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    Eurohypo - Wann steigen die Großaktionäre aus? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.05 19:11:36 von
    neuester Beitrag 12.12.05 15:13:42 von
    Beiträge: 44
    ID: 996.761
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      schrieb am 31.07.05 19:11:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dies ist die größte europäische Hypothekenbank. Hervorgegangen aus der Fusion der Hypothekenbank-Beteiligungen der drei Großbanken, die seinerzeit erklärten, bei günstiger Gelegenheit sich von ihren daher rührenden Eurohypo-Beteiligungen trennen zu wollen.

      Der Wert ist in Anlegerkreisen völlig unbeachtet. Dies liegt sicherlich auch daran, daß nur 2% des Aktienkapitals gegenwärtig bei freien Aktionären liegen. Freilich, bei einer Marktkapitalisierung von 8 Mrd Euro ist auch dies noch ein
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 19:19:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.406.402 von KSeifert12 am 31.07.05 19:11:36[/posting]Huch. Nachfolgend der vollständige Text:

      Dies ist die größte europäische Hypothekenbank. Hervorgegangen aus der Fusion der Hypothekenbank-Beteiligungen der drei Großbanken, die seinerzeit erklärten, bei günstiger Gelegenheit sich von ihren daher rührenden Eurohypo-Beteiligungen trennen zu wollen.

      Der Wert ist in Anlegerkreisen völlig unbeachtet. Dies liegt sicherlich auch daran, daß nur 2% des Aktienkapitals gegenwärtig bei freien Aktionären liegen. Freilich, bei einer Marktkapitalisierung von 8 Mrd Euro ist auch dies noch ein "Free Float", der den manchen SDAX-Wertes übersteigt. Die Aktie dürfte ein MDAX-Kandidat sein, so bald sich die Großaktionäre von ihren Beteiligungen getrennt haben.

      Es handelt sich hier um ein ertragstarkes, marktführendes Unternehmen, dessen Großaktionäre nur darauf warten, bei passender Gelegenheit ihre Aktienbestände im Rahmen eines Public Offering anbieten zu können. Der gegenwärtige Kurs genügt ihnen verständlicherweise nicht.

      Ich denke, sie haben es in der Hand, in einem freundlichen Börsenumfeld ihre Kursvorstellungen zu verwirklichen und zuvor den Eurohypo-Kurs auf das dafür erforderliche Niveau anzuheben.

      Eurohypo ist gegenwärtig noch weitgehend unentdeckt. Dieser Wert bietet, sobald er breit gestreut ist, nach meiner unmaßgeblichen Meinung ein ähnliches Entwicklungspotential wie vor Jahren die Aareal-Bank.

      Die gegenwärtige Seitwärts-Range im Chart schreit nach einer Auflösung. Aufgrund des Hintergrundes wird diese mit erhöhter Wahrscheinlichkeit nach oben erfolgen.

      Für fundamentalinteressierte Anleger mit ein wenig Geduld und etwas charttechnischer Erfahrung mit Nebenwerten ist Eurohypo m. E. ein interessanter Watch-List-Wert.

      In diesem Sinne empfehle ich ihn Eurer Aufmerksamkeit.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 12:52:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit Eurohypo findet doch gar kein Handel statt ! :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 18:50:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.532.808 von barabo am 12.08.05 12:52:28[/posting]>>Mit Eurohypo findet doch gar kein Handel statt !<<

      Die WPN ist 807600. Heute wurden in Frankfurt 16.500 Stück umgesetzt.

      Allerdings ist die Fusion und die Umbenennung der Gesellschaft bei WallstreetOnline im Chartteil nicht bemerkt worden. Hilfsweise einmal onvista aufrufen, bis sie das geändert haben. Sandte ihnen gerade eine Nachricht.

      ---

      Abgesehen davon bin ich der unmaßgeblichen Meinung, daß mit dem heutigen Tage die seit Januar 2005 existierende sehr enge Trading range nach oben verlassen wurde. Häufig hat die Beendigung einer solchen langen Seitwärtsbewegung einen heftigen Kursimpuls als Folge.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 11:40:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      KSeifert12, du hast recht !

      Scheint ein aussichtsreicher Trade zu sein; zumindest Chart-technisch 1a .

      Da ist wohl tatsächlich was im Busch.

      Bin gestern reingegangen zu 24,50.

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      Avatar
      schrieb am 16.08.05 11:48:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Halte ich auch fuer interessant.
      Zudem duerfte das Unternehmen von der aktuellen Niedrigzinsphase profitieren.
      Die Baukredite sind in Deutschland jedenfalls dieses Jahr um ueber 10% gestiegen.
      Ein schoener Zeitpunkt fuers going public...
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 19:10:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eurohypo/Knobloch: Werden Planwerte für 2005 übertreffen

      ESCHBORN (Dow Jones)--Die Eurohypo AG, Eschborn, wird im
      laufendenGeschäftsjahr ein besseres Ergebnis
      erreichen als geplant. Die Planwerte würden nach
      dem starken ersten Halbjahr der Bank zwar nicht
      angehoben, sagte Vorstandsvorsitzender Bernd
      Knobloch am Dienstag auf der
      Halbjahrespressekonferenz in Eschborn. Aber
      wahrscheinlich würden die Planwerte übertroffen.
      Bei Gründung der Eurohypo aus der Fusion der
      Hypothekentöchter von Deutscher Bank, Dresdner
      Bank und Commerzbank Mitte 2002 hatten die drei
      Bankeneine Nachsteuerrendite von 8% bis Ende
      2005 angepeilt. Für das erste Halbjahr weist die
      Eurohypo eine Rendite von 9,1% aus nach 7,3% im
      Vorjahreszeitraum.
      Wesentlicher Wachstumstreiber des Geschäftes
      ist Knobloch zufolge das internationale
      Geschäft. Dort habe die Bank im ersten Halbjahr
      70% des Neugeschäftes akquiriert. Insgesamt habe
      sich das Neugeschäft in den ersten sechs Monaten
      2005 im Jahresvergleich mehr als verdoppelt auf
      14,7 (Vj 6,2) Mrd EUR. Die Eurohypo habe damit
      das Ziel umgesetzt, die Erträge zu steigern bei
      konstanten Verwaltungsaufwendungen. Die
      Aufwands-Ertrags-Quote liege mit 32% sogar
      unterhalb des Vorjahreswertes von 34%. Für die
      zweite Jahreshälfte rechnet Knobloch allerdings
      wieder mit steigenden Aufwendungen, so dass die
      Aufwands-Ertrags-Quote zum Jahresende etwas über
      den derzeitigen 32% liegen werde. - Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; Tel
      +49 (0) 69 91 30 39 16 frank.
      noetzel@dowjones.com DJG/fno/jhe
      -0
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 09:54:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      17.08.2005
      Eurohypo beimischen
      Frankfurter Tagesdienst

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen Anlegern, die Aktie der Eurohypo (ISIN DE0008076001/ WKN 807600) ihrem Depot beizumischen.

      Das Unternehmen habe sehr gute Zahlen für das erste Halbjahr 2005 veröffentlicht. So sei ein Gewinnanstieg um 31% gemeldet worden. Die Zinseinnahmen hätten um 3% auf 684 Mio. Euro gesteigert werden können. Die Einnahmen aus Kommissionen seien sogar um 70% gestiegen.

      Die Zahlen hätten dem Titel dazu verholfen, aus seiner Seitwärtsbewegung nach oben auszubrechen. In Kürze solle eine zweite Aktienplatzierung vorgenommen werden, um die Handelbarkeit des Titels zu erhöhen. Nach Ansicht der Experten dürfte diese vor dem Hintergrund der guten H1-Zahlen erfolgreich verlaufen.

      Deshalb raten die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" schon jetzt zu einer kleinen Position in der Aktie von Eurohypo als Depotbeimischung, wobei Käufe wegen der angesprochenen Marktenge streng limitiert werden sollten. Eingegangene Positionen sollten bei 22,95 Euro abgesichert werden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 10:36:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lasst uns mal bitte über einen Zielkurs diskutieren !

      Nachdem mich KSeifert auf den Wert aufmerksam machte, bin ich wegen der positiven Geschäftsbericht-Meldung und dem charttechnischen Ausbruch reingegangen.

      Ich bin etwas unsicher, denn nach nur 3 Tagen 6,5% Plus zu realisieren wäre vielleicht auch nicht verkehrt.

      Charttechnisch dürften wir bei ca. 29.-Euro massivste Widerstände erreichen.

      Mein Fazit und Vorschlag :

      Ich plaziere einen Verkaufsorder bei 27,90 Euro. - Da besteht die reelle Chance auf ein zügiges Erreichen.

      Sollten allerdings weitere positive Meldungen zur Geschäftsentwicklung folgen, dann wäre bei Überwindung von 30.-Euro der Weg nach oben frei.

      Wie seht ihr das so ?
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 14:36:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.596.337 von barabo am 18.08.05 10:36:37[/posting]>>...denn nach nur 3 Tagen 6,5% Plus zu realisieren wäre vielleicht auch nicht verkehrt.<<

      Aus Erzählungen meiner Mutter weiß ich, daß sie in den Jahren 1945-46 Spatzen fing und für uns Kinder daraus Suppe kochte, um uns vorm Verhungern zu bewahren. Insofern ist der Spatz in der Hand also nicht zu verachten.

      Man kann einen Zielkurs deshalb nicht vernünftig diskutieren, weil man den verantwortlichen Vorständen bei den Großaktionären deren Zielkurs nicht entlocken kann. Sobald die drei Großbanken ihr öffentliches Verkaufsangebot unterbreiten, weiß man, wo deren Kursvorstellungen angesiedelt sind.

      Daß uns dieses Verkaufsangebot noch nicht vorliegt, beweist übrigens im Umkehrschluß, daß das gegenwärtige Kursniveau von den abgabewilligen Großaktionären noch als unzureichend erachtet wird.

      Wenn man den Langfrist-Chart der Eurohypo anschaut, bemerkt man, vor der Teilnahme an der allgemeinen Baisse, ein langanhaltendes Kursplateau im Bereich von Euro 30.

      Dies kam seinerzeit bei der Fusion als Ergebnis der Umrechnung und Einbringung der verschiedenen Hypothekenbank-Beteiligungen in die neue Eurohypo zustande. Offensichtlich reichte dieses Kursniveau den Großaktionären nicht, denn sonst hätten sie ihr Public Offering schon seinerzeit durchgeführt.

      Erinnern wir uns. In jenen Jahren 1998-2000 hatten wir eine extrem freundliche Börse und im letzten guten Jahr über 400 IPOs. Hypothekenbanken waren seinerzeit jedoch wenig gefragt. Zum einen weil sie als "langweilige" Branche galten, zum anderen, weil diverse Immobilienfinanzierungs-Schieflagen (Schneider-Skandal, Bau-Fehlinvestitionen in den neuen Bundesländern etc) diese Branche stark risikobehaftet erscheinen ließ. Daraus ergibt sich, daß die genannten Euro 30 jener Tage also einen eher gedrückten Kurs für die neue Gesellschaft darstellten und keineswegs die Hochstimmung der allgemeinen Börse in dieser Zeit widerspiegeln.

      Alles was ich hier von mir gebe ist subjektive Meinung und darf deshalb nicht Grundlage für Dritte sein, eigenes Geld zu riskieren.

      Andererseits ist Eurohypo keine Heiße-Luft-Gesellschaft, wie so mancher Neue-Markt-Abkömmling. Das Investitionsrisiko reduziert sich dadurch.

      Mag sein, daß die gegenwärtige Kursentwicklung charttechnisch getrieben ist und nach ihrem Auslaufen einer Konsolidierung Platz macht.

      Meine persönliche Planung geht dahin, passiv die Aktion der Großaktionäre abzuwarten. In meinen privaten Einschätzungen ist Euro 30 deshalb eher eine Untergrenze für eine Positionsauflösung und kein Zielkurs. Wenn überhaupt eine Aktion, dann eher ein Stop-Loss bei Euro 27,90 denn eine Verkaufsorder.

      Aber dies ist bereits unseriöse Zukunftsmusik auf jetzigem Niveau. Verteilen wir nicht des Bären Fell, bevor wir ihn haben.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 17:52:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.596.337 von barabo am 18.08.05 10:36:37[/posting]>>Ich plaziere einen Verkaufsorder bei 27,90 Euro. <<

      Nun, zum Zuge gekommen und wieder draußen?

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 23:10:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.643.796 von KSeifert12 am 22.08.05 17:52:14[/posting]nein KSeifert, ich bin blind deinen Ausführungen gefolgt, weil sie zumindest charttechnisch untermauert sind und alles äußerst plausibel rüberkommt.

      In diesem Sinne habe ich für 27,40 Euro meine shares verdoppelt. Mein Durchschnitt inkl. Kosten liegt nun bei nahezu exakt 26.-Euro.

      Sag´mir bitte, falls sich etwas an deinen Einschätzungen ändert. - Setzt du dir auch einen Stop bei 24.-Euro ?

      Gruß barabo
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 00:30:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.647.368 von barabo am 22.08.05 23:10:13[/posting]>>...ich bin blind deinen Ausführungen gefolgt...<<

      Da krümmen sich mir die Fußnägel. Bitte nicht. Mir wäre wohler, selbstverständlich ohne Dich in irgendeiner Weise belehren zu wollen, wenn Deine Entscheidungen weiterhin auf _Deiner_ Meinung basieren würden.

      >>Sag´mir bitte, falls sich etwas an deinen Einschätzungen ändert.<<

      Wenn sich meine Einschätzung zu Eurohypo ändern sollte, werde ich dies hier posten. Allerdings, auch wenn ich mich wiederhole, sollte für Dich nur Deine Einschätzung eine Rolle spielen.

      >>- Setzt du dir auch einen Stop bei 24.-Euro ?<<

      Ich halte das grundsätzlich für eine vernünftige Maßnahme, die das Risiko Deines Engagements auf ca. 10% begrenzt und damit einen vernünftigen Wert für eine konservative Aktienposition darstellt.
      Dieses StopLoss liegt um einen halben Euro über der oberen Begrenzung der eigentlichen Unterstützungszone aus der vorangegangenen Seitwärtsbewegung und sogar 1,50 Euro über der wichtigeren unteren Begrenzung. Trotzdem denke ich, daß 24 in Ordnung gehen, denn ein Erreichen dieses Wertes würde aus charttechnischer Sicht eine vollständige Korrektur des vorangegangenen Spikes bedeuten und damit diesen Anstieg bedeutungslos machen.

      Da ich selbst schon etwas länger dabei bin, hat dieses Niveau für mich als Gewinnsicherungs-Stop keine Bedeutung. Ich warte auf das Public Offering der Großaktionäre und über Gewinnmitnahmen werde ich erstmals nachzudenken beginnen, wenn dieses vorliegt, bzw. wenn von deren Seite eine Mitteilung käme, daß sie dauerhaft davon absehen wollen. Dies hat aber nicht den Anschein.

      Aus Äußerungen des Eurohypo-Vorstandes im "Handelsblatt" entnehme ich, daß den verkaufswilligen Großaktionären imgrunde lediglich die vorgezogene Bundestagwahl mit ihren möglichen Unsicherheiten für das Börsenklima bei unklarem Ausgang in die Quere gekommen ist, sonst wäre der von mir anvisierte Zeitpunkt möglicherweise schon da.

      Je nach Einschätzung des Wahlausganges kann man darin ein Risiko der Verzögerung größeren oder kleineren Ausmaßes sehen. Ich selbst denke, daß wir uns bis Oktober gedulden müssen.

      Trotz des heutigen Doji im Candle-Chart, der auf kurzfristige Unsicherheit und Orientierungslosigkeit der Handelsteilnehmer hinweist, bin ich deshalb zuversichtlich, daß man tendenziell von der Seite der Großaktionäre den Kurs gefühlvoll in den kommenden Monaten weiter nach oben pflegen wird. Wie sonst soll man dem Börsenpublikum begründen, das der geplante Abgabepreis ein günstiger ist, wenn nicht eine vorangegangene gute Kursentwicklung und ein entsprechend höheres Niveau dies dem Betrachter nahebringt?

      Freut mich im übrigen, daß ich in diesem Forum nicht der Einzige bin, der diese Aktie hat. Schon erstaunlich, wie wenig Interesse ein grundsolider Wert, der, gegen die leichtere Börsentendenz, in 2 Wochen um knapp 20% zulegt, findet. Liegt aber vielleicht auch an WO, die inzwischen zwar wenigstens den richtigen Namen zur richtigen WPN ausweisen, es aber einfach nicht schaffen, den dazu eingeblendeten Endkurs nach Börsenschluß richtig darzustellen. Auch der Chart wird erst nach Anklicken in seiner korrekten Darstellung sichtbar. Nun, nichts zu machen.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 09:01:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich bin seit Mitte 2004 in der Aktie stark engagiert und kann nur nochmal meine Meinung vom Nov. 2004 wiederholen, an der sich nichts geändert hat:

      #88 von NETTI_II 30.11.04 13:30:53 Beitrag Nr.: 15.218.153
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread DEUTSCHE HYP DEUTSCHE HYPO. FRANK.-HAM


      schade, schade, schade, dieser Kursanstieg
      Anscheinend haben nun endlich ein paar Investoren erkannt welche Perle sich hier verbirgt. Und das solche Aktien gefragt sind, kann jeder Blinde anhand der Kurs-und Umsatzentwicklung der Hypo Real Estate erkennen. Diese ist im übrigen im Vergleich zur 807600, ohne jetzt auf jede Kennzahl einzugehen, entweder zu teuer, oder die 807600 deutlich zu billig. Ich tendiere zu letzteren.

      Das beste Kaufargument ist jedoch eindeutig die Absicht der 3 Großaktionäre Ihre Beteiligung an der Börse zu platzieren und die Aussage, dies erst zu deutlich höheren Kursen zu tun.

      Kursziel Ende 2005: 30 Euro

      NETTI_II
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 12:02:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.647.645 von KSeifert12 am 23.08.05 00:30:29[/posting]danke Kurt,

      lass deine Fußnägel mal schön gerade.

      Für mich ist es völlig normal, dass ich gerne von der Recherche anderer profitieren möchte. - Warum soll ich meine knappe Zeit für Informationen aufwenden, wenn alles von anderer Seite bereits erledigt wurde ?
      Ergebnisse meiner eigenen Recherche gebe ich übrigens auch gerne weiter.

      Außerdem hatte ich dir signalisiert, dass auch ich zumindest charttechnisch auf ein kristallklares Kaufsignal setzte und schau, wir sind uns einig, dass bei 24.-Euro vom Kaufsignal keine Rede mehr sein kann, weshalb diese Marke als Stop Sinn macht.

      Da ich nur charttechnisch dabei bin, fehlt mir aber ein plausibler Zielkurs, bzw. vor dem Bereich von 30.-Euro sind zumindest Widerstände zu überwinden. - In diesem Sinne werde ich bei erreichen von 29,50 Euro meine Position halbieren.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 09:51:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      EUROHYPO - Der geplante Börsengang von Europas größter Immobilienbank scheitert vorerst am Widerstand der Commerzbank. Die im Moment zu erzielenden Preise wären nicht attraktiv genug. Deshalb kann uns kein Mensch zwingen, in diesem Jahr zu verkaufen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Klaus-Peter Müller. Die Commerzbank ist mit rund 30% an der Eurohypo beteiligt. (Handelsblatt S. 17)
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 16:04:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Habe den HB Bericht nun auch vorliegen. Der Kurssturz heute ist wohl mit der Aussage von "Experten" zu erklären, wonach der faire Wert der Aktie um die 20 Euro liegt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 16:38:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Tüttelchen bei Experten sind m. E. wirklich berechtigt. Man vergleicht in diesem HB-Artikel eine Problemkredit-Ausgliederung mit dem Marktführer und billigt diesem die gleiche Bewertung zu. Dies ist wirklich ein "Peer-Group-Vergleich", der zum Lachen reizt.

      Immerhin dürfte etwas Geduld angesagt sein. Wenn die Commerzbank das gegenwärtige Kursniveau für unangemessen niedrig hält und auf bessere Zeiten warten will, dürfte dies zudem auch für die kurzfristige Spekulation das Ausstiegssignal bedeuten.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 08:46:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      wenn der HRE ein KBV von 1,2 zugebilligt wird, dann kann man für die Eurohypo als "Chef im Ring" 1,5 ansetzen. Wenn man darüber hinaus die nicht ganz unwichtigen Gewinne vergleicht, ist bei einem HRE Kurs von 40 ein Kurs für einen zukünftigen DAX Wert wie Eurohypo von 25-30 ohne Probleme zu begründen. Der Analyst, der im HB Bericht nicht mal genannt werden will und einen Kurs von 20 E als fair ansieht, wird sich gewaltig wundern, wo der Kurs kurz nach einer Platzierung bei 20 stehen würde. Nämlich deutlich darüber. Das bestätigt nur meine Meinung, dass es wenige gute Analysten gibt
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 21:11:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      <<(dpa-AFX Broker) Commerzbank-Aktien sind am Freitag nach einem Pressebericht unter Druck geraten. Die Papiere der viertgrößten deutschen Geschäftsbank verloren bis 11.55 Uhr am DAX-Ende 0,74 Prozent auf 21,58 Euro. Der deutsche Leitindex legte gleichzeitig 0,41 Prozent auf 4.876,05 Punkte zu. Die Großaktionäre der Eurohypo - die Deutsche Bank, Allianz und Commerzbank - haben laut `Financial Times Deutschland` (FTD) den Verkauf des größten Immobilienfinanzierers Europas als Alternative zu einem zweiten Börsengang ins Auge gefasst. Händlern zufolge ist eine mögliche Übernahme der Eurohypo durch die Commerzbank der interessante Aspekt.<<

      Das sind z. Z. alles nur Gerüchte und Spekulationen. Aber solche, die für Eurohypo kursrelevant werden könnten.

      Was fehlt, ist ein überzeugend wirkender Interessent.

      An die Commerzbank als Käufer mag ich nicht so recht glauben. Bei einem eigenen Börsenwert der CoBank von rd. 12 Mrd. Euro und eher schwacher Ertragskraft ist die Eurohypo für eine Übernahme ein etwas großer Brocken, zumal die abgebenden Großaktionäre sicherlich wenig Neigung verspüren dürften, im Ergebnis ihre Eurohypo- gegen CoBank-Aktien zu tauschen. Eine Bar-Übernahme ist jedoch für die CoBank bei der inredestehenden Größenordnung aus dem Stand nicht zu machen. Müßte sich also selbst erst das erforderliche Geld via Kaptialerhöhung o. ä. beschaffen. Die heutige Kursreaktion der CoBank auf dieses Gerücht zeigt, daß der Markt diese Gerüchtevariante mit Zurückhaltung aufnimmt.

      Was ergäbe sich für die Aktionäre des jetzigen Free-float?

      Käme es zu der angedachten Entwicklung, letztlich egal mit welchem Käufer auch immer, wäre nach geltendem Recht ein Abfindungsangebot fällig. Das sich an dem Übernahmekurs der großen Pakete orientieren würde.

      Selbst wenn sich daraus ein Aufschlag gegenüber dem jetzigen Kursniveau ergeben sollte, m. E. wäre ein Verkauf der Aktienpakete über die Börse für uns interessanter.

      Könnte sein, daß sich dieses Gerücht für die weitere Entwicklung des Eurohypo-Kurses zunächst etwas als Bremsschuh erweist.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 15:58:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die gute Eurohypo steigt seit Mittwoch gegen den allgemeinen Trend. Ich denke wir hören die nächsten Wochen näheres zum Börsengang. Verdächtig waren auch die relativ hohen Umsätze am Mittwoch, da wurde innerhalb von Minuten 20K gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 11:57:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eurohypo ist heute wieder im kommen, falls die 26€ diesmal genommen werden, könnte es schnell auf neue Hochs gehen.

      News gab es auch letzte Woche:

      Presse: Zahl der Bieter für BHW-Beteiligung AHBR auf sechs gestiegen



      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Zahl der möglichen Käufer der BHW-Beteiligung AHBR ist einem Pressebericht zufolge auf sechs gestiegen. Neben Flowers, Cerberus, Lone Star, Merrill Lynch zeigten nun auch Eurohypo und Texas Pacific Interesse an der Hypothekenbank, berichtete die `Financial Times Deutschland` (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise.

      Der Verkauf der AHBR gilt als Voraussetzung für die geplante Veräußerung des Finanzdienstleisters BHW. Interessenten wie die Deutsche Postbank und die Commerzbank wollen BHW nur ohne die Immobilienbank übernehmen./tb/zb
      Quelle: dpa-AFX

      Man sieht das die Eurohypo ihre Marktstellung weiter ausbauen möchte, und das genügend Geld vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 09:26:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      ESCHBORN (dpa-AFX) - Der größte europäische Immobilienfinanzierer Eurohypo hat in den ersten neun Monaten Gewinn, Ertrag und Neugeschäft deutlich gesteigert. Der Vorsteuergewinn sei um 16,7 Prozent auf 497 Millionen Euro gestiegen, teilte die zur Allianz , Commerzbank und Deutschen Bank gehörende Bank am Mittwoch in Eschborn mit. Unter dem Strich verdiente die Bank 337 (Vorjahr: 296) Millionen Euro. Finanzvorstand Joachim Plesser geht davon aus, dass die Eurohypo 2005 die Ergebnisse des Vorjahres übertreffen wird.

      Im Neugeschäft habe die Bank einen Rekordwert von 50,1 (Vorjahr: 17,6) Milliarden Euro erzielt - davon entfielen bei leichten Überschneidungen der beiden Bereiche 24,2 (10,9) Milliarden Euro auf die Immobilienfinanzierung sowie 26,6 (6,6) Milliarden auf die Staatsfinanzierung. Im September hatte Eurohypo-Chef Bernd Knobloch dpa-AFX gesagt, dass das Neugeschäft in der Immobilienfinanzierung im laufenden Jahr um mindestens 50 Prozent auf 25 Milliarden Euro steigen soll. Für das Neugeschäft in der Staatsfinanzierung wollte er keine Angaben machen.

      Ursprünglich sollten in diesem Herbst weitere Anteile an der Eurohypo, von der derzeit nur knapp zwei Prozent an der Börse notiert sind, am Kapitalmarkt platziert werden. Doch die Großaktionäre stoppten diesen Plan vorerst, da sie eine zu geringe Bewertung des Unternehmens befürchteten. Seither hüllen sich alle Beteiligten über die weiteren Pläne bezüglich der Eigentümerfrage in Schweigen. In Medienberichten wird immer wieder darüber spekuliert, ob die Commerzbank die Bank komplett übernehmen will./zb/fd

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:42:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zahlen liegen auf dem ersten Blick voll im Plan.
      Habe mal kurz Eurohypo mit HYPO REAL ESTATE vergliechen mit der Erkenntniss das Eurohypo mindestens 30% günstiger ist.
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 08:55:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      HAMBURG (Dow Jones)--Die Hypo Real Estate Holding AG (HRE) bereitet einem Zeitungsbericht zufolge den Kauf von 28,48% der Anteile an der Eurohypo AG vor, die derzeit die Allianz AG hält. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD- Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, liegt der Allianz eine entsprechende informelle Anfrage vor. Ein konkretes Angebot könne in den nächsten Tagen erfolgen. Gemessen am Eigenkapital läge der Wert des Allianz-Anteils bei knapp 2 Mrd EUR, heißt es in der "FTD".

      Wie die Zeitung weiter berichtet, erwägt die Eurohypo-Anteilseignerin Commerzbank AG seit Wochen eine komplette Übernahme der Eurohypo. Derzeit ist die Commerzbank mit 31,84% an der Eurohypo beteiligt. Größter Aktionär ist die Deutsche Bank AG mit 37,72%. Nach Angaben der "FTD" habe jeder Großaktionär ein befristetes Vorkaufsrecht auf die Anteile der jeweils anderen Seite, sobald ein Angebot von außen komme. Sprecher von Allianz, Hypo Real Estate, Eurohypo und Commerzbank lehnten dem Bericht zufolge eine Stellungnahme ab.

      DJG/abe/brb
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 12:52:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Da hat die HRE sich aber einiges vorgenommen, hätte eine Übernahme eher von der anderen Seite erwartet.

      Kann uns aber egal sein, da die Commerzbank ja schon angedeutet hat das ihr der Kurs zu niedrig ist, gibt es wohl nun zwei Möglichkeiten.

      Entweder die Commerzbank übernimmt die Anteile der Alianz, da sie ein Vorkaufsrecht hat, oder die HRE übernimmmt die Anteile.

      Aber eines ist klar, der Preis für die Anteile wird deutlich über dem Kurs vom Freitag liegen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 21:42:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Eurohypo/Knobloch: Haben nicht mit Hypo Real Estate gesprochen

      -vwd- FRANKFURT
      (Dow Jones)--Die Eurohypo AG, Eschborn, befindet
      sich nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden
      Bernd Knobloch nicht in Verhandlungen mit der
      HypoReal Estate Holding AG (HRE). "Das
      Management der HRE hat nicht mit uns
      gesprochen", sagte Knobloch am Montag am Rande
      der Euro Finance Week in Frankfurt. Falls
      Interesse der HRE an der Eurohypo bestehe, sei
      dies als feindliche Übernahme zu werten.
      Knobloch wies darauf hin, dass es in der
      deutschen Bankenlandschaft noch nie eine
      feindliche Übernahme gegenben habe und dass
      solche Akquisitionen in der Bankenbranche
      allgemein als nicht durchführbar gelten.

      Die
      "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer
      Montagausgabe berichtet, die HRE prüfe ein
      Angebot für die deutlich größere Wettbewerberin
      Eurohypo. Das HRE-Management habe bereits
      Kontakt mit der Allianz AG aufgenommen, um über
      deren 28-prozentige Beteiligung an der Eurohypo
      zu verhandeln, schreibt das Blatt unter Berufung
      auf mit der Situation vertraute Personen. Neben
      der Allianz halten die Deutsche Bank AG mit
      knapp 38% und die Commerzbank AG mit knapp 32%
      große Pakete an der Eurohypo.
      Der Commerzbank wird ebenfalls eine
      Übernahmeabsicht für die Eurohypo nachgesagt,
      seitdem die eigentlich noch für 2005
      angekündigte Börsenplatzierung großer
      Eurohypo-Anteile zunächst auf 2006 verschoben
      wurde. CommerzbankVorstandssprecher Klaus-Peter
      Müller hatte im August den erzielbaren Preis als
      zu niedrig bezeichnet und andere Optionen neben
      einer Börsenplatzierung ins Gespräch gebracht.
      - Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires,
      +49 (0) 69 29725116,
      frank.noetzel@dowjones.com
      DJG/fno/brb -0
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 04:10:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      >>FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank will nach Informationen aus Kreisen ein Übernahme-Angebot für die Immobilienbank Eurohypo vorlegen. Die viertgrößte deutsche Bank werde deutlich mehr als 20 Euro je Eurohypo-Aktie bieten, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montagabend aus Kreisen. Bei diesem Preis würde die Eurohypo ungefähr mit sieben Milliarden Euro bewertet. Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) , dem ebenfalls Interesse an Eurohypo nachgesagt worden war, ist den Kreisen zufolge nicht bereit, diesen Preis zu zahlen.

      Die Commerzbank hält derzeit 31,84 Prozent am größten europäischen Immobilienfinanzierer. Sie wolle sowohl die Anteile der Deutschen Bank als auch die der Allianz übernehmen, hieß es weiter aus den Kreisen. Sie hält Vorkaufsrechte für die Eurohypo-Anteile sowohl der Bank als auch der Versicherung. Die Allianz hält aktuell 28,48 Prozent an Eurohypo, die Deutsche Bank 37,72 Prozent. Knapp zwei Prozent befinden sich in Streubesitz.
      PREIS FÜR HRE ZU HOCH

      Dem Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) war ebenfalls Interesse an Eurohypo nachgesagt worden. Den Kreisen zufolge ist dies mit dem Gebot der Commerzbank allerdings hinfällig. Hypo Real Estate soll nicht bereit sein, den von der Commerzbank gebotenen Preis zu zahlen. Angeblich hatte HRE geplant, in den kommenden Tagen ein konkretes Angebot für den Allianz-Anteil an der Eurohypo vorzulegen. Die Eurohypo hätte dies allerdings als feindliche Übernahme eingestuft. Eurohypo-Chef Bernd Knobloch betonte am Montag am Rande einer Finanzveranstaltung, dass eine Fusion mit der Hypo Real Estate `nicht zielführend` sei. Die Bank strebe weiter einen Börsengang an.

      Ursprünglich sollten in diesem Herbst weitere Anteile an der Eurohypo am Kapitalmarkt platziert werden. Doch die Großaktionäre stoppten diesen Plan vorerst, da sie eine zu geringe Bewertung des Unternehmens befürchteten. Seither hüllen sich alle Beteiligten über die weiteren Pläne bezüglich der Eigentümerfrage in Schweigen.

      Die Eurohypo hatte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von 337 (Vorjahr: 296) Millionen Euro erwirtschaftet. Im Neugeschäft erzielte die Bank einen Rekordwert von 50,1 (17,6) Milliarden Euro - davon entfielen bei leichten Überschneidungen der beiden Bereiche 24,2 (10,9) Milliarden Euro auf die Immobilienfinanzierung sowie 26,6 (6,6) Milliarden auf die Staatsfinanzierung./fd/zb/mf/rw

      Quelle: dpa-AFX<<
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 09:22:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Commerzbank kurz vor Übernahme der Eurohypo



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank steht kurz vor der Übernahme der Anteile der Deutschen Bank und der Dresdner Bank an der Immobilienbank Eurohypo AG . In allen wesentlichen Verhandlungspunkten sei eine Einigung erzielt worden, teilte die Commerzbank am Dienstag in Frankfurt mit. Die Commerzbank wolle die Anteile der Deutschen Bank von 37,7 Prozent und der zur Allianz gehörenden Dresdner Bank von 28,5 Prozent komplett übernehmen.

      Im Fall eines positiven Abschlusses hielte die Commerzbank mehr als 98 Prozent an dem größten europäischen Institut für Staats- und Immobilienkredite.

      Bei einer endgültigen Einigung der Vertragsparteien stehe der Erwerb noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Ausschüsse der Aufsichtsräte der Banken, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie des Bundeskartellamts, teilte die Commerzbank weiter mit.

      Zur Finanzierung plant die Bank laut Angaben ein Paket an Maßnahmen, mit dem eine `zufriedenstellende Kapitalquote` gesichert werden soll. Von der vollständigen Übernahme der Eurohypo erhoffe sich die Commerzbank eine weitere Verbesserung der Eigenkapitalrentabilität und des Gewinns je Aktie./sb/sk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 12:55:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Deutlich über 20€, spinn ich.

      Im Vergleich zu HRE ist die Eurohypo stark unterbewertet.
      Der Laden ist mindestens 30€ wert, wieso soll die Alianz und die Deuba die Anteile verschenken. Klar, die Commerzbank kauft die Anteile für sagen wir mal 25€ auf, danach pushen sie den Kurs mit dem Free-Floa an der Börse auf 35€ bis März hoch, und danach verkaufen sie 40% der Anteile an der Börse für 35€.

      Eigentlich clever, eventuell sollte man auch Commerzbank Aktien kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 14:24:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]18.822.893 von PimpmyStocks am 15.11.05 12:55:11[/posting]>>..danach pushen sie den Kurs mit dem Free-Floa an der Börse auf 35€ bis März hoch, und danach verkaufen sie 40% der Anteile an der Börse für 35€...<<

      Ich denke nicht, daß das so laufen wird.

      Die Commerzbank strebt m. E. 100% an der Eurohypo an, wahrscheinlich plant sie sogar eine Verschmelzung der Eurohypo auf die CoBank.

      Aufgrund des geringen Free-floats in Höhe von 2% des Aktienkapitals der Eurohypo wird die Commerzbank voraussichtlich das ohnehin gesetzlich vorgeschriebene Abfindungsangebot an die freien Aktionäre mit einem Squeeze-out verbinden.

      Da das gegenwärtige Kursniveau nicht ausreichte, um die Großaktionäre im Herbst dieses Jahres zu einem Verkauf ihrer Beteiligungen über die Börse zu animieren, kann daraus unschwer geschlossen werden, daß sie höhere Kurserwartungen hegen und auch von der Commerzbank erfüllt bekommen, wenn deren Angebot sie nun zu einem Verkauf bewegt.

      Für uns freien Aktionäre bedeutet dies, daß die zu erwartende Abfindung sich an diesen Übernahmekursen orientieren wird.

      Wir haben damit eine sehr gut nach unten abgesicherte Spekulation, deren einziger offener Punkt der Zeitrahmen ist, in dem die Übernahme abgewickelt werden wird.

      Der Markt kann gegenwärtig offensichtlich nicht einschätzen, zu welchen Konditionen die anderen Großaktionäre an die Commerzbank abgeben wollen. "Deutlich über 20" ist eher als Warnschuß in unsere Richtung, denn als sachliche Information zu werten. Schließlich greift alternativ zu einer Abfindung der Kleinaktionäre zum Übernahmepreis der Pakete die 6-Wochen-Börsenkurs-Durchschnitt-Regel bei Squeeze-outs, was für die CoBank unnötig teuer werden würde, wenn durch eine einsetzende Abfindungsspekulation die Kurse erheblich anzögen.

      Also abwarten. Nach unten droht wenig Gefahr. Der Wert ist fundamental in Ordnung und die Mehrheit der wenigen umlaufenden Aktien in ruhigen Händen. Nach oben ist die Angelegenheit offen. Ich selbst erwarte nicht übermäßig viel, zumindestens wesentlich weniger, als für uns bei einer Börsenplazierung der Pakete herausgekommen wäre. Mag sein, daß die Sache zwischen 28-30 endet, mag sein, daß ich die ausscheidenden Großaktionäre aber auch unterschätze und es auch für uns noch einen Schnaps mehr bringt.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:38:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      >>Kreise: Commerzbank bietet rund 19,60 Euro je Eurohypo-Aktie



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank bietet Kreisen zufolge für die Eurohypo-Anteile der Deutschen Bank und der Dresdner Bank knapp unter 20 Euro je Aktie. Der Preis liege `in der Gegend` von 19,60 Euro je Anteilsschein, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag aus Finanzkreisen. Die Commerzbank hatte sich zu der Höhe ihres Angebots nicht geäußert. Bereits am Morgen war in Kreisen aber die Rede von einem Angebot von `weniger als 20 Euro` je Aktie gewesen.

      Bei einem Preis von 19,60 Euro würde die Übernahme der 66,2 Prozent, die Deutsche und Dresdner Bank an Eurohypo halten, rund 4,5 Milliarden Euro kosten.

      Am Morgen hatte die Commerzbank bekannt gegeben, dass sie der Deutschen Bank und der zur Allianz gehörenden Dresdner Bank deren Eurohypo-Anteile in Höhe von 37,7 und 28,5 Prozent abkaufen und ihre Beteiligung an der Immobilienbank damit auf 98 Prozent erhöhen will./sb/sk
      Quelle: dpa-AFX <<

      Auch dieses Gerücht gehört zur Marktwirklichkeit. Sollte es sich realisieren, hätte ich die Großaktionäre allerdings erheblich _überschätzt_ und ein 25%iges Rückschlagspotential in meiner Position. Nichts ist unmöglich. Das gilt nicht nur für japanische Autobauer.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 16:01:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      19,60€ das ist ja wohl ein Witz.

      Im August hat die Commerzbank gesagt, das sie einen Börsengang ausschliessen, da der Kurs bei 26€ deutlich zu gering ist. Nun möchte aber die selbe Commerzbank die anderen Anteile für 19,60€ kaufen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 17:49:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.825.625 von PimpmyStocks am 15.11.05 16:01:46[/posting]Gewisse "Kreise" behaupten, daß die CoBank für 19,60 die Großaktionärspakete übernehmen werde. Das ist etwas anderes, als wenn deren Pressesprecher dies nachrichtlich bekannt gäbe.

      Wenn Du jenen Journalisten, die solche Meldungen kolportieren, als Mitglied dieser Kreise Deine weiter oben geposteten Erwartungen erzählt hättest, könnten wir nun lesen, daß die CoBank für 35 Euro die aufgekauften Pakete im nächsten Sommer an die Börse bringen wird und hätten eine Einzelwert-Hausse.-

      Natürlich verunsichern solche Mitteilungen. Gegenwärtig wohl so sehr, daß schlicht keine Geldseite mehr angezeigt wird. Möglicherweise wollen gewisse "Kreise" diese Verunsicherung sogar, weil sie nur so sich selbst positionieren können. Immerhin liegt der genannte Betrag deutlich unter der von der CoBank selbst genannten Kurs-Größenordnung. Also erst einmal Füße still halten und abwarten, was offiziell kommt.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 18:05:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Eurohypo AG: Commerzbank plant vollständigen Erwerb der Eurohypo

      Zusammen mit dem Vorstand der Eurohypo haben sich deren Großaktionäre auf eine

      Neuregelung der Eigentumsverhältnisse der Immobilienbank geeinigt. Danach

      plant die Commerzbank - vorbehaltlich der notwendigen Aufsichts- und

      Gremienzustimmungen - die Anteile von Allianz (28,48%) und Deutscher Bank

      (37,72%) zu übernehmen. An der Gesellschaftsform der Eurohypo und damit ihrer

      Eigenständigkeit wird sich durch diese Transaktion nichts ändern. Das

      erfolgreiche Geschäftsmodell der führenden europäischen Spezialbank für

      Immobilien und Staatsfinanzierung bleibt bestehen. Auch unter den veränderten

      Rahmenbedingungen wird die Eurohypo ihre Strategie der letzten Jahre, die sie

      in ihren Geschäftsfeldern zum Marktführer in Europa gemacht hat, konsequent

      weiterentwickeln.

      Eurohypo AG

      Der Vorstand

      Eschborn, den 15. November 2005

      http://www.eurohypo.com
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 12:20:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bei weiter abbröckelnden Kursen stehen in Frankfurt 17280 Stück auf der Geldseite. Die Briefseite ist leer. Dies nur als Information an alle (möglicherweise verunsicherten) Investierten.

      Es verfestigt sich mein Eindruck, daß hier recht scrupellos abgefischt wird. Da versucht sich jemand auf unsere Kosten zu bereichern.

      Von seiten der drei Großaktionäre liegt nach wie vor keinerlei Erklärung über die den Verhandlungen zugrundeliegenden Übernahmekurse vor. Stattdessen wird der Eurohypo-Kurs durch veröffentlichte Gerüchte nach unten manipuliert.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:40:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      na hoffentlich hast du Recht.

      Am Ende verkaufen die anderen beide tatsächlich die Anteile für 20€.

      Wenn der Kurs erstmal bei 18€ steht, haben die auch keine Argumente mehr die Anteile für sagen wir 30€ zu verkaufen.

      Alianz und Deuba sind doch radikal am abstossen von allen Beteilligungen die nicht zum Kerngeschäft gehören.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:56:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]18.841.619 von PimpmyStocks am 16.11.05 16:40:49[/posting]>>Wenn der Kurs erstmal bei 18€ steht, haben die auch keine Argumente mehr...<<

      Den Börsenkurs sehen lediglich Kleinanleger als "unumstößliches" Orientierungsmaß.

      Die Verhandlungen sind wohl auch noch im vollen Gange. Warten wir also das Ergebnis ab.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 07:51:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Commerzbank hat Verhandlungen über Eurohypo erfolgreich abgeschlossen

      Commerzbank AG / Kapitalerhöhung
      !

      17.11.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Platzierung neuer Commerzbank-Aktien

      Die Commerzbank hat ihre Verhandlungen mit Deutsche Bank und

      Allianz/Dresdner Bank über den Erwerb ihrer Anteile an der Eurohypo AG mit

      der gemeinsamen Unterzeichnung der Verträge erfolgreich abgeschlossen.

      Damit erwirbt die Commerzbank in zwei Schritten - 17,2% zum 15.12.2005 und

      die restlichen 49% zum 31.3.2006 - zusätzliche 66,2% an der Eurohypo zum

      durchschnittlichen Kaufpreis von 19,60 Euro je Aktie. Sie wird damit,

      vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen, künftig mehr als 98% des

      Aktienkapitals halten.

      Zur Unterstützung der Transaktion geht die Bank heute mit einer

      Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für die Commerzbank-Aktionäre an den

      Markt. Aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung 2004 werden

      insgesamt rund 57,7 Millionen Aktien im Rahmen eines Accelerated

      Bookbuilding durch Morgan Stanley sowie Commerzbank Corporates & Markets

      institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten. Durch die Platzierung fließen

      der Bank mindestens 1,25 Mrd Euro neues Eigenkapital zu.

      Commerzbank AG, Pressestelle, Hr. Peter Pietsch, Tel. 069/136-22379

      Kaiserplatz

      60261 Frankfurt am Main Deutschland

      Telefon: +49 (069) 136 22379

      Fax: + 49 (069) 136 29955

      Email: pressestelle@commerzbank.com
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 07:56:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]18.847.549 von KSeifert12 am 17.11.05 07:51:27[/posting]Ich gebe zu, ich habe mich geirrt. Das Leben ist voller Überraschungen und diese Übernahmekonditionen sind für mich eine faustdicke.

      Es ist wohl davon auszugehen, daß ein Angebot an die freien Aktionäre erst im kommenden Jahr folgen wird.

      Der heutige Tag ist im übrigen nach meiner festen Überzeugung exakt der, an dem man nicht über den Fortbestand seiner Position nachdenken sollte. Möglicherweise bieten die zu erwartenden Marktirritationen sogar Gelegenheit für eine antizyklische Positionierung.

      Ansonsten wird der 2%-Free-Float b. a. w. wieder ein "Eigenleben" an der Börse führen. Ich denke es gibt günstigere Ausstiegskurse im Laufe der kommenden Monate, als die heutigen sein werden.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:33:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ kseifert12

      "irren ist menschlich" !!! Uns leider auch schon häufig passiert - Grösse hat der, der es zugeben kann!

      Wir haben noch eine Frage:

      Ist die Commerzbank jetzt nicht zu einem Abfindungsangebot verpflichtet???

      Falls ja: kann das Angebot auf der gleichen Höhe liegen wie bei den 2 grossen Aktienpaketen oder wären sie gezwungen den Durchschnittspreis für die letzten 3 Monate zu zahlen?? Das letzte wäre ja kein schlechtes Geschäft!

      Gruss

      Eure Spartis - die noch auf ein paar Mitarbeiteraktien sitzen!!!
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:08:23
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]18.850.484 von spartis am 17.11.05 11:33:56[/posting]>>Ist die Commerzbank jetzt nicht zu einem Abfindungsangebot verpflichtet?<<

      Da die Commerzbank bereits vor Erwerb der anderen beiden Pakete mehr als 30% des AK der Eurohypo hielt, fällt der Zukauf nicht unter § 29 des Übernahmegesetzes, so daß sie von daher nicht verpflichtet ist, ein Übernahmeangebot abzugeben.

      Auf freiwilliger Basis wäre ein Abfindungsangebot möglich, das dann mindestens auf dem volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten 3 Monate vor Veröffentlichung des Abfindungsangebotes basieren müßte. Dies wäre für die freien Aktionäre eine sehr vorteilhafte Regelung, wenn sie käme, insbesondere wenn sie möglichst bald käme. Aus diesem Grunde ist auch nicht mit dieser Möglichkeit m. E. zu rechnen. Grobe Rechnung über den dicken Daumen: 2% von 351 Mio Stücken sind rund 7 Mio Aktien. Durchschnittskurs dürfte bei 25 liegen, Übernahmekurs der Pakete bei 19,60. Ergo Euro 5,40 Differenz multipliziert mit 7 Mio = rd. 37 Mio Euro. Es gibt keinen realistischen Grund zu glauben, daß die Commerzbank diesen Betrag zusätzlich zahlt, um mit dem Free-Float nett auseinander zu kommen.

      Denn es gibt für Sie die Möglichkeit des Squeeze-outs.
      Dazu aus dem AktG:

      § 327a (1)Die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien kann auf Verlangen eines Aktionärs, dem Aktien der Gesellschaft in Höhe von 95 vom Hundert des Grundkapitals gehören (Hauptaktionär), die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf den Hauptaktionär gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen. 2§ 285 Abs. 2 Satz 1 findet keine Anwendung.

      Natürlich kann man solch eine Barabfindung überprüfen lassen. Es dürfte jedoch aussichtslos sein, einem Gericht zu vermitteln, daß der an 66% der Eigentümer gezahlte Preis von Euro 19,60 in Wirklichkeit unangemessen niedrig sei und deshalb nicht angesetzt werden dürfe.

      Im übrigen gibt es auch noch eine weitere Möglichkeit. Für die Commerzbank letztlich die preiswerteste, da sie offenbar nicht die Absicht hat, die Eurohypo auf sich zu verschmelzen: Nämlich garnichts zu tun. An der Konzerneingliederung ändert dies garnichts. Man behält die Börsennotierung mit allen Vorteilen und Möglichkeiten, falls man zu einem späteren Zeitpunkt über diese Beteiligung einmal anders disponieren möchte.

      Dies wäre auch für uns Kleinaktionäre die schonenste Entwicklung. Offensichtlich gibt es Marktteilnehmer, die darauf spekulieren. Nur so ist erklärbar, daß gestern und heute zu Kursen deutlich über dem Paket-Übernahmekurs gehandelt wurde.

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 16:53:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Eben habe ich im Internet die Pressekonferenz der CoBank/Eurohypo zur Übernahme mitgehört.

      Einzige Stellungnahme des CoBank-Vorstandes zu den freien Aktionären: "Wir waren so damit beschäftigt, die 98% zu bekommen, daß wir uns über die verbleibenden 2 % noch keine Gedanken gemacht haben."

      Kurt
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:13:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Seht euch mal debitel an

      da wurde das paket für 7,5€ verkauft!!!

      und dann Angbote über 11 € für den Rest der Aktien-

      Die Commerzbank will lieber alle Stücke, um Ruhe zu haben und eventuell bei einer Zweitplazierung kein Störfeuer zu bekommen.

      Und sie bekommt ja auch noch Dividende + Wachstum...

      Fazit: Eurohypo Risikoloser Kauf um 21,75-22


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