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    Paion "buy" (Seite 11863)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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      Avatar
      schrieb am 17.12.09 15:56:05
      Beitrag Nr. 4.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.504 von yalnizefe am 17.12.09 15:23:47er äussert sich über den sinn und unsinn einer investition grosser fonds in paion zum jetzigen zeitpunkt und über diverse Finanzinstrumente. sehe ich genauso...

      erst überlegen und dann schreiben! ;)
      oder wie war das, yalnizefe???
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 15:23:47
      Beitrag Nr. 4.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.154 von butschi am 17.12.09 14:46:00Der Wert ist so eng, weil viele Anteile in festen Händen sind, und die nicht daran denken heute (oder morgern) zu verkaufen, die nicht sofort nervös werden wenn der Kurs mal bröckelt, die mit Geduld langfristig orientiert sind und in der Zukuft weiter mit Paion wachsen wollen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:46:00
      Beitrag Nr. 4.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.608 von Bat_Boy am 17.12.09 13:33:06Ich denke nicht, das bei Paion der Kurs "gedeckelt" wird/wurde etc.

      Das Handelsvolumen ist sehr niedrig und die Nettokauf/Verkaufspositionen, die man deshalb bewegen kann ohne den Kurs zu seinen ungunsten zu verändern sehr niedrig. Klar kann man kaufen bis der Arzt kommt, aber wenn man dann zu viele Anteile hat, die man nicht verkaufen kann ohne den Kurs zu killen, implodiert dann einfach der Fonds bei nur wenigen Mittelablüssen und damit notwendigen Zwangs-Verkäufen, wie bei einigen in SmallCaps-Fonds passiert.

      Paion ist einfach abgesackt und bis März gabs es auch wirklich keinen allgemeinen Grund in den Gesamtmarkt zu investieren und danach gab es auch keinen Newsflow bis zu CNS7056 und auch danach ist Paion einfach ein Risiko-Wert. Als Fonds würde ich auch Intercell, Genetech etc spielen. Wo ich Volumen und auch Derivate bewegen kann. Da gibts Research, Volumen und ich kann mich immer dahinter verstecken falls etwas in die Hose geht.

      Allgemein ist Paion zu klein von der MK und dem Umsatz her um damit "sinnvoll" zu spielen. Man kann kein Volumen(>1 Mio Euro) bewegen ohne den Kurs stark zuverändern, die Spread ist zu hoch etc. Eventuell kann man als Market-Maker/Designated Sponsor "spielen", aber gibts die noch!? und die werden sicher keine größeren offenen Positionen über Nacht mit sich rumschleppen.

      Es gibt keine Derivate auf Paion, die man ausknocken kann etc.
      Hier ist das Incentive den Kurs mal mit ein paar Orders um ein Cent über/unter den Knockout zu bringen nicht vorhanden.

      Damit dürfte der Kurs einfach insbesondere von wenigen einzelnen Positionsveränderungen bestimmt werden, die aber mit Sicherheit keine Deckelungs etc. Absicht haben.

      Dafür gibts viele einfache Erklärungen. Ein Fonds muss schließen, ein Fonds verringert seine Anteile wegen abflüssen, reduziert die Anzahl der Positionen gewichtet um etc.

      Paion ohne Story ist für größere Invests in Euro eine Totgeburt mit, da man keinen Exit hat und auch nicht rauswachsen/rausmergen kann. Kleine Fonds sollten auch 50-100 Mio haben, damit sich das alles lohne und bei Paion kann man bei Mk von 24 Mio nicht mal ein Mio investieren ohne den Kurs ganz stark zu verändern und über Meldeschwellen zu kommen, außerdem, kann man für 50-100 Mio auch nicht 40-50 Werte beobachten. Ich denke 2-4 Mio. sollte man schon als Fonds in ein einen Wert investieren (hängt sicher vom Fonds ab) ansonsten würden man seine Managementkapzitäten überfordern. Bei jetzt 60-70 Mio kann man schon eher 2-4 Mio. investieren, vorher unmöglich, da man dann schon nahe/über den 10% ist.

      Paion bei 24 Mio MK. ist kein Invest außer für einen totalen Risiko-Fonds mit kleinem Volumen, wenn dann aber davon einer schließen muss oder nach dem Absturz von 10->1 die Nase voll hat, da bleibt der Kurs unten, sicher hat einer verkaufen wollen/müssen bei ~ 1 Euro und/oder nicht an die Story geglaubt, jetzt ärgert er sich vielleicht, ist aber wahrscheinlich nicht sein Geld und deshalb ist es ihm dann doch relativ egal. Vielleicht hat er auch ein besseres Invest erwischt. Wer weis es schon.

      Wenn Paion die Story weiter leben lässt durch gute Daten und einen positiven Newsflow und die MK weiter steigt wird Paion dann auch sicher durch eine höhere MK mehr Fonds anziehen. Eventuell wird der Fonds-Anteil auch durch einen KE erhöht. Wenn ich ca. 5-10 Mio plazieren wollte in Paion würde ich ja auch sicher nicht am Markt kaufen, sondern Paion nach einer KE anfragen. Dann bleibt das Geld in der Firma und wertet auch noch meine Anteile auf ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:18:41
      Beitrag Nr. 4.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.906 von rzbenz am 17.12.09 12:05:51Empfehle dir folgenden Beitrag zur Kenntnisnahme. Niemand hat behauptet, daß Desmoteplase unbedingt klappen muß. Aber es bestehen große Chancen, bei einem Großteil der Patienten eine Besserung zu erreichen. Darum geht es. Es ist doch was altes und überhaupt nicht Desmoteplase spezifisch, daß es bei einer Lyse zu Blutungen kommen kann. Was gerade getestet wird, ob mit Desmoteplase doch ein statistischer Vorteil liegt. Du tust so als ob du die Ergebnisse schon kennst. Nix weißt du. Du bist einfach nur ein Basher. Also, was ist dein Problem.?


      Der Schlaganfall mithilfe der modernen Bildgebung betrachtet
      Rüdiger von Kummer, Jens Fiehler

      Zusammenfassung

      Eine gezielte und wirksame Therapie des Schlaganfalls ist ohne Differenzierung der Ursachen und zerebralen Pathologie nicht möglich. Hierfür stehen heute die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT) zur Verfügung. Mit beiden Techniken können neben dem Gehirngewebe die zerebralen Gefäße und die Durchblutung abgebildet werden. In der Notfallsituation ist der Einsatz der MRT im Vergleich zur CT schwieriger. Die MRT bietet dafür eine sehr hohe Sensitivität für die Schlaganfallpathologie und ist für die Differenzialdiagnostik unübertroffen. Der Vorteil der CT liegt in der hohen Spezifität für den ischämischen Infarkt. Die CT reicht für die Indikationsstellung zur Thrombolyse aus. Der Nutzen zusätzlicher Informationen mit CT oder MRT ist bisher nicht sicher belegt.

      Quelle und gesamter Artikel: http://www.dgnr2009.de/modules/dokuwiki/doku.php?id=neurup00…

      Viel Spaß beim Lesen
      Grüße
      Erbse
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:33:06
      Beitrag Nr. 4.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.586.504 von Scheurecker am 17.12.09 13:20:35:rolleyes:
      ... come on, jetzt noch über die Art der CENES-Übernahme zu lamentieren ist doch ein wenig "historisch"

      Tatsche war, daß einige Marktkräfte es im letzten Jahr geschafft hatten, den Wertzuwachs durch CENES eine Weile vollkommen "wegzudrücken" - und es sind ja auch genügend Alt-Anleger mit "sub-elephantöser" Geduld darauf hereingefallen und haben sich bei unter 1,30 EUR herauskaufen lassen. Rückblickend würde ich sagen, die CENES-Pipeline, insbesondere CNS-7056, waren die ca 8 Mio neuen Scheine wirklich mehr als wert, oder ?
      Das Thema "Herauskaufen" ist bei PAION latent übrigens immer aktuell, in Phasen mit weniger Nachrichten wird ausdauernd am Kurs herumgedeckelt, weil "man" immer auf Dumm-Gierige/Ungeduldige hofft, die entweder den ganz schnellen Zock nicht hinbekommen haben oder denen letztlich der (ganz) lange Atem fehlt ;)

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      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:20:35
      Beitrag Nr. 4.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.575.443 von kmastra am 16.12.09 09:57:10>nun zu den Antworten, die von mir gefordert wurden.
      1. Das Kurse VOR Kapitalerhöhungen steigen, kann durchaus an verschiedenen Arten der Kurspflege liegen. (Auch in verschiedenen Foren kann man unter verschiedenen Nicks Kurse versuchen hoch oder tiefzureden...)
      2. Bei Biotechs, die noch kein Medikament am Markt haben und die eine volle Forschungspipeline haben, muß der cash-Wert zwangsläufig bei 0 ankommen. (cash-burn). Die Frage ist nur, wie wertsteigernd kann der cash-burn für die Pipeline sein.... und dies kann eben nur unter Einbeziehung verschiedenster Faktoren beurteilt werden.
      3. Mit einer Dividende bei einer Forschungsgesellschaft zu rechnen ist natürlich eher unwahrscheinlich. Aber wer im Falle Paions sehr viel cash hatte, soll nicht einfach seine Altaktionärsanteile ohne Bezugsrecht durch eine Komplettübernahme verwässern. In diesem Falle hätte man den Aktionären durchaus eine Verwässerungs-Dividende für die verlorenen Bezugs- und Stimmrechte gönnen können, auch und gerade um den Kurs zu stützen. Zum Beispiel: 2-3%Sonderdividende für die Altaktionäre,... schließlich haben die den cash vorgestreckt. Eine kombinierte Übernahme (tw. cash) hätte den Kurs ebenfalls nicht derart einbrechen lassen.
      Ohne die Übernahme von cenes hätte paion im übrigen die Aktionäre auszahlen müssen, denn es gab ja de facto kein Forschungsgebiet mehr und die Manager keine Aufgabe mehr....
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 12:15:59
      Beitrag Nr. 4.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.906 von rzbenz am 17.12.09 12:05:51wird es sofort massive Einblutungen geben

      :eek: ... ach Herrjee, schon wieder so eine dreist als Gewissheit verkaufte Behauptung, die sich "leider" gar nicht mit den tatsächlichen Beobachtungen nach Gabe von Desmoteplase bis 9 Stunden deckt :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 12:07:58
      Beitrag Nr. 4.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.697 von onkelen am 17.12.09 11:46:10Muhahha :laugh:

      Geiler Beitrag.

      II ca. 50–200 Wochen bis Monate Überprüfung des Therapiekonzepts (Proof of Concept, Phase IIa), Findung der geeigneten Therapiedosis (Dose Finding, Phase IIb), positive Effekte der Therapie sollten zu beobachten sein
      III ca. 200–10.000 Monate bis Jahre Signifikanter Wirkungsnachweis (Pivotal Study) und Marktzulassung der Therapie; nach Marktzulassung werden laufende Studien dann zu IIIb-Studien
      IV ab ca. 1000 bis Millionen Jahre Erfolgen mit bereits zugelassenen Medikamenten in der zugelassenen Indikation.


      :laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 12:05:51
      Beitrag Nr. 4.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.582.281 von Aixited am 16.12.09 21:45:04War vielleicht etwas kurz gefasst, Aixited. Der USP bei Desmoteplase war die Auflösung eines Blutgerinsels noch nach bis zu 8 Std.
      Mit zunehmender Ischämiedauer wird das Gewebe inklusive der Gefäße nekrotisch. Wird dieses Gewebe wieder mit Blut unter normalem Druck versorgt wird es sofort massive Einblutungen geben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:46:10
      Beitrag Nr. 4.768 ()
      Die Entwicklung eines Medikamentes wird in sogenannte klinische Phasen unterteilt. Diese Unterteilung geht auf den Code of Federal Regulations der US-amerikanischen Behörde FDA zurück. Die Genehmigung zu einer Studie der nächsthöheren Phase wird von der entsprechenden Aufsichtsbehörde üblicherweise nur dann erteilt, wenn die vorangegangene Studienphase mit Erfolg abgeschlossen wurde.
      Phase Personen Dauer Hauptziel
      0 ca. 10–15 Wochen Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Tests mit subtherapeutischen Dosen, z. B. Microdosing
      I ca. 20–80 Wochen Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Verträglichkeit und Sicherheit des Medikaments (auch als „First in Man“ / FIM bezeichnet)
      II ca. 50–200 Wochen bis Monate Überprüfung des Therapiekonzepts (Proof of Concept, Phase IIa), Findung der geeigneten Therapiedosis (Dose Finding, Phase IIb), positive Effekte der Therapie sollten zu beobachten sein
      III ca. 200–10.000 Monate bis Jahre Signifikanter Wirkungsnachweis (Pivotal Study) und Marktzulassung der Therapie; nach Marktzulassung werden laufende Studien dann zu IIIb-Studien
      IV ab ca. 1000 bis Millionen Jahre Erfolgen mit bereits zugelassenen Medikamenten in der zugelassenen Indikation. Zulassungsbehörden verlangen oftmals derartige Studien, z. B. zur Feststellung sehr seltener Nebenwirkungen, die erst in großen Patientenkollektiven erkennbar sind. Häufig werden Phase IV Studien aber auch zu Marketingzwecken verwendet

      Ein typischer Wirkstoff hat, bevor er in die 1. klinische Studienphase (Phase I) geht, schon etwa ein Jahrzehnt präklinischer Studien durchlaufen. Nach einer FDA-Veröffentlichung (2004) hat ein solcher Wirkstoff dennoch nur eine Chance von 8 %, schließlich auch die Zulassung, bzw. Marktreife zu erlangen. Ursache hierfür ist in den weitaus meisten Fällen mangelnde Wirksamkeit oder ungünstige Pharmakokinetik des neuen Wirkstoffs im Menschen.[1] Dagegen scheitern nur etwa nur 10 % aller Wirkstoffe in klinischen Studien wegen unerwarteter Nebenwirkungen im Menschen, da die aus Tierversuchen gewonnenen Daten aufgrund der hohen Übereinstimmung von beobachteten toxischen Effekten in Tier und Mensch eine relativ sichere Risiko-Abschätzung erlauben.[2] Dennoch bleibt ein unvermeidbarer Rest an Unsicherheit; entsprechend muß bei den ersten Anwendungen am Menschen sehr vorsichtig vorgegangen werden.
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