OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 139)
eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
neuester Beitrag 24.04.24 17:59:54 von
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ISIN: AT0000743059 · WKN: 874341 · Symbol: OMV
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Die OMV AG wird für 1,5 Milliarden US-Dollar 20 Prozent an der Konzession für zwei Ölfelder der Abu Dhabi National Oil Company übernehmen. Mit diesem Deal schlägt OMV-Vorstandschef Rainer (Seele) gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Rainer hatte mir schon vor einem Jahr von seinem Wunsch erzählt in Abu Dhabi (wegen der hohen Ölvorkommen) Geschäfte machen zu wollen und es kürzlich noch einmal in London bekräftigt. Das macht vor allem deshalb Sinn, weil die staatliche International Petroleum Investment Company (IPIC) aus Abu Dhabi mit 24,9 Prozent einer der Kernaktionäre der OMV AG ist. Dort kann Rainer mit Hilfe der IPIC sicher einiges bewegen. Zweitens diversifiziert er mit diesem Deal das Engagement der OMV AG in Russland. Die Aktie ist seit Rainers Antritt gut gelaufen. Insgesamt will der OMV-Chef bis 2025 übrigens zehn Milliarden Euro für Expansionsschritte ausgeben.
RCB erhöht Votum für OMV-Aktie von "Hold" auf "Buy"
Die Wertpapierspezialisten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien des österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV von 55,50 Euro auf 60,00 Euro angehoben. Das Anlagevotum wurde von "Hold" auf "Buy" heraufgesetzt.
Der RCB-Analyst Oleg Galbur sieht die OMV gut für wertsteigerndes Wachstum vorbreitet. Jüngste Akquisitionen und Inbetriebnahmen von neuen Upstream-Projekten sollten eine graduelle Erhöhung der Dividende fördern, schreibt er in seiner jüngsten Studie. Allein ohne neue Zukäufe und ohne das Projekt Neptun Deep erwarten die RCB-Analysten ein operatives Ergebnis von 3,4 Mrd. Euro für 2020, was einen Zuwachs von 13 Prozent gegenüber dem Ergebnis von 2017 bedeutend würde.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic… (Die veröffentlichten Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)
(Schluss) mad/dkm
AFA0077 2018-03-27/14:34
ISIN: AT0000743059
Die Wertpapierspezialisten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien des österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV von 55,50 Euro auf 60,00 Euro angehoben. Das Anlagevotum wurde von "Hold" auf "Buy" heraufgesetzt.
Der RCB-Analyst Oleg Galbur sieht die OMV gut für wertsteigerndes Wachstum vorbreitet. Jüngste Akquisitionen und Inbetriebnahmen von neuen Upstream-Projekten sollten eine graduelle Erhöhung der Dividende fördern, schreibt er in seiner jüngsten Studie. Allein ohne neue Zukäufe und ohne das Projekt Neptun Deep erwarten die RCB-Analysten ein operatives Ergebnis von 3,4 Mrd. Euro für 2020, was einen Zuwachs von 13 Prozent gegenüber dem Ergebnis von 2017 bedeutend würde.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic… (Die veröffentlichten Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)
(Schluss) mad/dkm
AFA0077 2018-03-27/14:34
ISIN: AT0000743059
Von Robb M. Stewart
SYDNEY (Dow Jones)--Der österreichische Ölkonzern OMV baut sein Fördergeschäft mit einem Zukauf aus. Das Unternehmen übernimmt von Shell das Upstream-Geschäft in Neuseeland für 578 Millionen US-Dollar. Wie die OMV AG mitteilte, umfasst der Kauf diverse Beteiligungen, unter anderem an dem Joint Venture Pohokura, Neuseelands größtem produzierenden Erdgasfeld.
Royal Dutch Shell zieht sich mit dem Verkauf an das Wiener Unternehmen aus Neuseeland zurück. Überraschend kommt der Verkauf nicht. Shell hatte bereits vor zwei Jahren begonnen, den Verkauf des Geschäfts zu überprüfen. Der Ölkonzern will bis Ende diesen Jahres Gesschäftsteile im Wert von 30 Milliarden US-Dollar auch mit dem Ziel verkaufen, die Struktur des Konzerns zu vereinfachen. Shell will sich stärker auf das Erdgas-Geschäft und Tiefseebohrungen konzentrieren.
Während sich der niederländisch-britische Konzern aus der Region verabschiedet, wird sie für OMV immer wichtiger. "Diese Akquisition ist ein wichtiger Schritt, um Australasien entsprechend unserer neuen Strategie zu einer weiteren Kernregion der OMV zu entwickeln", wird OMV-Chef Rainer Seele in der Mitteilung zitiert.
DJG/DJN/kla/mgo
(END) Dow Jones Newswires
March 16, 2018 01:37 ET (05:37 GMT)
Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
SYDNEY (Dow Jones)--Der österreichische Ölkonzern OMV baut sein Fördergeschäft mit einem Zukauf aus. Das Unternehmen übernimmt von Shell das Upstream-Geschäft in Neuseeland für 578 Millionen US-Dollar. Wie die OMV AG mitteilte, umfasst der Kauf diverse Beteiligungen, unter anderem an dem Joint Venture Pohokura, Neuseelands größtem produzierenden Erdgasfeld.
Royal Dutch Shell zieht sich mit dem Verkauf an das Wiener Unternehmen aus Neuseeland zurück. Überraschend kommt der Verkauf nicht. Shell hatte bereits vor zwei Jahren begonnen, den Verkauf des Geschäfts zu überprüfen. Der Ölkonzern will bis Ende diesen Jahres Gesschäftsteile im Wert von 30 Milliarden US-Dollar auch mit dem Ziel verkaufen, die Struktur des Konzerns zu vereinfachen. Shell will sich stärker auf das Erdgas-Geschäft und Tiefseebohrungen konzentrieren.
Während sich der niederländisch-britische Konzern aus der Region verabschiedet, wird sie für OMV immer wichtiger. "Diese Akquisition ist ein wichtiger Schritt, um Australasien entsprechend unserer neuen Strategie zu einer weiteren Kernregion der OMV zu entwickeln", wird OMV-Chef Rainer Seele in der Mitteilung zitiert.
DJG/DJN/kla/mgo
(END) Dow Jones Newswires
March 16, 2018 01:37 ET (05:37 GMT)
Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Der operative Gewinn soll bis 2025um satte 70% auf über 5 Milliarden € steigen.
Man produziert inzwischen viel günstiger als früher und will zudem die eigene Förderung kräftig steigern und zukaufen...
Man produziert inzwischen viel günstiger als früher und will zudem die eigene Förderung kräftig steigern und zukaufen...
OMV gibt Gas ..leider aber nicht beim Kurs
OMV verkauft Fördergeschäft in Pakistan für 157 Mio. Euro
Der börsennotierte Mineralölkonzern OMV verkauft sein Upstream-Geschäft (Exploration und Förderung) in Pakistan für 157 Mio. Euro an Dragon Prime Hongkong.
Der vereinbarte Verkaufspreis werde im Falle einer Kapitalerhöhung durch die OMV oder einer Dividendenzahlung angepasst, teilte die OMV gestern mit. Über die Bühne gehen soll der Deal bis Jahresende 2018. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt zur Optimierung des OMV-Upstream-Portfolios, hieß es weiter.
Die OMV hält in Pakistan Anteile an fünf Entwicklungs- und Produktionslizenzen und ist Betriebsführer in den Blöcken Sawan, Miano, Latif, Gambat und Mehar. Darüber hinaus hält sie Anteile an fünf Explorationsblöcken, vier davon als Betriebsführer. Neben dem Upstream-Geschäft in Pakistan hält die OMV zehn Prozent an Parco, einem Joint Venture zwischen Pakistan und Abu Dhabi im Bereich Downstream (Raffinerie). Dieser Anteil ist nicht Teil des Verkaufs.
red, ORF.at
Der börsennotierte Mineralölkonzern OMV verkauft sein Upstream-Geschäft (Exploration und Förderung) in Pakistan für 157 Mio. Euro an Dragon Prime Hongkong.
Der vereinbarte Verkaufspreis werde im Falle einer Kapitalerhöhung durch die OMV oder einer Dividendenzahlung angepasst, teilte die OMV gestern mit. Über die Bühne gehen soll der Deal bis Jahresende 2018. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt zur Optimierung des OMV-Upstream-Portfolios, hieß es weiter.
Die OMV hält in Pakistan Anteile an fünf Entwicklungs- und Produktionslizenzen und ist Betriebsführer in den Blöcken Sawan, Miano, Latif, Gambat und Mehar. Darüber hinaus hält sie Anteile an fünf Explorationsblöcken, vier davon als Betriebsführer. Neben dem Upstream-Geschäft in Pakistan hält die OMV zehn Prozent an Parco, einem Joint Venture zwischen Pakistan und Abu Dhabi im Bereich Downstream (Raffinerie). Dieser Anteil ist nicht Teil des Verkaufs.
red, ORF.at
Die Analysten von Barclays ihre Empfehlung für die Aktien der OMV mit "Overweight" bestätigt.
Das Kursziel liegt derzeit bei 60,0 Euro.
Die OMV hat am gestrigen Mittwoch Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 vorgelegt.
Im Sektorvergleich könnte die OMV im Jahr 2018 erneut die besten Renditen liefern sowie die profitabelste Downstream-Sparte vorweisen, schreibt das Analystenteam rund um Lydia Rainforth. Die Konsensusschätzungen seien in Anbetracht des vielversprechenden Ausblicks nach Meinung der Barclays-Experten zu niedrig. Zudem zählen die Aktien zu den billigsten in der Branche, heißt es in der Studie.
Für das laufende Geschäftsjahr der OMV prognostizieren die Barclays-Analysten jetzt einen Gewinn von 4,98 Euro je Aktie. Im darauffolgenden Jahr 2019 werden 4,92 Prozent erwartet. Die Dividendenprognosen für die kommenden zwei Jahre belaufen sich auf 1,58 bzw. 1,65 Euro je Aktie.
Am Donnerstag am Nachmittag notierten die OMV-Aktien an der Wiener Börse mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 47,65 Euro.
Analysierendes Institut Barclays
Das Kursziel liegt derzeit bei 60,0 Euro.
Die OMV hat am gestrigen Mittwoch Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 vorgelegt.
Im Sektorvergleich könnte die OMV im Jahr 2018 erneut die besten Renditen liefern sowie die profitabelste Downstream-Sparte vorweisen, schreibt das Analystenteam rund um Lydia Rainforth. Die Konsensusschätzungen seien in Anbetracht des vielversprechenden Ausblicks nach Meinung der Barclays-Experten zu niedrig. Zudem zählen die Aktien zu den billigsten in der Branche, heißt es in der Studie.
Für das laufende Geschäftsjahr der OMV prognostizieren die Barclays-Analysten jetzt einen Gewinn von 4,98 Euro je Aktie. Im darauffolgenden Jahr 2019 werden 4,92 Prozent erwartet. Die Dividendenprognosen für die kommenden zwei Jahre belaufen sich auf 1,58 bzw. 1,65 Euro je Aktie.
Am Donnerstag am Nachmittag notierten die OMV-Aktien an der Wiener Börse mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 47,65 Euro.
Analysierendes Institut Barclays
Leistungskennzahlen Konzern
CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten stieg um 67% auf EUR 688 Mio
Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 367 Mio, CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 1,12
Starker freier Cashflow nach Dividenden von EUR 1 Mrd im Jahr 2017
Hoher Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von EUR 3,4 Mrd im Jahr 2017
Kosteneinsparungsziel übererfüllt: Im Jahr 2017 Kosteneinsparungen von EUR 330 Mio auf vergleichbarer Basis gegenüber 2015 erzielt
CCS ROACE vor Sondereffekten bei 14%
Dividende je Aktie von EUR 1,50 vorgeschlagen; Anstieg um 25% im Vergleich zum Vorjahr
Upstream
Rekordproduktion von 377 kboe/d, Steigerung um 63 kboe/d
Produktionskosten um 15% auf USD 8,8/boe gesunken
Downstream
OMV Referenz-Raffineriemarge bei USD 5,7/bbl
Erdgas-Verkaufsmengen auf 31 TWh erhöht
Sie können den Live-Webcast am 21. Februar 2018 ab 10:00 Uhr unter
folgendem Link mitverfolgen: [http://omv-streaming.com/omv/2018-02-21/] (http://omv-streaming.com/omv/2018-02-21/)
Download: Videomaterial zur redaktionellen Verwendung
* Rückblick 2017 und Ausblick 2018 von Generaldirektor Rainer Seele: [http://bit.ly/2ESCIIJ] (http://bit.ly/2ESCIIJ) * Video zum Jahresergebnis 2017 in Kürze hier: [http://bit.ly/2sDNT3p] (http://bit.ly/2sDNT3p) * Redaktionelle Verwendung honorarfrei.
Rückfragehinweis: OMV Aktiengesellschaft Andreas Rinofner, Elena Menasse +43 1 40440-21357 public.relations@omv.com http://www.omv.com http://blog.omv.com http://omv-mediadatabase.com Social Media: http://facebook.com/OMV http://twitter.com/omv http://youtube.com/omv http://instagram.com/omv http://linkedin.com/company/omv
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/145/aom
CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten stieg um 67% auf EUR 688 Mio
Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 367 Mio, CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 1,12
Starker freier Cashflow nach Dividenden von EUR 1 Mrd im Jahr 2017
Hoher Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von EUR 3,4 Mrd im Jahr 2017
Kosteneinsparungsziel übererfüllt: Im Jahr 2017 Kosteneinsparungen von EUR 330 Mio auf vergleichbarer Basis gegenüber 2015 erzielt
CCS ROACE vor Sondereffekten bei 14%
Dividende je Aktie von EUR 1,50 vorgeschlagen; Anstieg um 25% im Vergleich zum Vorjahr
Upstream
Rekordproduktion von 377 kboe/d, Steigerung um 63 kboe/d
Produktionskosten um 15% auf USD 8,8/boe gesunken
Downstream
OMV Referenz-Raffineriemarge bei USD 5,7/bbl
Erdgas-Verkaufsmengen auf 31 TWh erhöht
Sie können den Live-Webcast am 21. Februar 2018 ab 10:00 Uhr unter
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Wer sich über den Kursverlauf von heute wundert:
http://www.gasconnect.at/de/Unternehmen/Gasexplosion
Gas Connect Austria GmbH ist eine Tochter von OMV.
http://www.gasconnect.at/de/Unternehmen/Gasexplosion
Gas Connect Austria GmbH ist eine Tochter von OMV.
OMV bleibt der seltsamste Wert in meinem Depot, was den Kursverlauf betrifft.
03.05.24 · dpa-AFX · Andritz |
02.05.24 · dpa-AFX · OMV |
02.05.24 · dpa-AFX · BP |
02.05.24 · Sharedeals · OMV |
30.04.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
29.04.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
29.04.24 · BörsenNEWS.de · Capgemini |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
26.04.24 · dpa-AFX · Andritz |