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    Interessantes zu SER Systems aus : The Guardian und der Financial Times: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.00 10:22:58 von
    neuester Beitrag 17.10.00 13:35:43 von
    Beiträge: 16
    ID: 270.957
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      Avatar
      schrieb am 16.10.00 10:22:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Veröffentlicht in: The Guardian, 09.10.2000







      Veröffentlicht in: Financial Times, 10.10.2000




      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 15:56:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Niemand eine Meinung dazu?

      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 16:12:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nö, weil ich das schon wusste, bevor SER seine Maschine über Shakespeare laufen liess! Klassisches Thema im Seminar `Shakespeare I` während des Anglistik-Grundstudiums. Das Problem ist eher, dass es manche spinnerten Engländer nicht glauben wollten bzw. das es aus Konkurrenzgründen auf dem Arbeitsmarkt für Wissenschaftler immer ein paar Spinner gibt, die sich mit besonders absurden Thesen einen höheren Bekanntheitsgrad und damit WeTtbewerbsvorteil verschaffen wollen - so in der Art: "Die Quinessenz meiner jahrzehntelangen intensiven Studien, die mich durch die zentralen Bibliotheken zu diesem Thema rund um den Globus (Wissenschaftstourismus :) raini) geführt haben, lautet: Der Shakespeare zugeschriebene Satz aus Hamlet `To be or not to be` stammt eigentlich von seiner Cousine dritten Grades, mit der Shakespeare ein nicht eindeutig identifizierbares Liebesverhältnis im Sommer 1543 hatte. Damit ist eindeutig bewiesen, bla bla bla etc. pp.!" < Ja, ja so interessant kann Wissenshcaft sein!>
      Auf gut deutsch! Beeindruckt mich nicht. ALs Werbegag in Good old England vielleicht gut, aber was soll`s! Kauft Microsoft (oder irgendein Unternehmen) jetzt SER, weil die das da oben nachgewiesen haben?? Und außerdem: Wir wissen - Maschinen können irren; sogar wenn sie mit SER-Software laufen!

      raini
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 16:30:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mir ging es auch nicht um die Beantwortung der Frage, wer die Passagen jetzt geschrieben hat, ich sehe es
      eher als PR Aktion, mit der es SER zumindest in einige Zeitungen gebracht hat. Immerhin ist GB das
      Herrkunftsland von AUTN, die mit ihrer Bewertung den Weg für SER vorzeichnen.

      Es tut sich was in Sachen PR bei SER, was allerdings auch dringend notwendig war!
      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 16:44:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auch in der c`t gibts news zu SER:

      Veröffentlicht in: c`t 2000, Heft 21, 09.10.2000



      Grüße
      Bandit

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      Avatar
      schrieb am 16.10.00 17:09:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Shakespeare-Geschichte klingt gut, ist aber ein zweischneidiges Schwert. Erinnert mich an die Stasi-Schnipsel-Sache, aus der auch nichts Geschäftliches geworden ist.

      Wer Zweifel an der Autorschaft von "Henry VIII" hegt, wird der sich durch angebliche Konfidenz-Niveaus einer SERBrainware überzeugen lassen? Nun, darum geht es SER hoffentlich nicht.

      Es wird ein gefährliches Terrain betreten, wenn SER seiner Brainware eine Art Beweiskraft zusprechen will. Die Diskussion hierüber kann auch in die falsche Richtung wirken.

      Als PR-Gag ist die Geschichte hervorragend geeignet, Brainware und SER ins Gespräch zu bringen. Aber bei der richtigen Zielgruppe? Und mit dem erwünschten Resultat? Das könnte gelingen - wenn sofort die nächste PR-Massnahme folgt, in der die Relevanz eines derartigen "Aufhängers" für unternehmerische Anwendungen klar wird.
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 17:24:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anfang November findet das DOMEA Anwenderforum statt.
      Interessant, wo DOMEA schon überall eingesetzt wird:

      http://www.ser.de/de/download/events/domeaanwenderforum.pdf


      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 18:54:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist das jetzt die nächste Messe, auf der SER Anleger wieder mal vergeblich hoffen sollen ;) Schön wäre es, wenn so alle 4 bis 6 Wochen irgendwo auf der Welt eine Messe mit SER-Beteiligung wäre, dann könnte man nach jeder enttäuschten Messe-Hoffnung sich gleich auf die nächste konzentrieren und sein Gemüt daran aufrichten :):)
      Ein (wie Ihr merkt) etwas gefrusteter
      raini
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 23:44:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.10.00 00:00:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenns nur an den Messen liegen würde....

      Wenn man sich die Terminpages auf den gesammten SER - Pages mal anschaut, kommt man auf weit über
      100 Termine, die SER dieses Jahr hat..... daran kanns nicht liegen!


      Ich bin gespannt, ob diese Artikel noch mehr Resonanz bringen.

      @ Colonia
      Wann gibts die nächsten Quartalszahlen bei AUTN?
      Dann werde ich den alten Vergleich zwischen AUTN, Intershop und SER mal wieder rauskramen.
      Nachdem Intershop ja gestrauchelt ist, gehe ich davon aus, das SER auch in 2001 die noch mit Abstand
      höchsten Gewinne und Umsätze der 3 zeigen wird!

      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 17.10.00 09:50:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Bandit

      Ich denke, daß die Aktion in England gut ankommt.
      Der englische SER-Chef ist ein klasse Marketing-Mann.

      In jedem Fall vorteilhaft, wenn SER ins Gespräch kommt.
      Daß die Sache mit den Stasi-Schnipseln nicht wahr wurde, hat, wie bereits gesagt, ausschließlich mit politischen Ängsten zu tun.

      Vielleicht entwickeln wir jetzt im Chart eine W-Formation. Das sehen die Charttechniker positiv. Zwischen 33 und 34 gabs gestern ein kleines Gap.

      Gruß
      Apis
      Avatar
      schrieb am 17.10.00 10:29:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Apis, mit dem Hinweis auf das Projekt "Stasi-Schnipsel" ging es mir darum, dass SER nichts, aber auch gar nichts aus der Sache gemacht hat. Natürlich kann SER nichts für politische oder fiskalische Hürden. Aber man hat doch in die Sache investiert, die Technologie entwickelt, den Funktionsnachweis erbracht, reichlich öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen - und alles einschlafen lassen. Fehlte da vielleicht die Fantasie, welche weiteren wirtschaftlich interessanten Anwendungsmöglichkeiten sonst noch in dieser Richtung bestehen könnten? Oder war die Lust des Entwicklers unabhängig von der Erteilung eines Projektauftrages bereits befriedigt?

      Hoffentlich wird der Shakespeare-Gag nun nicht ein weiteres Stück für´s Kuriositäten-Kabinett der Brainware-Anwendungen.

      @Bandit
      AUTN hat meines Wissens nach keinen festen Termin angekündigt. Letztes Jahr war´s am 16.11., davor schon am 9.11. Aufregendes ist nicht zu erwarten. Heute kam diese Meldung:

      FTSE-bound Autonomy trading in line with budget

      LONDON, Oct 17 (Reuters) - British software firm Autonomy Corporation Plc (NasdaqNM:AUTN - news), which is planning to list shares in its London home market, said on Tuesday it had performed in line with its budget since the end of June.

      ``The company has continued to pursue its growth strategy and recent trends in turnover, cost of sales and operating expenses have continued,`` Autonomy said in a statement.

      Autonomy added that pricing details for its London listing would be announced after market hours on October 30, with shares due to start trading on the London Stock Exchange the following day.

      Autonomy Chief Executive Mike Lynch told Reuters last week that shares worth some $300 million would go on sale in the London offer, which the firm says will improve liquidity in its shares and give greater access to international capital markets and a widespread investor base.

      The group, which published its pathfinder prospectus for the offer on Tuesday, said the flotation would make it eligible for Britain`s flagship FTSE 100 Index. Autonomy has a current market value of around $5.7 billion, according to Reuters data.

      Autonomy, whose software allows computers to understand unstructured text such as emails, is already listed on the Brussels-based Easdaq exchange and the U.S. Nasdaq market.

      Its Easdaq shares were down by $0.37 to $45.6 by 0721 GMT. The stock has outperformed the Easdaq market by about 275 percent so far this year.
      Avatar
      schrieb am 17.10.00 10:53:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.10.00 11:43:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @colonia: Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, dieses Projekt war sozusagen die Keimzelle aus der Brainware entstanden ist. Erst war das Schnipselprojekt und erst dann wurden die dort gemachten Erfahrungen auch auf andere Bereiche übertragen. Wenn Du also behauptest SER hätte nichts aus dem Projekt gemacht, hat das überhaupt gar nichts mit der Realität zu tun.

      BIRDIES
      Avatar
      schrieb am 17.10.00 11:56:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ colonia

      ich verstehe deinen hinweis auf die >Stasi-Schnipsel< als Hypothek am
      zukünftigen brainware-business in form der aktivierten entwicklungsleistungen.

      es gibt sowohl in der old- wie auch in der new-economy X-beispiele, wo
      zwar grundlagen entwickelt und überzeugende produkte geschaffen wurden,
      jedoch die geplante / erhoffte marktreaktion nicht realisiert werden konnte.

      brainware ist ein hochinteressantes zukunftsprojekt, aber die abschreibungsmargen
      müßen als DB erst noch gehoben werden.

      ciao
      Avatar
      schrieb am 17.10.00 13:35:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das "Stasi-Schnipsel-Projekt" war derart publikumswirksam, dass es immer noch fast jeder mit SER/Brainware assoziiert. Ich bin sicher: die meisten Leute, die schon einmal von dem Projekt gehört haben, glauben sowieso, dass die Schnipsel mit Brainware sortiert worden sind! Tatsächlich wurde aber nun mal keine damit erkennbar verwandte (geometrische/grafische) Anwendung auf den Markt gebracht.

      Stellt Euch vor, Ihr sollt Euren Kunden/Klienten/Chefs/Kollegen in knapper, allgemeinverständlicher Form vortragen, was Brainware ist und kann. Bei den meisten Gesprächspartnern erringt man Aufmerksamkeit, wenn man beim Erklären von Brainware auf die Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen zu sprechen kommt (Erinnerungseffekt). Wahrscheinlich heben sich voller Bewunderung zusätzlich die Augenbrauen, wenn man die Textanalyse von Shakespeares Werken erwähnt. Um zum Projekt/Geschäft zu kommen, muss dann aber schlüssig gemacht werden, dass mit genau dieser Technik anstehende betriebliche Aufgabenstellungen erfolgreich bewältigt werden können. Möge Apis Recht haben, dass der SER-UK-Boss im Marketing Spitze ist!


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