsteuer gleich um mehrere Punkte erhöhen, dazu Pendlerpauschale und Eigenheimzulage kürzen - ohne Firmen und Konsumenten auch nur den Hauch einer Nettoentlastung anzubieten. Und das alles nach vier Jahren Rot-Grün, in denen ohnehin schon reichlich Nettorenten, öffentliche Gehälter und Kassenleistungen gekappt sowie Praxisgebühren eingeführt und Abgaben für Müll und alles Mögliche erhöht wurden.
Mit Gratisreformen wie einem gelockerten Kündigungsschutz wird es kein Wunder geben. Wer will bei Dauerstagnation schon einstellen? Eher droht die Angst der Deutschen vor Jobverlust dann noch zu steigen und die Konsumlust weiter zu schwinden. Da brächte es wenig, Entlastungen durch höhere Mehrwertsteuern auszugleichen. Per saldo haben die Menschen dann einfach nicht mehr Geld, es haben nur andere das Geld als vorher. Das reicht für einen Boom nicht aus.
Es dürfte wenige Länder geben, in denen so viel über Finanzierungsvorbehalte geredet wird wie in Deutschland - bevor überhaupt klar ist, was finanziert werden könnte. Dabei würde es lohnen, Geld in neue Entlastungen für Firmen und Konsumenten zu investieren, zum Beispiel in niedrigere Sozialbeiträge; oder in Bildung, Forschung, Kinderbetreuung und Straßen. Fast nirgendwo in der Welt investiert der Staat heute so wenig in die Zukunft. Ein Teufelskreis.
Anders als zu Kohl-Zeiten steckt die Wirtschaft diesmal schon seit vier Jahren in einer dramatisch lähmenden Stagnationskrise. Eher unwahrscheinlich, dass die Konsumlust wiederkehrt, wenn sich die Regierung dann mit so mitreißenden Dingen wie Finanzierungsvorbehalten beschäftigt.
Thomas Fricke ist Chefökonom der FTD. Seine nächste Freitagskolumne erscheint am 15. Juli.
Aus der FTD vom 24.06.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration:
http://www.ftd.de/me/cl/11817.html
von Thomas Fricke
Die Union scheint nach der Methode des einstigen Kanzlers Kohl verfahren zu wollen: Reformen nichts kosten lassen, dem Staat möglichst viel Geld verschaffen. Das kann diesmal eher im Desaster enden.
Erst am Ende kam der große Boom - von außen
Wer in Umfragen klar führt, kommt mit vagen Wahlslogans aus. Das mag erklären, warum die Union um Angela Merkel sich so müht, bloß nichts zu versprechen; dafür viel von Finanzierungsvorbehalten und Kassenstürzen redet. Oder von Gratisreformen, die der Wirtschaft helfen.
Der Trend scheint klar: erst mal konsolidieren. Dafür gibt es einen Präzedenzfall. Helmut Kohl begann einst ähnlich. Nur fragt sich, ob das so erfolgreich war. In der akuten Krise könnte es sich für Merkel und das Land sogar als fatal erweisen, zunächst nur die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen - bevor die vermeintlichen Früchte verteilt werden. Das endete schon unter Onkel Helmut nur dank viel Glücks nicht im ökonomischen Desaster.
Fast exakt die gleiche Ausgangslage
Die Ausgangslage wirkt frappierend ähnlich. Als Helmut Kohl 1982 antrat, lag das Staatsdefizit bei 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung; die OECD erwartet für 2005 exakt dasselbe. Die Arbeitslosigkeit übertraf neue Symbolmarken - damals zwei, heute fünf Millionen. Die Konsumenten konsumierten nicht.
Was für ein Zufall: Als Erstes erhöhte Kanzler Kohl damals die Mehrwertsteuer. Dann gab es Reformen, die nichts kosteten. Das Arbeitsrecht wurde gelockert. Etwas. Der Rest sollte vor allem Geld in die Staatskassen bringen: über Kürzungen von Studienhilfen sowie Kinder- und Mutterschaftsgeld oder bei der Bundesanstalt für Arbeit. Die Rentner bekamen keine Rentenerhöhung und Arbeitslose weniger Lohnersatz. Kranke mussten bei Kuren und im Krankenhaus zuzahlen. Dafür stieg die Rezeptgebühr. Kommt einem irgendwie vertraut vor.
Nach freundlicher Lesart hat all das irgendwie die Basis gelegt, dass die Deutschen Ende der 80er boomten und die Arbeitslosenquote unter fünf Prozent lag. Eher ein Mythos, vermuten Skeptiker. Wohl zu Recht.
Lange Zeit gab es unter Kohl alles andere als Aufschwung, Experten schufen das traurige Wort von der Waschbrettkonjunktur - vor und zurück. Nach fünf Jahren Wende erreichte das Wirtschaftswachstum 1987 sage und schreibe 1,5 Prozent. Fast wie bei Schröder.
In Gang kam die Maschine erst, als ganz ohne Gegenfinanzierung die Steuern sanken, die Konsolidierung Pause machte und die Menschen erstmals wieder mehr Geld hatten. Und auch das allein hätte kaum gereicht. Der Ölpreis krachte 1986 in nur sieben Monaten von 30 auf 10 $ je Barrel, was die durchschnittliche Lebenshaltung in Deutschland erstmals seit Jahrzehnten billiger machte - ein unverhofftes Konjunkturpaket. Anschließend sanken weltweit zudem die Zinsen: um 200 Basispunkte in zwei Jahren. Das beschleunigte die Investitionen von Firmen, die sich ohnehin mit viel Geld auf den nahenden EU-Binnenmarkt vorbereiteten - in ganz Europa und darüber hinaus, nicht nur bei Onkel Helmut.
In Deutschland kam hinzu, dass aus dem Osten plötzlich Tausende Leute zuzogen; bis Ende des Jahrzehnts gab es eine Million mehr Menschen im Land - eine Million Konsumenten und gut ausgebildete Kräfte. So was fördert aller Erfahrung nach das Wachstum, wie heute in den USA und Großbritannien. Oder eben wie im deutschen Einheitsboom.
Sehr viel Glorreiches bleibt vom Konsolidierungsmythos nach alldem nicht übrig - wäre nur ein Teil der unverhofften Hilfen von außen ausgeblieben, wäre die deutsche Wirtschaft wohl eher um ein bis zwei Prozent gewachsen statt drei bis vier. Ein Warnsignal.
Noch bitterer droht die Sache unter Kohls Erben zu enden. Klar: Die Ölpreise könnten wie 1986 purzeln und auch die Zinsen noch sinken. Nur: Unter null geht nicht. Ziemlich unwahrscheinlich sind derzeit begeisterte Investitionswellen bei den polit-kriselnden Europäern. Und größere Zuwanderungswellen dürfte die Union höchstpersönlich verhindern, wenn sie regiert. Stichwort Türkei. Vereinigen will sich nach derzeitigem Kenntnisstand schließlich auch keiner mehr mit uns.
Zukunftsinvestitionen kosten Geld
Laut Skeptikern wird Deutschlands Staatsdefizit 2005 über vier Prozent liegen. Wenn die nächste Regierung 2006 nur ansatzweise auf drei Prozent kommen will, müsste sie die Mehrwertsteuer gleich um mehrere Punkte erhöhen, dazu Pendlerpauschale und Eigenheimzulage kürzen - ohne Firmen und Konsumenten auch nur den Hauch einer Nettoentlastung anzubieten. Und das alles nach vier Jahren Rot-Grün, in denen ohnehin schon reichlich Nettorenten, öffentliche Gehälter und Kassenleistungen gekappt sowie Praxisgebühren eingeführt und Abgaben für Müll und alles Mögliche erhöht wurden.
Mit Gratisreformen wie einem gelockerten Kündigungsschutz wird es kein Wunder geben. Wer will bei Dauerstagnation schon einstellen? Eher droht die Angst der Deutschen vor Jobverlust dann noch zu steigen und die Konsumlust weiter zu schwinden. Da brächte es wenig, Entlastungen durch höhere Mehrwertsteuern auszugleichen. Per saldo haben die Menschen dann einfach nicht mehr Geld, es haben nur andere das Geld als vorher. Das reicht für einen Boom nicht aus.
Es dürfte wenige Länder geben, in denen so viel über Finanzierungsvorbehalte geredet wird wie in Deutschland - bevor überhaupt klar ist, was finanziert werden könnte. Dabei würde es lohnen, Geld in neue Entlastungen für Firmen und Konsumenten zu investieren, zum Beispiel in niedrigere Sozialbeiträge; oder in Bildung, Forschung, Kinderbetreuung und Straßen. Fast nirgendwo in der Welt investiert der Staat heute so wenig in die Zukunft. Ein Teufelskreis.
Anders als zu Kohl-Zeiten steckt die Wirtschaft diesmal schon seit vier Jahren in einer dramatisch lähmenden Stagnationskrise. Eher unwahrscheinlich, dass die Konsumlust wiederkehrt, wenn sich die Regierung dann mit so mitreißenden Dingen wie Finanzierungsvorbehalten beschäftigt.
Thomas Fricke ist Chefökonom der FTD. Seine nächste Freitagskolumne erscheint am 15. Juli.
Aus der FTD vom 24.06.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration:
http://www.ftd.de/me/cl/11817.html
...Noch ist die Wahl für die Union nicht gewonnen. Noch steht gar nicht fest, ob die Menschen im September wirklich über eine neue Regierung abstimmen dürfen. Aber schon langen CDU und CSU nach der Geldbörse der Bürger: "Ein Prozentpunkt ist zuwenig", läßt der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus erklären. "Der Staat darf sich nicht die Handlungsspielräume nehmen lassen", reicht der bayerische Landtagspräsident Alois Glück nach und macht damit sichtbar, daß auch eine unionsgeführte Regierung mehr Freude am Geldausgeben als am Sparen haben wird.
http://www.faz.net/s/Rub6EAA9BF249C249FE86A5EFF3F83DC130/Doc…
http://www.faz.net/s/Rub6EAA9BF249C249FE86A5EFF3F83DC130/Doc…
Das kann dir doch alles scheissegal sein, findest du das Land doch sowieso dämlich und beteiligst dich nur an Diskussionen um zu polemisieren .. einen schönen Sonntag wünsche ich dir ..
Ich habe schon oft beobachten können, daß Unionsfreunde schnell pampig werden, wenn man an ihrer Wirtschaftskompetenz zweifelt.
[posting]17.003.115 von Heizkessel am 26.06.05 11:58:58[/posting]meinst du mich? 
ein Unionsfreund bin ich ganz bestimmt nicht .. mir geht nur die Scheinheiligkeit der Threaderöffnerin auf die Nüsse
ein Unionsfreund bin ich ganz bestimmt nicht .. mir geht nur die Scheinheiligkeit der Threaderöffnerin auf die Nüsse
Trading Spotlight
[posting]17.003.093 von Kabbes am 26.06.05 11:55:06[/posting]Das Land finde ich nicht scheiße, allerdings einen Großteil seiner Bewohner!
[posting]17.003.141 von Kabbes am 26.06.05 12:05:53[/posting]"Scheinheiligkeit..." definiere bitte!
@ Stella, dafür geht es dem Großteil der Bevölkerung mit dir sicher ebenso. 
das nenne ich scheinheilig:
Union plant Rentenzuschuss für Eltern
In ihrem Wahlprogramm will die Union Erleichterungen für frisch gebackene Eltern festschreiben, wie "Focus" berichtet. Im Falle eines Wahlsiegs von CDU/CSU sollen Paare mit neugeborenen Kindern demnach einen Zuschuss zum Rentenbeitrag erhalten. www.n24.de
Und wer soll diesen Rentenzuschuss finanzieren? Davon abgesehen werden heute bereits Erziehungszeiten bei der Rente angerechnet - finanziert über die Ökosteuer! Und was meint man mit "Erleichterung"! Eltern brauchen Erleichterungen nicht im Alter sondern wenn die Kinder klein sind. Ich würde sagen, da hat die Union ihre Rattenfängerqualitäten ausgepackt
Union plant Rentenzuschuss für Eltern
In ihrem Wahlprogramm will die Union Erleichterungen für frisch gebackene Eltern festschreiben, wie "Focus" berichtet. Im Falle eines Wahlsiegs von CDU/CSU sollen Paare mit neugeborenen Kindern demnach einen Zuschuss zum Rentenbeitrag erhalten. www.n24.de
Und wer soll diesen Rentenzuschuss finanzieren? Davon abgesehen werden heute bereits Erziehungszeiten bei der Rente angerechnet - finanziert über die Ökosteuer! Und was meint man mit "Erleichterung"! Eltern brauchen Erleichterungen nicht im Alter sondern wenn die Kinder klein sind. Ich würde sagen, da hat die Union ihre Rattenfängerqualitäten ausgepackt
[posting]17.003.156 von Heizkessel am 26.06.05 12:10:28[/posting]mein Bekanntheitsgrad war mir nicht bewußt 
Ich habe mir übrigens am Donnerstag in Belgien die SENSEO Kenya Blend Selection gekauft. Kann ich nicht weiterempfehlen .. 
#12 ist das ne Aktie oder sone World Music Band?
das ist das Parteiprogramm der Union
Stimmt, wäre auch ein cooler Band Name
@#1
...meine Entscheidung, ein 3-monatiges Gratis-Abo der Financial-Bild-Deutschland dankend abzulehnen, wird auf eindrucksvolle Weise bestärkt.
...meine Entscheidung, ein 3-monatiges Gratis-Abo der Financial-Bild-Deutschland dankend abzulehnen, wird auf eindrucksvolle Weise bestärkt.
#16 sag mal, hast du bei deiner registirierung nicht ein r vergessen?
Kommunen die ihr Geld in die Kinderbetreuung steckten, konnten die Geburtenraten erhöhen. In Westfalen gab es nach der Eröffnung von Ganztageskindergarten und -grundschule einen Babyboom: Mit einer Geburtenrate von 12,6 % liegt das Dorf Laer in Deutschland an der Spitze! ( aus der Süddeutschen Zeitung)
Wenn Mütter die Möglichkeit haben zu arbeiten, brauchen sie kein Wahlgeschenk bzw. Rentenalmosen in Höhe von 25,- € monatlich!
Wenn Mütter die Möglichkeit haben zu arbeiten, brauchen sie kein Wahlgeschenk bzw. Rentenalmosen in Höhe von 25,- € monatlich!
[posting]17.003.259 von Teufelstaube am 26.06.05 12:22:58[/posting]Teufeltaube
dann solltest Du fairerweise auch auf das Lesen der FAZ verzichten, denn die titelt:
Steuerpolitik
Jetzt will auch die Union ans Geld der Bürger
(Quelle s. # 2)
Im übrigen scheint Deine Meinungsbildung dem des durchschnittlichen Deutschen zu entsprechen, was nicht der eigenen Meinung entspricht, wird nicht gelesen/gehört. Informieren könnte ja Nachdenken bedeuten
dann solltest Du fairerweise auch auf das Lesen der FAZ verzichten, denn die titelt:
Steuerpolitik
Jetzt will auch die Union ans Geld der Bürger
(Quelle s. # 2)
Im übrigen scheint Deine Meinungsbildung dem des durchschnittlichen Deutschen zu entsprechen, was nicht der eigenen Meinung entspricht, wird nicht gelesen/gehört. Informieren könnte ja Nachdenken bedeuten
[posting]17.003.290 von StellaLuna am 26.06.05 12:26:24[/posting]"Wenn Mütter die Möglichkeit haben zu arbeiten, brauchen sie kein Wahlgeschenk bzw. Rentenalmosen in Höhe von 25,- € monatlich!"
Dafür sind aber nicht nur Kindergartenplätze nötig sondern auch Arbeitsplätze. Oder sollen die Mütter alle als Kindergärtnerinnen arbeiten? Das wär dann das selbe wie vorher, nur teurer.
Dafür sind aber nicht nur Kindergartenplätze nötig sondern auch Arbeitsplätze. Oder sollen die Mütter alle als Kindergärtnerinnen arbeiten? Das wär dann das selbe wie vorher, nur teurer.
[posting]17.003.320 von StellaLuna am 26.06.05 12:30:34[/posting]Im übrigen scheint Deine Meinungsbildung dem des durchschnittlichen Deutschen zu entsprechen...
Na aber deine Meinungsbildung besteht zu 95% aus Past&Copy
Na aber deine Meinungsbildung besteht zu 95% aus Past&Copy
[posting]17.003.340 von Stahlbein am 26.06.05 12:33:24[/posting]Oder sollen die Mütter alle als Kindergärtnerinnen arbeiten? Das wär dann das selbe wie vorher, nur teurer. - ist mal wieder typisch DEUTSCH! Deutschland ist das einzige Land in der EU, deren Kindergärtnerinnen am schlechtesten ausgebildet sind. In die Zukunft investieren, heißt auch in Kindergärten investieren!
Im übrigen haben wir ein Heer von Billiglöhnern, nämlich die Frauen, im Land und sind nicht in der Lage das zu aktivieren! Wenn es zuverlässige Kinderbetreuung gibt, dann bekommen Frauen auch Jobs.
Im übrigen haben wir ein Heer von Billiglöhnern, nämlich die Frauen, im Land und sind nicht in der Lage das zu aktivieren! Wenn es zuverlässige Kinderbetreuung gibt, dann bekommen Frauen auch Jobs.
[posting]17.003.374 von _II_ am 26.06.05 12:37:45[/posting]soll ich für Dich ein Regierungsprogramm erfinden
@#19
...um mich zu informieren,nachzudenken und mir eine eigene Meinung zu bilden, ist es jedenfalls nicht notwendig, die financial bild zu lesen, schon gar nicht im Abo.
Und das Reinstellen von Artikeln hat auf jeden Fall unheimlich viel mit Nachdenken zu tun.
...fairerweise verzichte ich auch freiwillig auf das Lesen der taz.
...um mich zu informieren,nachzudenken und mir eine eigene Meinung zu bilden, ist es jedenfalls nicht notwendig, die financial bild zu lesen, schon gar nicht im Abo.
Und das Reinstellen von Artikeln hat auf jeden Fall unheimlich viel mit Nachdenken zu tun.
...fairerweise verzichte ich auch freiwillig auf das Lesen der taz.
[posting]17.003.435 von Teufelstaube am 26.06.05 12:44:36[/posting]Lesen der taz - von der taz war nicht die Rede sondern von der FAZ!
Irgendwie scheinst Du unter ftd-mäßig unter Druck zu stehen!
Irgendwie scheinst Du unter ftd-mäßig unter Druck zu stehen!
[posting]17.003.412 von StellaLuna am 26.06.05 12:42:27[/posting]Stella,
Kindergärtnerinnen werden in Deutschland ganz gut ausgebildet.
Wo die ganzen Jobs für die (dann) berufstätigen Mütter herkommen sollen, hast du noch nicht verraten. Oder kommen die von selbst, wenn die CDU nebst FDP am Ruder ist. Möglich wärs ja. Hast du das so gemeint? Ich lasse mich gerne überzeugen. Von einer Frau sowieso...
Kindergärtnerinnen werden in Deutschland ganz gut ausgebildet.
Wo die ganzen Jobs für die (dann) berufstätigen Mütter herkommen sollen, hast du noch nicht verraten. Oder kommen die von selbst, wenn die CDU nebst FDP am Ruder ist. Möglich wärs ja. Hast du das so gemeint? Ich lasse mich gerne überzeugen. Von einer Frau sowieso...
[posting]17.003.455 von Stahlbein am 26.06.05 12:50:00[/posting]Kindergärtnerinnen werden in Deutschland ganz gut ausgebildet. - gemessen am durchschnittlichen Bildungsstand in Deutschland magst Du recht haben, aber im internationalen Vergleich dürfte das nicht stimmen. In anderen europäischen Ländern haben Kindergärtnerinnen eine akademische Ausbildung! Ich werde das jetzt nicht weiter begründen, denn dann müsste ich copy & past aktivieren. Mußt Dich also selbst bemühen
Kindergärten haben Öffnungszeiten die nicht mal einen vernünftigen Teilzeitjob zulassen. Wer stellt schon jemanden ein, der täglich max. 3 Stunden arbeiten kann, und der auch nicht in der Lage ist, bei Bedarf mal ein oder zwei Stunden dran zu hängen, weil der Kindergarten schließt.
Die Tatsache, dass Frauen billiger sind als Männer wird viele Jobs schaffen. In Berlin z. B. arbeiten mehr Frauen als Männer
Kindergärten haben Öffnungszeiten die nicht mal einen vernünftigen Teilzeitjob zulassen. Wer stellt schon jemanden ein, der täglich max. 3 Stunden arbeiten kann, und der auch nicht in der Lage ist, bei Bedarf mal ein oder zwei Stunden dran zu hängen, weil der Kindergarten schließt.
Die Tatsache, dass Frauen billiger sind als Männer wird viele Jobs schaffen. In Berlin z. B. arbeiten mehr Frauen als Männer
@#25,
...ICH meinte schon die taz, nicht die FAZ, die ich ab und zu lese.
..inwiefern ich "ftd-mässig unter Druck" stehen sollte, kann ich nicht recht nachvollziehen. Aber das weisst Du ja sicher auch besser.
p.s.: selbst die financial bild deutschland habe ich vor einiger Zeit öfter Mal gelesen, um mir ein Bild von dieser Zeitung zu machen.
...ICH meinte schon die taz, nicht die FAZ, die ich ab und zu lese.
..inwiefern ich "ftd-mässig unter Druck" stehen sollte, kann ich nicht recht nachvollziehen. Aber das weisst Du ja sicher auch besser.
p.s.: selbst die financial bild deutschland habe ich vor einiger Zeit öfter Mal gelesen, um mir ein Bild von dieser Zeitung zu machen.
[posting]17.003.501 von StellaLuna am 26.06.05 12:59:15[/posting]Stella,
ich weiß, daß in Berlin mehr Frauen als Männer arbeiten. Das ist auch gut so. Im Büro habe ich lauter Frauen um mich herum und die arbeiten oft genug für mich mit. Ich billige das nicht nur, ich unterstütze es aktiv!
"Die Tatsache, dass Frauen billiger sind als Männer wird viele Jobs schaffen."
Kaufen will ich keine. War ein paar mal verheiratet, hat mir gereicht!
ich weiß, daß in Berlin mehr Frauen als Männer arbeiten. Das ist auch gut so. Im Büro habe ich lauter Frauen um mich herum und die arbeiten oft genug für mich mit. Ich billige das nicht nur, ich unterstütze es aktiv!
"Die Tatsache, dass Frauen billiger sind als Männer wird viele Jobs schaffen."
Kaufen will ich keine. War ein paar mal verheiratet, hat mir gereicht!
StellaLuna
Ich werde das jetzt nicht weiter begründen, denn dann müsste ich copy & past aktivieren
Damit hast du dich selbst geschlagen.
Ich werde das jetzt nicht weiter begründen, denn dann müsste ich copy & past aktivieren
Damit hast du dich selbst geschlagen.
[posting]17.003.513 von Stahlbein am 26.06.05 13:06:15[/posting]Kaufen will ich keine. - um Dich geht es nicht, die Unternehmen benötigen billige Arbeitskräfte!
Im übrigen sollten wir weniger über Geld diskutieren sondern über deutsche Werte und Tugenden, auf christlicher Basis versteht sich!
Jeder muss Verantwortung für sich und das Land übernehmen, auch wenn es Verzicht bedeutet und versuchen im (internationalen) Wettbewerb zu bestehen.
Im übrigen sollten wir weniger über Geld diskutieren sondern über deutsche Werte und Tugenden, auf christlicher Basis versteht sich!
Jeder muss Verantwortung für sich und das Land übernehmen, auch wenn es Verzicht bedeutet und versuchen im (internationalen) Wettbewerb zu bestehen.
[posting]17.003.535 von _II_ am 26.06.05 13:15:45[/posting]Es gibt eine Statistik die Auskunft darüber gibt, welche Ausbildungen Kindergärtnerinnen in anderen Ländern haben. Ich hätte meine Aussage gerne mit dieser Statistik belegt...
Bleiben wir doch bei den sogenannten softskills wie Werte und Tugenden, das liegt nicht nur den Unionsparteien sondern auch mir, da muss nix bewiesen und belegt werden!
Auf die Stimmung im Lande kommt es an - hallaradijöh
Auf die Stimmung im Lande kommt es an - hallaradijöh
[posting]17.003.538 von StellaLuna am 26.06.05 13:18:02[/posting]Stella,
ich bin doch Unternehmer, also geht`s auch um mich!
Du hast mich überzeugt, ich kaufe eine. Was kosten die denn? Finanzierungen sind ja zur Zeit recht günstig.
ich bin doch Unternehmer, also geht`s auch um mich!
Du hast mich überzeugt, ich kaufe eine. Was kosten die denn? Finanzierungen sind ja zur Zeit recht günstig.
[posting]17.003.552 von Stahlbein am 26.06.05 13:23:10[/posting]wenn Du zum Arbeitsamt gehst, kriegst Du eine umsonst für ca. ein Jahr
[posting]17.003.553 von StellaLuna am 26.06.05 13:24:08[/posting]@
Ehrlich?
Mach ich am Montag sofort...
Und die arbeiten auch oder ist das jetzt ein Trick?
Ehrlich?
Mach ich am Montag sofort...
Und die arbeiten auch oder ist das jetzt ein Trick?
aus sicherer Quelle:
Stoiber strebt Außenamt an
CSU will die Macht im Lande übernehmen: Goppel Umweltministerium, Seehofer Arbeitsministerium!
Berlin wird bayrisch und Bayrisch sein heißt International sein - die Stimmung steigt
Stoiber strebt Außenamt an
CSU will die Macht im Lande übernehmen: Goppel Umweltministerium, Seehofer Arbeitsministerium!
Berlin wird bayrisch und Bayrisch sein heißt International sein - die Stimmung steigt
StellaLuna
warum enthält fast jeder deiner substanzlosen Sätze einen Smilie? Parallelen zu Connor sind unübersehbar.
warum enthält fast jeder deiner substanzlosen Sätze einen Smilie? Parallelen zu Connor sind unübersehbar.
[posting]17.003.569 von Stahlbein am 26.06.05 13:29:20[/posting]frag doch bei der Arbeitsagentur nach! Je länger jemand arbeitslos ist, um so günstiger die Konditionen. Sollte Deine Firma weniger als 8 oder 10 Mitarbeiter haben, gibt`s praktisch auch keinen Kündigungsschutz
Du mußt schon etwas menschenverachtend an die Sache rangehen, sonst kommst Du nie auf einen grünen Zweig!
Du mußt schon etwas menschenverachtend an die Sache rangehen, sonst kommst Du nie auf einen grünen Zweig!
[posting]17.003.582 von _II_ am 26.06.05 13:31:51[/posting]Hast Du heute Dein tägliches Jammergebet "Deutschland geht unter, Deutschland geht unter..." noch nicht gesprochen? Hol es ganz schnell nach, damit Deine Motivation steigt!
Ich lass mich von Deiner Miesepetrigkeit jedenfalls nicht anstecken
Ich lass mich von Deiner Miesepetrigkeit jedenfalls nicht anstecken
[posting]17.003.588 von StellaLuna am 26.06.05 13:33:41[/posting]"Du mußt schon etwas menschenverachtend an die Sache rangehen, sonst kommst Du nie auf einen grünen Zweig!"
Nö, sowas liegt mir nicht. Dann mach ich doch lieber nicht.
Willst du nicht bei mir anfangen? Ich bewundere nämlich deine Eloquenz. Sowas kann ich brauchen. Mußt telefonieren, schreiben und Kundenkontakte pflegen. Den Leuten was einreden usw.
Das kannst du doch, oder?
Nö, sowas liegt mir nicht. Dann mach ich doch lieber nicht.
Willst du nicht bei mir anfangen? Ich bewundere nämlich deine Eloquenz. Sowas kann ich brauchen. Mußt telefonieren, schreiben und Kundenkontakte pflegen. Den Leuten was einreden usw.
Das kannst du doch, oder?
Antwort dauert, Stella quält google nach Eloquenz
Lasst uns die geistig moralische Wende vollziehen!
Und seien wir mal ehrlich, Geld haben wir genug, was wir brauchen ist Transparenz. Nur brutalstmögliche Offenheit bringt die Wende.
Lasst uns an die zukünftigen Generationen denken!
Die Einschnitte von heute kommen Generationen, die wir nie sehen bzw. kennen lernen werden, zugute. Das ist Nächstenliebe in vollendeter Form, das sind die wahren christlichen Werte!
Und seien wir mal ehrlich, Geld haben wir genug, was wir brauchen ist Transparenz. Nur brutalstmögliche Offenheit bringt die Wende.
Lasst uns an die zukünftigen Generationen denken!
Die Einschnitte von heute kommen Generationen, die wir nie sehen bzw. kennen lernen werden, zugute. Das ist Nächstenliebe in vollendeter Form, das sind die wahren christlichen Werte!
[posting]17.003.613 von Stahlbein am 26.06.05 13:46:43[/posting]Danke für das Angebot - ich habe einen Job, in dem ich mich sauwohl fühle
[posting]17.003.640 von _II_ am 26.06.05 14:01:32[/posting]nö, ich habe nach der Bibel gegoogelt, muss mich doch erst mal kundig machen, was Merkel mit christlichen Werten meint, sonst kann ich ihr nicht folgen!
II
Im Anfang kam das Wort, dann das Schweigen - ist es das Merkel meinen könnte?
Im Anfang kam das Wort, dann das Schweigen - ist es das Merkel meinen könnte?
Stella,
bist du sicher, daß dein derzeitiger Job dich ausfüllt und vor allem ausreichend fordert. Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Du kannst mehr! Was machst du denn beruflich? Nur so ungefähr. Öffentlicher Dienst? Sozialberufe? Bildung? Polizistin?
Am Rande: Hast du was gegen die Fr. Merkel? Ich finde es ok, wenn eine Frau Kanzler wird. Die Frauen sollen endlich mal zeigen können, was sie können. Bin gespannt...
Ganz am Rande: Hat jemand bei Google rausgefunden, was Eloquenz heißt? Ich hab das Wort nur genommen, weil es so musikalisch klingt. Was heißt es denn?
bist du sicher, daß dein derzeitiger Job dich ausfüllt und vor allem ausreichend fordert. Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Du kannst mehr! Was machst du denn beruflich? Nur so ungefähr. Öffentlicher Dienst? Sozialberufe? Bildung? Polizistin?
Am Rande: Hast du was gegen die Fr. Merkel? Ich finde es ok, wenn eine Frau Kanzler wird. Die Frauen sollen endlich mal zeigen können, was sie können. Bin gespannt...
Ganz am Rande: Hat jemand bei Google rausgefunden, was Eloquenz heißt? Ich hab das Wort nur genommen, weil es so musikalisch klingt. Was heißt es denn?
Stella,
`christliche Werte`, wie es immer wieder heißt, gibt es so absolut nicht. Auch unter den Christen gibt es natürlich Strömungen.
Über Werte und Menschenbild von der Fr. Merkel kannst du dich hier schlau machen:
http://www.angela-merkel.de/ueberzeugungen/57.htm
`christliche Werte`, wie es immer wieder heißt, gibt es so absolut nicht. Auch unter den Christen gibt es natürlich Strömungen.
Über Werte und Menschenbild von der Fr. Merkel kannst du dich hier schlau machen:
http://www.angela-merkel.de/ueberzeugungen/57.htm
[posting]17.003.701 von Stahlbein am 26.06.05 14:30:09[/posting]Grundsätzlich habe ich nichts gegen eine Kanzlerin, vor drei Jahren hätte sie meine Stimme bekommen, aber heute bekommt sie sie nicht mehr aus folgenden Gründen:
Umweltpolitik (AKWs)
USA-Abhängigkeit
Gesundheitspolitik (Kopfpauschale)
und und und
Die Union plant das weiter zu führen, was Rot/Grün angefangen hat, was ich im Ansatz gut finde, aber nicht nur auf dem Rücken der Arbeitnehmer und Zwangsversicherten.
Sollten wir eine Unionsregierung bekommen, werden alle Risiken auf die Schultern der Arbeitnehmer verteilt. Selbständige und Beamte werden geschont, bei letzteren gibt es vermutlich eine Arbeitszeiterhöhung auf 42 Stunden, mehr wird nicht passieren. Die Rentenschussprämie von 25,- Euro zahlen vermutlich die Zwangsversicherten alleine, erhalten werden diese Rente aber auch die Frauen von Beamten und Selbständigen.
Ich plädiere für eine Auflösung und Neuordnung all unserer Sozialsysteme unter Berücksichtigung eines sogenannten Vertrauensschutzes und Einführung eines Systems ähnlich wie in der Schweiz. Da wäre ich sofort dabei.
Öffentlicher Dienst? Sozialberufe? Bildung? Polizistin? - weder noch!
eloquent ist beredsam
Umweltpolitik (AKWs)
USA-Abhängigkeit
Gesundheitspolitik (Kopfpauschale)
und und und
Die Union plant das weiter zu führen, was Rot/Grün angefangen hat, was ich im Ansatz gut finde, aber nicht nur auf dem Rücken der Arbeitnehmer und Zwangsversicherten.
Sollten wir eine Unionsregierung bekommen, werden alle Risiken auf die Schultern der Arbeitnehmer verteilt. Selbständige und Beamte werden geschont, bei letzteren gibt es vermutlich eine Arbeitszeiterhöhung auf 42 Stunden, mehr wird nicht passieren. Die Rentenschussprämie von 25,- Euro zahlen vermutlich die Zwangsversicherten alleine, erhalten werden diese Rente aber auch die Frauen von Beamten und Selbständigen.
Ich plädiere für eine Auflösung und Neuordnung all unserer Sozialsysteme unter Berücksichtigung eines sogenannten Vertrauensschutzes und Einführung eines Systems ähnlich wie in der Schweiz. Da wäre ich sofort dabei.
Öffentlicher Dienst? Sozialberufe? Bildung? Polizistin? - weder noch!
eloquent ist beredsam
[posting]17.003.701 von Stahlbein am 26.06.05 14:30:09[/posting]diese Rede habe ich schon mal gelesen und bei diesen "Worten" kriege ich das Kotzen:
"Lassen Sie es mich auf den Punkt bringen: Unsere Motivation heißt Deutschland. Unsere Verpflichtung gilt dem Wohlergehen der Menschen. Diese Verpflichtung ist das Herzstück unseres politischen Auftrages. Das macht den Dienst für unser Land aus.
Es ist ein Dienst an der Freiheit, an der Herrschaft des Rechts, an der Einheit unserer Nation, am Frieden in Europa und der Welt. „Einigkeit und Recht und Freiheit [...] sind des Glückes Unterpfand“, heißt es im Deutschlandlied. Dieser Gedanke ist unsere Antriebsfeder. Er ist Richtschnur unseres Handelns...."
Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
"Das macht den Dienst für unser Land aus" - was meint sie denn damit? In die USA reisen und das eigene Land schlecht reden?
Dieser Gedanke ist unsere Antriebsfeder - die hat doch nen Kolbenfresser
"Lassen Sie es mich auf den Punkt bringen: Unsere Motivation heißt Deutschland. Unsere Verpflichtung gilt dem Wohlergehen der Menschen. Diese Verpflichtung ist das Herzstück unseres politischen Auftrages. Das macht den Dienst für unser Land aus.
Es ist ein Dienst an der Freiheit, an der Herrschaft des Rechts, an der Einheit unserer Nation, am Frieden in Europa und der Welt. „Einigkeit und Recht und Freiheit [...] sind des Glückes Unterpfand“, heißt es im Deutschlandlied. Dieser Gedanke ist unsere Antriebsfeder. Er ist Richtschnur unseres Handelns...."
Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
"Das macht den Dienst für unser Land aus" - was meint sie denn damit? In die USA reisen und das eigene Land schlecht reden?
Dieser Gedanke ist unsere Antriebsfeder - die hat doch nen Kolbenfresser
aus der Rede: Die CDU war und ist nie eine Partei, die Angst hat. - stimmt! Aber die CDU schürt die Angst und wer Angst hat, trifft die falschen Entscheidungen, dies zeigen die hohen Umfragewerte dieser Partei!
"August Bebel klagte schon darüber, dass doch angeblich nur die Tüchtigsten an die Spitze der Unternehmen kommen sollten und es in der Regel nur die "Gewissenlosesten und Geriebensten" schaffen würden." - würde er wissen, was sich heute auf politischer Ebene abspielt, hätte er seine Aussage noch um "Politik" ergänzt.
Stella, wie wahr,wie wahr!!!! Aber Fanatiker, die ihre Denkmaschine abgeschaltet haben,verstehen dieses nicht!
Deshalb können sich immer die Skrupellosen durchsetzen!
Es gibt ein hervorragendes Buch von AITMATOW, der dieses in seinem Roman " Die Richtstatt" beschreibt!
Deshalb können sich immer die Skrupellosen durchsetzen!
Es gibt ein hervorragendes Buch von AITMATOW, der dieses in seinem Roman " Die Richtstatt" beschreibt!
Ich warte auf den Zeitpunkt, dass uns die Union mit der Aussage zu ködern versucht, dass wir "frei" sind und diese Freiheit ihren Preis hat (biometrischer Pass )!
So wie uns jetzt bereits vorgegaukelt wird, dass wir ja nicht mehr Geld wollen/brauchen, sondern dass es den Deutschen um Transparenz geht. Dass aber der Staat unser Geld will, wird vornehm verschwiegen. Der Durschnittsdeutsche ist zufrieden, wenn er weiß wie viel von seinen Steuer- und Versicherungsgeldern z. B. an die Lobbyisten fließen, nach dem Motto "Wissen ist Macht".
)! So wie uns jetzt bereits vorgegaukelt wird, dass wir ja nicht mehr Geld wollen/brauchen, sondern dass es den Deutschen um Transparenz geht. Dass aber der Staat unser Geld will, wird vornehm verschwiegen. Der Durschnittsdeutsche ist zufrieden, wenn er weiß wie viel von seinen Steuer- und Versicherungsgeldern z. B. an die Lobbyisten fließen, nach dem Motto "Wissen ist Macht".
Zahnersatz, künstliche Hüftgelenke etc. erwarten uns dann im Jenseits, denn im diesseits verzichten wir darauf im Namen der christlichen Werte!
Ich warte auf den ersten Selbstmordattentäter der mundgeduscht und zahngeputzt sich auf den Weg macht um sich im Jenseits die irdischen Versprechungen abzuholen!
Ich warte auf den ersten Selbstmordattentäter der mundgeduscht und zahngeputzt sich auf den Weg macht um sich im Jenseits die irdischen Versprechungen abzuholen!
Könnte das der Grund sein für die Annäherung Gewerkschaften - Unionsparteien?
Jedes fünfte Gewerkschaftsmitglied denkt rechtsextrem
Als Grund für diese Entwicklung werden „massive Ängste“ vor allem bei einfachen Arbeitern vermutet
Berlin - Jedes fünfte der insgesamt rund sieben Millionen Gewerkschaftsmitglieder in Deutschland weist einer wissenschaftlichen Studie zufolge eine rechtsextreme Einstellung auf. Besonders stark ist eine entsprechende Orientierung in Ostdeutschland anzutreffen. Das ergibt laut Tageszeitung „Die Welt“ eine Untersuchung. Die Studie sei vom Deutschen Gewerkschaftsbund bei der Freien Universität Berlin in Auftrag gegeben worden.
Während in den alten Bundesländern 18 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder rechtsextremen Ansichten zuneigten, wären es in Ostdeutschland 27 Prozent. Besonders verbreitet seien solche Einstellungen vor allem unter einfachen Arbeitern (34 Prozent). Unter denjenigen jedoch, die keiner Gewerkschaft angehörten, hätte hier nur in 18 Prozent der Fälle Rechtsextremismus festgestellt werden können, so die Zeitung unter Berufung auf die Studie.
Als Grund für diese Entwicklung würden „massive Ängste“ vermutet: „Als Arbeitnehmern droht ihnen das Schicksal von sozialen Verlierern, als Gewerkschaftsmitgliedern droht ihnen das Schicksal von politischen Verlierern“, zitiert die Zeitung die Forscher. WELT.de
Artikel erschienen am So, 26. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/26/737549.html
Jedes fünfte Gewerkschaftsmitglied denkt rechtsextrem
Als Grund für diese Entwicklung werden „massive Ängste“ vor allem bei einfachen Arbeitern vermutet
Berlin - Jedes fünfte der insgesamt rund sieben Millionen Gewerkschaftsmitglieder in Deutschland weist einer wissenschaftlichen Studie zufolge eine rechtsextreme Einstellung auf. Besonders stark ist eine entsprechende Orientierung in Ostdeutschland anzutreffen. Das ergibt laut Tageszeitung „Die Welt“ eine Untersuchung. Die Studie sei vom Deutschen Gewerkschaftsbund bei der Freien Universität Berlin in Auftrag gegeben worden.
Während in den alten Bundesländern 18 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder rechtsextremen Ansichten zuneigten, wären es in Ostdeutschland 27 Prozent. Besonders verbreitet seien solche Einstellungen vor allem unter einfachen Arbeitern (34 Prozent). Unter denjenigen jedoch, die keiner Gewerkschaft angehörten, hätte hier nur in 18 Prozent der Fälle Rechtsextremismus festgestellt werden können, so die Zeitung unter Berufung auf die Studie.
Als Grund für diese Entwicklung würden „massive Ängste“ vermutet: „Als Arbeitnehmern droht ihnen das Schicksal von sozialen Verlierern, als Gewerkschaftsmitgliedern droht ihnen das Schicksal von politischen Verlierern“, zitiert die Zeitung die Forscher. WELT.de
Artikel erschienen am So, 26. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/26/737549.html
@StellaLuna
aus der Rede: Die CDU war und ist nie eine Partei, die Angst hat. - stimmt! Aber die CDU schürt die Angst und wer Angst hat, trifft die falschen Entscheidungen, dies zeigen die hohen Umfragewerte dieser Partei!
Dann müsste die SPD die höchsten Umfragewerte besitzen den sie hat die Angst in D etabliert.
Ich warte auf den Zeitpunkt, dass uns die Union mit der Aussage zu ködern versucht, dass wir " frei" sind und diese Freiheit ihren Preis hat (biometrischer Pass )!
Heist die Partei nicht SPD und deren Innenminister Schily?
Der sollte eine neue Partei gründen, Parteiname: Chamäleon.
Zahnersatz, künstliche Hüftgelenke etc. erwarten uns dann im Jenseits
Das verspricht die Kirche schon immer ihren Gläubigen (nicht explizit Zahnersatz aber das Paradies u. da ist alles beinhaltet was es auf Erden nicht gab)
aus der Rede: Die CDU war und ist nie eine Partei, die Angst hat. - stimmt! Aber die CDU schürt die Angst und wer Angst hat, trifft die falschen Entscheidungen, dies zeigen die hohen Umfragewerte dieser Partei!
Dann müsste die SPD die höchsten Umfragewerte besitzen den sie hat die Angst in D etabliert.
Ich warte auf den Zeitpunkt, dass uns die Union mit der Aussage zu ködern versucht, dass wir " frei" sind und diese Freiheit ihren Preis hat (biometrischer Pass )!
Heist die Partei nicht SPD und deren Innenminister Schily?
Der sollte eine neue Partei gründen, Parteiname: Chamäleon.
Zahnersatz, künstliche Hüftgelenke etc. erwarten uns dann im Jenseits
Das verspricht die Kirche schon immer ihren Gläubigen (nicht explizit Zahnersatz aber das Paradies u. da ist alles beinhaltet was es auf Erden nicht gab)
Es steht heute schon fest das dieser Steuer- Überwachungs-und Beamtenstaat untergehen wird. Immer mehr Steuer, immer weniger Jobs, aber komischerweise immer mehr Beamte, immer weniger Bürgerrechte.
Schon sehr bald werden Deutsche als Gastarbeiter nach Indien und China auswandern um dort als Tellerwäscher oder Kindermädchen zu arbeiten. immer noch besser als hier zu verhungern.
Warum wohl hat Rot-Grün im Sommer 2004 KLAMMHEIMLICH Notstandsgesetze verabschiedet? Weil sie wissen das der totale wirtschaftliche Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten ist.
Wer heute noch in Papiergeld spart, wird schon morgen an den tausenden von Suppenküchen anstehen um nicht zu verhungern. Ich kauf lieber Gold und Silber und wenn dessen Wert sich verzwanzigfacht hat, dann wander ich aus nach Schweiz, Australien oder China?
Also lernt lieber schon jetzt chinesisch, denn viele von uns werden das später brauchen.
Schon sehr bald werden Deutsche als Gastarbeiter nach Indien und China auswandern um dort als Tellerwäscher oder Kindermädchen zu arbeiten. immer noch besser als hier zu verhungern.
Warum wohl hat Rot-Grün im Sommer 2004 KLAMMHEIMLICH Notstandsgesetze verabschiedet? Weil sie wissen das der totale wirtschaftliche Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten ist.
Wer heute noch in Papiergeld spart, wird schon morgen an den tausenden von Suppenküchen anstehen um nicht zu verhungern. Ich kauf lieber Gold und Silber und wenn dessen Wert sich verzwanzigfacht hat, dann wander ich aus nach Schweiz, Australien oder China?
Also lernt lieber schon jetzt chinesisch, denn viele von uns werden das später brauchen.
[posting]17.004.058 von Frickhasserin am 26.06.05 17:59:21[/posting]Na,na Frickhasserin,
so schlimm hat es Rot/Grün ja nun doch nicht getrieben.
wilbi
so schlimm hat es Rot/Grün ja nun doch nicht getrieben.
wilbi
[posting]17.004.129 von Wilbi am 26.06.05 18:29:19[/posting]und warum verabschieden die dann Notstandsgesetze wenn doch alles so toll ist?
warum sagt eine Künast, das JEDER sich einen Notvorrat von 2-3 Wochen zulegen soll? Weiß die etwas das die Regale bald leer sind?
warum sagt eine Künast, das JEDER sich einen Notvorrat von 2-3 Wochen zulegen soll? Weiß die etwas das die Regale bald leer sind?
[posting]17.004.137 von Frickhasserin am 26.06.05 18:31:29[/posting]@
Die Künast hat den Notvorrat vorgeschlagen, nachdem sie das Bauchwachstum ihrer ParteifreundInnen Bütikofer, Roth, Schlauch und Fischer bemerkt hatte. Sie sorgt sich darum, daß die Genannten uns alles wegessen.
Die Künast hat den Notvorrat vorgeschlagen, nachdem sie das Bauchwachstum ihrer ParteifreundInnen Bütikofer, Roth, Schlauch und Fischer bemerkt hatte. Sie sorgt sich darum, daß die Genannten uns alles wegessen.
[posting]17.004.137 von Frickhasserin am 26.06.05 18:31:29[/posting]das Notstandsgesetz gibt es bereits seit 1968!
[posting]17.004.703 von StellaLuna am 26.06.05 22:19:10[/posting]"das Notstandsgesetz gibt es bereits seit 1968!"
Stimmt, auch daran sind die 86`er schuld!
Stimmt, auch daran sind die 86`er schuld!
[posting]17.004.058 von Frickhasserin am 26.06.05 17:59:21[/posting]und was ist so schlimm daran, wenn Deutsche im Ausland als Tellerwäscher arbeiten? Dem sogenannten "amerikanischen Traum" folgt der chinesische!
[posting]17.003.005 von StellaLuna am 26.06.05 11:44:33[/posting]Grafik aus dem Artikel:
[posting]17.004.713 von StellaLuna am 26.06.05 22:21:26[/posting]Warum sollen denn die einen als Tellerwäscher anfangen, nur weil die anderen von ihrem Job als Politiker nichts verstehen? Gesabber!
[posting]17.004.706 von Stahlbein am 26.06.05 22:20:27[/posting]Guter Witz!
[posting]17.006.254 von Kabbes am 27.06.05 08:44:19[/posting]Du solltest Dich schon mal mit der schwarz/gelben Zukunft anfreunden, und die fordert MEHR EIGENVERANTWORTUNG -
nicht die Politik trägt die Verantwortung sondern jeder einzelne für sich selbst!
nicht die Politik trägt die Verantwortung sondern jeder einzelne für sich selbst!
[posting]17.013.516 von StellaLuna am 27.06.05 20:19:13[/posting]Hoffentlich wirds so kommen!
Das ist wohl auch das einzige, was sie attraktiv macht!
Ich verurteile die Politiker, die alles an sich gerissen haben, obwohl sie genau gesehen haben, dass sie dem Ganzen nicht gewachsen waren!
Das ist wohl auch das einzige, was sie attraktiv macht!
Ich verurteile die Politiker, die alles an sich gerissen haben, obwohl sie genau gesehen haben, dass sie dem Ganzen nicht gewachsen waren!
[posting]17.013.655 von Kabbes am 27.06.05 20:31:24[/posting]Union gräbt Kombilohn-Idee wieder aus
Die Union prüft derzeit, ob sie den so genannten Kombilohn als Ziel in ihrem Programm für eine vorgezogene Bundestagswahl verankert. Damit soll es für Arbeitslose reizvoller werden, gering bezahlte, aber sozialversicherungspflichtige Jobs anzunehmen. ...
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Wir haben bereits heute ca. 2,5 Mio. Erwerbstätige, deren Verdienst unterhalb des Existenzminimums liegt. Mit dem Kombilohnmodell wird sich innerhalb kürzester Zeit diese Zahl verdoppeln. Und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kombilohn-Arbeitnehmer in den 1. Arbeitsmarkt "aufsteigen" halte ich für sehr gering, da für deutsche Unternehmen dann zu teuer.
Die Union prüft derzeit, ob sie den so genannten Kombilohn als Ziel in ihrem Programm für eine vorgezogene Bundestagswahl verankert. Damit soll es für Arbeitslose reizvoller werden, gering bezahlte, aber sozialversicherungspflichtige Jobs anzunehmen. ...
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Wir haben bereits heute ca. 2,5 Mio. Erwerbstätige, deren Verdienst unterhalb des Existenzminimums liegt. Mit dem Kombilohnmodell wird sich innerhalb kürzester Zeit diese Zahl verdoppeln. Und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kombilohn-Arbeitnehmer in den 1. Arbeitsmarkt "aufsteigen" halte ich für sehr gering, da für deutsche Unternehmen dann zu teuer.
Nachdem Rot/Grün das Land an die Wand gefahren hat , wird es für die Union wahrlich nicht einfach , den Karren wieder aus dem Dreck zu fahren !
#Stella
Wir haben bereits heute ca. 2,5 Mio. Erwerbstätige, deren Verdienst unterhalb des Existenzminimums liegt.
Alles Lüge... !!
Connorchen und Co haben ganz was anderes gesagt.
Wer in Deutschland arbeiten will findet auch Arbeit...
Ohhhh man.........................
So schnell ändern die roten Socken Ihre Propaganda...
Tse Tse Tse.... 18% sind noch viel zu viel...
Wir haben bereits heute ca. 2,5 Mio. Erwerbstätige, deren Verdienst unterhalb des Existenzminimums liegt.
Alles Lüge... !!
Connorchen und Co haben ganz was anderes gesagt.
Wer in Deutschland arbeiten will findet auch Arbeit...
Ohhhh man.........................
So schnell ändern die roten Socken Ihre Propaganda...
Tse Tse Tse.... 18% sind noch viel zu viel...
[posting]17.014.941 von jaujazu am 27.06.05 22:28:07[/posting]wenn jemand arbeitet und sein Verdienst unter dem Existenzminimum liegt, zählt er dann für Dich zu den Arbeitslosen?
natürlich bekommt jeder arbeit der welche will .
das ist erstmal fakt.
ich selbst hätte letzte woche in thüringen eine steller bekommen - habe aber schon eine .
der lohn 6,00 € die stunde.
nicht viel aber besser als hartz - oder?
ich kenne leute die arbeiten für 700 € netto im monat vollzeit.
ich fürchte fast an solche löhne muß man sich hier gewöhnen.
dagegen sieht ein hartzler gar nicht schlecht aus.
345 € zur freien verfügung + miete und jede menge zeit
aber stella - nun zu deinem treadtitel.
deutschland ist nicht mehr zu retten - zuviel filz , korruption, beamte , günstlinge des systems.
keine ehrlichkeit mehr - keine grundwerte , keine
moral - das macht uns kaputt.
nur mal so was ich gelesen habe
Ex-HR-Sportchef festgenommen
Frankfurt/Main (ddp). Der frühere Sportchef des Hessischen Rundfunks (HR), Jürgen Emig, ist vorläufig festgenommen worden. Gegen den 59-Jährigen läuft nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Bestechlichkeit. Da Verdunkelungsgefahr bestanden habe, sei Emig seit Dienstagabend in Polizeigewahrsam, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Thomas Bechtel, am Mittwoch.
Im Laufe des Tages sollte eine Entscheidung über einen Haftbefehl oder eine mögliche Freilassung fallen, fügte Bechtel hinzu. Der Journalist und ein zweiter Festgenommener wurden am Vormittag verhört.
Die Staatsanwaltschaft hatte das Ermittlungsverfahren in der Affäre um Emig im April 2004 wegen des Anfangsverdachtes auf Bestechlichkeit und wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen eingeleitet. Der ehemalige leitende Journalist soll in HR-Sportsendungen Produkte von Firmen platziert haben, die Kunden der Media-Agentur seiner Frau sind. Außerdem hatte es Kritik gegeben, dass er kleine Sport-Vereine und -Veranstalter für öffentlich-rechtliche Sendezeit zahlen ließ.
Den Festnahmen vorausgegangen waren Durchsuchungen von Staatsanwaltschaft und Polizei unter anderem in der Zentrale des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Daran beteiligt waren nach Bechtels Worten neben auf Korruption spezialisierten Staatsanwälten Beamte des Polizeipräsidiums. Sie durchsuchten auch Wohnungen und Firmenräume. Bei der Durchsicht der beschlagnahmten Unterlagen ergaben sich laut Bechtel Hinweise auf die Verdunkelungsgefahr, so dass sich die Einsatzkräfte entschlossen, beide Beschuldigten festzunehmen.
Das Ermittlungsverfahren richtet sich gegen Emig und dessen Ehefrau sowie den zweiten Festgenommenen, einen 61 Jahre alten Inhaber einer Marketing-Agentur. Durch Emigs Geschäftspraktiken erhielten nach Einschätzung der Anklagebehörde Randsportarten wie Marathon, Triathlon und Reiten einen größeren Stellenwert in der HR-Sportberichterstattung als es ihrer Bedeutung in der Öffentlichkeit entspricht.
HR-Sprecher Michael Dartsch bestätigte die Durchsuchung in der Sender-Zentrale. Er betonte zugleich, dass sich die Aktion der Ermittlungsbehörden nicht gegen den HR, sondern gegen Emig persönlich richtete. Der Sender sei vielmehr bemüht, «zur Aufklärung des Sachverhalts beizutragen», unterstrich Dartsch. Emig habe seit seiner Amtsaufgabe im März 2004 Sonderaufgaben wahrgenommen. Ab Oktober werde er in die «passive Altersteilzeit» gehen, fügte der Sprecher hinzu.
man muß es sich mal überlegen - der bekannte moderator
war bestechlich und hat persönliche vorteile aus seinem öffentlich rechtlichen joib gezogen .
ermittlungsverfahren - vermutlich anklage etc.
dann wird der mann - natürlich zu vollen gehalt mit sonderqaufgaben weiterbeschäftigt um nun in die passive altersteilzeit zu gehen.
jeder in der privaten wirtschaft wäre schon längst fristlos entlassen und somit 58 jährig noch hartzler geworden. nicht so die angestellten es öffentlichen fernsehens.
aber schön brav gez bezahlen und alle pfurz lang noch die gebühren erhöhen .
und genau deshalb wird deutschland sich nicht mehr erholen.
der selbstzertörungsmechanismus ist aktiviert in höchster stufe.
das ist erstmal fakt.
ich selbst hätte letzte woche in thüringen eine steller bekommen - habe aber schon eine .
der lohn 6,00 € die stunde.
nicht viel aber besser als hartz - oder?
ich kenne leute die arbeiten für 700 € netto im monat vollzeit.
ich fürchte fast an solche löhne muß man sich hier gewöhnen.
dagegen sieht ein hartzler gar nicht schlecht aus.
345 € zur freien verfügung + miete und jede menge zeit
aber stella - nun zu deinem treadtitel.
deutschland ist nicht mehr zu retten - zuviel filz , korruption, beamte , günstlinge des systems.
keine ehrlichkeit mehr - keine grundwerte , keine
moral - das macht uns kaputt.
nur mal so was ich gelesen habe
Ex-HR-Sportchef festgenommen
Frankfurt/Main (ddp). Der frühere Sportchef des Hessischen Rundfunks (HR), Jürgen Emig, ist vorläufig festgenommen worden. Gegen den 59-Jährigen läuft nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Bestechlichkeit. Da Verdunkelungsgefahr bestanden habe, sei Emig seit Dienstagabend in Polizeigewahrsam, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Thomas Bechtel, am Mittwoch.
Im Laufe des Tages sollte eine Entscheidung über einen Haftbefehl oder eine mögliche Freilassung fallen, fügte Bechtel hinzu. Der Journalist und ein zweiter Festgenommener wurden am Vormittag verhört.
Die Staatsanwaltschaft hatte das Ermittlungsverfahren in der Affäre um Emig im April 2004 wegen des Anfangsverdachtes auf Bestechlichkeit und wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen eingeleitet. Der ehemalige leitende Journalist soll in HR-Sportsendungen Produkte von Firmen platziert haben, die Kunden der Media-Agentur seiner Frau sind. Außerdem hatte es Kritik gegeben, dass er kleine Sport-Vereine und -Veranstalter für öffentlich-rechtliche Sendezeit zahlen ließ.
Den Festnahmen vorausgegangen waren Durchsuchungen von Staatsanwaltschaft und Polizei unter anderem in der Zentrale des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Daran beteiligt waren nach Bechtels Worten neben auf Korruption spezialisierten Staatsanwälten Beamte des Polizeipräsidiums. Sie durchsuchten auch Wohnungen und Firmenräume. Bei der Durchsicht der beschlagnahmten Unterlagen ergaben sich laut Bechtel Hinweise auf die Verdunkelungsgefahr, so dass sich die Einsatzkräfte entschlossen, beide Beschuldigten festzunehmen.
Das Ermittlungsverfahren richtet sich gegen Emig und dessen Ehefrau sowie den zweiten Festgenommenen, einen 61 Jahre alten Inhaber einer Marketing-Agentur. Durch Emigs Geschäftspraktiken erhielten nach Einschätzung der Anklagebehörde Randsportarten wie Marathon, Triathlon und Reiten einen größeren Stellenwert in der HR-Sportberichterstattung als es ihrer Bedeutung in der Öffentlichkeit entspricht.
HR-Sprecher Michael Dartsch bestätigte die Durchsuchung in der Sender-Zentrale. Er betonte zugleich, dass sich die Aktion der Ermittlungsbehörden nicht gegen den HR, sondern gegen Emig persönlich richtete. Der Sender sei vielmehr bemüht, «zur Aufklärung des Sachverhalts beizutragen», unterstrich Dartsch. Emig habe seit seiner Amtsaufgabe im März 2004 Sonderaufgaben wahrgenommen. Ab Oktober werde er in die «passive Altersteilzeit» gehen, fügte der Sprecher hinzu.
man muß es sich mal überlegen - der bekannte moderator
war bestechlich und hat persönliche vorteile aus seinem öffentlich rechtlichen joib gezogen .
ermittlungsverfahren - vermutlich anklage etc.
dann wird der mann - natürlich zu vollen gehalt mit sonderqaufgaben weiterbeschäftigt um nun in die passive altersteilzeit zu gehen.
jeder in der privaten wirtschaft wäre schon längst fristlos entlassen und somit 58 jährig noch hartzler geworden. nicht so die angestellten es öffentlichen fernsehens.
aber schön brav gez bezahlen und alle pfurz lang noch die gebühren erhöhen .
und genau deshalb wird deutschland sich nicht mehr erholen.
der selbstzertörungsmechanismus ist aktiviert in höchster stufe.
[posting]17.065.696 von durran am 29.06.05 20:22:09[/posting]deutschland ist nicht mehr zu retten - zuviel filz , korruption, beamte , günstlinge des systems. - sehe ich genau so! Was wir brauchen ist ein Supercrash, damit die Menschen wieder zur Besinnung kommen und nicht danach schauen was andere haben, sondern sich um ihr eigenes "überleben" kümmern müssen.
[posting]17.066.046 von StellaLuna am 29.06.05 21:03:36[/posting]hätte ich nicht gedacht, dass wir mal mit unseren Meinungen so nahe beieinander liegen
Deutschland bekommt eine pechschwarze Zukunft
Merkel macht Deutschland auf europäischer Ebene zu einem unglaubwürdigen Partner, und ich wünsche mir, dass Paris und Moskau Merkel-Deutschland die rote Karte zeigen werden.
Träume ich, oder bin ich besoffen.
War da nicht ein Graf Gamsbichler Thread?
Stella, Du weißt doch alles.
wilbi
War da nicht ein Graf Gamsbichler Thread?
Stella, Du weißt doch alles.
wilbi
meinst Du diesen Thread: Die Lust am Untergang heisst CDU/CSU ! ?
[posting]17.279.080 von StellaLuna am 19.07.05 22:35:51[/posting]Nein Stella, das muß ein neuerer Thread gewesen sein. Wahrscheinlich wieder wegen Dummquatscherei geschlossen.
wilbi
wilbi
wie wäre es wenn sich die ganzen hier postenden Untergangs-Propheten mal mit der Lösung des Problems beschäftigen:
Arbeiten und Arbeit schaffen
Hört auf zu lamentieren und hört auf eure Neidkomplexe auszubreiten.
Arbeitet, schafft etwas!
Fangt an das beste existierende Prinzip zu leben: Selbstverantwortung.
Der deutsche Vollkasko-Staat ist tot, Gott sei Dank!!!
Arbeiten und Arbeit schaffen
Hört auf zu lamentieren und hört auf eure Neidkomplexe auszubreiten.
Arbeitet, schafft etwas!
Fangt an das beste existierende Prinzip zu leben: Selbstverantwortung.
Der deutsche Vollkasko-Staat ist tot, Gott sei Dank!!!
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