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    eröffnet am 02.09.00 13:34:24 von
    neuester Beitrag 02.09.00 14:15:35 von
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    ID: 231.507
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      schrieb am 02.09.00 13:34:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Artstor AG (Wknr.549286) ist völlig unterbewertet!!!Schaut euch mal den Handel von Freitag an.(mind. ein Fond hat gut eingekauft!!Die Aktie ist kurzfristig von über 30 auf 14 gefallen und nur weil zwei Vorstände ausgetreten sind.Die Zahlen waren doch eigentlich SUPER.Artstor: "Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir die Ziele erreichen"
      Die Nachricht hat gestern eingeschlagen, wie eine Bombe. Nach den Zahlen im Plan musste die Artstor AG melden, dass zwei der Vorstände das Unternehmen schon kurz nach dem Börsengang verlassen werden. ...historie



      „Wir haben uns im beiderseitigen Einvernehmen getrennt,“ sagte Vorstandsvorsitzende und Hauptaktionärin Britt Wiedenhöft gegenüber w:o.

      Auch nach dem Ausscheiden der beiden wichtigen Vorstände ist das Unternehmen ihrer Ansicht nach noch auf Kurs.

      Wiedenhöft wird beim Thema Finanzen ab Oktober von einem erfahrenen Fachmann unterstützt. „Wir haben auch sehr gute externe Berater“, fügt Sie an.



      Auch Marcus Sander, Analyst bei Konsortialführer NordLB sieht die Konsequenzen in operativer Hinsicht als begrenzt an. „Der Bereich Forschung und Entwicklung wird mit dem Unternehmens-Mitgründer Teja Prelle wieder gut besetzt“, so der Experte.
      ArtStor AG Halbjahresergebnis im Plan - Revirement im Vorstand Hamburg - Die ArtStor AG, größter deutscher Hersteller von innovativen Storage-Lösungen, hat im ersten Halbjahr 2000 die Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vor-jahres plangemäß um rund fünf Prozent gesteigert. Der Umsatz betrug 11,8 Millionen Mark (1. Halbjahr 1999: 11,2 Millionen Mark). Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei -0,8 Millionen Mark (0,7 Millionen Mark). Das Betriebsergebnis (EBIT) ging im ersten Halbjahr auf -1,3 Millionen Mark (0,6 Millionen Mark) zurück. Das Unternehmen verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Fehlbetrag von 0,8 Millionen Mark (Überschuss 0.4 Millionen Mark). Ursächlich für das Ergebnis waren Aufwendungen in die Zukunft: Kosten verursachte der Ausbau der Abteilung für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Restrukturierung und Erweiterung der Vertriebsorganisation. Die hohen Vorlaufkosten für die Entwicklung und Markteinführung der NAS-Technologie sowie die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter haben ebenfalls zur Belastung des Ergebnisses beigetragen. Im Zwischenabschluss wurden Aufwendungen für den Börsengang am 11. Juli 2000 bereits aktiviert.

      Das erwartungsgemäß schwache 1. Halbjahr 2000 ist bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr bereits eingeplant. Bis Jahresende rechnet ArtStor mit einem Umsatz von 45,7 Millionen Mark. Das EBITDA soll zum Jahresende bei -0,2 Millionen Mark, das EBIT bei -0,7 Millionen Mark liegen. Der erwartete Jahresfehlbetrag beläuft sich auf 0,3 Millionen Mark. Die bereits abgeschlossenen und in den nächsten beiden Quartalen wirksamen Verträge sowie angestrebte strategische Akquisitionen werden das Wachstum und das Ertragspotenzial von ArtStor signifikant steigern. ArtStor ist im Data-Storage-Markt tätig, dem mit jährlich rund 65 Prozent am stärksten wachsenden Segment der IT-Branche. Im ersten Halbjahr verzeichnete das Unternehmen die stärksten Ertragszuwächse im Segment Storage (Segmenterträge in Höhe von 5,8 Millionen Mark). In seiner Sitzung vom 28. August 2000 hat der Aufsichtsrat der ArtStor AG ein Revirement im Vorstand des Unternehmens beschlossen. Heino Prüss, verantwortlich für Marketing und Vertrieb, scheidet aus dem Vorstand aus. Seinen Verantwortungsbereich übernimmt Erik Reiner, bisher Vorstand F&E. Neu in den Vorstand berufen wurde Teja Prelle, Mitgründer der ArtStor AG und seither Leiter der Entwicklungsabteilung. Er übernimmt das Ressort F&E. Außerdem scheidet Tim Muhle, bisher Vorstand Finanzen und Controlling, aus dem Unternehmen aus. Seine Aufgaben übernimmt der Konzernleiter Rechnungswesen und Controlling.

      Bei Rückfragen: ArtStor AG, Britt Wiedenhöft (Vorstandsvorsitzende), Telefon: (040) 65727-444, Fax: (040) 65727-589, E-Mail: b.wiedenhoeft@artstor.de Internet: www.artstor.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 13:54:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was meint Ihr bei den Umsätzen!!!!Von Freitag!!!!!
      Da ist doch sicherlich was drin!!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 14:15:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das hier immer gleich bei mittelgrossen Umsätzen die Fondsgesellschaften herhalten müssen!
      Das Ganze ist lediglich eine Zockerei auf heissem Parkett, bei dem man sich nur die Füsse verbrennen
      kann. Habt Ihr denn nicht die Infos vom Flüsterer gelesen ??? Ich war ziemlich oft in diesem Crashwert
      investiert, habe mich ebenfalls blenden lassen, von einer dubiosen Machenschaft. Eine Antwort bleibt
      mir die Bordgemeinde (Flüsterer) immer noch schuldig. Was hat den Vorstand einer kleinen Firma,
      (sie selbst bezeichnen sich ja nun gar schon als Konzern), auf Ihrer WepPage in selbstdarstellerischer
      Weise dazu bewegt, Porträts von den tollen Köpfen als Download anzubieten? Soll sich die der Anleger
      über seinen PC hängen? Oder sollen sich potentielle Kunden, die ja offensichtlich bei Artstor Schlange
      stehen, diese Kindergartenbilder in ihren Serverraum hängen!

      Solche Kurssprünge sind ungesund und zeigen wie extrem volatil ein solcher Wert ist. Selbst so
      einigermassen gesunde Unternehmen wie Tomorrow sind von ihrem Alltime High im März noch
      über 200 Prozent entfernt. Das zeigt, wo der Kurs von Artstor noch hingehen kann, nämlich in
      Richtung 10 Euro. Das dazu, obschon ich von Hause aus, der geborene Optimist bin, der lieber
      an steigende Kurse denkt...

      Viele Grüsse
      Sandpiper


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