GBWAG ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.05 11:50:21 von
neuester Beitrag 24.09.18 12:30:27 von
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ISIN: DE0005863203 · WKN: 586320
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5000 | +186,93 | |
1,9000 | +145,83 | |
5,0000 | +81,82 | |
5,5700 | +71,38 | |
5,0300 | +71,09 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,2500 | -37,85 | |
2,0500 | -44,59 | |
3,0200 | -45,97 | |
2,0000 | -49,24 | |
1,1520 | -52,00 |
Bahnt sich da der nächste große deutsche Wohnungsdeal an? In München 1000 Stücke Geld zu 47 Euro. So hoch stand die Aktie glaube ich noch nie, obwohl der Substanzwert noch einiges darüber liegen dürfte. Es bleibt spannend...
Wenn ich mich recht entsinne, gab es in den letzten Tagen im Bundesanzeiger eine Meldung zur GBWAG ...
Cerberus erwirbt Wohnungsportfolio mit rund 3.000 Wohnungen im Ruhrgebiet
Frankfurt/Main (ots) - Die Cerberus-Gruppe hat ein Portfolio mit
cirka 3.000 Wohnungen an den Hauptstandorten Bochum, Essen, Dortmund
und Gelsenkirchen erworben. Kleinere Teile des Portfolios befinden
sich in weiteren Orten im Ruhrgebiet. Bei dem Verkäufer handelt es
sich um eine Privatperson, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Der erneute Erwerb von Wohnungen durch die Cerberus-Gruppe
unterstreicht ihr Engagement im deutschen Wohnungsmarkt und ihre
positive Einschätzung für seine Potenziale. Insgesamt hat das
Unternehmen in Deutschland mit dem jetzt bekannt gegebenen Geschäft
innerhalb eines Jahres über 90.000 Wohnungen erworben und ist an
weiteren Portfolios interessiert.
Über Cerberus:
Die Cerberus-Gruppe ist eine der weltweit größten
Fondsmanagementgruppen. Sie betätigt sich in den Geschäftsfeldern
Private Equity, Restrukturierung von Unternehmen, Immobilien und dem
Ankauf von Kreditportfolien. Seit ihrer Gründung vor mehr als 10
Jahren hat die Cerberus-Gruppe an verschiedenen Standorten in den USA
und Asien insgesamt mehr als 30 Milliarden US-Dollar investiert und
verwaltet zur Zeit ein Vermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar.
Cerberus unterscheidet sich von anderen Fondsgesellschaften durch
eine langfristige Ausrichtung ihrer Investments. Während sich das
Engagement von Cerberus in den letzten zehn Jahren auf die USA und
Asien konzentrierte, beginnt das Unternehmen seit Frühjahr 2003,
seine Geschäftstätigkeiten auf Europa auszuweiten, um für seine Fonds
mit dem Schwerpunkt Deutschland ein umfangreiches Portfolio
aufzubauen. Im Juni 2004 hatte Cerberus European Investments zusammen
mit Partnern die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW mit rund 65.000
Wohnungen vom Land Berlin erworben. Die Cerberus Deutschland GmbH,
die als Berater der Cerberus European Investments fungiert, hat ihren
Sitz in Frankfurt am Main.
Originaltext: Cerberus
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53427
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53427.rss2
Für Rückfragen:
Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Tel.: +49 (89) 99 24 96 20
e-mail: schultz@schultz-kommunikation.de
Frankfurt/Main (ots) - Die Cerberus-Gruppe hat ein Portfolio mit
cirka 3.000 Wohnungen an den Hauptstandorten Bochum, Essen, Dortmund
und Gelsenkirchen erworben. Kleinere Teile des Portfolios befinden
sich in weiteren Orten im Ruhrgebiet. Bei dem Verkäufer handelt es
sich um eine Privatperson, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Der erneute Erwerb von Wohnungen durch die Cerberus-Gruppe
unterstreicht ihr Engagement im deutschen Wohnungsmarkt und ihre
positive Einschätzung für seine Potenziale. Insgesamt hat das
Unternehmen in Deutschland mit dem jetzt bekannt gegebenen Geschäft
innerhalb eines Jahres über 90.000 Wohnungen erworben und ist an
weiteren Portfolios interessiert.
Über Cerberus:
Die Cerberus-Gruppe ist eine der weltweit größten
Fondsmanagementgruppen. Sie betätigt sich in den Geschäftsfeldern
Private Equity, Restrukturierung von Unternehmen, Immobilien und dem
Ankauf von Kreditportfolien. Seit ihrer Gründung vor mehr als 10
Jahren hat die Cerberus-Gruppe an verschiedenen Standorten in den USA
und Asien insgesamt mehr als 30 Milliarden US-Dollar investiert und
verwaltet zur Zeit ein Vermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar.
Cerberus unterscheidet sich von anderen Fondsgesellschaften durch
eine langfristige Ausrichtung ihrer Investments. Während sich das
Engagement von Cerberus in den letzten zehn Jahren auf die USA und
Asien konzentrierte, beginnt das Unternehmen seit Frühjahr 2003,
seine Geschäftstätigkeiten auf Europa auszuweiten, um für seine Fonds
mit dem Schwerpunkt Deutschland ein umfangreiches Portfolio
aufzubauen. Im Juni 2004 hatte Cerberus European Investments zusammen
mit Partnern die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW mit rund 65.000
Wohnungen vom Land Berlin erworben. Die Cerberus Deutschland GmbH,
die als Berater der Cerberus European Investments fungiert, hat ihren
Sitz in Frankfurt am Main.
Originaltext: Cerberus
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53427
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53427.rss2
Für Rückfragen:
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Tel.: +49 (89) 99 24 96 20
e-mail: schultz@schultz-kommunikation.de
Hallo Mitinteressierte oder Aktionäre ??
Still ruht der Newsflow-see.
Geht jemand zur HV und kann seine Erkenntnisse hier einstellen ??
ciao
das letzte von der GBWAG Seite:
13.06.2005:
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., Karlsplatz 3, 80335 München
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der ordentlichen Hauptversammlung der GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft am 08. Juli 2005 wird die Schutzgemeinschaft der Kapital-anleger e.V. (SdK) als Aktionärin der Gesellschaft unter Bezugnahme auf die §§ 125, 126 AktG folgenden Gegenantrag stellten und die anwesenden Aktionäre auffordern, sich unserem Antrag anzuschließen:
Zu TOP 5
Beschlussfassung über Satzungsänderungen im Hinblick auf das UMAG
Die SdK beantragt, gegen die Satzungsänderung (aufgrund der geplanten Änderung von § 14, Ziffer 1 in Bezug auf das Frage- und Rederecht) zu stimmen.
Begründung:
Die Bundesregierung hat im November 2004 den Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) zur vermeintlichen Stärkung der Aktionärsrechte verabschiedet. Der Entwurf sieht u.a. vor, dass der Versammlungsleiter durch eine von der Hauptversammlung beschlossene Satzung ermächtigt werden kann, angemessene Rede- und Fragezeitbegrenzung festzusetzen. Eines der wenigen Rechte, die ein Aktionär hat, das Fragerecht, sollte nicht eingeschränkt werden.
Obwohl sich das Gesetz noch im Entwurfsstadium befindet und es insbesondere seitens der Aktionäre erhebliche Vorbehalte gegen das Gesetz gibt, die hoffentlich noch beachtet werden, wollen sich die Organe nun u.a. für diese Punkte einen Vorratsbeschluss für eine entsprechende Satzungsänderung geben lassen. Die Beweggründe des Unternehmens, man brauche Rechtssicherheit für die Hauptversammlung in 2006, ist nicht mehr richtig, da der Gesetzgeber inzwischen eine entsprechende Klausel vorsieht.
Diesen Satzungsänderungen werden wir nicht zustimmen. Schon jetzt ist das Instrumentarium des Hauptversammlungsleiters, um die Hauptversammlung ordnungsgemäß zu leiten, mehr als ausreichend. Einer solchen Regelung bedarf es daher selbst dann nicht, wenn das UMAG verabschiedet werden sollte - was im Hinblick auf mögliche vorgezogene Bundestagswahlen jedoch fraglich ist -, aber keinesfalls schon dann, wenn das Gesetz noch nicht in Kraft getreten ist.
Keinesfalls kann weiter akzeptiert werden, dass die Eintragung der Satzungsänderung zudem noch vom Ermessen des Vorstands abhängig gemacht wird, falls das UMAG doch anders verabschiedet werden sollte als geplant. Dies verstößt unserer Ansicht nach gegen die gesetzlich vorgesehene Kompetenzverteilung der Organe Hauptversammlung und Vorstand.
Aufgrund der gesetzlich zwingenden Kompetenzzuweisungen kann sich die Hauptversammlung der Kompetenz für Satzungsänderungen nicht durch Delegation an ein anderes Organ begeben; eine derartige Delegation ist vielmehr nur dort zulässig, wo dies gesetzlich positiv vorgesehen ist. Dies ist bei derartigen Konstellationen nicht der Fall, und die autonome Entscheidung des Vorstandes zu Änderung der Satzung in Bezug auf ein möglicherweise inhaltlich ganz anderes Gesetz ist von der Kompetenz dieses Organs nicht gedeckt.
Wir bitten Sie, mit dem vorstehenden Gegenantrag nach den §§ 125, 126 AktG zu verfahren, diesen insbesondere den anderen Aktionären zugänglich zu machen. Die Begründung umfasst nicht mehr als 5000 Zeichen und entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 126 AktG.
Mit freundlichen Grüßen
SdK – Schutzgemeinschaft
der Kapitalanleger e.V.
Klaus Schneider
Vorsitzender
Stellungnahme des Vorstands der GBWAG zum Gegenantrag der SdK:
Der Vorstand hält an seinem Beschlussvorschlag fest.
Das UMAG sieht die Möglichkeit vor, den Versammlungsleiter in der Satzung zu ermächtigen, das Frage und Rederecht zeitlich angemessen zu beschränken.
Der Gesetzgeber überlässt es der Hautversammlung dem Leiter der Versammlung einen Rahmen für die Rede- und Fragezeitbeschränkung vorzugeben.
Zur Begründung für die Aufnahme einer solchen Regelungsmöglichkeit in unsere Satzung verweisen wir vollinhaltlich auf die Begründung der Bundesregierung im Entwurf des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) – Drucksache 15/5092 vom 14.03.2005:
„In Absatz 2 (Anmerkung: gemeint ist § 131 Abs. 2 AktG - Entwurf nach UMAG) wird den Aktionären Satzungs- und Geschäftsordnungsautonomie für die Rede- und Fragezeitbestimmung gegeben. Dass der Versammlungsleiter die Redezeit beschränken kann, ist schon bisher unumstritten und gängige Praxis. Dass er für das Rede- und Fragerecht zusammengenommen einen zeitlichen Rahmen für den ganzen Hauptversammlungsverlauf, für den einzelnen Tagesordnungspunkt und für den einzelnen Redner setzen darf, ist neu, aber wichtig, um jedenfalls die Möglichkeit zu schaffen, die inhaltliche Qualität der Hauptversammlung zu verbessern. Der Versammlungsleiter muss den von der Hauptversammlung gegebenen Ermächtigungsrahmen konkret ausfüllen. Die Beschränkungen müssen angemessen sein. Dabei kann sich der Versammlungsleiter davon leiten lassen, dass eine normale Hauptversammlung, in der keine tiefgreifenden unternehmensstrukturellen Maßnahmen zu erörtern sind, in 4 bis 6 Stunden abgewickelt sein sollte. Dies setzt freilich voraus, dass auch die Länge der Beiträge des Vorstands den Aktionären noch Raum lässt. Der Vorschlag geht auf Klagen aus der Praxis zurück, nach denen Auskunfts- und Rederecht häufig von einigen wenigen Aktionären missbraucht werden, um mit einer Vielzahl von Fragen die Verwaltung zu Informationsfehlern zu verleiten und die Hauptversammlung in die Länge zu ziehen. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Diskussionskultur in der Hauptversammlung und dazu, dass sachlich interessierte Aktionäre mit Stimmgewicht ihr fernbleiben. Auf der gleichen Linie liegt die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Gerichte nach Artikel 14 Abs. 1 GG gehalten sind, auch einer missbräuchlichen Handhabung des Fragerechts durch die Aktionäre entgegenzutreten, um eine Abwicklung der Hauptversammlung in angemessener und zumutbarer Zeit zu ermöglichen. Es geht dabei nicht um eine Beschneidung der Aktionärsrechte, vielmehr beabsichtigt die Regelung, den Aktionären in dieser Frage mehr Entscheidungsfreiheit einzuräumen und die Hauptversammlung – sofern sie das wünschen – wieder zu einer straffen, auf die wesentlichen strategischen Entscheidungen konzentrierten Plattform zu machen, die dann auch wieder mehr an inhaltlichem Gewicht und Attraktivität für Aktionäre mit ernstzunehmenden Stimmanteilen gewinnen könnte.“
Die Eintragung der Satzungsänderung wird mit der in der Tagesordnung vorgeschlagenen Formulierung gerade nicht in das freie Ermessen des Vorstands gestellt.
Im Vorschlag zur Beschlussfassung ist eine konkrete Handlungsanweisung zur Eintragung enthalten, für den Fall, dass das UMAG so in Kraft tritt und die vorgesehene Regelung auch gesetzlich zulässig ist. Andernfalls würde die Hauptversammlung den Vorstand anweisen eine unter Umständen nicht gesetzeskonforme Satzungsbestimmung einzutragen.
München, 14.06.2005
GBWAG Bayerische
Wohnungs-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Still ruht der Newsflow-see.
Geht jemand zur HV und kann seine Erkenntnisse hier einstellen ??
ciao
das letzte von der GBWAG Seite:
13.06.2005:
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., Karlsplatz 3, 80335 München
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der ordentlichen Hauptversammlung der GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft am 08. Juli 2005 wird die Schutzgemeinschaft der Kapital-anleger e.V. (SdK) als Aktionärin der Gesellschaft unter Bezugnahme auf die §§ 125, 126 AktG folgenden Gegenantrag stellten und die anwesenden Aktionäre auffordern, sich unserem Antrag anzuschließen:
Zu TOP 5
Beschlussfassung über Satzungsänderungen im Hinblick auf das UMAG
Die SdK beantragt, gegen die Satzungsänderung (aufgrund der geplanten Änderung von § 14, Ziffer 1 in Bezug auf das Frage- und Rederecht) zu stimmen.
Begründung:
Die Bundesregierung hat im November 2004 den Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) zur vermeintlichen Stärkung der Aktionärsrechte verabschiedet. Der Entwurf sieht u.a. vor, dass der Versammlungsleiter durch eine von der Hauptversammlung beschlossene Satzung ermächtigt werden kann, angemessene Rede- und Fragezeitbegrenzung festzusetzen. Eines der wenigen Rechte, die ein Aktionär hat, das Fragerecht, sollte nicht eingeschränkt werden.
Obwohl sich das Gesetz noch im Entwurfsstadium befindet und es insbesondere seitens der Aktionäre erhebliche Vorbehalte gegen das Gesetz gibt, die hoffentlich noch beachtet werden, wollen sich die Organe nun u.a. für diese Punkte einen Vorratsbeschluss für eine entsprechende Satzungsänderung geben lassen. Die Beweggründe des Unternehmens, man brauche Rechtssicherheit für die Hauptversammlung in 2006, ist nicht mehr richtig, da der Gesetzgeber inzwischen eine entsprechende Klausel vorsieht.
Diesen Satzungsänderungen werden wir nicht zustimmen. Schon jetzt ist das Instrumentarium des Hauptversammlungsleiters, um die Hauptversammlung ordnungsgemäß zu leiten, mehr als ausreichend. Einer solchen Regelung bedarf es daher selbst dann nicht, wenn das UMAG verabschiedet werden sollte - was im Hinblick auf mögliche vorgezogene Bundestagswahlen jedoch fraglich ist -, aber keinesfalls schon dann, wenn das Gesetz noch nicht in Kraft getreten ist.
Keinesfalls kann weiter akzeptiert werden, dass die Eintragung der Satzungsänderung zudem noch vom Ermessen des Vorstands abhängig gemacht wird, falls das UMAG doch anders verabschiedet werden sollte als geplant. Dies verstößt unserer Ansicht nach gegen die gesetzlich vorgesehene Kompetenzverteilung der Organe Hauptversammlung und Vorstand.
Aufgrund der gesetzlich zwingenden Kompetenzzuweisungen kann sich die Hauptversammlung der Kompetenz für Satzungsänderungen nicht durch Delegation an ein anderes Organ begeben; eine derartige Delegation ist vielmehr nur dort zulässig, wo dies gesetzlich positiv vorgesehen ist. Dies ist bei derartigen Konstellationen nicht der Fall, und die autonome Entscheidung des Vorstandes zu Änderung der Satzung in Bezug auf ein möglicherweise inhaltlich ganz anderes Gesetz ist von der Kompetenz dieses Organs nicht gedeckt.
Wir bitten Sie, mit dem vorstehenden Gegenantrag nach den §§ 125, 126 AktG zu verfahren, diesen insbesondere den anderen Aktionären zugänglich zu machen. Die Begründung umfasst nicht mehr als 5000 Zeichen und entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 126 AktG.
Mit freundlichen Grüßen
SdK – Schutzgemeinschaft
der Kapitalanleger e.V.
Klaus Schneider
Vorsitzender
Stellungnahme des Vorstands der GBWAG zum Gegenantrag der SdK:
Der Vorstand hält an seinem Beschlussvorschlag fest.
Das UMAG sieht die Möglichkeit vor, den Versammlungsleiter in der Satzung zu ermächtigen, das Frage und Rederecht zeitlich angemessen zu beschränken.
Der Gesetzgeber überlässt es der Hautversammlung dem Leiter der Versammlung einen Rahmen für die Rede- und Fragezeitbeschränkung vorzugeben.
Zur Begründung für die Aufnahme einer solchen Regelungsmöglichkeit in unsere Satzung verweisen wir vollinhaltlich auf die Begründung der Bundesregierung im Entwurf des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) – Drucksache 15/5092 vom 14.03.2005:
„In Absatz 2 (Anmerkung: gemeint ist § 131 Abs. 2 AktG - Entwurf nach UMAG) wird den Aktionären Satzungs- und Geschäftsordnungsautonomie für die Rede- und Fragezeitbestimmung gegeben. Dass der Versammlungsleiter die Redezeit beschränken kann, ist schon bisher unumstritten und gängige Praxis. Dass er für das Rede- und Fragerecht zusammengenommen einen zeitlichen Rahmen für den ganzen Hauptversammlungsverlauf, für den einzelnen Tagesordnungspunkt und für den einzelnen Redner setzen darf, ist neu, aber wichtig, um jedenfalls die Möglichkeit zu schaffen, die inhaltliche Qualität der Hauptversammlung zu verbessern. Der Versammlungsleiter muss den von der Hauptversammlung gegebenen Ermächtigungsrahmen konkret ausfüllen. Die Beschränkungen müssen angemessen sein. Dabei kann sich der Versammlungsleiter davon leiten lassen, dass eine normale Hauptversammlung, in der keine tiefgreifenden unternehmensstrukturellen Maßnahmen zu erörtern sind, in 4 bis 6 Stunden abgewickelt sein sollte. Dies setzt freilich voraus, dass auch die Länge der Beiträge des Vorstands den Aktionären noch Raum lässt. Der Vorschlag geht auf Klagen aus der Praxis zurück, nach denen Auskunfts- und Rederecht häufig von einigen wenigen Aktionären missbraucht werden, um mit einer Vielzahl von Fragen die Verwaltung zu Informationsfehlern zu verleiten und die Hauptversammlung in die Länge zu ziehen. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Diskussionskultur in der Hauptversammlung und dazu, dass sachlich interessierte Aktionäre mit Stimmgewicht ihr fernbleiben. Auf der gleichen Linie liegt die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Gerichte nach Artikel 14 Abs. 1 GG gehalten sind, auch einer missbräuchlichen Handhabung des Fragerechts durch die Aktionäre entgegenzutreten, um eine Abwicklung der Hauptversammlung in angemessener und zumutbarer Zeit zu ermöglichen. Es geht dabei nicht um eine Beschneidung der Aktionärsrechte, vielmehr beabsichtigt die Regelung, den Aktionären in dieser Frage mehr Entscheidungsfreiheit einzuräumen und die Hauptversammlung – sofern sie das wünschen – wieder zu einer straffen, auf die wesentlichen strategischen Entscheidungen konzentrierten Plattform zu machen, die dann auch wieder mehr an inhaltlichem Gewicht und Attraktivität für Aktionäre mit ernstzunehmenden Stimmanteilen gewinnen könnte.“
Die Eintragung der Satzungsänderung wird mit der in der Tagesordnung vorgeschlagenen Formulierung gerade nicht in das freie Ermessen des Vorstands gestellt.
Im Vorschlag zur Beschlussfassung ist eine konkrete Handlungsanweisung zur Eintragung enthalten, für den Fall, dass das UMAG so in Kraft tritt und die vorgesehene Regelung auch gesetzlich zulässig ist. Andernfalls würde die Hauptversammlung den Vorstand anweisen eine unter Umständen nicht gesetzeskonforme Satzungsbestimmung einzutragen.
München, 14.06.2005
GBWAG Bayerische
Wohnungs-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Gibt es Meinungen zum neuen Großaktionär?
ciao
ciao
DKB Immobilien kauft Münchner Wohnungsgesellsachaft:
Die DKB Immobilien AG, Berlin, hat über 75% der Aktien der Wohnungsgesellschaft
GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft erworben.
Die Übertragung fand außerbörslich statt.
Da die Gesellschaft im Freiverkehr notiert ist, besteht keine Pflicht zur Abgabe
eines Übernahmeangebotes an die restlichen Aktionäre.
Die GBWAG wird weiterhin börsennotiert bleiben, bestätigte ein DKB-Sprecher.
Die in München ansässige GBWAG beschäftigt 132 Mitarbeiter und besitzt rund 8.700
Wohneinheiten in Bayern, davon 60% im Großraum München.
Die Transaktion eingerechnet, vermietet und verwaltet die DKB über 54.000 Wohn-
einheiten in Deutschland, davon ca. 38.000 im Eigenbestand.
Das Unternehmen gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
aus IZ aktuell vom 09.12.2005
Die DKB Immobilien AG, Berlin, hat über 75% der Aktien der Wohnungsgesellschaft
GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft erworben.
Die Übertragung fand außerbörslich statt.
Da die Gesellschaft im Freiverkehr notiert ist, besteht keine Pflicht zur Abgabe
eines Übernahmeangebotes an die restlichen Aktionäre.
Die GBWAG wird weiterhin börsennotiert bleiben, bestätigte ein DKB-Sprecher.
Die in München ansässige GBWAG beschäftigt 132 Mitarbeiter und besitzt rund 8.700
Wohneinheiten in Bayern, davon 60% im Großraum München.
Die Transaktion eingerechnet, vermietet und verwaltet die DKB über 54.000 Wohn-
einheiten in Deutschland, davon ca. 38.000 im Eigenbestand.
Das Unternehmen gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
aus IZ aktuell vom 09.12.2005
Hi Hump..
danke für Deine Recherge --
bin ich meinen Alleinunterhalterstatus
los
Aber im Ernst -- wie hoch seht
Ihr Mitleser die Chancen einer
kompletten Übernahme.
Sonstige Meinungen ??
ciao
danke für Deine Recherge --
bin ich meinen Alleinunterhalterstatus
los
Aber im Ernst -- wie hoch seht
Ihr Mitleser die Chancen einer
kompletten Übernahme.
Sonstige Meinungen ??
ciao
Vielleicht hilft das weiter... "deutlich mehr als 75% der Aktien" klingt jedenfalls hochinteressant:
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Presse / News
DKB Immobilien AG kauft börsennotierte GBWAG mit 8.700 Wohnungen
Potsdam, 09.12.2005. Die DKB Immobilien AG hat deutlich mehr als 75 % der Aktien an der börsennotierten Wohnungsgesellschaft GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die in München ansässige GBWAG beschäftigt 132 Mitarbeiter und besitzt rund 8.700 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Bayern, davon rund 60 % im Großraum München. Die Aktie der GBWAG wird an den Regionalbörsen Berlin, Hamburg, München und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt.
Mit dem Erwerb der Aktienmehrheit an der GBWAG baut die DKB Immobilien AG ihre Position am bayerischen und insbesondere Münchener Wohnungsmarkt weiter aus. Unter Einbeziehung der Transaktion vermietet bzw. verwaltet die DKB Immobilien AG-Gruppe in Deutschland mehr als 54.000 Wohnungen, davon rund 30.000 Wohneinheiten in Bayern.
Die DKB Immobilien AG wird mit dem Anteilskauf weiterhin ihre Unternehmensstrategie verfolgen, preiswerten Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten anzubieten. Dabei werden die guten Kontakte mit den bayerischen Kommunen und Gemeinden intensiv genutzt. Für die Mieter der GBWAG-Wohnungen ändert sich durch die neue Aktionärsstruktur nichts.
"Wir erwerben mit der Aktienmehrheit eine Gesellschaft mit einem gepflegten Bestand, der hervorragend in unser bestehendes Wohnungsportfolio passt", so der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Krug. Außerdem unterstreiche diese Akquisition die von der DKB Immobilien AG erklärte Wachstumsstrategie, durch gezielte Zukäufe an Wohnimmobilien auch künftig weiter zu expandieren.
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Presse / News
DKB Immobilien AG kauft börsennotierte GBWAG mit 8.700 Wohnungen
Potsdam, 09.12.2005. Die DKB Immobilien AG hat deutlich mehr als 75 % der Aktien an der börsennotierten Wohnungsgesellschaft GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die in München ansässige GBWAG beschäftigt 132 Mitarbeiter und besitzt rund 8.700 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Bayern, davon rund 60 % im Großraum München. Die Aktie der GBWAG wird an den Regionalbörsen Berlin, Hamburg, München und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt.
Mit dem Erwerb der Aktienmehrheit an der GBWAG baut die DKB Immobilien AG ihre Position am bayerischen und insbesondere Münchener Wohnungsmarkt weiter aus. Unter Einbeziehung der Transaktion vermietet bzw. verwaltet die DKB Immobilien AG-Gruppe in Deutschland mehr als 54.000 Wohnungen, davon rund 30.000 Wohneinheiten in Bayern.
Die DKB Immobilien AG wird mit dem Anteilskauf weiterhin ihre Unternehmensstrategie verfolgen, preiswerten Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten anzubieten. Dabei werden die guten Kontakte mit den bayerischen Kommunen und Gemeinden intensiv genutzt. Für die Mieter der GBWAG-Wohnungen ändert sich durch die neue Aktionärsstruktur nichts.
"Wir erwerben mit der Aktienmehrheit eine Gesellschaft mit einem gepflegten Bestand, der hervorragend in unser bestehendes Wohnungsportfolio passt", so der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Krug. Außerdem unterstreiche diese Akquisition die von der DKB Immobilien AG erklärte Wachstumsstrategie, durch gezielte Zukäufe an Wohnimmobilien auch künftig weiter zu expandieren.
Im aktuellen Nebenwerte-Journal soll ein Artikel über die GBWAG erschienen sein: kann jemand hier etwas dazu sagen?
thx
thx
In Stuttgart hat sich
heute wohl ein Spaßvogel
eine Position aufgebaut
ciao
heute wohl ein Spaßvogel
eine Position aufgebaut
ciao
NWJ vom 5.1. schreibt:"Auch auf dem höheren Kursniveau dürfte der Verkehrswert der GBWAG.Immobilien um 30% bis 40 % über dem Börsenwert liegen"
Im Heft 11-2002 vermutete das konservative
NWJ einen Verkehrswert von 500 Mio €.
3 Jahre später dürfte dieser sich ent-
sprechend erhöht haben !!
Man lese nur was der Immobiliennmarkt in
München in der Zeit gemacht hat, und was
GBWAG in der Zeit in die Modernisierung
gesteckt hat.
Was das bei 6,5 Mio ausstehenden
Aktien für den Kurs bedeutet ..
nur ein dickes Fell braucht man halt, das
Warten wird durch die Dividende aber versüßt.
ciao
NWJ einen Verkehrswert von 500 Mio €.
3 Jahre später dürfte dieser sich ent-
sprechend erhöht haben !!
Man lese nur was der Immobiliennmarkt in
München in der Zeit gemacht hat, und was
GBWAG in der Zeit in die Modernisierung
gesteckt hat.
Was das bei 6,5 Mio ausstehenden
Aktien für den Kurs bedeutet ..
nur ein dickes Fell braucht man halt, das
Warten wird durch die Dividende aber versüßt.
ciao
[posting]19.927.385 von lynch11 am 28.01.06 16:46:45[/posting]So dolle ist die Dividende nun aber nicht ...
war jemand auf der HV ??
Das Interesse hier ist ja völlig eingeschlafen
ciao
Das Interesse hier ist ja völlig eingeschlafen
ciao
da ja doch einige mitlesen :
verrückte Kursentwicklung in den letzten
Tagen:
die Aktie schwangt mit Umsätzen in Stuttgart und München
zwischen 45€ .und 57,90€ . . höchste Vola seit Jahren!
Erklärungen, Vermutungen ??
kommt es jetzt zu einem Angebot an die
Minderheitsaktionäre ??
ciao
verrückte Kursentwicklung in den letzten
Tagen:
die Aktie schwangt mit Umsätzen in Stuttgart und München
zwischen 45€ .und 57,90€ . . höchste Vola seit Jahren!
Erklärungen, Vermutungen ??
kommt es jetzt zu einem Angebot an die
Minderheitsaktionäre ??
ciao
leider fehlt der "Neu-gierigen-zähler"
wie bei ebay
ciao
Zur Zeit bei condirect zu bewundern
Kursdaten
Börse
Stuttgart
Aktuell
57,10 EUR
Zeit
04.08.06 11:47
Diff. Vortag
-3,22 %
Tages-Vol.
29.571,00
Gehandelte Stück
510
Geld
57,00
Brief
810,00
Zeit
04.08.06 11:47
Spread
--
Geld Stk.
490
Brief Stk.
2.550
Schluss Vortag
59,00
Eröffnung
59,00
Hoch
59,00
Tief
57,10
52W Hoch
59,00
52W Tief
43,00
Kursdaten
Börse
Stuttgart
Aktuell
57,10 EUR
Zeit
04.08.06 11:47
Diff. Vortag
-3,22 %
Tages-Vol.
29.571,00
Gehandelte Stück
510
Geld
57,00
Brief
810,00
Zeit
04.08.06 11:47
Spread
--
Geld Stk.
490
Brief Stk.
2.550
Schluss Vortag
59,00
Eröffnung
59,00
Hoch
59,00
Tief
57,10
52W Hoch
59,00
52W Tief
43,00
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
der Halbjahresabschluss der GBWAG weist ein sehr gutes Ergebnis aus. Der anteilige
Jahresüberschuss zum 30.06.2006 in Höhe von 5,2 Mio. € liegt deutlich über dem
Vorjahreswert zum 30.06.2005. Damit setzt sich die positive Entwicklung der Gesellschaft
weiter fort.
Geschäftstätigkeit
Im ersten Halbjahr haben wir unsere Wachstumsbestrebungen konsequent weiterverfolgt.
Zum 01.01.2006 gingen 60 Wohnungen einer frei finanzierten Mietwohnanlage
in München an der Lothstraße in den Besitz der GBWAG über. Im April konnten wir
eine weitere frei finanzierte Mietwohnanlage in München an der Astallerstraße mit
31 Wohneinheiten erwerben. Der Besitzübergang erfolgte zum 01.07.2006. Ebenfalls
im Juli wurde unsere Neubaumaßnahme am Arnulfpark mit 106 einkommensorientiert
geförderten Mietwohnungen und Tiefgaragenplätzen komplett fertig gestellt. Alle
Wohnungen sind bereits vermietet. Der Wohnungsbestand der Gesellschaft hat sich
damit im Juli auf 8.949 Einheiten erhöht (Stand 31.12.2005: 8.752).
Die Mieterlöse entwickelten sich im ersten Halbjahr erfreulich. Im Vergleich zum Vorjahr
ist eine deutliche Steigerung der Sollmieten um rund 11 % von 18,3 Mio. € in
2005 auf 20,3 Mio. € in 2006 zu verzeichnen. Die Durchschnittskaltmiete erhöhte sich
seit Jahresbeginn von 5,71 €/m² auf 5,87 €/m² zum 30.06.2006. Bis auf 3 Einheiten
konnten sämtliche Wohnungen der Verkaufsbaumaßnahme in Starnberg am
Georgenbach veräußert und die Umsatzerlöse vollständig realisiert werden.
Hauptversammlung 2006
Die Hauptversammlung hat am 07.07.2006 auf Vorschlag des Vorstandes der
GBWAG und mit Billigung des Aufsichtsrates eine Erhöhung der Dividende von 0,36 €
auf 0,40 € beschlossen. Bei 6.500.000 Inhaber-Stückaktien ergab dies eine Ausschüttung
von 2,6 Mio. €.
Im Rahmen der Wahlen zum Aufsichtsrat wählte die Hauptversammlung Herrn
Dr. Rudolf Hanisch, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Bayerischen
Landesbank, erneut in den Aufsichtsrat der GBWAG. Ebenfalls wurden die Herren
Stefan Unterlandstättner sowie Rolf Mähliß, beide Mitglieder des Vorstandes der
Deutsche Kreditbank AG, Berlin in den Aufsichtsrat gewählt. Die Amtszeit der vormaligen
Aufsichtsratsmitglieder Dieter Burgmer und Rudolf Faltermeier endete durch
Niederlegung des Aufsichtsratsmandats mit Ablauf der Hauptversammlung.
In der an die Hauptversammlung anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung
wurde Herr Dr. Rudolf Hanisch vom Aufsichtsrat zum Vorsitzenden gewählt. Der
bisherige Vorsitzende, Herr Dr. Peter Kahn, hatte sein Mandat als Vorsitzender niedergelegt,
bleibt dem Aufsichtsrat jedoch als 2. stellvertretender Vorsitzender weiter
erhalten.
Unsere Aktie
Der stetige Kursanstieg der GBWAG- Aktie setzte sich auch im 1. Halbjahr 2006 fort.
Unternehmensziele 2006
Zur Umsetzung unserer Wachstumsziele streben wir auch im 2. Halbjahr 2006 eine
intensive Investitionstätigkeit durch den Zukauf geeigneter Wohnungsbestände an.
Als bestandshaltendes Wohnungsunternehmen sind wir dabei auch am Erwerb kommunaler
Bestände interessiert. Gleichzeitig planen wir aktuell zur Portfoliobereinigung
den Verkauf einzelner Wohnanlagen an Nebenstandorten. Bis zum Jahresende erwarten
wir die Fertigstellung einer neu errichteten frei finanzierten und einer einkommensorientiert
geförderten Mietwohnanlage mit insgesamt 78 Wohneinheiten in München
sowie von Reihenmiethäusern in Garmisch. Aufgrund der positiven Ergebnisentwicklung
der Gesellschaft sind wir zuversichtlich, Ihnen am Jahresende ein erneut
gesteigertes Unternehmensergebnis präsentieren zu können.
Mit freundlichen Grüßen
GBWAG Bayerische
Wohnungs-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Dr. Hartmut Danz Margit Dittmann
www.gbwag.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Dagmar Petry
Referentin für
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 089 30617-354
Telefax 089 30617-105
dagmar.petry@gbwag.de
ciao
der Halbjahresabschluss der GBWAG weist ein sehr gutes Ergebnis aus. Der anteilige
Jahresüberschuss zum 30.06.2006 in Höhe von 5,2 Mio. € liegt deutlich über dem
Vorjahreswert zum 30.06.2005. Damit setzt sich die positive Entwicklung der Gesellschaft
weiter fort.
Geschäftstätigkeit
Im ersten Halbjahr haben wir unsere Wachstumsbestrebungen konsequent weiterverfolgt.
Zum 01.01.2006 gingen 60 Wohnungen einer frei finanzierten Mietwohnanlage
in München an der Lothstraße in den Besitz der GBWAG über. Im April konnten wir
eine weitere frei finanzierte Mietwohnanlage in München an der Astallerstraße mit
31 Wohneinheiten erwerben. Der Besitzübergang erfolgte zum 01.07.2006. Ebenfalls
im Juli wurde unsere Neubaumaßnahme am Arnulfpark mit 106 einkommensorientiert
geförderten Mietwohnungen und Tiefgaragenplätzen komplett fertig gestellt. Alle
Wohnungen sind bereits vermietet. Der Wohnungsbestand der Gesellschaft hat sich
damit im Juli auf 8.949 Einheiten erhöht (Stand 31.12.2005: 8.752).
Die Mieterlöse entwickelten sich im ersten Halbjahr erfreulich. Im Vergleich zum Vorjahr
ist eine deutliche Steigerung der Sollmieten um rund 11 % von 18,3 Mio. € in
2005 auf 20,3 Mio. € in 2006 zu verzeichnen. Die Durchschnittskaltmiete erhöhte sich
seit Jahresbeginn von 5,71 €/m² auf 5,87 €/m² zum 30.06.2006. Bis auf 3 Einheiten
konnten sämtliche Wohnungen der Verkaufsbaumaßnahme in Starnberg am
Georgenbach veräußert und die Umsatzerlöse vollständig realisiert werden.
Hauptversammlung 2006
Die Hauptversammlung hat am 07.07.2006 auf Vorschlag des Vorstandes der
GBWAG und mit Billigung des Aufsichtsrates eine Erhöhung der Dividende von 0,36 €
auf 0,40 € beschlossen. Bei 6.500.000 Inhaber-Stückaktien ergab dies eine Ausschüttung
von 2,6 Mio. €.
Im Rahmen der Wahlen zum Aufsichtsrat wählte die Hauptversammlung Herrn
Dr. Rudolf Hanisch, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Bayerischen
Landesbank, erneut in den Aufsichtsrat der GBWAG. Ebenfalls wurden die Herren
Stefan Unterlandstättner sowie Rolf Mähliß, beide Mitglieder des Vorstandes der
Deutsche Kreditbank AG, Berlin in den Aufsichtsrat gewählt. Die Amtszeit der vormaligen
Aufsichtsratsmitglieder Dieter Burgmer und Rudolf Faltermeier endete durch
Niederlegung des Aufsichtsratsmandats mit Ablauf der Hauptversammlung.
In der an die Hauptversammlung anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung
wurde Herr Dr. Rudolf Hanisch vom Aufsichtsrat zum Vorsitzenden gewählt. Der
bisherige Vorsitzende, Herr Dr. Peter Kahn, hatte sein Mandat als Vorsitzender niedergelegt,
bleibt dem Aufsichtsrat jedoch als 2. stellvertretender Vorsitzender weiter
erhalten.
Unsere Aktie
Der stetige Kursanstieg der GBWAG- Aktie setzte sich auch im 1. Halbjahr 2006 fort.
Unternehmensziele 2006
Zur Umsetzung unserer Wachstumsziele streben wir auch im 2. Halbjahr 2006 eine
intensive Investitionstätigkeit durch den Zukauf geeigneter Wohnungsbestände an.
Als bestandshaltendes Wohnungsunternehmen sind wir dabei auch am Erwerb kommunaler
Bestände interessiert. Gleichzeitig planen wir aktuell zur Portfoliobereinigung
den Verkauf einzelner Wohnanlagen an Nebenstandorten. Bis zum Jahresende erwarten
wir die Fertigstellung einer neu errichteten frei finanzierten und einer einkommensorientiert
geförderten Mietwohnanlage mit insgesamt 78 Wohneinheiten in München
sowie von Reihenmiethäusern in Garmisch. Aufgrund der positiven Ergebnisentwicklung
der Gesellschaft sind wir zuversichtlich, Ihnen am Jahresende ein erneut
gesteigertes Unternehmensergebnis präsentieren zu können.
Mit freundlichen Grüßen
GBWAG Bayerische
Wohnungs-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Dr. Hartmut Danz Margit Dittmann
www.gbwag.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Dagmar Petry
Referentin für
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 089 30617-354
Telefax 089 30617-105
dagmar.petry@gbwag.de
ciao
gibts hier keinen weiteren
Aktionär auf WO außer mir??
Austausch gerne auch über BM
Den Mitlesern weiter viel
Spaß an der Seitenlinie
ciao
Aktionär auf WO außer mir??
Austausch gerne auch über BM
Den Mitlesern weiter viel
Spaß an der Seitenlinie
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.456.123 von lynch11 am 15.08.06 15:56:46
warum wird dieser thread aufgerufen,
wenn keiner sich
beteiligt ??????
schönes Wochenende
warum wird dieser thread aufgerufen,
wenn keiner sich
beteiligt ??????
schönes Wochenende
aus IZ aktuell vom 24. November 2006
GBWAG erweitert Wohnungsportfolio und bestellt Udo Scheffel zum Vorstandsvorsitzenden.
Die GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft, München, hat durch den Erwerb von Gesellschaftsanteilen an den bayerischen Wohnungsunternehmen GWF, GWOS und GWNO ihr Wohnungsportfolio von 9.000 auf 31.000 Einheiten erweitert.
Zudem hat das Unternehmen beschlossen, seinen Vorstand zu erweitern und Udo Scheffel (55) zum Jahresbeginn 2007 zum Vorstandsvorsitzenden der GBWAG zu bestellen.
Scheffel war zuletzt Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Bau-und Immobilien Gruppe, München.
GBWAG erweitert Wohnungsportfolio und bestellt Udo Scheffel zum Vorstandsvorsitzenden.
Die GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft, München, hat durch den Erwerb von Gesellschaftsanteilen an den bayerischen Wohnungsunternehmen GWF, GWOS und GWNO ihr Wohnungsportfolio von 9.000 auf 31.000 Einheiten erweitert.
Zudem hat das Unternehmen beschlossen, seinen Vorstand zu erweitern und Udo Scheffel (55) zum Jahresbeginn 2007 zum Vorstandsvorsitzenden der GBWAG zu bestellen.
Scheffel war zuletzt Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Bau-und Immobilien Gruppe, München.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.767.396 von Humperdinck am 28.11.06 13:08:53Man verdreifacht das Wohnungsportfolio
und gibt keine ad-hoc heraus ??
Man ernennt einen neuen VV
und gibt keine ad-hoc heraus??
ciao
Hier die Meldung von der Unternehmenshomepage:
Die GBWAG erweitert ihr Wohnungsportfolio durch Erwerb von
drei bayerischen Wohnungsgesellschaften auf 31.000 Wohnungen
und bestellt Dr. Udo Scheffel zum Vorstandsvorsitzenden
Das Münchner Wohnungsunternehmen GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft erweitert durch den Kauf von Gesellschaftsanteilen an den bayerischen Wohnungsgesellschaften GWF, GWOS und GWNO ihr Wohnungsportfolio von über 9.000 auf rund 31.000 Wohnungen. Die GBWAG und die drei Gesellschaften gehören als Beteiligungen der DKB Immobilien AG bzw. der Deutsche Kreditbank AG Berlin zum BayernLB
Konzern. Der Kaufvertrag wird noch in 2006 zum Abschluss kommen.
Ziel der Bündelungsmaßnahme ist es, die bayerischen Wohnungsbestände der DKB Gruppe unter dem Dach der GBWAG zu bündeln und damit die Stellung der GBWAG auf dem bayerischen Wohnungsmarkt deutlich auszubauen. Angestrebt wird ein weiteres Größenwachstum durch Erhöhung des Immobilienbestandes bei der GBWAG und ihren künftigen Töchtern. Die Wohnanlagen sollen langfristig gehalten und
gewinnbringend bewirtschaftet werden.
Im Zuge dieser Wachstumsüberlegungen hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 17. November 2006 beschlossen, den Vorstand zu erweitern und Herrn Dr. Udo Scheffel (55) mit Wirkung zum 1.1.2007 zum Vorstandsvorsitzenden der GBWAG bestellt.
und gibt keine ad-hoc heraus ??
Man ernennt einen neuen VV
und gibt keine ad-hoc heraus??
ciao
Hier die Meldung von der Unternehmenshomepage:
Die GBWAG erweitert ihr Wohnungsportfolio durch Erwerb von
drei bayerischen Wohnungsgesellschaften auf 31.000 Wohnungen
und bestellt Dr. Udo Scheffel zum Vorstandsvorsitzenden
Das Münchner Wohnungsunternehmen GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft erweitert durch den Kauf von Gesellschaftsanteilen an den bayerischen Wohnungsgesellschaften GWF, GWOS und GWNO ihr Wohnungsportfolio von über 9.000 auf rund 31.000 Wohnungen. Die GBWAG und die drei Gesellschaften gehören als Beteiligungen der DKB Immobilien AG bzw. der Deutsche Kreditbank AG Berlin zum BayernLB
Konzern. Der Kaufvertrag wird noch in 2006 zum Abschluss kommen.
Ziel der Bündelungsmaßnahme ist es, die bayerischen Wohnungsbestände der DKB Gruppe unter dem Dach der GBWAG zu bündeln und damit die Stellung der GBWAG auf dem bayerischen Wohnungsmarkt deutlich auszubauen. Angestrebt wird ein weiteres Größenwachstum durch Erhöhung des Immobilienbestandes bei der GBWAG und ihren künftigen Töchtern. Die Wohnanlagen sollen langfristig gehalten und
gewinnbringend bewirtschaftet werden.
Im Zuge dieser Wachstumsüberlegungen hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 17. November 2006 beschlossen, den Vorstand zu erweitern und Herrn Dr. Udo Scheffel (55) mit Wirkung zum 1.1.2007 zum Vorstandsvorsitzenden der GBWAG bestellt.
Heute werde die großen Blöcke
in Sttg. aus dem ASK herausgekauft.
Schon 7000 Stck
in HH schon 500 Stck
Beginn der Übernahmeralley ??
ciao
in Sttg. aus dem ASK herausgekauft.
Schon 7000 Stck
in HH schon 500 Stck
Beginn der Übernahmeralley ??
ciao
Nicht ganz so neue Nachricht.
LEG Baden-Württemberg und GBWAG kaufen Wohnungsportfolio in Regensburg
Die LEG Baden-Württemberg, Stuttgart, hat zusammen mit dem
Wohnungsunternehmen GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft,
München, ein Wohnungsportfolio in Regensburg gekauft.
Verkäufer der etwa 1.100 Einheiten ist das Münchner Wohnungsunternehmen Igewo.
Die LEG erwarb etwa 900 Wohneinheiten in der Ganghofer Siedlung im Südwesten
von Regensburg und plant, die unter Ensembleschutz stehende Siedlung
weiterzuentwickeln.
GBWAG kaufte etwa 200 Einheiten in der Nähe der Siedlung.
Vermittlend tätig war das Bankhaus Ellwanger & Geiger.
(IZ aktuell vom 20. November 2006)
LEG Baden-Württemberg und GBWAG kaufen Wohnungsportfolio in Regensburg
Die LEG Baden-Württemberg, Stuttgart, hat zusammen mit dem
Wohnungsunternehmen GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft,
München, ein Wohnungsportfolio in Regensburg gekauft.
Verkäufer der etwa 1.100 Einheiten ist das Münchner Wohnungsunternehmen Igewo.
Die LEG erwarb etwa 900 Wohneinheiten in der Ganghofer Siedlung im Südwesten
von Regensburg und plant, die unter Ensembleschutz stehende Siedlung
weiterzuentwickeln.
GBWAG kaufte etwa 200 Einheiten in der Nähe der Siedlung.
Vermittlend tätig war das Bankhaus Ellwanger & Geiger.
(IZ aktuell vom 20. November 2006)
Der zu Jahresende verschickte
Aktionärsbrief scheint den
Kurs zu beflügeln
ciao
Aktionärsbrief scheint den
Kurs zu beflügeln
ciao
Nach langer Zeit hat sich auch
BO wieder einmal zu Wort gemeldet,
und das mit einer Hammernews
Ebenfalls viel Potential hat GBWAG.
Da der BLB bereits 90,8 % der GBWAG Aktien
gehören, dürfte eine Übernahmeofferte
nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Der Nettovermögenswert wird mit
125€ .................... !!!!!!!!!!!!!!!!!!
erwartet!
Wenn man sich die Umsätze seit Sommer 2006
und verstärkt in diesem Jahr ansieht,
meine ich, daß die angegebene Beteiligungshöhe
längst Vergangenheit ist.
Auch der verstärkte
Nachfragedruck läßt auf weitere Kursgewinne
in naher Zukunft setzen. Warum sollten die
95% nicht bis zur HV erreicht werden ??
MEINUNGEN ??
ciao
BO wieder einmal zu Wort gemeldet,
und das mit einer Hammernews
Ebenfalls viel Potential hat GBWAG.
Da der BLB bereits 90,8 % der GBWAG Aktien
gehören, dürfte eine Übernahmeofferte
nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Der Nettovermögenswert wird mit
125€ .................... !!!!!!!!!!!!!!!!!!
erwartet!
Wenn man sich die Umsätze seit Sommer 2006
und verstärkt in diesem Jahr ansieht,
meine ich, daß die angegebene Beteiligungshöhe
längst Vergangenheit ist.
Auch der verstärkte
Nachfragedruck läßt auf weitere Kursgewinne
in naher Zukunft setzen. Warum sollten die
95% nicht bis zur HV erreicht werden ??
MEINUNGEN ??
ciao
16:33:23 88,00000 100
16:32:49 86,05000 245
16:31:39 86,06000 200
16:27:02 bB 88,00000 555
16:03:01 86,00000 1050
14:55:21 bG 85,50000 421
14:43:23 bB 85,50000 100
13:03:43 85,30000 100
13:03:36 85,00000 1000
12:29:55 84,99000 200
11:43:00 84,50000 621
11:31:55 bB 84,50000 479
11:10:22 84,45000 25
10:50:08 84,49000 20
10:21:46 84,45000 250
09:48:21 84,00000 1000
09:43:53 83,95000 180
09:28:13 83,95000 50
09:05:31 83,90000 269
Umsätze in Sttg.
ciao
16:32:49 86,05000 245
16:31:39 86,06000 200
16:27:02 bB 88,00000 555
16:03:01 86,00000 1050
14:55:21 bG 85,50000 421
14:43:23 bB 85,50000 100
13:03:43 85,30000 100
13:03:36 85,00000 1000
12:29:55 84,99000 200
11:43:00 84,50000 621
11:31:55 bB 84,50000 479
11:10:22 84,45000 25
10:50:08 84,49000 20
10:21:46 84,45000 250
09:48:21 84,00000 1000
09:43:53 83,95000 180
09:28:13 83,95000 50
09:05:31 83,90000 269
Umsätze in Sttg.
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.275.588 von lynch11 am 29.01.07 17:05:56Solche Umsätze wie in den letzten Tagen habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Früher war der Wert so eine Art BAYWA im Wohnungsgewerbe, substanzstark, ertragsschwach (Modernisierung und Umbau der Wohnungsbestände) Keiner hat sich am NAV orientiert, doch Material kommt nur raus, wenn die Kurse hochgehen. SQOut wird teuer für die Aufkaufgesellschaft da grunderwerbssteuerpflichtig bei 100% Eingliederung.
Neues aus München:
aus der TO zur HV:
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
5 Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln und
Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 33.280.000,00 (in Worten: Euro
dreiunddreißig Millionen zweihundertachtzigtausend) wird nach den Vorschriften des
Aktiengesetzes über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) um EUR
5.720.000,-- (in Worten: Euro fünf Millionen siebenhundertzwanzigtausend) auf EUR
39.000.000,-- (in Worten Euro neununddreißig Millionen) erhöht durch Umwandlung eines
Betrags von EUR 5.720.000,-- der in der Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 unter
Gewinnrücklage ausgewiesenen anderen Gewinnrücklagen. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne
Ausgabe neuer Aktien; ihr wird die festgestellte Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 zu
Grunde gelegt. Die Bilanz wurde von der Deutsche Baurevision Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin geprüft und mit einem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen.
b) § 3 der Satzung der Gesellschaft wird dementsprechend geändert und wie folgt neu
gefasst:
"Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 39.000.000,-- (Euro neununddreißig
Millionen)."
6 Beschlussfassung über die Neueinteilung des Grundkapitals - Aktiensplitt - und
Satzungsänderung
Nach der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gemäß Punkt 5 der Tagesordnung ist
das Grundkapital von EUR 39.000.000,-- eingeteilt in 6.500.000 auf den Inhaber lautende
Stückaktien mit einem rechnerisch anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 6,-- je Aktie.
Durch einen Aktiensplitt im Verhältnis 1 zu 6 soll nunmehr das Grundkapital in 39.000.000
auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerisch anteiligen Betrag des
Grundkapitals von EUR 1,-- je Aktie neu eingeteilt werden. An die Stelle einer Aktie treten
dann sechs Aktien. Der Anspruch auf Verbriefung der Aktien soll ausgeschlossen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a) § 4 Abs. 1 der Satzung wird geändert und erhält folgenden Wortlaut:
"(1) Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 39.000.000,-- (in Worten: Euro
neununddreißig Millionen) und ist eingeteilt in 39.000.000 auf den Inhaber lautende
Stückaktien."
b) Der Vorstand wird angewiesen, die unter Tagesordnungspunkt 6 Buchstabe a)
beschlossene Satzungsänderung mit der Maßgabe zur Eintragung ins Handelsregister anzumelden,
dass sie erst nach Wirksamwerden der zu Tagesordnungspunkt 5 Buchstabe a) beschlossenen
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Handelsregister eingetragen wird.
8 Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
a) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Gesellschaft wird mit Wirkung ab Wirksamwerden der von der Hauptversammlung
unter Tagesordnungspunkt 5 Buchstabe a) beschlossenen Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln bis zum 31. Oktober 2008 ermächtigt, eigene Aktien in einem Umfang von
bis zu zehn vom Hundert des dann bestehenden Grundkapitals zu erwerben.
Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder im Wege eines an alle
Aktionäre gerichteten öffentlichen Erwerbsangebots. Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf
der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert pro Aktie zehn vom Hundert des Börsenkurses
nicht unterschreiten und den Börsenkurs nicht um mehr als 10 vom Hundert überschreiten. Als
maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der
jeweiligen Schlusskurse für Aktien gleicher Gattung und Ausstattung an der Wertpapierbörse
München während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien. Erfolgt der
Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot, dürfen der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte
der Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der jeweiligen
Schlusskurse für Aktien gleicher Gattung und Ausstattung an der Wertpapierbörse München
während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des
Angebots um nicht mehr als 20 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten.
Ergeben sich nach Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots nicht unerhebliche
Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot angepasst werden. In diesem Fall
wird auf den Mittelwert der jeweiligen Schlusskurse während der letzten fünf
Börsenhandelstage vor der öffentlichen Ankündigung einer Anpassung abgestellt.
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen eigenen
Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise als über die Börse oder durch
ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern, wenn die eigenen Aktien gegen Barzahlung zu
einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien gleicher Gattung und
Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Als maßgeblicher
Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der jeweiligen
Schlusskurse für Aktien gleicher Gattung und Ausstattung an der Wertpapierbörse München
während der letzten fünf Börsenhandelstage vor der Veräußerung der Aktien. Diese
Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts in
entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 vom
Hundert des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des
Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf diese Begrenzung sind
diejenigen Aktien anzurechnen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung aus genehmigtem
Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die auf der
Grundlage dieser Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Aktionäre für den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an
Unternehmen gegen Überlassung eigener Aktien zu verwenden.
Die auf der Grundlage dieser Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien können
eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren
Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Sie können auch im vereinfachten Verfahren ohne
Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen rechnerischen Betrages der übrigen
Stückaktien der Gesellschaft am Grundkapital der Gesellschaft eingezogen werden. Die
Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen eigenen Aktien beschränkt werden. Erfolgt die
Einziehung im vereinfachten Verfahren, ist der Vorstand zur Anpassung der Zahl der
Stückaktien in der Satzung ermächtigt.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, zu ihrer Einziehung und
Wiederveräußerung können jeweils ganz oder in Teilen, einmalig oder mehrmals, ausgeübt
werden. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zu ihrer Wiederveräußerung können
darüber hinaus nach Wahl des Vorstands auch durch Gesellschaften des GBWAG-Konzerns oder für
Rechnung der Gesellschaft oder Gesellschaften des GBWAG-Konzerns durch Dritte ausgeübt
werden.
b) Der Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Punkt 8 der Tagesordnung über
den Bezugsrechtsausschluss bei der Verwendung eigener Aktien findet sich in Anlage 2 dieser
Hauptversammlungseinladung.
Die Diskussion ist eröffnet
ciao
aus der TO zur HV:
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
5 Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln und
Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 33.280.000,00 (in Worten: Euro
dreiunddreißig Millionen zweihundertachtzigtausend) wird nach den Vorschriften des
Aktiengesetzes über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) um EUR
5.720.000,-- (in Worten: Euro fünf Millionen siebenhundertzwanzigtausend) auf EUR
39.000.000,-- (in Worten Euro neununddreißig Millionen) erhöht durch Umwandlung eines
Betrags von EUR 5.720.000,-- der in der Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 unter
Gewinnrücklage ausgewiesenen anderen Gewinnrücklagen. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne
Ausgabe neuer Aktien; ihr wird die festgestellte Jahresbilanz zum 31. Dezember 2006 zu
Grunde gelegt. Die Bilanz wurde von der Deutsche Baurevision Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin geprüft und mit einem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen.
b) § 3 der Satzung der Gesellschaft wird dementsprechend geändert und wie folgt neu
gefasst:
"Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 39.000.000,-- (Euro neununddreißig
Millionen)."
6 Beschlussfassung über die Neueinteilung des Grundkapitals - Aktiensplitt - und
Satzungsänderung
Nach der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln gemäß Punkt 5 der Tagesordnung ist
das Grundkapital von EUR 39.000.000,-- eingeteilt in 6.500.000 auf den Inhaber lautende
Stückaktien mit einem rechnerisch anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 6,-- je Aktie.
Durch einen Aktiensplitt im Verhältnis 1 zu 6 soll nunmehr das Grundkapital in 39.000.000
auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerisch anteiligen Betrag des
Grundkapitals von EUR 1,-- je Aktie neu eingeteilt werden. An die Stelle einer Aktie treten
dann sechs Aktien. Der Anspruch auf Verbriefung der Aktien soll ausgeschlossen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a) § 4 Abs. 1 der Satzung wird geändert und erhält folgenden Wortlaut:
"(1) Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 39.000.000,-- (in Worten: Euro
neununddreißig Millionen) und ist eingeteilt in 39.000.000 auf den Inhaber lautende
Stückaktien."
b) Der Vorstand wird angewiesen, die unter Tagesordnungspunkt 6 Buchstabe a)
beschlossene Satzungsänderung mit der Maßgabe zur Eintragung ins Handelsregister anzumelden,
dass sie erst nach Wirksamwerden der zu Tagesordnungspunkt 5 Buchstabe a) beschlossenen
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Handelsregister eingetragen wird.
8 Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
a) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die Gesellschaft wird mit Wirkung ab Wirksamwerden der von der Hauptversammlung
unter Tagesordnungspunkt 5 Buchstabe a) beschlossenen Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln bis zum 31. Oktober 2008 ermächtigt, eigene Aktien in einem Umfang von
bis zu zehn vom Hundert des dann bestehenden Grundkapitals zu erwerben.
Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder im Wege eines an alle
Aktionäre gerichteten öffentlichen Erwerbsangebots. Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf
der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert pro Aktie zehn vom Hundert des Börsenkurses
nicht unterschreiten und den Börsenkurs nicht um mehr als 10 vom Hundert überschreiten. Als
maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der
jeweiligen Schlusskurse für Aktien gleicher Gattung und Ausstattung an der Wertpapierbörse
München während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien. Erfolgt der
Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot, dürfen der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte
der Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der jeweiligen
Schlusskurse für Aktien gleicher Gattung und Ausstattung an der Wertpapierbörse München
während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des
Angebots um nicht mehr als 20 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten.
Ergeben sich nach Veröffentlichung eines öffentlichen Kaufangebots nicht unerhebliche
Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot angepasst werden. In diesem Fall
wird auf den Mittelwert der jeweiligen Schlusskurse während der letzten fünf
Börsenhandelstage vor der öffentlichen Ankündigung einer Anpassung abgestellt.
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen eigenen
Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise als über die Börse oder durch
ein Angebot an alle Aktionäre zu veräußern, wenn die eigenen Aktien gegen Barzahlung zu
einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien gleicher Gattung und
Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Als maßgeblicher
Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der jeweiligen
Schlusskurse für Aktien gleicher Gattung und Ausstattung an der Wertpapierbörse München
während der letzten fünf Börsenhandelstage vor der Veräußerung der Aktien. Diese
Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts in
entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 vom
Hundert des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des
Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf diese Begrenzung sind
diejenigen Aktien anzurechnen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung aus genehmigtem
Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die auf der
Grundlage dieser Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Aktionäre für den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an
Unternehmen gegen Überlassung eigener Aktien zu verwenden.
Die auf der Grundlage dieser Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien können
eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren
Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Sie können auch im vereinfachten Verfahren ohne
Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen rechnerischen Betrages der übrigen
Stückaktien der Gesellschaft am Grundkapital der Gesellschaft eingezogen werden. Die
Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen eigenen Aktien beschränkt werden. Erfolgt die
Einziehung im vereinfachten Verfahren, ist der Vorstand zur Anpassung der Zahl der
Stückaktien in der Satzung ermächtigt.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, zu ihrer Einziehung und
Wiederveräußerung können jeweils ganz oder in Teilen, einmalig oder mehrmals, ausgeübt
werden. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zu ihrer Wiederveräußerung können
darüber hinaus nach Wahl des Vorstands auch durch Gesellschaften des GBWAG-Konzerns oder für
Rechnung der Gesellschaft oder Gesellschaften des GBWAG-Konzerns durch Dritte ausgeübt
werden.
b) Der Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Punkt 8 der Tagesordnung über
den Bezugsrechtsausschluss bei der Verwendung eigener Aktien findet sich in Anlage 2 dieser
Hauptversammlungseinladung.
Die Diskussion ist eröffnet
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.565.480 von lynch11 am 29.03.07 16:58:04Ist noch irgendwer investiert ??
München, 13. Juni 2007 - Die Hauptversammlung der GBWAG Bayerische Wohnungs- Aktiengesellschaft hat am 4. Mai 2007 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 33.280.000 durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 39.000.000 zu erhöhen. In einem zweiten Schritt wird das auf EUR 39.000.000 erhöhte Grundkapital in 39.000.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien neu eingeteilt. Damit passt sich die Gesellschaft an die heute übliche Stückelung an und erhöht die Handelbarkeit Ihrer Aktie.
Die Neueinteilung erfolgt durch einen Aktiensplitt im Verhältnis 1 zu 6, so dass an Stelle jeder bisherigen Inhaberstückaktie künftig sechs auf den Inhaber lautende Stückaktien treten. Der Anspruch auf Verbriefung der Anteile ist gemäß Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Die Umbuchung erfolgt technisch am 15. Juni 2007 durch die Depotbanken und ist für die Aktionäre der Gesellschaft kostenfrei. Am 18. Juni 2007 wird die Umstellung der Notierung der Aktien im Freiverkehr an den Wertpapierbörsen München, Hamburg, Berlin-Bremen und Stuttgart vollzogen.
ciao
München, 13. Juni 2007 - Die Hauptversammlung der GBWAG Bayerische Wohnungs- Aktiengesellschaft hat am 4. Mai 2007 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 33.280.000 durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 39.000.000 zu erhöhen. In einem zweiten Schritt wird das auf EUR 39.000.000 erhöhte Grundkapital in 39.000.000 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien neu eingeteilt. Damit passt sich die Gesellschaft an die heute übliche Stückelung an und erhöht die Handelbarkeit Ihrer Aktie.
Die Neueinteilung erfolgt durch einen Aktiensplitt im Verhältnis 1 zu 6, so dass an Stelle jeder bisherigen Inhaberstückaktie künftig sechs auf den Inhaber lautende Stückaktien treten. Der Anspruch auf Verbriefung der Anteile ist gemäß Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Die Umbuchung erfolgt technisch am 15. Juni 2007 durch die Depotbanken und ist für die Aktionäre der Gesellschaft kostenfrei. Am 18. Juni 2007 wird die Umstellung der Notierung der Aktien im Freiverkehr an den Wertpapierbörsen München, Hamburg, Berlin-Bremen und Stuttgart vollzogen.
ciao
Hallo allerseits,
bei der GBWAG scheint sich was zu tun (s.u.):
---------------
DKB Immobilien AG verkauft Aktienanteil an GBWAG
Das überregionale Wohnungsunternehmen DKB Immobilien AG hat sich von ihrem Aktienanteil von rund 91 % an der Bayerischen Wohnungs-Aktiengesellschaft GBWAG getrennt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die DKB Immobilien AG hatte im Jahr 2005 die Aktienbeteiligung an der GBWAG mit rund 9.000 Wohnungen erworben. Durch diverse Maßnahmen gelang es, die bayerischen Wohnungsbestände der GBWAG innerhalb von 12 Monaten auf rund 31.000 Einheiten zu erhöhen und damit die Wertigkeit der Gesellschaft zu steigern.
Mit dem Aktienverkauf fokussiert sich die DKB Immobilien AG auf ihre Kernkompetenzen in den Neuen Bundesländern. Dazu gehört eine aktive Ankaufs-politik bei Wohnungsbeständen sowie eine langfristige Bewirtschaftung ihrer Wohnimmobilien.
Wachstumsstrategie fortgesetzt
Die DKB Immobilien AG-Gruppe verwaltet zurzeit in den Neuen Bundesländern rund 26.000 Wohnungen und gehört somit zu den großen überregionalen Wohnungsunternehmen. Erst im März 2007 hat die DKB Immobilien AG insgesamt rund 5.100 kommunale Wohnungen in Erfurt erworben.
In den nächsten Jahren will das Wohnungsunternehmen seinen Wohnungsbestand in den Neuen Bundesländern kräftig ausbauen. „Wir sehen in den Neuen Bundesländern enorme Wachstumspotenziale für uns“, so ein Sprecher des Unternehmens. „Ziel ist es, unsere bereits beachtliche Marktposition als Anbieter von preiswertem Wohnraum in unserer Kernregion zu festigen und zu erweitern.“
Datum: Donnerstag, 05.07.2007
------------------
Quelle: http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase…
bei der GBWAG scheint sich was zu tun (s.u.):
---------------
DKB Immobilien AG verkauft Aktienanteil an GBWAG
Das überregionale Wohnungsunternehmen DKB Immobilien AG hat sich von ihrem Aktienanteil von rund 91 % an der Bayerischen Wohnungs-Aktiengesellschaft GBWAG getrennt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die DKB Immobilien AG hatte im Jahr 2005 die Aktienbeteiligung an der GBWAG mit rund 9.000 Wohnungen erworben. Durch diverse Maßnahmen gelang es, die bayerischen Wohnungsbestände der GBWAG innerhalb von 12 Monaten auf rund 31.000 Einheiten zu erhöhen und damit die Wertigkeit der Gesellschaft zu steigern.
Mit dem Aktienverkauf fokussiert sich die DKB Immobilien AG auf ihre Kernkompetenzen in den Neuen Bundesländern. Dazu gehört eine aktive Ankaufs-politik bei Wohnungsbeständen sowie eine langfristige Bewirtschaftung ihrer Wohnimmobilien.
Wachstumsstrategie fortgesetzt
Die DKB Immobilien AG-Gruppe verwaltet zurzeit in den Neuen Bundesländern rund 26.000 Wohnungen und gehört somit zu den großen überregionalen Wohnungsunternehmen. Erst im März 2007 hat die DKB Immobilien AG insgesamt rund 5.100 kommunale Wohnungen in Erfurt erworben.
In den nächsten Jahren will das Wohnungsunternehmen seinen Wohnungsbestand in den Neuen Bundesländern kräftig ausbauen. „Wir sehen in den Neuen Bundesländern enorme Wachstumspotenziale für uns“, so ein Sprecher des Unternehmens. „Ziel ist es, unsere bereits beachtliche Marktposition als Anbieter von preiswertem Wohnraum in unserer Kernregion zu festigen und zu erweitern.“
Datum: Donnerstag, 05.07.2007
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Quelle: http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase…
WEB seite abgeschaltet.!
Was ist LOS ???
Lohnt es sich noch zu Investieren ??
Bitte um Infos.
Was ist LOS ???
Lohnt es sich noch zu Investieren ??
Bitte um Infos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.327 von bernie1946 am 06.10.07 11:11:49hi bernie,
http://www.gbwag.de/ hilft weiter,
bei Ausfall eigenen Computer checken oder
Frau
Dagmar Petry
Telefon: 089-30617-354
Fax: 089-30617-104
kontaktieren
ciao
http://www.gbwag.de/ hilft weiter,
bei Ausfall eigenen Computer checken oder
Frau
Dagmar Petry
Telefon: 089-30617-354
Fax: 089-30617-104
kontaktieren
ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.896.913 von lynch11 am 08.10.07 11:46:25hallo Mitleser,
auf der Homepage der Gesellschaft ist der
Aktionärsbrief Dezember 2007
veröffentlicht worden.
ciao
auf der Homepage der Gesellschaft ist der
Aktionärsbrief Dezember 2007
veröffentlicht worden.
ciao
Heute gab es mehrere Blocktrades in Stuttgart, insgesamt wurden über 40000 Stücke umgesetzt. Das ist richtig viel für die GBWAG
München, 6.5.2008
GBW AG
(vormals: GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft),
München
- International Securities Identification Number DE0005863203 -
- Wertpapier-Kenn-Nummer 586 320 -
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die bestehenden Aktionäre der GBW AG, München
Bezugsangebot
Der Vorstand der GBW AG (im Folgenden auch: die „Gesellschaft“) hat am 28. April 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 29. April 2008 beschlossen, von der Ermächtigung des § 4 Abs. 5 der Satzung teilweise Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 39.000.000,00 um bis zu EUR 15.600.000,00 auf bis zu EUR 54.600.000,00 durch Ausgabe von bis zu 15.600.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2008 (im Folgenden: die „Neuen Aktien“) zu erhöhen. Den Bezugspreis für die Neuen Aktien hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf EUR 13,00 festgesetzt (im Folgenden: der „Bezugspreis“).
Die Bayerische Landesbank, München (im Folgenden: die „BayernLB“), hat sich verpflichtet, die Neuen Aktien den Aktionären der Gesellschaft während der Bezugsfrist im Verhältnis 5 : 2 zum Bezugspreis von EUR 13,00 je Neuer Aktie zum Bezug anzubieten sowie die von den Aktionären bezogenen Neuen Aktien zu zeichnen und sie den Aktionären entsprechend ihrer Bezugsrechtsausübung zuzuteilen.
Die Bezugsrechte (ISIN DE000A0SFP59) für die Neuen Aktien der Gesellschaft werden den Depotbanken nach dem Stand vom 12. Mai 2008, abends, durch die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, automatisch zugebucht. Die Ausübung der Bezugsrechte erfolgt durch Einreichung der Bezugserklärung bei der Bezugsstelle oder dem depotführenden Institut, bei dem sich die Aktien eines Aktionärs in Girosammelverwahrung befinden.
Wir bitten unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
vom 13. Mai 2008 bis einschließlich 28. Mai 2008
über ihr depotführendes Institut bei der BayernLB, München, als Bezugsstelle während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 5 : 2 kann jeder Aktionär auf je fünf alte Aktien zwei Neue Aktien zum Bezugspreis von jeweils EUR 13,00 beziehen. Der Bezugspreis ist spätestens am 28. Mai 2008 zu entrichten. Für den Bezug wird die bankübliche Provision berechnet.
Für die Bezugsrechte auf die Neuen Aktien wird es keinen Bezugsrechtshandel geben. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht im Freiverkehr handelbar. Eine Lieferung von Bruchteilen von Bezugsrechten und Neuen Aktien ist nicht möglich. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 28. Mai 2008.
Von Beginn der Bezugsfrist an erfolgt die Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der GBW AG an den Wertpapierbörsen München, Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart „ex Bezugsrecht“.
Die Durchführung der Kapitalerhöhung wird nach Ende der Bezugsfrist zur Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts München angemeldet. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgt voraussichtlich am 30. Mai 2008. Die Einbeziehung der Neuen Aktien in die Preisfeststellung der Freiverkehrsbörsen München, Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart erfolgt voraussichtlich am 05. Juni 2008.
Die Zeichnung der BayernLB wird unverbindlich, sofern die Kapitalerhöhung nicht bis zum Ablauf des 20. Juni 2008 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht München eingetragen ist. Der Bezug von Neuen Aktien aufgrund einer Annahme des Bezugsangebots wird in diesem Fall rückabgewickelt. Sollten vor Einbuchung der Aktien in die Depots des jeweils Beziehenden bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von Aktien erfüllen zu können.
Die Depotgutschrift der Neuen Aktien erfolgt ausschließlich in Form von Miteigentumsanteilen an der bei der Clearstream Banking AG hinterlegten Globalurkunde auf Girosammeldepot. Der Anspruch auf Verbriefung der Anteile ist gemäß Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
München, im Mai 2008
GBW AG
Der Vorstand
ciao
GBW AG
(vormals: GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft),
München
- International Securities Identification Number DE0005863203 -
- Wertpapier-Kenn-Nummer 586 320 -
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die bestehenden Aktionäre der GBW AG, München
Bezugsangebot
Der Vorstand der GBW AG (im Folgenden auch: die „Gesellschaft“) hat am 28. April 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 29. April 2008 beschlossen, von der Ermächtigung des § 4 Abs. 5 der Satzung teilweise Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 39.000.000,00 um bis zu EUR 15.600.000,00 auf bis zu EUR 54.600.000,00 durch Ausgabe von bis zu 15.600.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2008 (im Folgenden: die „Neuen Aktien“) zu erhöhen. Den Bezugspreis für die Neuen Aktien hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf EUR 13,00 festgesetzt (im Folgenden: der „Bezugspreis“).
Die Bayerische Landesbank, München (im Folgenden: die „BayernLB“), hat sich verpflichtet, die Neuen Aktien den Aktionären der Gesellschaft während der Bezugsfrist im Verhältnis 5 : 2 zum Bezugspreis von EUR 13,00 je Neuer Aktie zum Bezug anzubieten sowie die von den Aktionären bezogenen Neuen Aktien zu zeichnen und sie den Aktionären entsprechend ihrer Bezugsrechtsausübung zuzuteilen.
Die Bezugsrechte (ISIN DE000A0SFP59) für die Neuen Aktien der Gesellschaft werden den Depotbanken nach dem Stand vom 12. Mai 2008, abends, durch die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, automatisch zugebucht. Die Ausübung der Bezugsrechte erfolgt durch Einreichung der Bezugserklärung bei der Bezugsstelle oder dem depotführenden Institut, bei dem sich die Aktien eines Aktionärs in Girosammelverwahrung befinden.
Wir bitten unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
vom 13. Mai 2008 bis einschließlich 28. Mai 2008
über ihr depotführendes Institut bei der BayernLB, München, als Bezugsstelle während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 5 : 2 kann jeder Aktionär auf je fünf alte Aktien zwei Neue Aktien zum Bezugspreis von jeweils EUR 13,00 beziehen. Der Bezugspreis ist spätestens am 28. Mai 2008 zu entrichten. Für den Bezug wird die bankübliche Provision berechnet.
Für die Bezugsrechte auf die Neuen Aktien wird es keinen Bezugsrechtshandel geben. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar, jedoch nicht im Freiverkehr handelbar. Eine Lieferung von Bruchteilen von Bezugsrechten und Neuen Aktien ist nicht möglich. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen mit Ablauf des 28. Mai 2008.
Von Beginn der Bezugsfrist an erfolgt die Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der GBW AG an den Wertpapierbörsen München, Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart „ex Bezugsrecht“.
Die Durchführung der Kapitalerhöhung wird nach Ende der Bezugsfrist zur Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts München angemeldet. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgt voraussichtlich am 30. Mai 2008. Die Einbeziehung der Neuen Aktien in die Preisfeststellung der Freiverkehrsbörsen München, Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart erfolgt voraussichtlich am 05. Juni 2008.
Die Zeichnung der BayernLB wird unverbindlich, sofern die Kapitalerhöhung nicht bis zum Ablauf des 20. Juni 2008 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht München eingetragen ist. Der Bezug von Neuen Aktien aufgrund einer Annahme des Bezugsangebots wird in diesem Fall rückabgewickelt. Sollten vor Einbuchung der Aktien in die Depots des jeweils Beziehenden bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von Aktien erfüllen zu können.
Die Depotgutschrift der Neuen Aktien erfolgt ausschließlich in Form von Miteigentumsanteilen an der bei der Clearstream Banking AG hinterlegten Globalurkunde auf Girosammeldepot. Der Anspruch auf Verbriefung der Anteile ist gemäß Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
München, im Mai 2008
GBW AG
Der Vorstand
ciao
GBWAG werden in Stuttgart verschenkt.
Selbst in Berlin (zu 10 ) sind sie noch sauguenstig.
Sobald nach der Fusion die Landesbank Kohle braucht werden die Wohnungen und die Gesellschaft verkauft....
Selbst in Berlin (zu 10 ) sind sie noch sauguenstig.
Sobald nach der Fusion die Landesbank Kohle braucht werden die Wohnungen und die Gesellschaft verkauft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.999 von gnuldi am 14.10.08 12:11:44Dann hol sie Dir doch selbst....tick,tack,tick,tack...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.112 von SiebterSinn am 14.10.08 12:24:06sind schon weg....
Hallo Siebter Sinn,
bin beim Durchlesen der alten Postings auf Deine damalige Studie gestossen.
Haelst Du immer noch GBWAG?
bin beim Durchlesen der alten Postings auf Deine damalige Studie gestossen.
Haelst Du immer noch GBWAG?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.279 von gnuldi am 14.10.08 12:39:57Zu 4,40 wirds nichts geben aber zu 8,50 hat sich noch einer eingedeckt.
In Berlin stehen 400 zu 10.
Wenn der Verkaufsdruck weg ist sind wir wieder bei 13-15.
In Berlin stehen 400 zu 10.
Wenn der Verkaufsdruck weg ist sind wir wieder bei 13-15.
In einer Studie der SRC Research wurde die Aktie bei 15 Euro mit einem KBV von 1 bewertet.
Dann stehen wir jetzt bei 0,60.
Dann stehen wir jetzt bei 0,60.
Briefseite in Stuttgart wurde aufgestockt zu 9
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.279 von gnuldi am 14.10.08 12:39:57Hallo gnuldi,
eine wirklich alte Studie, danke!
Nein, ich habe die letzten Stücke vor ca. 2 Jahren verkauft.
eine wirklich alte Studie, danke!
Nein, ich habe die letzten Stücke vor ca. 2 Jahren verkauft.
Da meint doch wirklich einer sich zu 6,10 eindecken zu koennen.
Aber unter 9 laeuft nix mehr.
Ab morgen unter 10 nicht....
Aber unter 9 laeuft nix mehr.
Ab morgen unter 10 nicht....
13,49 ist jetzt die Briefseite in Stuttgart.
In Muenchen gibts noch welche zu 9,50
In Muenchen gibts noch welche zu 9,50
6,25 in Stuttgart langt nicht.
Legt nen 9er rein und ihr bekommt was ihr wollt!
Legt nen 9er rein und ihr bekommt was ihr wollt!
9,5 in Stuttgart mit 400 Stueck im Brief...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.942 von gnuldi am 15.10.08 12:20:468,90 in Muenchen
Jetzt 7 in Stuttgart im Geld-unter 9 laeuft aber nix....
Erst 4,40 dan 4,50 jetzt 5 Geld-wann kapiert denn hier jemand, dass unter 9 nichts laeuft.
Das ist immer noch die Haelfte von vor einem Monat.
Das ist immer noch die Haelfte von vor einem Monat.
Geldkurs auf 5
Angebot in Stuttgart zu 10 (400 Stueck)
Der Kurs steht auf -GT
Wann setzt der Makler ihn hoch auf 10 B?
Angebot in Stuttgart zu 10 (400 Stueck)
Der Kurs steht auf -GT
Wann setzt der Makler ihn hoch auf 10 B?
Warum werden Kauflimit und Verkauflimite nicht eingestellt?
In Stuttgart Verkauf zu 10 in Muenchen Kauf zu 9-nichts...
In Stuttgart Verkauf zu 10 in Muenchen Kauf zu 9-nichts...
Umsatz zu 9 in Stuttgart
Hallo zusammen,
nachdem Gnuldi seine kurzfristig intensive
Kursberichterstattung eingestellt hat --
er ist wohl allen Stücke losgeworden,
gibt es vom Unternehmen Neuigkeiten.
allen Mitlesern ein gutes Neues Jahr 2009
ciao
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
das ablaufende Geschäftsjahr 2008 ist für die GBW AG kein einfaches Jahr. Vor
allem die hohen Steueraufwendungen aus der EK02-Abgeltung und der neu
eingeführten Zinsschrankenregelung belasten die GBW AG und die Mehrzahl
ihrer Tochtergesellschaften. Auch wirft die weltweite Finanz- und
Wirtschaftskrise ihre Schatten voraus und erschwert und verteuert die
Kapitalbeschaffung. Dennoch sind wir zuversichtlich, voraussichtlich ein
positives Ergebnis in der GBW AG zu erzielen.
Im Gesamtkonzern werden die einmaligen außerordentlichen Belastungen durch
die EK02-Abgeltung in Höhe von rund 32 Mio. € nicht ausgeglichen sein, so
dass für den Konzern ein negatives Ergebnis nach Steuern in Höhe von bis zu
15 Mio. € zu erwarten ist. Das Konzernergebnis vor Steuern wird aber mit
voraussichtlich ca. 22 Mio. € positiv sein. Es ist damit aber etwas geringer als
das durch Sondereffekte und positive Verkaufserlöse geprägte
Vorjahresergebnis (+ 30 Mio. €).
Nachfolgend erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Geschäftsentwicklung
im 2. Halbjahr 2008 sowie einen ersten Ausblick auf das Jahr 2009.
Aktuelle wirtschaftliche Rahmenbedingungen
In den vergangenen Wochen hat sich immer deutlicher abgezeichnet, dass die
weltweite Finanzmarktkrise zu einer spürbaren konjunkturellen Abkühlung in der
Welt und auch in Deutschland führen wird. Dies wird sich – erfahrungsgemäß
mit einer gewissen Verzögerung – auch auf die Immobilienmärkte auswirken.
Dabei sind jedoch die einzelnen Marktsegmente differenziert zu betrachten.
Während sich Konjunkturschwankungen bei Gewerbeimmobilien typischerweise
schneller und stärker bemerkbar machen, sind Wohnimmobilien in der Regel
(zunächst) weniger betroffen. Ein wesentlicher Grund: Die Mietnachfrage wird
vor allem von der demographischen Entwicklung an dem jeweiligen Standort
beeinflusst. Da die GBW Gruppe bereits seit längerem eine Optimierung ihres
Immobilienportfolios eingeleitet hat und Investitionen vor allem in Ballungsräume
mit hohen Zuwanderungsraten fließen, in strukturschwachen Gebieten jedoch
desinvestiert wird, sind wir von dieser Entwicklung weniger tangiert. Hier zeigt
sich die Richtigkeit unserer Strategie und unserer eingeleiteten Maßnahmen.
Die Probleme am Kreditmarkt, die durch die Verknappung der Liquidität und die
Bankenkrise verursacht sind, halten weiter an und erschweren
Refinanzierungen. Auch wenn auf kurze Sicht nicht mit einem Anstieg der
Zinsen zu rechnen ist, sind die von den Banken geforderten Margen weiterhin
deutlich höher als vor Beginn der Finanzkrise. Auch die GBW Gruppe ist von
diesen Problemen betroffen. Refinanzierungen sind wesentlich schwieriger als in
der Vergangenheit. Auch hier zeigt sich, dass es richtig war, rechtzeitig auch die
Banken als Finanzierungspartner anzusprechen, die aufgrund ihres
Retailgeschäftes nicht vom Hypothekenmarkt abhängig sind.
Die Besteuerung ehemaliger EK02-Bestände führt bei der GBW Gruppe neben
der Zinsschrankenregelung insbesondere im Jahr 2008 zu einer hohen
steuerlichen Ergebnisbelastung. Denn die 2007 vom Gesetzgeber
verabschiedete Zinsschrankenregelung lässt abgesehen von wenigen
Ausnahmen nur noch einen eingeschränkten Abzug von Zinsaufwendungen als
Betriebsausgaben zu. Ehemals gemeinnützige Wohnungsunternehmen haben
daher 2008 eine Abgeltungssteuer auf ihre EK02-Bestände zu entrichten – es
sei denn, sie gehören der öffentlichen Hand. Das sich aus der
Mehrheitsbeteiligung der BayernLB an der GBW AG ergebende Wahlrecht, wird
von uns jedoch nicht in Anspruch genommen. Der bilanzielle Aufwand aus der
Abgeltungssteuer belastet daher abgezinst als außerordentlicher Einmaleffekt
das Jahresergebnis 2008 in voller Höhe. Der Liquiditätsabfluss kann
demgegenüber auf die Jahre 2008-2017 verteilt werden.
Integration
Die Integration der zum Jahreswechsel 2006/2007 erworbenen Gesellschaften
wurde auch in diesem Jahr planmäßig fortgesetzt. Er ist aufgrund des Projektes
„ProGBW“, bei dem die Mitarbeiter aus allen Niederlassungen und der Zentrale
aktiv an der Erarbeitung einheitlicher Arbeitsabläufe mitgewirkt haben, ein gutes
Stück vorangekommen. Die Kernprozesse in der Gruppe wurden weitgehend
harmonisiert und auf das bestehende Konzept regional tätiger Niederlassungen
ausgerichtet. Zum 01.08.2008 wurde in partnerschaftlichen Verhandlungen mit
dem Gesamtbetriebsrat der GBW Management GmbH eine neue Betriebsvereinbarung
erarbeitet und verabschiedet. Hierin sind gemeinsame Rechte und
Pflichten sowie Sozialleistungen klar festgelegt.
Im Bereich IT gelang es, die SAP Systeme der ursprünglich vier operativen
Unternehmen auf eine einheitliche Plattform zu migrieren. Zugleich wurden die
IT-Prozesse der GBW Management GmbH, die das operative Geschäft der
Objektgesellschaften leitet, überprüft und harmonisiert. Die dezentralen internen
Rechenzentren wurden zentralisiert und auf einen externen Rechenzentrumsbetreiber
ausgelagert. Damit wurde die Sicherheit im IT-Bereich deutlich erhöht.
Geschäftsfelder
Insgesamt ist der Wohnungsbestand der Gruppe 2008 weiter gewachsen. Bis
zum 30.09.2008 konnte der Wohnungsbestand auf 33.642 (Bestand 31.12.2007:
33.212 WE) erweitert werden. Die durchschnittliche Sollmiete betrug zum
30.09.2008 für Wohnraum 5,38 €/m² (Vorjahr 5,07 €/m²). Dies entspricht einer
prozentualen Steigerung um 6,8%. Die Quote der freifinanzierten Wohnungen
beläuft sich inzwischen auf über 60%. Wohnungseinheiten aus Streubesitz oder
Randlagen wurden und sollen auch zukünftig verkauft werden. Zur Verjüngung
und Wertverbesserung ihres Wohnungsbestandes hat die GBW Gruppe 2008
wieder mehrere Neubaumaßnahmen für den Eigenbestand abgeschlossen,
weitergeführt oder begonnen. Insgesamt 270 Mietwohnungen mit Tiefgaragenstellplätzen
wurden in München und Fürstenfeldbruck fertiggestellt. Alle
neu errichteten Wohnungen sind zwischenzeitlich vermietet. Die Fertigstellung
weiterer 15 Wohnungen in Dachau, die sich bereits in der Vermietung befinden,
steht bis Ende des Jahres an. Im Bau befinden sich derzeit 131 Wohnungen mit
Tiefgaragenplätzen in München. Der Bauauftrag für 144 Wohnungen in
München Fröttmaning wurde unlängst vergeben; Baubeginn soll im März 2009
sein. Die Bauvorbereitung für weitere 39 Mietwohnungen läuft bereits.
Ausblick
Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage geht die GBW AG mit positiven
Erwartungen in das neue Jahr. Die gezielte Konzentration auf Ballungsräume
und Regionen mit hoher Zuwanderung verspricht auch in schwierigen Zeiten
konstante Nachfrage nach Wohnungen und ein weiteres Mietwachstum.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Novembersitzung Herrn Claus Lehner mit Wirkung
zum 01.04.2009 zum Mitglied der Vorstandes bestellt. Er wird ab 01.07.2009 die
Verantwortung für das operative Ressort als Nachfolger von Herrn Dr. Hartmut
Danz übernehmen, der zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand geht. Herr
Lehner ist zur Zeit Vorstand der IC Holding AG.
Für die Festtage wünschen Ihnen und Ihren Familien Aufsichtsrat und Vorstand
der GBW AG besinnliche Stunden sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr
2009.
GBW AG
Der Vorstand
Dr. Udo Scheffel Margit Dittmann Dr. Hartmut Danz
nachdem Gnuldi seine kurzfristig intensive
Kursberichterstattung eingestellt hat --
er ist wohl allen Stücke losgeworden,
gibt es vom Unternehmen Neuigkeiten.
allen Mitlesern ein gutes Neues Jahr 2009
ciao
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
das ablaufende Geschäftsjahr 2008 ist für die GBW AG kein einfaches Jahr. Vor
allem die hohen Steueraufwendungen aus der EK02-Abgeltung und der neu
eingeführten Zinsschrankenregelung belasten die GBW AG und die Mehrzahl
ihrer Tochtergesellschaften. Auch wirft die weltweite Finanz- und
Wirtschaftskrise ihre Schatten voraus und erschwert und verteuert die
Kapitalbeschaffung. Dennoch sind wir zuversichtlich, voraussichtlich ein
positives Ergebnis in der GBW AG zu erzielen.
Im Gesamtkonzern werden die einmaligen außerordentlichen Belastungen durch
die EK02-Abgeltung in Höhe von rund 32 Mio. € nicht ausgeglichen sein, so
dass für den Konzern ein negatives Ergebnis nach Steuern in Höhe von bis zu
15 Mio. € zu erwarten ist. Das Konzernergebnis vor Steuern wird aber mit
voraussichtlich ca. 22 Mio. € positiv sein. Es ist damit aber etwas geringer als
das durch Sondereffekte und positive Verkaufserlöse geprägte
Vorjahresergebnis (+ 30 Mio. €).
Nachfolgend erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Geschäftsentwicklung
im 2. Halbjahr 2008 sowie einen ersten Ausblick auf das Jahr 2009.
Aktuelle wirtschaftliche Rahmenbedingungen
In den vergangenen Wochen hat sich immer deutlicher abgezeichnet, dass die
weltweite Finanzmarktkrise zu einer spürbaren konjunkturellen Abkühlung in der
Welt und auch in Deutschland führen wird. Dies wird sich – erfahrungsgemäß
mit einer gewissen Verzögerung – auch auf die Immobilienmärkte auswirken.
Dabei sind jedoch die einzelnen Marktsegmente differenziert zu betrachten.
Während sich Konjunkturschwankungen bei Gewerbeimmobilien typischerweise
schneller und stärker bemerkbar machen, sind Wohnimmobilien in der Regel
(zunächst) weniger betroffen. Ein wesentlicher Grund: Die Mietnachfrage wird
vor allem von der demographischen Entwicklung an dem jeweiligen Standort
beeinflusst. Da die GBW Gruppe bereits seit längerem eine Optimierung ihres
Immobilienportfolios eingeleitet hat und Investitionen vor allem in Ballungsräume
mit hohen Zuwanderungsraten fließen, in strukturschwachen Gebieten jedoch
desinvestiert wird, sind wir von dieser Entwicklung weniger tangiert. Hier zeigt
sich die Richtigkeit unserer Strategie und unserer eingeleiteten Maßnahmen.
Die Probleme am Kreditmarkt, die durch die Verknappung der Liquidität und die
Bankenkrise verursacht sind, halten weiter an und erschweren
Refinanzierungen. Auch wenn auf kurze Sicht nicht mit einem Anstieg der
Zinsen zu rechnen ist, sind die von den Banken geforderten Margen weiterhin
deutlich höher als vor Beginn der Finanzkrise. Auch die GBW Gruppe ist von
diesen Problemen betroffen. Refinanzierungen sind wesentlich schwieriger als in
der Vergangenheit. Auch hier zeigt sich, dass es richtig war, rechtzeitig auch die
Banken als Finanzierungspartner anzusprechen, die aufgrund ihres
Retailgeschäftes nicht vom Hypothekenmarkt abhängig sind.
Die Besteuerung ehemaliger EK02-Bestände führt bei der GBW Gruppe neben
der Zinsschrankenregelung insbesondere im Jahr 2008 zu einer hohen
steuerlichen Ergebnisbelastung. Denn die 2007 vom Gesetzgeber
verabschiedete Zinsschrankenregelung lässt abgesehen von wenigen
Ausnahmen nur noch einen eingeschränkten Abzug von Zinsaufwendungen als
Betriebsausgaben zu. Ehemals gemeinnützige Wohnungsunternehmen haben
daher 2008 eine Abgeltungssteuer auf ihre EK02-Bestände zu entrichten – es
sei denn, sie gehören der öffentlichen Hand. Das sich aus der
Mehrheitsbeteiligung der BayernLB an der GBW AG ergebende Wahlrecht, wird
von uns jedoch nicht in Anspruch genommen. Der bilanzielle Aufwand aus der
Abgeltungssteuer belastet daher abgezinst als außerordentlicher Einmaleffekt
das Jahresergebnis 2008 in voller Höhe. Der Liquiditätsabfluss kann
demgegenüber auf die Jahre 2008-2017 verteilt werden.
Integration
Die Integration der zum Jahreswechsel 2006/2007 erworbenen Gesellschaften
wurde auch in diesem Jahr planmäßig fortgesetzt. Er ist aufgrund des Projektes
„ProGBW“, bei dem die Mitarbeiter aus allen Niederlassungen und der Zentrale
aktiv an der Erarbeitung einheitlicher Arbeitsabläufe mitgewirkt haben, ein gutes
Stück vorangekommen. Die Kernprozesse in der Gruppe wurden weitgehend
harmonisiert und auf das bestehende Konzept regional tätiger Niederlassungen
ausgerichtet. Zum 01.08.2008 wurde in partnerschaftlichen Verhandlungen mit
dem Gesamtbetriebsrat der GBW Management GmbH eine neue Betriebsvereinbarung
erarbeitet und verabschiedet. Hierin sind gemeinsame Rechte und
Pflichten sowie Sozialleistungen klar festgelegt.
Im Bereich IT gelang es, die SAP Systeme der ursprünglich vier operativen
Unternehmen auf eine einheitliche Plattform zu migrieren. Zugleich wurden die
IT-Prozesse der GBW Management GmbH, die das operative Geschäft der
Objektgesellschaften leitet, überprüft und harmonisiert. Die dezentralen internen
Rechenzentren wurden zentralisiert und auf einen externen Rechenzentrumsbetreiber
ausgelagert. Damit wurde die Sicherheit im IT-Bereich deutlich erhöht.
Geschäftsfelder
Insgesamt ist der Wohnungsbestand der Gruppe 2008 weiter gewachsen. Bis
zum 30.09.2008 konnte der Wohnungsbestand auf 33.642 (Bestand 31.12.2007:
33.212 WE) erweitert werden. Die durchschnittliche Sollmiete betrug zum
30.09.2008 für Wohnraum 5,38 €/m² (Vorjahr 5,07 €/m²). Dies entspricht einer
prozentualen Steigerung um 6,8%. Die Quote der freifinanzierten Wohnungen
beläuft sich inzwischen auf über 60%. Wohnungseinheiten aus Streubesitz oder
Randlagen wurden und sollen auch zukünftig verkauft werden. Zur Verjüngung
und Wertverbesserung ihres Wohnungsbestandes hat die GBW Gruppe 2008
wieder mehrere Neubaumaßnahmen für den Eigenbestand abgeschlossen,
weitergeführt oder begonnen. Insgesamt 270 Mietwohnungen mit Tiefgaragenstellplätzen
wurden in München und Fürstenfeldbruck fertiggestellt. Alle
neu errichteten Wohnungen sind zwischenzeitlich vermietet. Die Fertigstellung
weiterer 15 Wohnungen in Dachau, die sich bereits in der Vermietung befinden,
steht bis Ende des Jahres an. Im Bau befinden sich derzeit 131 Wohnungen mit
Tiefgaragenplätzen in München. Der Bauauftrag für 144 Wohnungen in
München Fröttmaning wurde unlängst vergeben; Baubeginn soll im März 2009
sein. Die Bauvorbereitung für weitere 39 Mietwohnungen läuft bereits.
Ausblick
Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage geht die GBW AG mit positiven
Erwartungen in das neue Jahr. Die gezielte Konzentration auf Ballungsräume
und Regionen mit hoher Zuwanderung verspricht auch in schwierigen Zeiten
konstante Nachfrage nach Wohnungen und ein weiteres Mietwachstum.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Novembersitzung Herrn Claus Lehner mit Wirkung
zum 01.04.2009 zum Mitglied der Vorstandes bestellt. Er wird ab 01.07.2009 die
Verantwortung für das operative Ressort als Nachfolger von Herrn Dr. Hartmut
Danz übernehmen, der zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand geht. Herr
Lehner ist zur Zeit Vorstand der IC Holding AG.
Für die Festtage wünschen Ihnen und Ihren Familien Aufsichtsrat und Vorstand
der GBW AG besinnliche Stunden sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr
2009.
GBW AG
Der Vorstand
Dr. Udo Scheffel Margit Dittmann Dr. Hartmut Danz
Großes Angebot bei 8,50. Ob da die BayernLB versucht Geld reinzukriegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.525.690 von schaerholder am 06.02.09 10:48:51immerhin wurden 5500 STK.zu dem Kurs umgesetzt
ciao
ciao
Wahnsinnige Umsätze im Moment. Das kann doch eigentlich nur die BayernLB sein...
die Blocktrades gehen weiter - 25000 Stück!!!
Jetzt mit gleicher Blockgröße wieder nach oben. Seltsam....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.756 von schaerholder am 14.04.09 14:27:12weiterhin sehr interessante Kursentwicklung --
die Gründe werden wir wohl erst im
Nachhinein wissen -
ciao
GBW-Studie: Genereller Inflationsschutz für Immobilien ist ein Märchen
Es gibt keinen generellen Inflationsschutz für Immobilien. Ob die Renditen aus Immobilieninvestments die Inflationsrate übersteigen, hängt vielmehr maßgeblich vom Standort sowie von der Art der Immobilien ab. Attraktive inflationsbereinigte Renditen bieten vor allem aktiv gemanagte Wohnungsbestände an wirtschaftsstarken Standorten in Westdeutschland.
Zu diesem Ergebnis kam eine langfristig angelegte Studie des Marktforschungsinstituts BulwienGesa, die im Auftrag des bayerischen Wohnungsunternehmens GBW Gruppe durchgeführt wurde. Dabei wurden die jährlichen Immobilienrenditen von Wohn- und Gewerbeimmobilien in 125 deutschen Städten seit 1975 analysiert.
Lediglich der Wohnimmobiliensektor in Westdeutschland hat sich mit 141 Prozent besser als die Inflation (130 Prozent) entwickelt. Der gesamtdeutsche Immobilienindex, der die Entwicklung der Mieten und Gebäudepreise abbildet, legte dagegen nur um 105 Prozent zu und lag damit unter der Inflation. Schuld sind insbesondere die unterdurchschnittlichen Werte von Wohnimmobilien in Nord- und Ostdeutschland. Die weit verbreitete Annahme, dass Immobilien besonders wertstabil sein sollen, ist somit weitestgehend widerlegt.
Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Wohnimmobilien sind weniger volatil als die Gewerbeimmobilien und hier insbesondere die Büroimmobilien. Damit sind sie besser zum Inflationsschutz geeignet, betonen die Forscher. „Wohnimmobilien gelten bei Investoren zwar als langweilig, bieten jedoch eine stabilere Performance als Gewerbeimmobilien“, erklärt Udo Scheffel, Vorstandsvorsitzender der GBW Gruppe.
Ganz vorn bei dem langfristigen Miet- und Preisvergleich liegen Wohngebäuden in Bayern. So hat sich der Immobilienindex für Wohnungen in der Landeshauptstadt München in den letzten 34 Jahren verdreifacht. Ähnlich verhält es sich in Regensburg und Rosenheim. Auch die Wohnimmobilienrenditen lagen in 14 der 15 untersuchten bayerischen Städte oberhalb der Inflationsrate.
Von: Svetlana Kerschner
die Gründe werden wir wohl erst im
Nachhinein wissen -
ciao
GBW-Studie: Genereller Inflationsschutz für Immobilien ist ein Märchen
Es gibt keinen generellen Inflationsschutz für Immobilien. Ob die Renditen aus Immobilieninvestments die Inflationsrate übersteigen, hängt vielmehr maßgeblich vom Standort sowie von der Art der Immobilien ab. Attraktive inflationsbereinigte Renditen bieten vor allem aktiv gemanagte Wohnungsbestände an wirtschaftsstarken Standorten in Westdeutschland.
Zu diesem Ergebnis kam eine langfristig angelegte Studie des Marktforschungsinstituts BulwienGesa, die im Auftrag des bayerischen Wohnungsunternehmens GBW Gruppe durchgeführt wurde. Dabei wurden die jährlichen Immobilienrenditen von Wohn- und Gewerbeimmobilien in 125 deutschen Städten seit 1975 analysiert.
Lediglich der Wohnimmobiliensektor in Westdeutschland hat sich mit 141 Prozent besser als die Inflation (130 Prozent) entwickelt. Der gesamtdeutsche Immobilienindex, der die Entwicklung der Mieten und Gebäudepreise abbildet, legte dagegen nur um 105 Prozent zu und lag damit unter der Inflation. Schuld sind insbesondere die unterdurchschnittlichen Werte von Wohnimmobilien in Nord- und Ostdeutschland. Die weit verbreitete Annahme, dass Immobilien besonders wertstabil sein sollen, ist somit weitestgehend widerlegt.
Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Wohnimmobilien sind weniger volatil als die Gewerbeimmobilien und hier insbesondere die Büroimmobilien. Damit sind sie besser zum Inflationsschutz geeignet, betonen die Forscher. „Wohnimmobilien gelten bei Investoren zwar als langweilig, bieten jedoch eine stabilere Performance als Gewerbeimmobilien“, erklärt Udo Scheffel, Vorstandsvorsitzender der GBW Gruppe.
Ganz vorn bei dem langfristigen Miet- und Preisvergleich liegen Wohngebäuden in Bayern. So hat sich der Immobilienindex für Wohnungen in der Landeshauptstadt München in den letzten 34 Jahren verdreifacht. Ähnlich verhält es sich in Regensburg und Rosenheim. Auch die Wohnimmobilienrenditen lagen in 14 der 15 untersuchten bayerischen Städte oberhalb der Inflationsrate.
Von: Svetlana Kerschner
9.04.2009
GBW schreibt rote Zahlen
Das nach eigenen Angaben größte Wohnungsunternehmen in Bayern hat im Geschäftsjahr 2008 ein negatives Konzernergebnis in Höhe von 12,8 Millionen Euro eingefahren.
Der Konzernverlust sei nach Aussage der Münchener GBW-Gruppe im Wesentlichen auf die so genannte Zinsschranken-Regelung sowie auf die Abgeltungsteuer für die EK02-Bestände ehemals gemeinnütziger Wohnungsunternehmen zurückzuführen. Vor Steuern erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn in Höhe von 23 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 30 Millionen Euro. Geringere Ergebnisbeiträge aus Blockverkäufen von Wohnimmobilien seien für diesen Rückgang verantwortlich. Die Umsatzerlöse aus der Bewirtschaftung von Immobilienbeständen konnten dagegen auf rund 190 Millionen Euro gesteigert werden, was einem Anstieg um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Trotz der Finanzkrise habe sich das Unternehmen operativ stabil entwickelt und stehe wirtschaftlich solide da. „Wir haben unsere Eigenkapitalquote mehr als verdoppelt. In der HGB-Konzernbilanz liegt sie heute bei gut 18 Prozent. Bei einer Fair-Value-Bewertung nach IFRS-Standard ergibt sich eine Eigenkapitalquote von rund 38 Prozent“, so Dr. Udo Scheffel, Chef der Gesellschaft. Nebenbei werde auch eine Dividende gezahlt, in Höhe von 0,05 Euro je Stückaktie.
GBW schreibt rote Zahlen
Das nach eigenen Angaben größte Wohnungsunternehmen in Bayern hat im Geschäftsjahr 2008 ein negatives Konzernergebnis in Höhe von 12,8 Millionen Euro eingefahren.
Der Konzernverlust sei nach Aussage der Münchener GBW-Gruppe im Wesentlichen auf die so genannte Zinsschranken-Regelung sowie auf die Abgeltungsteuer für die EK02-Bestände ehemals gemeinnütziger Wohnungsunternehmen zurückzuführen. Vor Steuern erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn in Höhe von 23 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 30 Millionen Euro. Geringere Ergebnisbeiträge aus Blockverkäufen von Wohnimmobilien seien für diesen Rückgang verantwortlich. Die Umsatzerlöse aus der Bewirtschaftung von Immobilienbeständen konnten dagegen auf rund 190 Millionen Euro gesteigert werden, was einem Anstieg um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Trotz der Finanzkrise habe sich das Unternehmen operativ stabil entwickelt und stehe wirtschaftlich solide da. „Wir haben unsere Eigenkapitalquote mehr als verdoppelt. In der HGB-Konzernbilanz liegt sie heute bei gut 18 Prozent. Bei einer Fair-Value-Bewertung nach IFRS-Standard ergibt sich eine Eigenkapitalquote von rund 38 Prozent“, so Dr. Udo Scheffel, Chef der Gesellschaft. Nebenbei werde auch eine Dividende gezahlt, in Höhe von 0,05 Euro je Stückaktie.
sueddeutsche.de - erschienen am 08.05.2009 um 05:05 Uhr
BayernLB wird halbiert - Verkauf fast aller Tochterbanken
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Sanierungsplan für die Bayerische Landesbank (BayernLB) sieht einem Pressebericht zufolge vor, das staatliche Kreditinstitut vor allem durch den Verkauf nahezu aller Tochterbanken beinahe zu halbieren. Das ist laut "Süddeutscher Zeitung" (Freitagsausgabe) einem Gutachten zu entnehmen, das im Auftrag des Verwaltungsrates der BayernLB entstand und in dem der Sanierungsplan beschrieben und analysiert wird. Der Geschäftsumfang (Bilanzsumme) soll demnach von 485 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 271 Millionen Euro im Jahr 2013 verringert werden. Auf der Verkaufliste stehen der Zeitung zufolge die SaarLB in Saarbrücken, die LBLux in Luxemburg und die GWB Immobilien AG in München; sie sollen kurzfristig abgestoßen werden. Über die SaarLB verhandeln die Bayern bereits mit dem Saarland.
Wohlmöglich das anstatt GWB AG die GBW AG gemeint ist, denn hier
hält die Bayern/LB das Zepter.
BayernLB wird halbiert - Verkauf fast aller Tochterbanken
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Sanierungsplan für die Bayerische Landesbank (BayernLB) sieht einem Pressebericht zufolge vor, das staatliche Kreditinstitut vor allem durch den Verkauf nahezu aller Tochterbanken beinahe zu halbieren. Das ist laut "Süddeutscher Zeitung" (Freitagsausgabe) einem Gutachten zu entnehmen, das im Auftrag des Verwaltungsrates der BayernLB entstand und in dem der Sanierungsplan beschrieben und analysiert wird. Der Geschäftsumfang (Bilanzsumme) soll demnach von 485 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 271 Millionen Euro im Jahr 2013 verringert werden. Auf der Verkaufliste stehen der Zeitung zufolge die SaarLB in Saarbrücken, die LBLux in Luxemburg und die GWB Immobilien AG in München; sie sollen kurzfristig abgestoßen werden. Über die SaarLB verhandeln die Bayern bereits mit dem Saarland.
Wohlmöglich das anstatt GWB AG die GBW AG gemeint ist, denn hier
hält die Bayern/LB das Zepter.
Aus der Süddeutschen Zeitung vom 03.06.09:
Mieter in Not
Die Landesbank soll ihre Wohnungsbautochter GBW abstoßen - 33 000 Wohnungen stünden zum Verkauf
In Erlangen glaubten sich die Mieter ehemaliger Siemens-Wohnungen noch vor drei Monaten auf der sicheren Seite. Nachdem der Konzern seine Werkswohnungen loswerden wollte, hatte sich im März mit der GBW AG ein Unternehmen gefunden, das sich als "langfristig orientierter Bestandshalter" vorstellte und als Tochter der Bayerischen Landesbank weiterhin eine Absicherung für die Mieter versprach. Insgesamt 800 Wohnungen wechselten allein in Erlangen den Besitzer. Auch Oberbürgermeister Siegfried Balleis (CSU) zeigte sich darüber hocherfreut, gilt doch die GBW mit Sitz in München nicht nur als die größte Wohnungsbaugesellschaft in Bayern - sondern auch als eine mit hohem sozialen Anspruch.
Die Freude könnte von kurzer Dauer gewesen sein: In einem Gutachten, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, wird der Landesbank die "kurzfristige" Veräußerung der GBW angeraten. Mehr als 33 000 Wohnungen in Bayern stünden damit zum Verkauf - ein Drittel davon sind ehemalige Sozialwohnungen. Dem Erlanger Rathauschef Balleis liegt das als "vertraulich" gekennzeichnete Papier selbst nicht vor. Nach allem, was dem Vorstandsmitglied des Bayerischen Städtetages aber zu Ohren gekommen ist, scheint auch ihm der Verkauf der GBW nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Um kurzfristig an Geld zu gelangen, müsse sich die Landesbank "von einigen ihrer Perlen trennen", befürchtet Balleis - und die Wohnungsbaugesellschaft gelte zweifelsohne als eine solche. Betroffen von dem Verkauf wären vor allem die Ballungsräume: Allein in München gehören der Aktiengesellschaft insgesamt 10 000 Wohneinheiten, 4000 sind es im Großraum zwischen Nürnberg und Erlangen, 2000 in Regensburg und mehr als 1000 in Würzburg.
Dass sich in der Expertise, die den Sanierungsplan der BayernLB beschreibt, nun auch der Verkauf der 91-prozentigen Tochter GBW findet, überrascht in Branchenkreisen kaum. Schließlich soll die BayernLB bereits vor zwei Jahren einen Investor für ihre Tochter gesucht haben. Wegen des "Marktumfeldes" war dieses Vorhaben im August 2008 noch einmal abgeblasen worden. Schon damals aber hatte die Bank wissen lassen, man wolle zwar "auf absehbare Zeit" derartige Pläne nicht mehr verfolgen. Mitgeteilt wurde jedoch auch, dies sei keine Garantie, einen Verkauf "längerfristig restlos auszuschließen".
Auch jetzt wiegelt die Landesbank ab. Mit Rücksicht auf das laufende EU-Verfahren äußere man sich "nicht zu Einzelheiten des Restrukturierungsverfahrens und zu Spekulationen bezüglich einzelner Tochtergesellschaften", heißt es in einer Stellungnahme. Dass momentan viele Beteiligungen auf dem Prüfstand stehen, sei freilich nicht zu bestreiten. Auch der GBW-Vorstandsvorsitzende Udo Scheffel beteuert, ihm sei von konkreten Plänen des Hauptaktionärs, die größte Wohnungsbaugesellschaft in Bayern möglichst bald zu verkaufen, "momentan nichts bekannt". Scheffel räumt gleichwohl ein, bei den Mitarbeitern der Gesellschaft spüre man eine "große Verunsicherung".
Für Kommunalpolitiker wie den Miltenberger Kreisrat Heinz Kaiser wirken alle Beschwichtigungsversuche durchsichtig. Kurz vor der Europawahl sollen "die Pläne möglichst unter den Tisch gekehrt" werden, befürchtet Kaiser. Allein im unterfränkischen Landkreis Miltenberg hält die Wohnungsbaugesellschaft insgesamt 1200 Wohneinheiten. Für einkommenschwache Mieter wäre der Verkauf ihrer preisgünstigen Wohnungen an einen in erster Linie profitorientierten Investor "eine schwere Belastung" , sagt Kaiser.
**********************************
Mal gespannt wer der Käufer sein wird
Mieter in Not
Die Landesbank soll ihre Wohnungsbautochter GBW abstoßen - 33 000 Wohnungen stünden zum Verkauf
In Erlangen glaubten sich die Mieter ehemaliger Siemens-Wohnungen noch vor drei Monaten auf der sicheren Seite. Nachdem der Konzern seine Werkswohnungen loswerden wollte, hatte sich im März mit der GBW AG ein Unternehmen gefunden, das sich als "langfristig orientierter Bestandshalter" vorstellte und als Tochter der Bayerischen Landesbank weiterhin eine Absicherung für die Mieter versprach. Insgesamt 800 Wohnungen wechselten allein in Erlangen den Besitzer. Auch Oberbürgermeister Siegfried Balleis (CSU) zeigte sich darüber hocherfreut, gilt doch die GBW mit Sitz in München nicht nur als die größte Wohnungsbaugesellschaft in Bayern - sondern auch als eine mit hohem sozialen Anspruch.
Die Freude könnte von kurzer Dauer gewesen sein: In einem Gutachten, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, wird der Landesbank die "kurzfristige" Veräußerung der GBW angeraten. Mehr als 33 000 Wohnungen in Bayern stünden damit zum Verkauf - ein Drittel davon sind ehemalige Sozialwohnungen. Dem Erlanger Rathauschef Balleis liegt das als "vertraulich" gekennzeichnete Papier selbst nicht vor. Nach allem, was dem Vorstandsmitglied des Bayerischen Städtetages aber zu Ohren gekommen ist, scheint auch ihm der Verkauf der GBW nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Um kurzfristig an Geld zu gelangen, müsse sich die Landesbank "von einigen ihrer Perlen trennen", befürchtet Balleis - und die Wohnungsbaugesellschaft gelte zweifelsohne als eine solche. Betroffen von dem Verkauf wären vor allem die Ballungsräume: Allein in München gehören der Aktiengesellschaft insgesamt 10 000 Wohneinheiten, 4000 sind es im Großraum zwischen Nürnberg und Erlangen, 2000 in Regensburg und mehr als 1000 in Würzburg.
Dass sich in der Expertise, die den Sanierungsplan der BayernLB beschreibt, nun auch der Verkauf der 91-prozentigen Tochter GBW findet, überrascht in Branchenkreisen kaum. Schließlich soll die BayernLB bereits vor zwei Jahren einen Investor für ihre Tochter gesucht haben. Wegen des "Marktumfeldes" war dieses Vorhaben im August 2008 noch einmal abgeblasen worden. Schon damals aber hatte die Bank wissen lassen, man wolle zwar "auf absehbare Zeit" derartige Pläne nicht mehr verfolgen. Mitgeteilt wurde jedoch auch, dies sei keine Garantie, einen Verkauf "längerfristig restlos auszuschließen".
Auch jetzt wiegelt die Landesbank ab. Mit Rücksicht auf das laufende EU-Verfahren äußere man sich "nicht zu Einzelheiten des Restrukturierungsverfahrens und zu Spekulationen bezüglich einzelner Tochtergesellschaften", heißt es in einer Stellungnahme. Dass momentan viele Beteiligungen auf dem Prüfstand stehen, sei freilich nicht zu bestreiten. Auch der GBW-Vorstandsvorsitzende Udo Scheffel beteuert, ihm sei von konkreten Plänen des Hauptaktionärs, die größte Wohnungsbaugesellschaft in Bayern möglichst bald zu verkaufen, "momentan nichts bekannt". Scheffel räumt gleichwohl ein, bei den Mitarbeitern der Gesellschaft spüre man eine "große Verunsicherung".
Für Kommunalpolitiker wie den Miltenberger Kreisrat Heinz Kaiser wirken alle Beschwichtigungsversuche durchsichtig. Kurz vor der Europawahl sollen "die Pläne möglichst unter den Tisch gekehrt" werden, befürchtet Kaiser. Allein im unterfränkischen Landkreis Miltenberg hält die Wohnungsbaugesellschaft insgesamt 1200 Wohneinheiten. Für einkommenschwache Mieter wäre der Verkauf ihrer preisgünstigen Wohnungen an einen in erster Linie profitorientierten Investor "eine schwere Belastung" , sagt Kaiser.
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Mal gespannt wer der Käufer sein wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.361 von tom_jameson75 am 05.06.09 07:26:51viel gespannter bin ich auf den Preis
ciao
ciao
In der Süddeutschen Zeitung am 29.07.:
Die BayernLB will möglicherweise ihre Tochter, den Wohnanbieter GBW, verkaufen. Tausende Mieter haben Angst: Was passiert nach einem Verkauf?
10.000 Wohnungen besitzt die GBW verteilt über ganz München. Einige befinden sich an der Arnulfstraße. (Foto: Rumpf)
Es geht um 10.000 Mietswohnungen in München, es geht um mögliche Gefahren durch "Altbauspekulanten" und "Luxusmodernisierer", und es geht um ein Stück Politik in Zeiten des Bundestagswahlkampfs: Münchens Mieterverein und Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) warnen vor einem möglichen Verkauf der zur BayernLB gehörenden Wohnungsbaugesellschaft GBW, der besagte 10.000 Wohnungen in München gehören.
OB Ude fordert darüber hinaus ein Einschreiten der Landesregierung. Diese solle den Mietern garantieren, dass sie zu ähnlichen Konditionen wie heute in den Wohnungen bleiben können. Diese Garantie solle es "noch vor der Bundestagswahl" am 27. September geben.
Die Forderungen zeugen von düsteren Erwartungen für die Zukunft: Denn noch gehören diese 10.000 Münchner Wohnungen und 24.000 weitere im restlichen Bayern eben der GBW AG, die als seriöses Wohnungsbau- und Vermietungsunternehmen anerkannt ist.
Münchner Wirtschaft "Die Mieten steigen um 30 Prozent" Deren Münchner Wohnungen sind auf 650 große Objekte im ganzen Stadtgebiet verteilt, viele davon sind Sozialwohnungen, andere ganz regulär vermietet.
Die GBW AG allerdings gehört der BayernLB, und genau deswegen droht den Mietern aus Sicht von OB Ude und Mieterverein Ungemach: Damit die gebeutelte Landesbank, die nur mit zehn Milliarden Euro Staatshilfe der Pleite entkommen ist, wieder auf die Beine kommt, muss sie schlanker werden, also einige Bestandteile des Unternehmens verkaufen.
Darüber wacht die Europäische Union, die über ihr strenges Beihilfsrecht verhindern will, dass Unternehmen über staatliche Hilfen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben. Ergebnis aber könnte sein, dass die BayernLB die GBW an den Meistbietenden verkauft - und jener zum Zwecke der Gewinnmaximierung dann teuer saniert, Wohnungen einzeln weiterverkauft und bisherige Mieter somit aus den Wohnungen gedrängt werden.
Die BayernLB hat der EU denn auch einen "Umstrukturierungsplan" für die Unternehmenspolitik bis 2013 vorgelegt, der in Brüssel derzeit geprüft wird. Über diesen Plan stünden auch "alle Beteiligungen auf dem Prüfstand", heißt es von der BayernLB - allerdings verkündet man, dass es "aktuell keine Verkaufsabsicht" gebe.
Christian Ude hält das indes für einen Beschwichtigungsversuch - und letztendlich für ein Wahlkampfmanöver der bayerischen Staatsregierung. "Die will den anstehenden Verkauf vor der Bundestagswahl unter dem Teppich halten", sagte Ude, der sicher ist, dass der Bank, die zu 94 Prozent dem Freistaat Bayern gehört, gar nichts anderes übrig bleibe, als die GBW zu verkaufen. "Die Frage ist aber, an wen die BayernLB verkauft."
Und hier verlangt Ude ein Eingreifen der Staatsregierung: "Es dürfen nur Interessenten in Frage kommen, die Bestandsgarantien für die Mieter geben." Als Druckmittel nutzt er seinerseits den Wahlkampf und fordert eben, dass es eine solche Garantie noch vor der Bundestagswahl geben müsse.
Die Staatskanzlei wollte sich am Dienstag zu dieser Forderung nicht äußern. Ein Sprecher sicherte lediglich zu, ein Brief des Münchner Mietervereins zu diesem Thema an Ministerpräsident Horst Seehofer werde jenem vorgelegt.
Gänzlich unbeeindruckt von der inszenierten Aufregung gibt sich die GBW AG selbst. "Wir machen das, was wir immer machen: Vermieten, sanieren, Wohnungen bauen", sagt die Unternehmenssprecherin.
(SZ vom 29.07.2009/sonn)
Die BayernLB will möglicherweise ihre Tochter, den Wohnanbieter GBW, verkaufen. Tausende Mieter haben Angst: Was passiert nach einem Verkauf?
10.000 Wohnungen besitzt die GBW verteilt über ganz München. Einige befinden sich an der Arnulfstraße. (Foto: Rumpf)
Es geht um 10.000 Mietswohnungen in München, es geht um mögliche Gefahren durch "Altbauspekulanten" und "Luxusmodernisierer", und es geht um ein Stück Politik in Zeiten des Bundestagswahlkampfs: Münchens Mieterverein und Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) warnen vor einem möglichen Verkauf der zur BayernLB gehörenden Wohnungsbaugesellschaft GBW, der besagte 10.000 Wohnungen in München gehören.
OB Ude fordert darüber hinaus ein Einschreiten der Landesregierung. Diese solle den Mietern garantieren, dass sie zu ähnlichen Konditionen wie heute in den Wohnungen bleiben können. Diese Garantie solle es "noch vor der Bundestagswahl" am 27. September geben.
Die Forderungen zeugen von düsteren Erwartungen für die Zukunft: Denn noch gehören diese 10.000 Münchner Wohnungen und 24.000 weitere im restlichen Bayern eben der GBW AG, die als seriöses Wohnungsbau- und Vermietungsunternehmen anerkannt ist.
Münchner Wirtschaft "Die Mieten steigen um 30 Prozent" Deren Münchner Wohnungen sind auf 650 große Objekte im ganzen Stadtgebiet verteilt, viele davon sind Sozialwohnungen, andere ganz regulär vermietet.
Die GBW AG allerdings gehört der BayernLB, und genau deswegen droht den Mietern aus Sicht von OB Ude und Mieterverein Ungemach: Damit die gebeutelte Landesbank, die nur mit zehn Milliarden Euro Staatshilfe der Pleite entkommen ist, wieder auf die Beine kommt, muss sie schlanker werden, also einige Bestandteile des Unternehmens verkaufen.
Darüber wacht die Europäische Union, die über ihr strenges Beihilfsrecht verhindern will, dass Unternehmen über staatliche Hilfen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben. Ergebnis aber könnte sein, dass die BayernLB die GBW an den Meistbietenden verkauft - und jener zum Zwecke der Gewinnmaximierung dann teuer saniert, Wohnungen einzeln weiterverkauft und bisherige Mieter somit aus den Wohnungen gedrängt werden.
Die BayernLB hat der EU denn auch einen "Umstrukturierungsplan" für die Unternehmenspolitik bis 2013 vorgelegt, der in Brüssel derzeit geprüft wird. Über diesen Plan stünden auch "alle Beteiligungen auf dem Prüfstand", heißt es von der BayernLB - allerdings verkündet man, dass es "aktuell keine Verkaufsabsicht" gebe.
Christian Ude hält das indes für einen Beschwichtigungsversuch - und letztendlich für ein Wahlkampfmanöver der bayerischen Staatsregierung. "Die will den anstehenden Verkauf vor der Bundestagswahl unter dem Teppich halten", sagte Ude, der sicher ist, dass der Bank, die zu 94 Prozent dem Freistaat Bayern gehört, gar nichts anderes übrig bleibe, als die GBW zu verkaufen. "Die Frage ist aber, an wen die BayernLB verkauft."
Und hier verlangt Ude ein Eingreifen der Staatsregierung: "Es dürfen nur Interessenten in Frage kommen, die Bestandsgarantien für die Mieter geben." Als Druckmittel nutzt er seinerseits den Wahlkampf und fordert eben, dass es eine solche Garantie noch vor der Bundestagswahl geben müsse.
Die Staatskanzlei wollte sich am Dienstag zu dieser Forderung nicht äußern. Ein Sprecher sicherte lediglich zu, ein Brief des Münchner Mietervereins zu diesem Thema an Ministerpräsident Horst Seehofer werde jenem vorgelegt.
Gänzlich unbeeindruckt von der inszenierten Aufregung gibt sich die GBW AG selbst. "Wir machen das, was wir immer machen: Vermieten, sanieren, Wohnungen bauen", sagt die Unternehmenssprecherin.
(SZ vom 29.07.2009/sonn)
München, 9. Oktober 2009. - Der Vorsitzende des Vorstands der GBW AG, Dr. Udo Scheffel (58), verlässt das Unternehmen mit Wirkung zum 31. Dezember 2009 im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat. Der promovierte Diplom-Kaufmann Scheffel stand dem Vorstand der GBW AG seit 1. Januar 2007 vor.
Dr. Edgar Zoller, Aufsichtsratsvorsitzender der GBW AG und Vorstandsmitglied der BayernLB, dankte Scheffel für sein Wirken: „Udo Scheffel hat sich in seinen Jahren an der Spitze der GBW AG um das Unternehmen verdient gemacht. Unter seiner Führung hat sich die GBW Gruppe zum größten Wohnungsunternehmen in Bayern entwickelt.“
Vor seiner Tätigkeit bei der GBW AG war Scheffel Sprecher des Vorstands der Bayerischen Immobilien AG, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Bau und Immobilien GmbH sowie Sprecher des Vorstandes der RAG Immobilien AG.
Nachfolger von Scheffel wird Ernst Holland (60), der seit 1994 das Geschäftsfeld Immobilien der BayernLB leitet. Neben seiner Zuständigkeit für das gewerbliche Immobiliengeschäft ist Holland seit vielen Jahren auch für das Geschäft der BayernLB mit Wohnungsunternehmen verantwortlich. Holland verfügt über eine 30-jährige Erfahrung im Immobiliengeschäft. Nach seiner Bankausbildung und einem berufsbegleitenden Studium war Holland bei der Bayerischen Vereinsbank, der Raiffeisenbank München und einer Immobilienleasinggesellschaft tätig, bevor er 1987 zur Bayerischen Landesbank wechselte.
Dr. Edgar Zoller, Aufsichtsratsvorsitzender der GBW AG und Vorstandsmitglied der BayernLB, dankte Scheffel für sein Wirken: „Udo Scheffel hat sich in seinen Jahren an der Spitze der GBW AG um das Unternehmen verdient gemacht. Unter seiner Führung hat sich die GBW Gruppe zum größten Wohnungsunternehmen in Bayern entwickelt.“
Vor seiner Tätigkeit bei der GBW AG war Scheffel Sprecher des Vorstands der Bayerischen Immobilien AG, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Bau und Immobilien GmbH sowie Sprecher des Vorstandes der RAG Immobilien AG.
Nachfolger von Scheffel wird Ernst Holland (60), der seit 1994 das Geschäftsfeld Immobilien der BayernLB leitet. Neben seiner Zuständigkeit für das gewerbliche Immobiliengeschäft ist Holland seit vielen Jahren auch für das Geschäft der BayernLB mit Wohnungsunternehmen verantwortlich. Holland verfügt über eine 30-jährige Erfahrung im Immobiliengeschäft. Nach seiner Bankausbildung und einem berufsbegleitenden Studium war Holland bei der Bayerischen Vereinsbank, der Raiffeisenbank München und einer Immobilienleasinggesellschaft tätig, bevor er 1987 zur Bayerischen Landesbank wechselte.
Kurs wieder auf 13 zurückgefallen...
Warum Scheffel wohl zum 31.12. ausscheidet?
Entweder er will mit einem neuen möglichen Großaktionär nicht zusammenarbeiten oder im gefällt der Verbleib bei der BayernLB nicht...
Starke Abgaben in den letzten Tagen
Entweder er will mit einem neuen möglichen Großaktionär nicht zusammenarbeiten oder im gefällt der Verbleib bei der BayernLB nicht...
Starke Abgaben in den letzten Tagen
Jetzt geht´s wieder nach oben
Nach längerer Zeit gestern mal wieder relativ hoher Umsatz...
Dividendenerhöhung um über 25 %
GBW AG
München
ISIN-Nr. DE0005863203
Wertpapier-Kenn-Nr. 586320
Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu der am
Donnerstag, dem 19. Mai 2011, 10.30 Uhr,
im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Konferenzzentrum,
Max-Joseph-Straße 5, 80333 München stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses 2010 und des Konzernabschlusses 2010
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Konzernabschlusses und der Lageberichte für die GBW AG und den Konzern für das Geschäftsjahr 2010 mit den Berichten des Vorstandes und des Aufsichtsrates, dem Bericht des Abschlussprüfers sowie dem Prüfungsergebnis des Berichtes gemäß § 312 Aktiengesetz (AktG).
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2010 in Höhe von 24.450.334,12 € wie folgt zu verwenden:
a) Ausschüttung einer Dividende von 0,09 € je Inhaber-Stückaktie. Dies ergibt bei 54.600.000 Inhaber-Stückaktien eine Ausschüttung in Höhe von 4.914.000,00 €
b) Einstellung in andere Gewinnrücklagen 0,00 €
c) Gewinnvortrag für das Geschäftsjahr 2011 19.536.334,12 €
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
5.
Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH in der Fassung des finalen Entwurfs vom 23.02.2011 zuzustimmen.
Die GBW AG hält 94,9 % der Geschäftsanteile an der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH, München. Minderheitsgesellschafterin mit 5,1% der Anteile ist die JATRA Grundstücksgesellschaft mbH, Grünwald. Nach Zustimmung der Hauptversammlung zum Gewinnabführungsvertrag wird der Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG als Organträgerin und der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH als Organgesellschaft abgeschlossen.
Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags sowie der gemeinsame Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH gemäß § 293a AktG und der Prüfungsbericht des Vertragsprüfers nach § 293e AktG je über den Gewinnabführungsvertrag liegen seit Einberufung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der GBW AG aus und werden auch in der Hauptversammlung ausliegen. Zudem sind sie auch unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abrufbar.
6.
Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Regerhof GmbH
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Regerhof GmbH in der Fassung des Entwurfs vom 23.02.2011 zuzustimmen.
Die GBW AG hält 100 % der Geschäftsanteile an der GBW Regerhof GmbH, München. Nach Zustimmung der Hauptversammlung zum Gewinnabführungsvertrag wird der Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG als Organträgerin und der GBW Regerhof GmbH als Organgesellschaft abgeschlossen.
Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags und der gemeinsame Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Regerhof GmbH gemäß § 293a AktG über den Gewinnabführungsvertrag liegen seit Einberufung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der GBW AG aus und werden auch in der Hauptversammlung ausliegen. Zudem sind sie auch unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abrufbar.
7.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers
Der Aufsichtsrat schlägt vor, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin/München zu wählen.
Zugänglich gemachte Unterlagen
Ab Einberufung der Hauptversammlung liegen die folgenden Unterlagen zur Einsicht der Aktionäre in den Geschäftsräumen der GBW AG, Dom-Pedro-Straße 19, 80637 München, aus:
―
Festgestellter Jahresabschluss 2010 für die GBW AG
―
Lagebericht der GBW AG
―
Bericht des Aufsichtsrats für die GBW AG und den Konzern
―
Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands
―
Gebilligter Konzernabschluss 2010
―
Lagebericht für den Konzern
―
Finaler Entwurf des Gewinnabführungsvertrags zwischen GBW AG und GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
―
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH gemäß § 293a AktG über den Gewinnabführungsvertrag zwischen GBW AG und GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
―
Prüfungsbericht nach § 293e AktG zum Gewinnabführungsvertrag zwischen GBW AG und GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
―
Finaler Entwurf des Gewinnabführungsvertrags zwischen GBW AG und GBW Regerhof GmbH
―
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Regerhof GmbH gemäß § 293a AktG über den Gewinnabführungsvertrag zwischen GBW AG und GBW Regerhof GmbH
―
Jahresabschlüsse 2008, 2009, 2010 der GBW AG samt Lageberichte
―
Jahresabschlüsse 2008, 2009, 2010 der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH samt Lageberichte
―
Jahresabschlüsse 2008, 2009, 2010 der GBW Regerhof GmbH
―
Jahresabschlüsse der JATRA Grundstücksgesellschaft mbH 2008 (in 2008 noch KG), 2009, 2010
Diese Unterlagen werden in der Hauptversammlung ebenfalls ausliegen. Sie können darüber hinaus auf der Homepage der GBW-Gruppe unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abgerufen werden.
Teilnahmeberechtigung und Stimmrecht
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionärinnen und Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage des Nachweises ihres Aktienbesitzes spätestens bis Donnerstag, den 12. Mai 2011, 24.00 Uhr bei der zentralen Abwicklungsstelle
Bayerische Landesbank
c/o dwpbank
WASHV
Wildunger Straße 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: 49 69 5099 1110
E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de
anmelden. Die Anmeldung bedarf der Textform. Sie muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf Donnerstag, den 28. April 2011, 0.00 Uhr zu beziehen. Er ist durch Bestätigung eines zur Verwahrung von Wertpapieren zugelassenen Instituts in Textform zu erbringen und muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.
Anmeldeverfahren
Für die Anmeldung werden die Aktionärinnen und Aktionäre gebeten, die ihnen von ihrem depotführenden Kreditinstitut zugesandten Formulare zur Eintrittskartenbestellung auszufüllen und an dieses zurückzusenden. Das depotführende Kreditinstitut wird daraufhin die Anmeldung unter gleichzeitiger Übersendung des Nachweises des Aktienbesitzes bei der zentralen Abwicklungsstelle vornehmen. Diese wird die Anmeldung mit dem Nachweis des Aktienbesitzes an die GBW AG weiterleiten.
Stimmrechtsvertretung
Aktionärinnen und Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht durch entsprechende Vollmachtserteilung durch eine Bevollmächtigte oder einen Bevollmächtigten ihrer Wahl, auch durch ein depotführendes Institut oder eine Aktionärsvereinigung ausüben lassen.
Wie bereits in den Vorjahren auch, bietet die GBW AG ihren Aktionärinnen und Aktionären an, von der GBW AG benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter/innen bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen:
•
Die Aktionärinnen und Aktionäre benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung, die über das depotführende Institut zu beantragen ist. Für einen rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
•
Die Vollmachten an den/die von der GBW AG benannten Stimmrechtsvertreter/in sind schriftlich zu erteilen.
•
Soweit von der GBW AG benannte Stimmrechtsvertreter/innen bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Hierzu kann das über die Internetadresse www.gbw-gruppe.de erhältliche Formular „Weisung(en) an Stimmrechtsvertreter“ verwendet werden. Die Stimmrechtsvertreter/innen sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Vollmachten an die Stimmrechtsvertreter der GBW AG werden ab Zugang bei den Stimmrechtsvertretern/innen berücksichtigt. Weitere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sind unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abrufbar.
Anfragen, Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung, Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionärinnen und Aktionären
Aktionärinnen und Aktionäre, die
―
Anfragen zur Hauptversammlung,
―
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG,
―
Gegenanträge gemäß § 126 Abs. 1 AktG oder
―
Wahlvorschläge gemäß § 127 AktG
stellen wollen, bitten wir, diese ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
GBW AG
HV-Stelle
Herrn Rupert Breitmoser
Dom-Pedro-Straße 19
80637 München
Telefax: 089 30617-125
E-Mail: Hauptversammlung@gbw-gruppe.de
Gegenanträge gemäß § 126 AktG zu Punkten der Tagesordnung sind zu begründen. Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis Mittwoch, den 04.Mai 2011, 24.00 Uhr bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden nach Nachweis der Aktionärseigenschaft der/s Antragstellerin/s den anderen Aktionärinnen und Aktionären im Internet unter www.gbw-gruppe.de unverzüglich bekannt gemacht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung müssen der GBW AG spätestens am Sonntag, dem 24.04.2011, 24.00 Uhr zugehen. Solche Anträge sind u.a. nur zulässig, wenn der Anteilsbesitz der antragstellenden Aktionärinnen bzw. Aktionäre den anteiligen Betrag von 500.000 € erreicht. Jedem neuen Gegenstand der Tagesordnung muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen.
April 2011
GBW AG
Der Vorstand
Ernst Holland
Dr. Claus Lehner
Matthias Steinhauer
GBW AG
München
ISIN-Nr. DE0005863203
Wertpapier-Kenn-Nr. 586320
Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu der am
Donnerstag, dem 19. Mai 2011, 10.30 Uhr,
im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Konferenzzentrum,
Max-Joseph-Straße 5, 80333 München stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses 2010 und des Konzernabschlusses 2010
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Konzernabschlusses und der Lageberichte für die GBW AG und den Konzern für das Geschäftsjahr 2010 mit den Berichten des Vorstandes und des Aufsichtsrates, dem Bericht des Abschlussprüfers sowie dem Prüfungsergebnis des Berichtes gemäß § 312 Aktiengesetz (AktG).
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2010 in Höhe von 24.450.334,12 € wie folgt zu verwenden:
a) Ausschüttung einer Dividende von 0,09 € je Inhaber-Stückaktie. Dies ergibt bei 54.600.000 Inhaber-Stückaktien eine Ausschüttung in Höhe von 4.914.000,00 €
b) Einstellung in andere Gewinnrücklagen 0,00 €
c) Gewinnvortrag für das Geschäftsjahr 2011 19.536.334,12 €
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
5.
Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH in der Fassung des finalen Entwurfs vom 23.02.2011 zuzustimmen.
Die GBW AG hält 94,9 % der Geschäftsanteile an der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH, München. Minderheitsgesellschafterin mit 5,1% der Anteile ist die JATRA Grundstücksgesellschaft mbH, Grünwald. Nach Zustimmung der Hauptversammlung zum Gewinnabführungsvertrag wird der Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG als Organträgerin und der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH als Organgesellschaft abgeschlossen.
Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags sowie der gemeinsame Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH gemäß § 293a AktG und der Prüfungsbericht des Vertragsprüfers nach § 293e AktG je über den Gewinnabführungsvertrag liegen seit Einberufung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der GBW AG aus und werden auch in der Hauptversammlung ausliegen. Zudem sind sie auch unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abrufbar.
6.
Zustimmung zum Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Regerhof GmbH
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG und der GBW Regerhof GmbH in der Fassung des Entwurfs vom 23.02.2011 zuzustimmen.
Die GBW AG hält 100 % der Geschäftsanteile an der GBW Regerhof GmbH, München. Nach Zustimmung der Hauptversammlung zum Gewinnabführungsvertrag wird der Gewinnabführungsvertrag zwischen der GBW AG als Organträgerin und der GBW Regerhof GmbH als Organgesellschaft abgeschlossen.
Der Entwurf des Gewinnabführungsvertrags und der gemeinsame Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Regerhof GmbH gemäß § 293a AktG über den Gewinnabführungsvertrag liegen seit Einberufung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der GBW AG aus und werden auch in der Hauptversammlung ausliegen. Zudem sind sie auch unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abrufbar.
7.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers
Der Aufsichtsrat schlägt vor, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin/München zu wählen.
Zugänglich gemachte Unterlagen
Ab Einberufung der Hauptversammlung liegen die folgenden Unterlagen zur Einsicht der Aktionäre in den Geschäftsräumen der GBW AG, Dom-Pedro-Straße 19, 80637 München, aus:
―
Festgestellter Jahresabschluss 2010 für die GBW AG
―
Lagebericht der GBW AG
―
Bericht des Aufsichtsrats für die GBW AG und den Konzern
―
Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands
―
Gebilligter Konzernabschluss 2010
―
Lagebericht für den Konzern
―
Finaler Entwurf des Gewinnabführungsvertrags zwischen GBW AG und GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
―
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH gemäß § 293a AktG über den Gewinnabführungsvertrag zwischen GBW AG und GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
―
Prüfungsbericht nach § 293e AktG zum Gewinnabführungsvertrag zwischen GBW AG und GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH
―
Finaler Entwurf des Gewinnabführungsvertrags zwischen GBW AG und GBW Regerhof GmbH
―
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der GBW AG und der Geschäftsführung der GBW Regerhof GmbH gemäß § 293a AktG über den Gewinnabführungsvertrag zwischen GBW AG und GBW Regerhof GmbH
―
Jahresabschlüsse 2008, 2009, 2010 der GBW AG samt Lageberichte
―
Jahresabschlüsse 2008, 2009, 2010 der GBW Niederbayern und Oberpfalz GmbH samt Lageberichte
―
Jahresabschlüsse 2008, 2009, 2010 der GBW Regerhof GmbH
―
Jahresabschlüsse der JATRA Grundstücksgesellschaft mbH 2008 (in 2008 noch KG), 2009, 2010
Diese Unterlagen werden in der Hauptversammlung ebenfalls ausliegen. Sie können darüber hinaus auf der Homepage der GBW-Gruppe unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abgerufen werden.
Teilnahmeberechtigung und Stimmrecht
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionärinnen und Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage des Nachweises ihres Aktienbesitzes spätestens bis Donnerstag, den 12. Mai 2011, 24.00 Uhr bei der zentralen Abwicklungsstelle
Bayerische Landesbank
c/o dwpbank
WASHV
Wildunger Straße 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: 49 69 5099 1110
E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de
anmelden. Die Anmeldung bedarf der Textform. Sie muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf Donnerstag, den 28. April 2011, 0.00 Uhr zu beziehen. Er ist durch Bestätigung eines zur Verwahrung von Wertpapieren zugelassenen Instituts in Textform zu erbringen und muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.
Anmeldeverfahren
Für die Anmeldung werden die Aktionärinnen und Aktionäre gebeten, die ihnen von ihrem depotführenden Kreditinstitut zugesandten Formulare zur Eintrittskartenbestellung auszufüllen und an dieses zurückzusenden. Das depotführende Kreditinstitut wird daraufhin die Anmeldung unter gleichzeitiger Übersendung des Nachweises des Aktienbesitzes bei der zentralen Abwicklungsstelle vornehmen. Diese wird die Anmeldung mit dem Nachweis des Aktienbesitzes an die GBW AG weiterleiten.
Stimmrechtsvertretung
Aktionärinnen und Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht durch entsprechende Vollmachtserteilung durch eine Bevollmächtigte oder einen Bevollmächtigten ihrer Wahl, auch durch ein depotführendes Institut oder eine Aktionärsvereinigung ausüben lassen.
Wie bereits in den Vorjahren auch, bietet die GBW AG ihren Aktionärinnen und Aktionären an, von der GBW AG benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter/innen bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen:
•
Die Aktionärinnen und Aktionäre benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung, die über das depotführende Institut zu beantragen ist. Für einen rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
•
Die Vollmachten an den/die von der GBW AG benannten Stimmrechtsvertreter/in sind schriftlich zu erteilen.
•
Soweit von der GBW AG benannte Stimmrechtsvertreter/innen bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Hierzu kann das über die Internetadresse www.gbw-gruppe.de erhältliche Formular „Weisung(en) an Stimmrechtsvertreter“ verwendet werden. Die Stimmrechtsvertreter/innen sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Vollmachten an die Stimmrechtsvertreter der GBW AG werden ab Zugang bei den Stimmrechtsvertretern/innen berücksichtigt. Weitere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sind unter der Internetadresse www.gbw-gruppe.de abrufbar.
Anfragen, Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung, Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionärinnen und Aktionären
Aktionärinnen und Aktionäre, die
―
Anfragen zur Hauptversammlung,
―
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG,
―
Gegenanträge gemäß § 126 Abs. 1 AktG oder
―
Wahlvorschläge gemäß § 127 AktG
stellen wollen, bitten wir, diese ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
GBW AG
HV-Stelle
Herrn Rupert Breitmoser
Dom-Pedro-Straße 19
80637 München
Telefax: 089 30617-125
E-Mail: Hauptversammlung@gbw-gruppe.de
Gegenanträge gemäß § 126 AktG zu Punkten der Tagesordnung sind zu begründen. Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis Mittwoch, den 04.Mai 2011, 24.00 Uhr bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden nach Nachweis der Aktionärseigenschaft der/s Antragstellerin/s den anderen Aktionärinnen und Aktionären im Internet unter www.gbw-gruppe.de unverzüglich bekannt gemacht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung müssen der GBW AG spätestens am Sonntag, dem 24.04.2011, 24.00 Uhr zugehen. Solche Anträge sind u.a. nur zulässig, wenn der Anteilsbesitz der antragstellenden Aktionärinnen bzw. Aktionäre den anteiligen Betrag von 500.000 € erreicht. Jedem neuen Gegenstand der Tagesordnung muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen.
April 2011
GBW AG
Der Vorstand
Ernst Holland
Dr. Claus Lehner
Matthias Steinhauer
Spitzenpreise für die Wohnungen...Danke für den Link OB
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hin…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hin…
Halbjahresbericht 2011 liegt vor.
Schaut auf den ersten Blick ganz gut aus...
Nochmal zu Wohnungspreisen:
Hypoport Hauspreis-Index: August 2011 bringt Höchststand
09:51 12.09.11
Berlin (ots) - Im August steigen alle HPX-Preisindizes stark: Am deutlichsten steigt der Wert für Eigentumswohnungen um 2,17 Prozent auf 102,80 Punkte. Der Preisindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser steigt um 0,81 Prozent auf 109,55 Punkte. Damit erreichen beide Teilindizes neue Höchstwerte seit Beginn der Erhebung des HPX im Jahr 2005. Der Preisanstieg für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,52 Prozent fällt vergleichsweise moderat aus, ist jedoch der stärkste seit vier Monaten. Dies bedeutet für den Gesamtindex einen neuen Höchststand bei einem Wert von 101,95 Punkten. Es zeigt sich, dass Anleger und Häuslebauer bei steigenden Preisen und attraktiven Finanzierungszinsen die Gunst der Stunde nutzen und in Immobilien investieren.
Bewertung und Prognose:
Die steigenden Immobilienpreise sprechen dafür, dass Anleger ihr Geld in inflationsgeschütztes Betongold anlegen und für Häuslebauer die Attraktivität steigt, jetzt die Entscheidung fürs Eigenheim zu treffen. Ob sich die Preisentwicklung saisonbedingt zum Winter hin abschwächt, scheint momentan schwer absehbar. Denn DAX-Talfahrten und eine anhaltende Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten machten auch den August zu einem Monat der Höhen und Tiefen. Selten gab es so nachhaltige Befürchtungen um die Stabilität des Euro wie im Sommer 2011. Nach wie vor lassen klare Signale für eine akzeptable Lösung der EU-Schuldenproblematik auf sich warten, und Rezessionsängste schüren die Unsicherheit. Zusätzlich sorgte die Diskussion um die Einführung von Eurobonds, die die Schuldenproblematik der Euro-Krisenstaaten kurzfristig abfedern würden, für heftige öffentliche Kontroversen: Gehen die krisengebeutelten Europartner ihre Sparziele zu entspannt an, wenn das Risiko auf starke Schultern verteilt wird? Die aus der Unsicherheit resultierende Preis- und Zinssituation bleibt für Anleger und Eigenheimbesitzer attraktiv: Denn sowohl die steigenden Preise als auch die günstige, wenn auch unsichere Zinssituation sprechen nach wie vor für die Anschaffung von Immobilien.
Die HPX-Preisindizes im Detail
Gesamtindex: Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 101,95 + 1,17% Juli 2011 100,77 + 0,52% Juni 2011 100,25 + 0,43%
Mit 101,95 Punkten steigt der Gesamtindex des HPX um 1,17 Prozent (Wert Juli 2011: 100,77 Punkte). Es ist die dritte monatliche Steigerung in Folge. Damit erreicht der Gesamtindex einen neuen Höchstwert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2005. Seinen vorherigen Höchststand verzeichnete der HPX-Gesamtindex zuvor im Mai 2006 bei einem Wert 101,22 Punkten.
Eigentumswohnungen ("apartments"): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 102,80 + 2,17% Juli 2011 100,62 + 0,63% Juni 2011 99,99 + 1,04%
Mit plus 2,17 Prozent steigen die Preise für Eigentumswohnungen auf einen neuen Gesamt-Höchstwert von 102,80 Punkten (Wert Juli 2011: 100,62 Punkte). Der bisherige Höchstwert lag bei 101,96 Punkten im Juni 2006. Neben dem neuen Höchststand entspricht der August-Wert auch der stärksten Steigerung seit Beginn der Erhebung des HPX. Die zuvor stärkste Steigerung verzeichnete der Index im September 2009 mit einem Plus von 2,34 Prozent auf 97,72 Punkte. Die Preise für Eigentumswohnungen steigen damit den dritten Monat in Folge.
Neue Ein- und Zweifamilienhäuser ("new homes"): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 109,55 + 0,81% Juli 2011 108,67 + 0,73% Juni 2011 107,88 0%
Der Preisindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser steigt im August um 0,81 Prozent auf 109,55 Punkte (Wert Juli 2011: 108,67 Punkte). Damit erreicht der Index sein zweites neues Allzeithoch in Folge. Bereits der Juli-Wert entsprach einem Höchststand seit Beginn der HPX-Erhebung.
Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser ("existing homes"): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 93,50 + 0,52% Juli 2011 93,02 + 0,16% Juni 2011 92,87 + 0,28%
Mit einem Wert von 93,50 Punkten steigen die Preise für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser im August um 0,52 Prozent (Wert Juli 2011: 93,02 Punkte). Es ist der einzige Indexwert, der im August keine neue Höchstmarke erreicht. Diese lag im Mai 2006 bei 100,95 Punkten. Die Preissteigerung ist die vierte in Folge und von diesen Steigerungen seit Mai 2011 die stärkste.
Methodik der hedonischen HPX-Indizes
Die Hypoport AG betreibt mit der EUROPACE-Plattform den einzigen unabhängigen Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Über EUROPACE werden rund zehn Prozent der Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Die Hauspreis-Indizes basieren auf tatsächlichen Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform und werden monatlich durch die Hypoport AG errechnet. Der Gesamtindex wird aus der gemittelten Summe der Einzelindizes gebildet. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik siehe auch http://www.hypoport.de/indizes.html .
Hypoport Hauspreis-Index: August 2011 bringt Höchststand
09:51 12.09.11
Berlin (ots) - Im August steigen alle HPX-Preisindizes stark: Am deutlichsten steigt der Wert für Eigentumswohnungen um 2,17 Prozent auf 102,80 Punkte. Der Preisindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser steigt um 0,81 Prozent auf 109,55 Punkte. Damit erreichen beide Teilindizes neue Höchstwerte seit Beginn der Erhebung des HPX im Jahr 2005. Der Preisanstieg für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,52 Prozent fällt vergleichsweise moderat aus, ist jedoch der stärkste seit vier Monaten. Dies bedeutet für den Gesamtindex einen neuen Höchststand bei einem Wert von 101,95 Punkten. Es zeigt sich, dass Anleger und Häuslebauer bei steigenden Preisen und attraktiven Finanzierungszinsen die Gunst der Stunde nutzen und in Immobilien investieren.
Bewertung und Prognose:
Die steigenden Immobilienpreise sprechen dafür, dass Anleger ihr Geld in inflationsgeschütztes Betongold anlegen und für Häuslebauer die Attraktivität steigt, jetzt die Entscheidung fürs Eigenheim zu treffen. Ob sich die Preisentwicklung saisonbedingt zum Winter hin abschwächt, scheint momentan schwer absehbar. Denn DAX-Talfahrten und eine anhaltende Unsicherheit an den internationalen Finanzmärkten machten auch den August zu einem Monat der Höhen und Tiefen. Selten gab es so nachhaltige Befürchtungen um die Stabilität des Euro wie im Sommer 2011. Nach wie vor lassen klare Signale für eine akzeptable Lösung der EU-Schuldenproblematik auf sich warten, und Rezessionsängste schüren die Unsicherheit. Zusätzlich sorgte die Diskussion um die Einführung von Eurobonds, die die Schuldenproblematik der Euro-Krisenstaaten kurzfristig abfedern würden, für heftige öffentliche Kontroversen: Gehen die krisengebeutelten Europartner ihre Sparziele zu entspannt an, wenn das Risiko auf starke Schultern verteilt wird? Die aus der Unsicherheit resultierende Preis- und Zinssituation bleibt für Anleger und Eigenheimbesitzer attraktiv: Denn sowohl die steigenden Preise als auch die günstige, wenn auch unsichere Zinssituation sprechen nach wie vor für die Anschaffung von Immobilien.
Die HPX-Preisindizes im Detail
Gesamtindex: Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 101,95 + 1,17% Juli 2011 100,77 + 0,52% Juni 2011 100,25 + 0,43%
Mit 101,95 Punkten steigt der Gesamtindex des HPX um 1,17 Prozent (Wert Juli 2011: 100,77 Punkte). Es ist die dritte monatliche Steigerung in Folge. Damit erreicht der Gesamtindex einen neuen Höchstwert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2005. Seinen vorherigen Höchststand verzeichnete der HPX-Gesamtindex zuvor im Mai 2006 bei einem Wert 101,22 Punkten.
Eigentumswohnungen ("apartments"): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 102,80 + 2,17% Juli 2011 100,62 + 0,63% Juni 2011 99,99 + 1,04%
Mit plus 2,17 Prozent steigen die Preise für Eigentumswohnungen auf einen neuen Gesamt-Höchstwert von 102,80 Punkten (Wert Juli 2011: 100,62 Punkte). Der bisherige Höchstwert lag bei 101,96 Punkten im Juni 2006. Neben dem neuen Höchststand entspricht der August-Wert auch der stärksten Steigerung seit Beginn der Erhebung des HPX. Die zuvor stärkste Steigerung verzeichnete der Index im September 2009 mit einem Plus von 2,34 Prozent auf 97,72 Punkte. Die Preise für Eigentumswohnungen steigen damit den dritten Monat in Folge.
Neue Ein- und Zweifamilienhäuser ("new homes"): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 109,55 + 0,81% Juli 2011 108,67 + 0,73% Juni 2011 107,88 0%
Der Preisindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser steigt im August um 0,81 Prozent auf 109,55 Punkte (Wert Juli 2011: 108,67 Punkte). Damit erreicht der Index sein zweites neues Allzeithoch in Folge. Bereits der Juli-Wert entsprach einem Höchststand seit Beginn der HPX-Erhebung.
Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser ("existing homes"): Stark steigend
Monat Indexwert Veränderung zum Vormonat August 2011 93,50 + 0,52% Juli 2011 93,02 + 0,16% Juni 2011 92,87 + 0,28%
Mit einem Wert von 93,50 Punkten steigen die Preise für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser im August um 0,52 Prozent (Wert Juli 2011: 93,02 Punkte). Es ist der einzige Indexwert, der im August keine neue Höchstmarke erreicht. Diese lag im Mai 2006 bei 100,95 Punkten. Die Preissteigerung ist die vierte in Folge und von diesen Steigerungen seit Mai 2011 die stärkste.
Methodik der hedonischen HPX-Indizes
Die Hypoport AG betreibt mit der EUROPACE-Plattform den einzigen unabhängigen Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Über EUROPACE werden rund zehn Prozent der Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Die Hauspreis-Indizes basieren auf tatsächlichen Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform und werden monatlich durch die Hypoport AG errechnet. Der Gesamtindex wird aus der gemittelten Summe der Einzelindizes gebildet. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik siehe auch http://www.hypoport.de/indizes.html .
Deshalb wohl heute der Kursanstieg in Stuttgart:
ROUNDUP: Sorgen über Ausverkauf von 30 000 Wohnungen der BayernLB
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der drohende Verkauf von rund 30.000 Mietwohnungen durch die BayernLB sorgt für Unruhe in Bayern. Der Münchner Mieterverein forderte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am Montag in einem offenen Brief auf, das Thema zum Schutz der rund 85.000 betroffenen Mieter zur Chefsache zu machen. "Es droht der weitere Verlust von preiswertem Wohnraum, was gerade in einem Ballungsraum wie München absolut fatal wäre", schreibt die Vorsitzende Beatrix Zurek.
Am Wochenende war bekanntgeworden, dass sich die BayernLB auf Druck der EU-Kommission voraussichtlich von ihrer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GBW trennen muss. Sie gehört mit rund 10.000 Wohnungen in München und weiteren 20.000 in Nürnberg, Erlangen, Würzburg, Regensburg, Kaufbeuren und anderen Städten zu den größten Wohnungsgesellschaften in Bayern.
Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) rechnet damit, dass die EU-Kommission den Verkauf der GBW verlangen wird, da die Beteiligung an dem Wohnungsunternehmen nicht zum Kerngeschäft der BayernLB gehört. Die EU-Kommission prüft nach der Milliardenunterstützung für die BayernLB derzeit den Restrukturierungsplan für die Bank. Eine Entscheidung steht allerdings noch aus.
Konkrete Pläne für einen Verkauf der GBW gibt es daher derzeit nicht. "Wir führen aktuell keine Verkaufsverhandlungen", sagte ein Sprecher der BayernLB am Montag. Sollte sich die BayernLB aber von der GBW trennen müssen, werde die Bank nicht nur wirtschaftliche Interessen verfolgen, sondern auch die sozialen Belange berücksichtigen. Wer als möglicher Käufer infrage kommt, ist noch unklar. Der Verkauf an einen Einzelinvestor gilt aber als unwahrscheinlich. Denkbar wäre eher ein Konsortium aus mehreren Beteiligten.
Der Mieterverein fordert unter anderem ein lebenslanges Wohnrecht für die Mieter und den Schutz vor überzogenen Mieten. Auch die gefürchteten Luxussanierungen, bei denen Wohnungen hochwertig modernisiert und dann zu deutlich höheren Preisen vermietet werden, dürfe es nicht geben.
Auch die innenpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, Helga Schmitt-Bussinger, warnte davor, die Bewohner der Wohnungen zu überlasten. "Dass der Verkauf nötig wurde, ist schlimm genug, aber jetzt müssen die Interessen der Mieterinnen und Mieter respektiert und geschützt werden." Die Folgen der Finanzkrise dürften nicht die Schwächsten treffen./dwi/DP/stw
ROUNDUP: Sorgen über Ausverkauf von 30 000 Wohnungen der BayernLB
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der drohende Verkauf von rund 30.000 Mietwohnungen durch die BayernLB sorgt für Unruhe in Bayern. Der Münchner Mieterverein forderte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am Montag in einem offenen Brief auf, das Thema zum Schutz der rund 85.000 betroffenen Mieter zur Chefsache zu machen. "Es droht der weitere Verlust von preiswertem Wohnraum, was gerade in einem Ballungsraum wie München absolut fatal wäre", schreibt die Vorsitzende Beatrix Zurek.
Am Wochenende war bekanntgeworden, dass sich die BayernLB auf Druck der EU-Kommission voraussichtlich von ihrer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GBW trennen muss. Sie gehört mit rund 10.000 Wohnungen in München und weiteren 20.000 in Nürnberg, Erlangen, Würzburg, Regensburg, Kaufbeuren und anderen Städten zu den größten Wohnungsgesellschaften in Bayern.
Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) rechnet damit, dass die EU-Kommission den Verkauf der GBW verlangen wird, da die Beteiligung an dem Wohnungsunternehmen nicht zum Kerngeschäft der BayernLB gehört. Die EU-Kommission prüft nach der Milliardenunterstützung für die BayernLB derzeit den Restrukturierungsplan für die Bank. Eine Entscheidung steht allerdings noch aus.
Konkrete Pläne für einen Verkauf der GBW gibt es daher derzeit nicht. "Wir führen aktuell keine Verkaufsverhandlungen", sagte ein Sprecher der BayernLB am Montag. Sollte sich die BayernLB aber von der GBW trennen müssen, werde die Bank nicht nur wirtschaftliche Interessen verfolgen, sondern auch die sozialen Belange berücksichtigen. Wer als möglicher Käufer infrage kommt, ist noch unklar. Der Verkauf an einen Einzelinvestor gilt aber als unwahrscheinlich. Denkbar wäre eher ein Konsortium aus mehreren Beteiligten.
Der Mieterverein fordert unter anderem ein lebenslanges Wohnrecht für die Mieter und den Schutz vor überzogenen Mieten. Auch die gefürchteten Luxussanierungen, bei denen Wohnungen hochwertig modernisiert und dann zu deutlich höheren Preisen vermietet werden, dürfe es nicht geben.
Auch die innenpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, Helga Schmitt-Bussinger, warnte davor, die Bewohner der Wohnungen zu überlasten. "Dass der Verkauf nötig wurde, ist schlimm genug, aber jetzt müssen die Interessen der Mieterinnen und Mieter respektiert und geschützt werden." Die Folgen der Finanzkrise dürften nicht die Schwächsten treffen./dwi/DP/stw
Auch in der Börsen-Zeitung ein Artikel(leider Volltext kostenpflichtig):
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201120404…
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201120404…
15 G in Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.971 von schaerholder am 22.10.11 16:53:17umsatz und kurs klettern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.253.274 von gnuldi am 25.10.11 09:58:44und noch mehr umsatz
in berlin und muenchen gibts nur noch geldkurse
in berlin und muenchen gibts nur noch geldkurse
auch in muenchen wird alles weggekauft....
15,50
da wird schoen abgeraeumt
da wird schoen abgeraeumt
Immerhin will ja die BayernLB mindestens den NAV für Ihre Aktien haben und der liegt doch noch einiges höher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.255.028 von schaerholder am 25.10.11 14:58:40wenn der verkauf so laueft wie die alpe adria geschichte oder die formel eins deals der bayern lb dann sehen wir die 30 euro pro aktie
irgend ein politiker will ja bestimmt ein paar millioenchen kickback provision.
mir kanns recht sein
irgend ein politiker will ja bestimmt ein paar millioenchen kickback provision.
mir kanns recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.255.060 von gnuldi am 25.10.11 15:05:58laut einem alten bericht in der sueddeutschen sollen allein die wohnungen in muenchen eine halbe mrd euro wert sein
Zitat von gnuldi: laut einem alten bericht in der sueddeutschen sollen allein die wohnungen in muenchen eine halbe mrd euro wert sein
Auf einen "alten Bericht" aus der "sueddeutschen" müssen wir gar nicht zurückgreifen. Gestern ging z. B. folgende Nachricht über den Ticker:
24.10.2011 09:20
'HB': Bayern und EU hoffen auf schnelle Einigung bei BayernLB
DÜSSELDORF/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Beihilfeverfahren bei der BayernLB hoffen die EU und Bayern auf eine baldige Lösung. Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) sagte dem "Handelsblatt" (Montag), es bestünden gute Chancen für eine Einigung bis zum Jahresende. Im Umfeld von EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia wurde die Einschätzung Fahrenschons laut Zeitung bestätigt. Die EU fordert, die mit Staatsgeld gerettete BayernLB auf ihr Kerngeschäft zu reduzieren.
Fahrenschon sagte dem Blatt, dass die 92-prozentige Beteiligung der BayernLB an der Wohnungsgesellschaft GBW nicht zum Kerngeschäft der Bank zählt. Die Schätzungen für den Wert variieren von einer bis vier Milliarden Euro. Die GBW hat 33.000 Wohnungen. Unklar ist noch die Zukunft der Internetbank DKB mit über zwei Millionen Kunden und einem Vorsteuergewinn von 183 Millionen Euro. Insider schätzen ihren Wert laut Zeitung auf bis zu vier Milliarden Euro. Die Auslandstöchter Banque LBLux oder die ungarische Tochter MKB gelten als leichter verzichtbare Gesellschaften. (...) /enl/fn/wiz
Wenn auch nur der untere genannte Wert erreicht werden sollte, wäre die Aktie mehr als 19 EUR wert. Der best case (also die genannten 4 Mrd.) würde bedeuten, dass die Aktie mehr als 70 EUR wert wäre. Vor diesem Hintergrund ist es für mich nicht verwunderlich, dass die Aktie zuletzt leicht gestiegen ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:21schoener anstieg heute
zwar an so einem boersentag nichts besonderes,doch waeren die auch ohne schirm-einigung gestiegen
zwar an so einem boersentag nichts besonderes,doch waeren die auch ohne schirm-einigung gestiegen
Hier auch noch ein Link zu den Münchner Wohnungen:
http://www.tz-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/baye…
http://www.tz-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/baye…
Langsam scheint sich die "Story" bzw. das Potential der GBW rumzusprechen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.269.566 von Ahnung? am 27.10.11 22:02:28Laut GB liegt der Verkehrswert der Immobilien bei 2,4 MRD
Schulden sind 1,3 MRD
Der NAV ist ca. in Kurshöhe
Bei einem Verkauf und den aktuellen Preisen von Immos duerfte da schon etrwas mehr rausspringen
Die Mietpreisbindung betrifft ca 33 Prozent der Wohnungen
Da kann man schon mit einem Käufer verhandeln, dass in den naechsten fuenf Jahren die Mieten nur um x Prozent erhoeht werden.
Ich sehe Kurse um 25- 30 Euro als angemessen.
Wie gesagt der eine oder andere Vermittler aus der Politik will ja auch schoene Weihnachten haben
Schulden sind 1,3 MRD
Der NAV ist ca. in Kurshöhe
Bei einem Verkauf und den aktuellen Preisen von Immos duerfte da schon etrwas mehr rausspringen
Die Mietpreisbindung betrifft ca 33 Prozent der Wohnungen
Da kann man schon mit einem Käufer verhandeln, dass in den naechsten fuenf Jahren die Mieten nur um x Prozent erhoeht werden.
Ich sehe Kurse um 25- 30 Euro als angemessen.
Wie gesagt der eine oder andere Vermittler aus der Politik will ja auch schoene Weihnachten haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.750 von gnuldi am 28.10.11 09:37:4416,50 Geld in Muenchen
Flucht in Sachwerte! 2000 Stück w(u)erden in Stuttgart bei 17,50 gesucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.305 von schaerholder am 01.11.11 13:11:18
.
schöner Gedanke, der Anstieg hängt aber
mehr mit der Situation des Mehrheitsaktionärs
zusammen
.
.
schöner Gedanke, der Anstieg hängt aber
mehr mit der Situation des Mehrheitsaktionärs
zusammen
.
schon klar, vielleicht hätte ich einen Ironiemarker setzen sollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.871 von schaerholder am 02.11.11 14:14:27wieder schoener umsatz heute bei steigenden kursen
habe nochmal nachgelegt
bin gespannt, wann wir die 20 euro sehen
sollte aber nur eine zwischenstation sein
mit soeder duerften grossinvestoren leichtes spiel haben
null ahnung ist gleich null widerstand
habe nochmal nachgelegt
bin gespannt, wann wir die 20 euro sehen
sollte aber nur eine zwischenstation sein
mit soeder duerften grossinvestoren leichtes spiel haben
null ahnung ist gleich null widerstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.483 von gnuldi am 04.11.11 13:06:50gleich kommt die 18.....
aus der schwandorfer zeitung
Warten auf den neuen Vermieter
In Schwandorf stehen bald 173 Wohnungen der GBW AG zum Verkauf. Für die Mieter Anlass zur Sorge, aber kein Grund zur Angst.
173 Mietswohnungen wie hier an der Hochrainstraße.
173 Mietswohnungen wie hier an der Hochrainstraße.
Schwandorf. Auslöser für den Wohnungsdeal sind die Mega-Verluste der Bayerischen Landesbank (BayernLB), für die der Freistaat mit einer milliardenschweren Finanzspritze geradestehen musste. Seit über zwei Jahren schon prüft die EU-Kommission in einem sogenannten Beihilfeverfahren, wie die Landesbank an den Kosten der Umstrukturierung beteiligt werden könnte. Im Bayerischen Finanzministerium geht man davon aus, dass noch in diesem Jahr eine Entscheidung fallen wird.
Eigener Beitrag für die Sanierung
Nahezu sicher ist auch, wie diese Entscheidung aussieht: Die BayernLB soll sich von der gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GBW trennen, die im Freistaat rund 33000 Wohnungen besitzt. Die Landesbank hält 92 Prozent an der GBW. Mit einem Verkauf der Anteile, so die Überlegung, könnte die BayernLB selbst einen Beitrag für ihre Sanierung leisten, zumal es sich dabei ohnehin nicht um ein Kerngeschäft der Landesbank handelt.
Wie Regensburg, München oder Amberg wird auch Schwandorf von der Transaktion betroffen sein, denn hier vermietet die GBW 173 Wohnungen – die meisten an der Hochrain- und Liebigstraße, aber auch an der Schlesier-, Schwäbel-, Edison- und Gibachtstraße. Droht ihren Mietern nun der Raus-Verkauf?
SPD-Landtagsabgeordneter Franz Schindler, zugleich Vorsitzender des Schwandorfer Mietervereins, versucht, den Ball flach zu halten. „Sorge ist angebracht, Angst nicht“, sagte er auf Anfrage der MZ. „Investoren treten zunächst alle in die bestehenden Mietverhältnisse ein. Wenn die Anteile an der GBW veräußert werden, ändert sich zunächst einmal gar nichts“, so der Abgeordnete.
Trotzdem warnt die SPD-Landtagsfraktion vor einem drohenden sozialen Ausverkauf, sollten die GBW-Wohnungen an Großinvestoren veräußert werden. Und Mieterverbände fordern eine Absicherung der bestehenden Mietverhältnisse durch soziale Zusatzklauseln, die für die Investoren bindend sein sollen – unter anderem ein lebenslanges Wohnrecht für die Mieter, einen Umwandlungsverzicht für 15 Jahre und eine Einschränkung von Modernisierungen.
Warten auf den neuen Vermieter
In Schwandorf stehen bald 173 Wohnungen der GBW AG zum Verkauf. Für die Mieter Anlass zur Sorge, aber kein Grund zur Angst.
173 Mietswohnungen wie hier an der Hochrainstraße.
173 Mietswohnungen wie hier an der Hochrainstraße.
Schwandorf. Auslöser für den Wohnungsdeal sind die Mega-Verluste der Bayerischen Landesbank (BayernLB), für die der Freistaat mit einer milliardenschweren Finanzspritze geradestehen musste. Seit über zwei Jahren schon prüft die EU-Kommission in einem sogenannten Beihilfeverfahren, wie die Landesbank an den Kosten der Umstrukturierung beteiligt werden könnte. Im Bayerischen Finanzministerium geht man davon aus, dass noch in diesem Jahr eine Entscheidung fallen wird.
Eigener Beitrag für die Sanierung
Nahezu sicher ist auch, wie diese Entscheidung aussieht: Die BayernLB soll sich von der gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GBW trennen, die im Freistaat rund 33000 Wohnungen besitzt. Die Landesbank hält 92 Prozent an der GBW. Mit einem Verkauf der Anteile, so die Überlegung, könnte die BayernLB selbst einen Beitrag für ihre Sanierung leisten, zumal es sich dabei ohnehin nicht um ein Kerngeschäft der Landesbank handelt.
Wie Regensburg, München oder Amberg wird auch Schwandorf von der Transaktion betroffen sein, denn hier vermietet die GBW 173 Wohnungen – die meisten an der Hochrain- und Liebigstraße, aber auch an der Schlesier-, Schwäbel-, Edison- und Gibachtstraße. Droht ihren Mietern nun der Raus-Verkauf?
SPD-Landtagsabgeordneter Franz Schindler, zugleich Vorsitzender des Schwandorfer Mietervereins, versucht, den Ball flach zu halten. „Sorge ist angebracht, Angst nicht“, sagte er auf Anfrage der MZ. „Investoren treten zunächst alle in die bestehenden Mietverhältnisse ein. Wenn die Anteile an der GBW veräußert werden, ändert sich zunächst einmal gar nichts“, so der Abgeordnete.
Trotzdem warnt die SPD-Landtagsfraktion vor einem drohenden sozialen Ausverkauf, sollten die GBW-Wohnungen an Großinvestoren veräußert werden. Und Mieterverbände fordern eine Absicherung der bestehenden Mietverhältnisse durch soziale Zusatzklauseln, die für die Investoren bindend sein sollen – unter anderem ein lebenslanges Wohnrecht für die Mieter, einen Umwandlungsverzicht für 15 Jahre und eine Einschränkung von Modernisierungen.
wer koennte wohl interesse haben an der gwag?
annington?
Nomura?
annington?
Nomura?
Antwort auf Beitrag Nr.: 19.375.176 von Humperdinck am 22.12.05 07:46:51kleiner umsatz auf hoechstkurs
ob söder sich schon die buecher anschaut, oder laesst er das auch seine frau machen-wie die persoenliche finanzplanung
ob söder sich schon die buecher anschaut, oder laesst er das auch seine frau machen-wie die persoenliche finanzplanung
Gnuldi schraub bei TWE deinen Vkk auf 2050E und bei Gbwag auf 17 dann biste sie los
hallo nullcheck,
nur zur info
bei twe bin ich schon draussen
und gbw gebe ich gerne zu 25 her
600 stueck
wenn du moechtest-schlag zu
stehen in stuttgart im brief
nur zur info
bei twe bin ich schon draussen
und gbw gebe ich gerne zu 25 her
600 stueck
wenn du moechtest-schlag zu
stehen in stuttgart im brief
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.450 von gnuldi am 08.11.11 11:30:27Versuche 1000 bei 17E.25 ist mir zu teuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.474 von nullcheck am 08.11.11 13:52:17die bayern lb braucht 10 mrd euro
daher werden sie fuer die gbw 4 mrd fordern
das waeren die 70 euro pro stueck....
daher werden sie fuer die gbw 4 mrd fordern
das waeren die 70 euro pro stueck....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.628 von gnuldi am 08.11.11 14:10:05hallo nullcheck,
das dir 25 zum einstieg zuviel ist verstehe ich ja noch, aber warum holst du dir nicht die haelfte deiner stueckzahl zu 17,40
warum moechtest du ausgerechnet 1000 stueck
gibt es bei gbw eine bestimmte anzahl (z.B 1000 stueck) mit der man etwas erreichen kann?
das dir 25 zum einstieg zuviel ist verstehe ich ja noch, aber warum holst du dir nicht die haelfte deiner stueckzahl zu 17,40
warum moechtest du ausgerechnet 1000 stueck
gibt es bei gbw eine bestimmte anzahl (z.B 1000 stueck) mit der man etwas erreichen kann?
hab mir nochmal 100 geschnappt
mir war danach
mir war danach
Hab 17 KE über
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.474 von nullcheck am 08.11.11 13:52:17greif zu
da gibt es noch welche
da ist es wie bei twe
bei 1100 wollte die auch niemand
ich hab jetzt 700 -mehr geht momentan nicht, weil ich nicht wo anders raus moechte
da gibt es noch welche
da ist es wie bei twe
bei 1100 wollte die auch niemand
ich hab jetzt 700 -mehr geht momentan nicht, weil ich nicht wo anders raus moechte
Hoffe das es nicht deine 500 waren
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.324.575 von nullcheck am 09.11.11 12:20:32Nein
ich bin auf der kaeuferseite
habe aber erst gestern nachgelegt und warte mal ab
umschichten geht momentan nicht, da ich aus anderen positionen nicht raus moechte
mich wundert es aber immer noch, dass jemand zu diesen kursen abgibt
aber wie gesagt auch bei twe haben welche zu 1100 verkauft
ich bin auf der kaeuferseite
habe aber erst gestern nachgelegt und warte mal ab
umschichten geht momentan nicht, da ich aus anderen positionen nicht raus moechte
mich wundert es aber immer noch, dass jemand zu diesen kursen abgibt
aber wie gesagt auch bei twe haben welche zu 1100 verkauft
Habe mal Mails an die Deutsche Annington und an Prelios (frueher Pirelli Real Estate) geschickt, ob die am Aktienerwerb interessiert sind.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.324.844 von gnuldi am 09.11.11 12:56:34Bleibe bei den 500 St ,ist genug
wieder 1000 stueck umsatz
da sammelt jemand still und heimlich ein
da sammelt jemand still und heimlich ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.375 von gnuldi am 09.11.11 16:46:56weitere 500 stueck sind scheinbar in stuttgart schon wieder reserviert
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.375 von gnuldi am 09.11.11 16:46:56Oder gibt,langsam wird mir mein Einstieg mulmig
500 umsatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.561 von gnuldi am 09.11.11 17:12:30zu 16,75
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.524 von nullcheck am 09.11.11 17:07:58wenn es dir wegen soetwas mulmig wird, dann bist du hier falsch
ich kann nur nochmals die twe vergleichen
bei 1700 die ersten gekauft
absturz bis auf 900
dann massiv eingekauft zu kursen zwischen 950 und 1400
am schluss abfindung zu 2000
wir werden bei gbw noch kurse mit 30 plus x sehen
da macht es auch nichts, wenn der kurs mal auf 15 zurueckgeht
das einzig traurige ist, dass man als privatanleger nicht immer die mittel hat nochmals 1000 stueck nachzukaufen
ich kann nur nochmals die twe vergleichen
bei 1700 die ersten gekauft
absturz bis auf 900
dann massiv eingekauft zu kursen zwischen 950 und 1400
am schluss abfindung zu 2000
wir werden bei gbw noch kurse mit 30 plus x sehen
da macht es auch nichts, wenn der kurs mal auf 15 zurueckgeht
das einzig traurige ist, dass man als privatanleger nicht immer die mittel hat nochmals 1000 stueck nachzukaufen
Du hast doch die Mittel, musst nur andere Aktien verkaufen,bei den Aussichten kann es doch nicht schwerfallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.856 von nullcheck am 09.11.11 17:52:35-ich bin immer noch in sachsenmilch
da kommt auch noch was....
-in hamborner
wegen der dividende
-in realtech
wegen mgl. uebernahme
-in saf holland
als zykliker
und in gbw
wegen aussicht auf einen lb bayern deal
von daher wuerde ich gerne mehr in gbw gehen-aber momentan bin ich voll investiert
wir muessen aber nicht diskutieren wie man einsteigt sondern viel interessanter ist die frage wer gbw uebernimmt
da kommt auch noch was....
-in hamborner
wegen der dividende
-in realtech
wegen mgl. uebernahme
-in saf holland
als zykliker
und in gbw
wegen aussicht auf einen lb bayern deal
von daher wuerde ich gerne mehr in gbw gehen-aber momentan bin ich voll investiert
wir muessen aber nicht diskutieren wie man einsteigt sondern viel interessanter ist die frage wer gbw uebernimmt
Interessanter Artikel im main-netz
unter
http://www.main-netz.de/nachrichten/region/aschaffenburg/asc…
hier wird von einem bayern lb anteil von 97 prozent geredet
und im letzten absatz die umschichtung der aktien an die kommunen
unter
http://www.main-netz.de/nachrichten/region/aschaffenburg/asc…
hier wird von einem bayern lb anteil von 97 prozent geredet
und im letzten absatz die umschichtung der aktien an die kommunen
Interessant ist auch der Hinweis auf den Hoechstpreis
Das untermauert, dass die Bayern LB gerne die 4 Mrd Euro dafuer haette
Das waere ueber 70 Euro pro Aktie.....
Das untermauert, dass die Bayern LB gerne die 4 Mrd Euro dafuer haette
Das waere ueber 70 Euro pro Aktie.....
ich habe meine stuecke der
deutsche annington
der pirelli real estate
der wohnunsbaugesellschaft aschaffenburg
und der stadt aschaffenburg
freibleibend zum kurs von 30 angeboten
mal sehen wer zuschlaegt
deutsche annington
der pirelli real estate
der wohnunsbaugesellschaft aschaffenburg
und der stadt aschaffenburg
freibleibend zum kurs von 30 angeboten
mal sehen wer zuschlaegt
5000 Stueck !!!!! Umsatz
17,4 ca 500 Bid ,ask 17,4 über 1200.Wer gibt denn hier abDie Stücke wurden zwischen 17,38 umd 17,59 umgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.681 von nullcheck am 10.11.11 11:58:53vielleicht platziert die bayern lb hier kleine pakete an kommunen um
Immer wieder werden Pakete zu 750 oder 800 oder 1200 STUECK GEHANDELT:
hAT DAS IRGENDWAS MIT DER Gesamtaktienzahl zu tun?
hAT DAS IRGENDWAS MIT DER Gesamtaktienzahl zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:21wieder 1500 stueck umsatz
Noch ein Artikel zum anstehenden Verkauf:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayernlb-vor-verkauf-von-g…
http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayernlb-vor-verkauf-von-g…
Da ich nix in der Südzeitung finde,ist der Artikel vom Oktober?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.242 von nullcheck am 12.11.11 12:13:33Ja - der o.g. Artikel erschien bereits am 17. Oktober.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.816 von Ahnung? am 13.11.11 19:30:54wie bei twe
nach regem handel hat scheinbar z.zt keiner interesse
zugreifen!!!!!!
nach regem handel hat scheinbar z.zt keiner interesse
zugreifen!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:211000 stueck im geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.816 von Ahnung? am 13.11.11 19:30:54wieder 500 abgegriffen
10000 Stueck in Berlin im Brief
waren die 10000 im brief ein fat finger oder will man einen kursanstieg deckeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.436.005 von schaerholder am 22.04.05 15:01:04aus der heutigen telefonkonferenz der bayern lb
Nicht-Kerngeschäft wird erfolgreich abgebaut
Segment Restructuring Unit
- 9,0 Mrd.€
Interne Restructuring Unit (RU) spielt für Neuausrichtung der BayernLB eine wichtige Rolle:
Interne RU frühzeitig zum 01.Juli 2009 gegründet
Operative Tätigkeit sofort aufgenommen - keine langwierigen Prozesse wie bei Ausgründung
Überplanmäßiger Portfolio-Abbau ohne GuV-Belastung durch konsequent strategisch und operativ
fokussierte aktive Abbaumaßnahmen
Freisetzung von Kapital für das Kerngeschäft
wenn man das so liest-
da wird wohl auch gbw dabei sein..............
Nicht-Kerngeschäft wird erfolgreich abgebaut
Segment Restructuring Unit
- 9,0 Mrd.€
Interne Restructuring Unit (RU) spielt für Neuausrichtung der BayernLB eine wichtige Rolle:
Interne RU frühzeitig zum 01.Juli 2009 gegründet
Operative Tätigkeit sofort aufgenommen - keine langwierigen Prozesse wie bei Ausgründung
Überplanmäßiger Portfolio-Abbau ohne GuV-Belastung durch konsequent strategisch und operativ
fokussierte aktive Abbaumaßnahmen
Freisetzung von Kapital für das Kerngeschäft
wenn man das so liest-
da wird wohl auch gbw dabei sein..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.365.442 von gnuldi am 17.11.11 18:45:32soeben auf handelsblatt.de
Bayern will EU-Beihilfeverfahren abschließen
17.11.2011, 19:28 Uhr
Der neue bayerische Finanzminister Markus Söder plant das laufende EU-Beihilfeverfahren um die BayernLB schnell abzuschließen. Die EU-Kommission verlangt nun eine Restrukturierung und Verkleinerung der Bank.
Da wird sich bei GBW schneller was tun als mancher denkt
Bayern will EU-Beihilfeverfahren abschließen
17.11.2011, 19:28 Uhr
Der neue bayerische Finanzminister Markus Söder plant das laufende EU-Beihilfeverfahren um die BayernLB schnell abzuschließen. Die EU-Kommission verlangt nun eine Restrukturierung und Verkleinerung der Bank.
Da wird sich bei GBW schneller was tun als mancher denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.365.442 von gnuldi am 17.11.11 18:45:32Mensch Gnuldi, sind wir zwei alleine
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.366.659 von nullcheck am 17.11.11 22:16:52hallo nullcheck,
ja, sieht fast so aus.
wir sollten uns mal auf ein bier treffen
vielleicht bekommen wir fuenf interessenten fuer gbw ag zusammen.
wahr doch schon oft so
-bei den japanischen optionsscheinen in den 80 ern
-bei stada (bevor sie boersennotiert waren)
-bei spuetz
-bei den russischen oelwerten
(surgutneftegaz,tatneft, etc)
-bei SBM Monaco
-bei Petrel (im Irak)
-bei Audi
-bei TWE
-zuletzt bei purecircle (stevia)
um nur einige zu nennen
in der bank kennt diese werte keine sau und auch so interessiert es kaum jemand
das langweilige ist immer nur das laaaaange warten bis der wert explodiert
ja, sieht fast so aus.
wir sollten uns mal auf ein bier treffen
vielleicht bekommen wir fuenf interessenten fuer gbw ag zusammen.
wahr doch schon oft so
-bei den japanischen optionsscheinen in den 80 ern
-bei stada (bevor sie boersennotiert waren)
-bei spuetz
-bei den russischen oelwerten
(surgutneftegaz,tatneft, etc)
-bei SBM Monaco
-bei Petrel (im Irak)
-bei Audi
-bei TWE
-zuletzt bei purecircle (stevia)
um nur einige zu nennen
in der bank kennt diese werte keine sau und auch so interessiert es kaum jemand
das langweilige ist immer nur das laaaaange warten bis der wert explodiert
Das einzige Problem dürfte sein, dass bei einem Verkauf der GBW die Politik (zu) viel mitredet. Denke, dass man auf dem jetzigen Level nicht alles falsch macht, denn verschenken dürfen sie den Laden ja trotzdem nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.367.814 von Felsenschwalbe am 18.11.11 09:27:19Richtig
zudem brauch die BayernLB jeden Cent um ihre Schulden zu reduzieren.
Da schaut man auch mal ueber soziale Belange hinweg.
Zudem hat die GBW ja nur ca. 30 Prozent der Wohnungen in der Sozialbindung.
Auch die sind heutzutage was wert.
zudem brauch die BayernLB jeden Cent um ihre Schulden zu reduzieren.
Da schaut man auch mal ueber soziale Belange hinweg.
Zudem hat die GBW ja nur ca. 30 Prozent der Wohnungen in der Sozialbindung.
Auch die sind heutzutage was wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.367.873 von gnuldi am 18.11.11 09:34:47im gsc-bericht von 2001 wurde der substanzwert bei 8000 wohnungen mit 150
euro pro aktie genannt
inzwischen haben wir viermal so viel wohnung
zu beruecksichtigen ist zwar die zwischenzeitliche kapitalerhoehung
und der aktiensplit
auf einer weiteren hv wurde damals der substanzwert durch die gesellschaft
auf quadratmeter mal 1000 geschaetzt
inzwischen besitzt die ag laut hv aussagen ueber 2 mio quadratmeter
ein wert von 2 mrd. duerfte also im raum stehen
daher ist ein kursziel von 40 euro pro aktie nicht uebertrieben
das wuerde die bayern lb sculden ganz schoen reduzieren
euro pro aktie genannt
inzwischen haben wir viermal so viel wohnung
zu beruecksichtigen ist zwar die zwischenzeitliche kapitalerhoehung
und der aktiensplit
auf einer weiteren hv wurde damals der substanzwert durch die gesellschaft
auf quadratmeter mal 1000 geschaetzt
inzwischen besitzt die ag laut hv aussagen ueber 2 mio quadratmeter
ein wert von 2 mrd. duerfte also im raum stehen
daher ist ein kursziel von 40 euro pro aktie nicht uebertrieben
das wuerde die bayern lb sculden ganz schoen reduzieren
wieder umsatz
wenn auch der kurs vor dem komma andersrum gehoert
71,02 statt 17,20 wuerde mir gefallen
wenn auch der kurs vor dem komma andersrum gehoert
71,02 statt 17,20 wuerde mir gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.153.492 von lynch11 am 06.07.05 16:01:07im internet stehen jetzt weitere (teils alte ) berichte
unter dem link http://online-service2.nuernberg.de/eris09/downloadPDF.do;js…
zum beispiel ist der wohnungsbestand der gbw ag in nuernberg zu sehen
unter dem link http://online-service2.nuernberg.de/eris09/downloadPDF.do;js…
zum beispiel ist der wohnungsbestand der gbw ag in nuernberg zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.153.492 von lynch11 am 06.07.05 16:01:07hurra
wieder hat jemand die gbw entdeckt und gehandelt
mann wann wacht den der michel auf
kauft nur fleissig bankprodukte und zertis und jammert dann wenn die kohle weg ist
wieder hat jemand die gbw entdeckt und gehandelt
mann wann wacht den der michel auf
kauft nur fleissig bankprodukte und zertis und jammert dann wenn die kohle weg ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.388.122 von gnuldi am 23.11.11 12:35:10auf der seite www.spd-landtag.de steht
Landesbank-Krise schlägt voll auf GBW-Mieter durch - SPD fordert von Söder umgehend Bericht im Landtag
Parlamentarischer Geschäftsführer Harald Güller: Braut soll für Verkauf hübsch gemacht werden
Die Krise bei der Bayerischen Landesbank schlägt jetzt offenbar voll auf die Mieter der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (GBW AG) durch. Wie am Dienstag bekannt wurde, plant die GBW, deren 33.000 Wohnungen sich bislang im Besitz der BayernLB befinden und die im Zuge des EU-Beihilfeverfahrens wohl verkauft werden müssen, offensichtlich Mieterhöhungen bis zu 20 Prozent. „Das sieht doch sehr danach aus, dass die Braut für den Verkauf hübsch gemacht werden soll“, mutmasst der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion,Harald Güller.
Landesbank-Krise schlägt voll auf GBW-Mieter durch - SPD fordert von Söder umgehend Bericht im Landtag
Parlamentarischer Geschäftsführer Harald Güller: Braut soll für Verkauf hübsch gemacht werden
Die Krise bei der Bayerischen Landesbank schlägt jetzt offenbar voll auf die Mieter der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (GBW AG) durch. Wie am Dienstag bekannt wurde, plant die GBW, deren 33.000 Wohnungen sich bislang im Besitz der BayernLB befinden und die im Zuge des EU-Beihilfeverfahrens wohl verkauft werden müssen, offensichtlich Mieterhöhungen bis zu 20 Prozent. „Das sieht doch sehr danach aus, dass die Braut für den Verkauf hübsch gemacht werden soll“, mutmasst der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion,Harald Güller.
wieder Umsatz zu 17,20
wer kann schlaegt zu
wer kann schlaegt zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.394.603 von gnuldi am 24.11.11 15:10:54Bericht dazu auch heute bei w:o
Aussage des CSU zustaendigen fuer die Beihilfeverfahren
....wir werden Milliarden!!!!(Mehrzahl) zurueckbekommen
Bei 2 MRD Euro waere der Kurs bei 38 Euro
Aussage des CSU zustaendigen fuer die Beihilfeverfahren
....wir werden Milliarden!!!!(Mehrzahl) zurueckbekommen
Bei 2 MRD Euro waere der Kurs bei 38 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.394.603 von gnuldi am 24.11.11 15:10:54soeben auf reuters
München (Reuters) - Die bayerische FDP macht Druck: Weil die Verhandlungen mit Brüssel weit gediehen seien, müsse die BayernLB bald ihre in der Finanzkrise erhaltenen Hilfen zurückzahlen, sagte der haushaltspolitische Sprecher der FDP im Landtag, Karsten Klein, am Donnerstag.
Die Landesregierung, an der die FDP als Juniorpartner neben der CSU beteiligt ist, müsse darüber nun beraten. "Es besteht die Aussicht, dass erste Rückzahlungen der seinerzeit zur Stützung der BayernLB geleisteten zehn Milliarden Euro erfolgen können."
Allerdings dürfe eine solche Zahlung Deutschlands zweitgrößte Landesbank nicht in Gefahr bringen, die strengeren Kapitalvorschriften unter Basel III zu reißen. Die EU-Kommission, die die Staatshilfen auf Wettbewerbsverzerrungen überprüft und einen Ausgleich dafür fordern wird, dürfte vor allem die Sparkassen im Freistaat in die Pflicht nehmen. "Für uns ist das Signal aus Brüssel klar, es wird ein stärker Beitrag von den Sparkassen erwartet." Dies werde sich auch auf die Kapitalausstattung beziehen. Aus dem Umfeld der Bank hieß es zuletzt, Brüssel könne auch auf eine Trennung von der ungarischen Tochter MKB, der Landesbausparkasse und der Wohnungsgesellschaft GBW drängen.
Bis zur Rettung der BayernLB im Herbst 2008 hatten Land und Sparkassen jeweils 50 Prozent gehalten. Die Finanzspritze kam aber ausschließlich vom Freistaat, der seitdem 96 Prozent der Anteile kontrolliert.
München (Reuters) - Die bayerische FDP macht Druck: Weil die Verhandlungen mit Brüssel weit gediehen seien, müsse die BayernLB bald ihre in der Finanzkrise erhaltenen Hilfen zurückzahlen, sagte der haushaltspolitische Sprecher der FDP im Landtag, Karsten Klein, am Donnerstag.
Die Landesregierung, an der die FDP als Juniorpartner neben der CSU beteiligt ist, müsse darüber nun beraten. "Es besteht die Aussicht, dass erste Rückzahlungen der seinerzeit zur Stützung der BayernLB geleisteten zehn Milliarden Euro erfolgen können."
Allerdings dürfe eine solche Zahlung Deutschlands zweitgrößte Landesbank nicht in Gefahr bringen, die strengeren Kapitalvorschriften unter Basel III zu reißen. Die EU-Kommission, die die Staatshilfen auf Wettbewerbsverzerrungen überprüft und einen Ausgleich dafür fordern wird, dürfte vor allem die Sparkassen im Freistaat in die Pflicht nehmen. "Für uns ist das Signal aus Brüssel klar, es wird ein stärker Beitrag von den Sparkassen erwartet." Dies werde sich auch auf die Kapitalausstattung beziehen. Aus dem Umfeld der Bank hieß es zuletzt, Brüssel könne auch auf eine Trennung von der ungarischen Tochter MKB, der Landesbausparkasse und der Wohnungsgesellschaft GBW drängen.
Bis zur Rettung der BayernLB im Herbst 2008 hatten Land und Sparkassen jeweils 50 Prozent gehalten. Die Finanzspritze kam aber ausschließlich vom Freistaat, der seitdem 96 Prozent der Anteile kontrolliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.436.005 von schaerholder am 22.04.05 15:01:04das programm laeuft bis 2010
Der Verwaltungsaufwand liegt mit -363 Mio. Euro (Vj.: -368 Mio. Euro) im Plan. Die weitere Umsetzung des bis 2013 laufenden Restrukturierungsprojektes "Herkules" sowie ein weiterhin straffes Kostenmanagement haben hohe Priorität.
da kann man davon ausgehen, dass im hintergrund schon lange verhandlungen laufen um gbw zu verkaufen
heute wieder umsatz
Der Verwaltungsaufwand liegt mit -363 Mio. Euro (Vj.: -368 Mio. Euro) im Plan. Die weitere Umsetzung des bis 2013 laufenden Restrukturierungsprojektes "Herkules" sowie ein weiterhin straffes Kostenmanagement haben hohe Priorität.
da kann man davon ausgehen, dass im hintergrund schon lange verhandlungen laufen um gbw zu verkaufen
heute wieder umsatz
aus dem platow-brief
BayernLB - E inigung mit Brüssel
lässt noch auf sich warten
sparkassen müssen mit ins Boot ■ Auf der V erwaltungsratssitzung
der BayernLB am Freitag ging es auch um
das in Brüssel anhängige Beihilfeverfahren. D ie Politik in
Bayern drängelt. Möglichst noch vor Weihnachten solle der
Deal mit der EU unter D ach und Fach gebracht werden, tönt
es aus dem Landtag. D ie Bank solle schnellstmöglich damit
beginnen, die seinerzeit als H ilfe vom Freistaat erhaltenen
10 Mrd. E uro zurückzuzahlen
BayernLB - E inigung mit Brüssel
lässt noch auf sich warten
sparkassen müssen mit ins Boot ■ Auf der V erwaltungsratssitzung
der BayernLB am Freitag ging es auch um
das in Brüssel anhängige Beihilfeverfahren. D ie Politik in
Bayern drängelt. Möglichst noch vor Weihnachten solle der
Deal mit der EU unter D ach und Fach gebracht werden, tönt
es aus dem Landtag. D ie Bank solle schnellstmöglich damit
beginnen, die seinerzeit als H ilfe vom Freistaat erhaltenen
10 Mrd. E uro zurückzuzahlen
ob ein immobilieninvestor wie meag bei gbw einsteigt
viele versicherer schwimmen in geld und draengen in den immobilienmarkt
da ist die gbw ein interessantes ziel
viele versicherer schwimmen in geld und draengen in den immobilienmarkt
da ist die gbw ein interessantes ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:21in der tz online
Es sei eine „Milchmädchenrechnung“, die Umstrukturierung der Bayern LB ohne den GBW-Verkauf schaffen zu wollen
Es sei eine „Milchmädchenrechnung“, die Umstrukturierung der Bayern LB ohne den GBW-Verkauf schaffen zu wollen
in berlin stehen fast 1000 zu 17,50 im brief
Bei Consors sehe ich nur in Stuttgart bid 300 ask 400 ansonsten null
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.413.053 von nullcheck am 29.11.11 12:13:09jetzt steht auf einmal in berlin gar nichts mehr
weder geld noch brief
vor 12 uhr war da 16,50 geld
17,50 brief
in stuttgart immer noch 16,50 geld
weder geld noch brief
vor 12 uhr war da 16,50 geld
17,50 brief
in stuttgart immer noch 16,50 geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.474 von nullcheck am 08.11.11 13:52:17ich sehe 700 in berlin
zu 17,40 brief
zu 17,40 brief
es gibt auch eine jota vermoegensverwaltung der allianz
ist diese identisch mit der, die mal die anteile von gbw hielt?
ist diese identisch mit der, die mal die anteile von gbw hielt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.413.140 von gnuldi am 29.11.11 12:28:18In Stuttgart gibt es auch noch ein paar mit 17,19€
hallo felsenschwalbe,
gibst du ab oder willst du kaufen
oder bist du gar nicht mehr dabei?
weisst du, ob solventis/hauschildt auch noch drin sind
gibst du ab oder willst du kaufen
oder bist du gar nicht mehr dabei?
weisst du, ob solventis/hauschildt auch noch drin sind
weiss jemand wie es zeitlich bei der bayernlb weitergeht?
daraus koennte man die entwicklung bei gbw absehen
wird sich dieses jahr schon was tun
wer hat grosse pakete
8 prozent sind ja noch freefloat
daraus koennte man die entwicklung bei gbw absehen
wird sich dieses jahr schon was tun
wer hat grosse pakete
8 prozent sind ja noch freefloat
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:21in berlin wieder geld zu 16,50 fuer 706 stuecke
ich geb mal nen kleinen verkauf ein, dann ist bestimmt die order wieder geloescht
zu 17,7 stell ich was rein
ich geb mal nen kleinen verkauf ein, dann ist bestimmt die order wieder geloescht
zu 17,7 stell ich was rein
so,
jetzt stehen 706 im geld
und 706 im brief
in berlin
jetzt stehen 706 im geld
und 706 im brief
in berlin
auch aus dem platow brief
BayernLB – Schnelle Lösung mit Brüssel greifbar
(9.11.2011)
Lange Zeit haben sich die bayerische Staatsregierung und die EU-Wettbewerbshüter um die Milliardenspritze für die BayernLB gestritten. Jetzt sieht es nach einer schnellen Lösung aus. Den Erfolg kann sich der ausgeschiedene bayerische Finanzminister Fahrenschon noch ans Rever heften.
In der kommenden Woche stellt die BayernLB ihr Q3-Ergebnis vor. Operativ ist es gut gelaufen, wenngleich die Staatsanleihenkrise ihre Spuren hinterlässt. Interessanter ist allerdings, wann die EU die Bayern-Bank endlich aus ihren Klauen lässt. Wie wir hören, ist das Ende des Beihilfe-Streits nah und dürfte noch vor dem Jahreswechsel verkündet werden.
Eine letzte Hürde ist der von Brüssel verlangte Verkauf der 33 000 Wohnungen der BayernLB-Tochter GBW. Dafür bleiben der Bank wichtige Einheiten wie die LBS und die DKB offenbar erhalten. Verantwortlich für den Durchbruch ist nicht zuletzt der jetzt zum DSGV wechselnde bisherige Finanzminister Georg Fahrenschon, den manche an der Isar nur ungern ziehen lassen. Umso genauer beäugt, auch in der Bank, wird Fahrenschons Nachfolger
BayernLB – Schnelle Lösung mit Brüssel greifbar
(9.11.2011)
Lange Zeit haben sich die bayerische Staatsregierung und die EU-Wettbewerbshüter um die Milliardenspritze für die BayernLB gestritten. Jetzt sieht es nach einer schnellen Lösung aus. Den Erfolg kann sich der ausgeschiedene bayerische Finanzminister Fahrenschon noch ans Rever heften.
In der kommenden Woche stellt die BayernLB ihr Q3-Ergebnis vor. Operativ ist es gut gelaufen, wenngleich die Staatsanleihenkrise ihre Spuren hinterlässt. Interessanter ist allerdings, wann die EU die Bayern-Bank endlich aus ihren Klauen lässt. Wie wir hören, ist das Ende des Beihilfe-Streits nah und dürfte noch vor dem Jahreswechsel verkündet werden.
Eine letzte Hürde ist der von Brüssel verlangte Verkauf der 33 000 Wohnungen der BayernLB-Tochter GBW. Dafür bleiben der Bank wichtige Einheiten wie die LBS und die DKB offenbar erhalten. Verantwortlich für den Durchbruch ist nicht zuletzt der jetzt zum DSGV wechselnde bisherige Finanzminister Georg Fahrenschon, den manche an der Isar nur ungern ziehen lassen. Umso genauer beäugt, auch in der Bank, wird Fahrenschons Nachfolger
der dax steigt und steigt
sa ist man wieder versucht so ne (scheinbar) lahme aktie wie gbw zu
schmeissen
aber nix da-vor 27 euro geb ich sie nicht her
sa ist man wieder versucht so ne (scheinbar) lahme aktie wie gbw zu
schmeissen
aber nix da-vor 27 euro geb ich sie nicht her
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.153.492 von lynch11 am 06.07.05 16:01:07aktuelle meldung auf w o
Die BayernLB soll 1,5 Milliarden Euro unter anderem durch einen Verkauf der Wohnungsgesellschaft GBW mit ihren 30 000 Wohnungen beisteuern.
1,5 mrd waren 27 euro pro aktie
Die BayernLB soll 1,5 Milliarden Euro unter anderem durch einen Verkauf der Wohnungsgesellschaft GBW mit ihren 30 000 Wohnungen beisteuern.
1,5 mrd waren 27 euro pro aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.420.484 von gnuldi am 30.11.11 16:59:16wenn ich nicht schon 2000 haette......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.420.588 von gnuldi am 30.11.11 17:10:12aus der heutigen sueddeutschen online
ueber die bayernlb
"Von der Wohnungsbaugesellschaft GBW wird sie sich wohl ebenso trennen wie von der LBS."
dAHER sieht man
soeder macht scheinbar druck
ich denke der verkauf ist schon viel weiter fortgeschritten als nach aussen
gesagt wird
ueber die bayernlb
"Von der Wohnungsbaugesellschaft GBW wird sie sich wohl ebenso trennen wie von der LBS."
dAHER sieht man
soeder macht scheinbar druck
ich denke der verkauf ist schon viel weiter fortgeschritten als nach aussen
gesagt wird
Wollte erst nachlegen habe mich aber vorgestern bei Yahoo eingeklingt und heute morgen noch nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.423.179 von nullcheck am 01.12.11 08:14:50wenn du schnell bist kannst du dir zu 16,50 in stuttgart welche holen
wer so dumm ist und jetzt verkauft hat eigentlich an der boerse nichts zu suchen
wer so dumm ist und jetzt verkauft hat eigentlich an der boerse nichts zu suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.423.292 von gnuldi am 01.12.11 08:44:16Habe meine 500 GBW noch,sehe aber bei Yahoo kurzfristig eine Übernahme zu 20-25% Aufschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.423.532 von nullcheck am 01.12.11 09:19:22240 st zu 14,40 gelaufen scheint wieder mal ein Flopp zu werden
Wer auf diesem Level welche bekommt, macht sicher nicht alles falsch. Da liegt der Einstand unter dem von der GBWAG genannten NAV-Wert und dass die Balaba ihre Wohnungsbaugesellschaft behalten darf und die LBBW ihre verkaufen muss, das wäre dann doch eine sehr starke Privilegierung des Freistaates. Aber vielleicht haben die die besseren Vertreter in Brüssel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.041 von nullcheck am 01.12.11 10:30:58gratulation dem, der so billig zuschlagen konnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.377 von gnuldi am 01.12.11 11:20:05zu 15 suche ich noch 300 in stuttgart
wer moechte was hergeben?
wer moechte was hergeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.109 von gnuldi am 01.12.11 13:23:13Biste plötzli
ch zu Geld gekommen?
ch zu Geld gekommen?
es gab doch weihnachtsgeld
und als tapferer bayer muss man die landesbank doch unterstuetzen
uebrigens - solventis hat gbw immer noch auf der watchlist
und als tapferer bayer muss man die landesbank doch unterstuetzen
uebrigens - solventis hat gbw immer noch auf der watchlist
aus dem handelsblatt
Brüssel/MünchenIm Streit zwischen BayernLB und EU-Kommission um milliardenschweren Beihilfen für die Bank mehren sich die Anzeichen für eine baldige Einigung. Die Gespräche seien in den vergangenen Wochen positiv verlaufen, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Donnerstag in Brüssel. Er bestätigte damit entsprechende Hinweise, die zuletzt Bayern als Haupteigentümer von Deutschlands zweitgrößter Landesbank gesendet hatten.
„Es wäre mir recht, wenn ich es bald abschließen und einen positiven Beschluss fassen könnte - so weit ist es aber noch nicht“, sagte Almunia, der bisher immer wieder öffentlich Druck gemacht hatte. Die Umstrukturierung der BayernLB sei der letzte noch offene deutsche Fall von Bankbeihilfen. Inhaltlich wollte der Spanier keine Details preisgeben.
Landesbanken
Bayerische LandesbankSparkassen sollen Rettung mittragen
Hypo Alpe AdriaBayernLB will noch im Juni Vorstände verklagen
Sparkassen-PräsidentKandidat Gerlach gibt auf
Nach Informationen des neuen bayerischen Finanzministers und BayernLB-Chefkontrolleurs Markus Söder drängt die EU-Kommission auf einen nachträglichen Beitrag der Sparkassen an der Rettung. Insgesamt sollten drei Milliarden Euro der in der Finanzkrise erhaltenen Kapitalhilfen von zehn Milliarden an das Land zurückgeführt werden. Finanzkreisen zufolge dürfte etwa die Hälfte von der BayernLB und die andere Hälfte von den Sparkassen im Freistaat kommen.
Die Sparkassen hatten lange 50 Prozent der BayernLB-Anteile gehalten. Bei der Rettung der Bank wurden sie aber geschont. Das frische Kapital kam alleine vom Staat, woran sich Brüssel nun im Rahmen des seit Jahren laufenden Beihilfeverfahrens stört. Die EU-Kommission drängt auf einen Ausgleich für die Wettbewerbsverzerrungen durch die Staatshilfen.
Finanzkreisen zufolge sollen die Sparkassen eine Stille Einlage in Eigenkapital wandeln und der BayernLB die Landesbausparkasse abkaufen. Die BayernLB soll ihren Anteil unter anderem durch einen Verkauf der Wohnungsgesellschaft GBW reinbekommen. Zudem steht die ungarische Problemtochter MKB zur Disposition.
Brüssel/MünchenIm Streit zwischen BayernLB und EU-Kommission um milliardenschweren Beihilfen für die Bank mehren sich die Anzeichen für eine baldige Einigung. Die Gespräche seien in den vergangenen Wochen positiv verlaufen, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Donnerstag in Brüssel. Er bestätigte damit entsprechende Hinweise, die zuletzt Bayern als Haupteigentümer von Deutschlands zweitgrößter Landesbank gesendet hatten.
„Es wäre mir recht, wenn ich es bald abschließen und einen positiven Beschluss fassen könnte - so weit ist es aber noch nicht“, sagte Almunia, der bisher immer wieder öffentlich Druck gemacht hatte. Die Umstrukturierung der BayernLB sei der letzte noch offene deutsche Fall von Bankbeihilfen. Inhaltlich wollte der Spanier keine Details preisgeben.
Landesbanken
Bayerische LandesbankSparkassen sollen Rettung mittragen
Hypo Alpe AdriaBayernLB will noch im Juni Vorstände verklagen
Sparkassen-PräsidentKandidat Gerlach gibt auf
Nach Informationen des neuen bayerischen Finanzministers und BayernLB-Chefkontrolleurs Markus Söder drängt die EU-Kommission auf einen nachträglichen Beitrag der Sparkassen an der Rettung. Insgesamt sollten drei Milliarden Euro der in der Finanzkrise erhaltenen Kapitalhilfen von zehn Milliarden an das Land zurückgeführt werden. Finanzkreisen zufolge dürfte etwa die Hälfte von der BayernLB und die andere Hälfte von den Sparkassen im Freistaat kommen.
Die Sparkassen hatten lange 50 Prozent der BayernLB-Anteile gehalten. Bei der Rettung der Bank wurden sie aber geschont. Das frische Kapital kam alleine vom Staat, woran sich Brüssel nun im Rahmen des seit Jahren laufenden Beihilfeverfahrens stört. Die EU-Kommission drängt auf einen Ausgleich für die Wettbewerbsverzerrungen durch die Staatshilfen.
Finanzkreisen zufolge sollen die Sparkassen eine Stille Einlage in Eigenkapital wandeln und der BayernLB die Landesbausparkasse abkaufen. Die BayernLB soll ihren Anteil unter anderem durch einen Verkauf der Wohnungsgesellschaft GBW reinbekommen. Zudem steht die ungarische Problemtochter MKB zur Disposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.436.005 von schaerholder am 22.04.05 15:01:04wiwo meldet
bayernlb und eu vor einigung
bayernlb und eu vor einigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.767 von gnuldi am 01.12.11 15:15:49hoffe der Einstieg hat sich gelohnt,momentan sieht es nicht danach aus.Ist das eine neue Meldung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.817 von nullcheck am 01.12.11 15:22:40ja, unter
www.handelsblatt.com/unternehmen/.../bayernlb-und.../5909154.htm
steht es soeben
ich rechne wie gesagt mit kursen um 27 euro
www.handelsblatt.com/unternehmen/.../bayernlb-und.../5909154.htm
steht es soeben
ich rechne wie gesagt mit kursen um 27 euro
ausserdem, warum nicht gelohnt?
wer clever war, konnte heute in stuttgart zu 14 abgreifen und in berlin zu 16,50 geben
wer clever war, konnte heute in stuttgart zu 14 abgreifen und in berlin zu 16,50 geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:212000 geld in stuttgart zu 16,50
jetzt gehts los....
jetzt gehts los....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.873 von gnuldi am 01.12.11 15:31:07waren ja nur 240St.Endlich mal mehr im Bid .2000 zu 16,5.Fake?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.898 von nullcheck am 01.12.11 15:36:2716,55 Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.436.005 von schaerholder am 22.04.05 15:01:04RealtimekursBoerse Stuttgart
Taxe Zeit Euro Volumen
Geld
15:31:21 16,50 2.000
Brief
15:31:21 16,50
so war es bei wallstreet:online
nix fake
da testet einer nur kurz den markt
Taxe Zeit Euro Volumen
Geld
15:31:21 16,50 2.000
Brief
15:31:21 16,50
so war es bei wallstreet:online
nix fake
da testet einer nur kurz den markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 19.736.874 von mcalex2005 am 16.01.06 16:10:35wenn der kaeufer der 333 stuecke zu 16,55 bedient wird stehen wieder die 2000
im geld.--
im geld.--
17,14 geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.349 von gnuldi am 01.12.11 16:51:15soeben auf welt online
BayernLB will sich mit Wohnungsverkauf sanieren
BayernLB will sich mit Wohnungsverkauf sanieren
245 Aufrufe ist der Wo Zähler defekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.427.872 von nullcheck am 01.12.11 22:27:59normalerweise muesste gbw anhand der gestrigen meldungen mit 25 eroeffnen
doch bis wieder der letzte merkt, dass die lb verkauft kann dauern
doch bis wieder der letzte merkt, dass die lb verkauft kann dauern
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.428.728 von gnuldi am 02.12.11 09:01:21Meldung auch gelesen aber so richtig schlau werde ich nicht draus.Müssen nur 3Milliarden von 10Mill zurückgezahlt werden und je zur hälfte Blb und Sparkassen
ich denke 10 mrd stehen im raum
drei milliarden werden erhofft durch verkauf der lbs, durch sparkassenzuzahlungen und haelftig durch den gbw verkauf
bei 1,5 mrd sind das mehr als 25 euro pro aktie
drei milliarden werden erhofft durch verkauf der lbs, durch sparkassenzuzahlungen und haelftig durch den gbw verkauf
bei 1,5 mrd sind das mehr als 25 euro pro aktie
aus der welt online
BayernLB will sich mit Wohnungsverkauf sanieren
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GBW) soll nun doch verkauft werden. Es geht um 10.000 Wohnungen in München, von denen sich die BayernLB trennt.
Worüber zuletzt heftig spekuliert wurde, scheint sich nun zu bewahrheiten. Die Bayerische Landesbank (BayernLB) trennt sich von ihrer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GBW mit Sitz in München. Mit dem Verkaufserlös sollen staatliche Hilfskredite an die Ende 2008 ins Straucheln geratene Ex-Krisenbank teilweise zurückgezahlt we
BayernLB will sich mit Wohnungsverkauf sanieren
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GBW) soll nun doch verkauft werden. Es geht um 10.000 Wohnungen in München, von denen sich die BayernLB trennt.
Worüber zuletzt heftig spekuliert wurde, scheint sich nun zu bewahrheiten. Die Bayerische Landesbank (BayernLB) trennt sich von ihrer gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GBW mit Sitz in München. Mit dem Verkaufserlös sollen staatliche Hilfskredite an die Ende 2008 ins Straucheln geratene Ex-Krisenbank teilweise zurückgezahlt we
16,70 geld
da nuetzt es nichts ein paar cents draufzulegen
legt 10 euro drauf und ihr bekommt welche
zu 25 wuerde ich mal die ersten 500 hergeben...
in stuttgart
da nuetzt es nichts ein paar cents draufzulegen
legt 10 euro drauf und ihr bekommt welche
zu 25 wuerde ich mal die ersten 500 hergeben...
in stuttgart
Im neuen Quartalsbericht (9 Monate 2011) steht, dass der NAV je Aktie auf 16,80 € gesteigert wurde. Der Konzernüberschuss stiegt auf 19,2 Mio. € gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2010 von 8,4 Mio. €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.430.030 von Felsenschwalbe am 02.12.11 12:30:5716,90 geld
8 euro noch
8 euro noch
noch 60c bis Einstand
Was ist denn das Amerikageschäft und die Mkb wert.Die Sparkassen sollen erst 2013 bezahlen,hört sich nicht so an das hier ein grösserer Kursgewinn drin ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.447 von nullcheck am 04.12.11 10:57:233000 Umsatz zu 17,29
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.278 von nullcheck am 06.12.11 10:17:58scheinbar nicht uninteressant
schon wieder 700 gehandelt
ob wir vor weihnachten noch die 20 sehen
schon wieder 700 gehandelt
ob wir vor weihnachten noch die 20 sehen
Heute hat keiner interesseDachte meine Yahoo und GBW invest,s wären schon durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.359 von nullcheck am 07.12.11 12:33:041000 stueck umsatz
das ist wirklich kein interesse
nullcheck-du machst deinem namen alle ehre
das ist wirklich kein interesse
nullcheck-du machst deinem namen alle ehre
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.791 von gnuldi am 07.12.11 16:17:42Um 12.33 stand noch nichts von 1k zumindest hab ich nix davon gelesen obwohl der Kauf um 9.15 warTrotzdem liegen immer mehr im verkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.451.019 von nullcheck am 07.12.11 17:01:33ja-aber bei steigenden kursen
wieder schoener umsatz
aus der sueddeutschen
Bayern: BayernLB-Verfahren vor dem Abschluss
Bayern: BayernLB-Verfahren vor dem Abschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.972 von gnuldi am 08.12.11 11:15:57Eine etwas irreführende Schlagzeile ...
Der_Analyst
BayernLB-Verfahren vor dem Abschluss
08.12.2011 07:30
München - Finanzminister Markus Söder (CSU) hält einen Abschluss des BayernLB-Verfahrens noch vor Weihnachten für 'fraglich'. Die Verhandlungen mit der EU-Kommission über die Landesbank seien zwar gut vorangekommen, sagte Söder am Mittwoch im Landtag. Dennoch gebe es in der Schlussphase noch offene Fragen. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hatte zuvor den 20.Dezember als Abschlusstermin für das Verfahren genannt. Die EU überprüft, welche Konsequenzen die Staatshilfen des Freistaats für die in Not geratene Bank aus Wettbewerbsgründen für das Geschäftsmodell der Bank haben müssen. Strittig ist zur Zeit vor allem die Beteiligung der Sparkassen an den Verlusten. fmue
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/B5Q38C/358785/BayernLB-Verfahren-…
Der_Analyst
BayernLB-Verfahren vor dem Abschluss
08.12.2011 07:30
München - Finanzminister Markus Söder (CSU) hält einen Abschluss des BayernLB-Verfahrens noch vor Weihnachten für 'fraglich'. Die Verhandlungen mit der EU-Kommission über die Landesbank seien zwar gut vorangekommen, sagte Söder am Mittwoch im Landtag. Dennoch gebe es in der Schlussphase noch offene Fragen. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hatte zuvor den 20.Dezember als Abschlusstermin für das Verfahren genannt. Die EU überprüft, welche Konsequenzen die Staatshilfen des Freistaats für die in Not geratene Bank aus Wettbewerbsgründen für das Geschäftsmodell der Bank haben müssen. Strittig ist zur Zeit vor allem die Beteiligung der Sparkassen an den Verlusten. fmue
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/B5Q38C/358785/BayernLB-Verfahren-…
Umsatzbei steigendem Kurs?sehe ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.455.059 von nullcheck am 08.12.11 14:47:28Ist doch ein Witz beim Posten kommt hier richtig Umsatz bei steigendem KursWenn,s mal stärker anziehen würde(Kurs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.455.118 von nullcheck am 08.12.11 14:59:58Geld 17E ca 1700 St.Brf 17E ca 780St
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.456.155 von nullcheck am 08.12.11 17:32:16Verarschung,oder Betrug? gerade habe ich das geschrieben und schon wird,s geändert
Abschluss erst im Januar, welches Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.410 von nullcheck am 12.12.11 07:27:352012 denke ich
in stuttgart werden 5000 gesucht
in stuttgart werden 5000 gesucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.153.492 von lynch11 am 06.07.05 16:01:07aus dem handelsblatt vom 8.12.
BayernLB
Die Entscheidung über das Beihilfeverfahren ist überfällig. Ursprünglich hatte die Kommission das Frühjahr 2010 für den Abschluss anvisiert. Daraus wurde nichts. Im Sommer schienen die Fronten verhärtet, weil die Kommission plötzlich weitere Zugeständnisse forderte, wie es in Brüsseler Finanzkreisen hieß.
Neben einer Umstrukturierung sollten die Sparkassen nachträglich einen Beitrag zur Rettung leisten. Sie waren seinerzeit geschont worden, obwohl sie lange 50 Prozent der Anteile an der BayernLB gehalten hatten. Seitdem Bayern die Bank in der Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro gerettet hat, hält der Freistaat 96 Prozent der Anteile.
Anders als sein Vorgänger ist Bayerns neuer Finanzminister Markus Söder (CSU) offenbar auf die Brüsseler Linie eingeschwenkt. Er fordert rund drei Milliarden Euro der erhaltenen Kapitalhilfe für das Land zurück - je zur Hälfte von der BayernLB und den Sparkassen. Dabei sollen die Sparkassen eine stille Einlage in Eigenkapital umwandeln; als Gegenleistung dürfen sie der BayernLB die von ihnen begehrte Landesbausparkasse abkaufen.
Im Januar 2012 will Almunia das Verfahren endlich vom Tisch haben. "Wir sind einem Beschluss näher gekommen", sagte Almunia vor wenigen Tagen. Die BayernLB hat inzwischen die meisten Auslandsvertretungen abgewickelt und will sich von ihrer Mehrheitsbeteiligung an der Wohnungsbaugesellschaft GBW
trennen.
BayernLB
Die Entscheidung über das Beihilfeverfahren ist überfällig. Ursprünglich hatte die Kommission das Frühjahr 2010 für den Abschluss anvisiert. Daraus wurde nichts. Im Sommer schienen die Fronten verhärtet, weil die Kommission plötzlich weitere Zugeständnisse forderte, wie es in Brüsseler Finanzkreisen hieß.
Neben einer Umstrukturierung sollten die Sparkassen nachträglich einen Beitrag zur Rettung leisten. Sie waren seinerzeit geschont worden, obwohl sie lange 50 Prozent der Anteile an der BayernLB gehalten hatten. Seitdem Bayern die Bank in der Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro gerettet hat, hält der Freistaat 96 Prozent der Anteile.
Anders als sein Vorgänger ist Bayerns neuer Finanzminister Markus Söder (CSU) offenbar auf die Brüsseler Linie eingeschwenkt. Er fordert rund drei Milliarden Euro der erhaltenen Kapitalhilfe für das Land zurück - je zur Hälfte von der BayernLB und den Sparkassen. Dabei sollen die Sparkassen eine stille Einlage in Eigenkapital umwandeln; als Gegenleistung dürfen sie der BayernLB die von ihnen begehrte Landesbausparkasse abkaufen.
Im Januar 2012 will Almunia das Verfahren endlich vom Tisch haben. "Wir sind einem Beschluss näher gekommen", sagte Almunia vor wenigen Tagen. Die BayernLB hat inzwischen die meisten Auslandsvertretungen abgewickelt und will sich von ihrer Mehrheitsbeteiligung an der Wohnungsbaugesellschaft GBW
trennen.
jetzt ist der 5000er geldblock wieder weg
da testet einer aus
da testet einer aus
kein fake
die 5000 sind gehandelt zu 17
die 5000 sind gehandelt zu 17
Was sagt uns das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.660 von nullcheck am 12.12.11 12:48:54das sagt uns, dass da jemand einsammelt
85000 euro hat nicht jeder fuer so nen unbekannten titel uebrig
85000 euro hat nicht jeder fuer so nen unbekannten titel uebrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.951 von gnuldi am 12.12.11 13:57:40Dachte eher wer gibt ab
auch wenn einer abgibt
jemand muss kaufen
hier haben aber nicht x kleinanlager gekauft, sondern einer
5000 stueck
ich denke hier werden die ersten pakete der bayernlb umverteilt
jemand muss kaufen
hier haben aber nicht x kleinanlager gekauft, sondern einer
5000 stueck
ich denke hier werden die ersten pakete der bayernlb umverteilt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.996 von gnuldi am 12.12.11 14:07:005000 pro Tag sind ja Riesenpakete:rolleyesa bekommen die bis Januar ja viel umverteilt
Großes Nullpaket,das zum Thema umschichten! Am besten schaut man erst im J 2012 wieder hier rein.Dann 12E oder 20E
Isch scho Weihnachten?:hier werden ja Pakete geschmissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.554.666 von nullcheck am 05.01.12 15:27:42Sind noch Weihnachtsferen
Antwort auf Beitrag Nr.: 17.153.492 von lynch11 am 06.07.05 16:01:07Söder peilt Verkauf der GBW an die Kommunen an
13.01.12 | 17:27 Uhr
jetzt gehts los......
ertrag im einstelligen milliardenbereich
13.01.12 | 17:27 Uhr
jetzt gehts los......
ertrag im einstelligen milliardenbereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 16.118.071 von schaerholder am 17.03.05 11:50:21aus der ftd
Söder peilt Verkauf der GBW an die Kommunen an
13.01.12 | 17:27 Uhr
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Söder sichert 85.000 GBW-Mietern sozialen Schutz zu
Finanzminister Markus Söder (CSU) will den erwarteten Verkauf von Bayerns größter Wohnungsgesellschaft GBW innerhalb eines Jahres abwickeln und verspricht den 85.000 Mietern vollen sozialen Schutz. Den Wert der 33.000 Wohnungen taxierte Söder am Freitag auf "ein bisschen mehr als" 1,5 Milliarden Euro.
Anzeige
Söder will am kommenden Montag ein erstes Gespräch mit den Oberbürgermeistern von München, Nürnberg und anderen beteiligten Kommunen führen, an die Söder die GBW-Wohnungen am liebsten abgeben würde. "Wir verkaufen nicht ohne die Sozialcharta", betonte der Finanzminister. Die GBW-Charta schließt drei Dinge aus: Kündigung von Mietern über 60, die Umwandlung in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen. Die Wohnungsgesellschaft gehört bisher zu 92 Prozent der BayernLB, die Bank muss die Wohnungen aller Voraussicht nach auf Anordnung der EU-Kommission verkaufen.
Söder peilt Verkauf der GBW an die Kommunen an
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Söder sichert 85.000 GBW-Mietern sozialen Schutz zu
Finanzminister Markus Söder (CSU) will den erwarteten Verkauf von Bayerns größter Wohnungsgesellschaft GBW innerhalb eines Jahres abwickeln und verspricht den 85.000 Mietern vollen sozialen Schutz. Den Wert der 33.000 Wohnungen taxierte Söder am Freitag auf "ein bisschen mehr als" 1,5 Milliarden Euro.
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Söder will am kommenden Montag ein erstes Gespräch mit den Oberbürgermeistern von München, Nürnberg und anderen beteiligten Kommunen führen, an die Söder die GBW-Wohnungen am liebsten abgeben würde. "Wir verkaufen nicht ohne die Sozialcharta", betonte der Finanzminister. Die GBW-Charta schließt drei Dinge aus: Kündigung von Mietern über 60, die Umwandlung in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen. Die Wohnungsgesellschaft gehört bisher zu 92 Prozent der BayernLB, die Bank muss die Wohnungen aller Voraussicht nach auf Anordnung der EU-Kommission verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.593.266 von gnuldi am 13.01.12 22:01:05Hallo Gnuldi,
das klingt sehr gut. Wenn die Balaba aber an einzelne Kommunen verkauft und keine dieser Kommunen 30% oder mehr erwirbt, dann bleibt der Streubesitz auf seinen Aktien sitzen? Wir wissen dann zwar, dass unsere Aktien 25 € oder mehr Wert sind, aber bei Börsenkursen von dann wieder 14 - 16 € hilft uns das nicht weiter. Oder habe ich etwas übersehen?
Gruss F
das klingt sehr gut. Wenn die Balaba aber an einzelne Kommunen verkauft und keine dieser Kommunen 30% oder mehr erwirbt, dann bleibt der Streubesitz auf seinen Aktien sitzen? Wir wissen dann zwar, dass unsere Aktien 25 € oder mehr Wert sind, aber bei Börsenkursen von dann wieder 14 - 16 € hilft uns das nicht weiter. Oder habe ich etwas übersehen?
Gruss F
So wird es kommenMaly will keinen Marktpreis zahlen, daß kungeln die untereinander aus.Die Meldung kam ja auch schon um 16Uhr Reaktion an der Börse null
die eu wird aber auf einen verkauf zu marktpreisen draengen
zudem benötigt soederlein cash um das balaba loch zu stopfen
und dann sind da noch aktionaere wie solventis/hauschildt etc. die den verkauf zu dumpingpreisen mit klagen nach der hv unterbinden
wer im hintergrund fuenf prozent zusammenkauft kann hier ganz schoen einfluss nehmen
ich sehe naechste woche von 20 plus x euro
zudem benötigt soederlein cash um das balaba loch zu stopfen
und dann sind da noch aktionaere wie solventis/hauschildt etc. die den verkauf zu dumpingpreisen mit klagen nach der hv unterbinden
wer im hintergrund fuenf prozent zusammenkauft kann hier ganz schoen einfluss nehmen
ich sehe naechste woche von 20 plus x euro
Schaun mer mal
scheint alles keinen zu interessieren
was gibts in dem land nur fuer schnarcher.....
was gibts in dem land nur fuer schnarcher.....
selbst die Oma von Söder schlägt nicht zu,sollte zu denken geben
die oma wird sich schon lange im hintergrund eingedeckt haben
die wusste das ja nicht erst am freitag
wuerde mich auch nicht wundern, wenn soeder oder ein anderer csu- ler nach ner schlappe bei der landtagswahl im ar aufttaucht oder im vorstand
leute wie hauschildt einigen sich ausserboerslich
die wusste das ja nicht erst am freitag
wuerde mich auch nicht wundern, wenn soeder oder ein anderer csu- ler nach ner schlappe bei der landtagswahl im ar aufttaucht oder im vorstand
leute wie hauschildt einigen sich ausserboerslich
musstest du einen neuen Tread aufmachen?Willst nur pushen oder watt.Dort wirst du nur alleine posten
Exclusivgepräche mit den Kommunen,die beschei uns
Na biste schon mit 16,55 im vk zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.603.714 von nullcheck am 17.01.12 11:27:48Was denn,hab ich schon 84 Mal hier geklickt
Entscheidend für die Preisfindung dürfte auch der Umfang der Sozial-Charta sein und damit, wie weit Herr Söder den Kommunen entgegen kommen muss. Statt 1,5 Mrd. € können wir uns hierbei sehr leicht in Richtung 1 Mrd. € bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.608.370 von Felsenschwalbe am 18.01.12 09:46:52Wieso muss er?
Artikel gestern in Süddeutsche Z
!
Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Beleidigung
Nix in der Südd.Z aber in Lausitzer-Nachrichten.Maulsperre für Bayernpresse?Aber wen juckt das ist ja nur noch einer inv.
Freistaat schließt Übernahme der 33K Wohnungen aus.
Jetzt gibt es aber einige Stücke auf der Briefseite
jau das sieht mau aus.War ja klar wo ich drin bin
Gut das ich nicht 1000 St gekauft habe,di wo ist eigentlich Pusher Gnomdi
ich bin aufgrund eurer negativberichte bei 16,90 ausgestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.692.428 von gnuldi am 03.02.12 09:31:27Klar du Held
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.692.484 von nullcheck am 03.02.12 09:39:14Deutsche Welle,der süddeutsche Freistaat Bayern wieder was gelernt Ist der deutsche Journalist wirklich so dämlich
So Bayern Lb startet verkauf von GBW,jetzt bin ich gespannt
Hat ausser mir noch jemand GBW Aktien?
Ausser LBB
Lbbw 21000 Wohnungen zu 1,4 Milliarden zu 33000 GBW 1,5Mill sind die Wohnungen in BW so viel besser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.747.380 von nullcheck am 14.02.12 12:24:28Und beim LBBW-Verkauf wurden auch Sozial-Klauseln vereinbart. Wenn die GBWAG-Wohnungen nur 1,5 Mrd. € wert sein sollen, meint es die die Balaba mit den Kommunen wirklich gut. Ob sich die Balaba das leisten kann, müsste Herr Söder beantworten.
Die BayernLB bereitet auf Druck der EU-Kommission den Verkauf ihrer Immobilientochter GBW mit 33.000 Wohnungen in Bayern vor. "Den bayerischen Kommunen sind exklusive Gespräche angeboten worden", sagte ein Sprecher der BayernLB am Dienstag in München und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). Von dem Verkauf der größten bayerischen Wohnungsgesellschaft sind rund 85 000 Mieter in Bayern betroffen.
Die Landesbank hält 92 Prozent der GBW-Anteile, die sie auf Anordnung der EU-Kommission verkaufen muss. Damit soll sie einen Teil der Staatshilfe zurückzuzahlen, mit der sie vor der Pleite gerettet worden war. Als Berater für das Milliardengeschäft hat die Bank die Investmentbank Lazard beauftragt.
Der bevorstehende Verkauf der GBW sorgt in Bayern seit Monaten für Aufregung. Die GBW besitzt 33 000 Wohnungen in München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg, Aschaffenburg und einigen anderen bayerischen Gemeinden, die oft zu günstigeren Mietpreisen angeboten werden als andere Wohnungen. Der Wert der Immobilien wird auf rund 1,5 Milliarden Euro geschätzt.
Der Freistaat Bayern als Eigentümer der Bank will die GBW nach Möglichkeit an ein kommunales Konsortium verkaufen. Bereits vor einem Monat hatte sich Finanzminister Markus Söder (CSU) mit dem Nürnberger Oberbürgermeister und bayerischen Städtetags-Chef Ulrich Maly (SPD) und weiteren Vertretern der Kommunen darauf verständigt, dass die BayernLB in Exklusivgesprächen mit den Städten Optionen auslotet. Eine Übernahme der Wohnungen durch den Freistaat hatte Söder klar ausgeschlossen und damit für Empörung bei der SPD gesorgt, die das Land in der Pflicht sieht.
Den Mietern hatte Söder aber sozialen Schutz zugesichert. "Wir verkaufen nicht ohne die Sozialcharta", sagte er. Die GBW-Charta schließt drei Dinge aus: Kündigung von Mietern über 60, die Umwandlung in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen. Die GBW-Wohnungen liegen zum Großteil in attraktiven Städten: Das Unternehmen besitzt rund 10 400 Wohnungen in München, 5500 in Nürnberg und Erlangen, 1900 im Raum Regensburg, 1200 in Würzburg und Umgebung und 1000 in Aschaffenburg.
Die Verhandlungen mit den Kommunen sollen nach Informationen aus Verhandlungskreisen bereits in Kürze beginnen. Ob sich die Kommunen aber einigen und den Milliardenkauf finanziell stemmen können, ist offen. Durch die Exklusivitätsvereinbarung, die zeitlich befristet gilt, haben sie aber zumindest die Sicherheit, nicht kurzfristig von einem privaten Unternehmen überboten zu werden. Sollten sie sich nicht einigen, müsste die BayernLB im nächsten Schritt nach einem anderen Käufer suchen.
Beim Verkauf von 21 000 Wohnungen der Landesbank LBBW in Baden-Württemberg hatte eine Bietergemeinschaft rund um die Stadt Stuttgart am Montagabend verloren - dort werden 21 000 Wohnungen für 1,4 Mrd. Euro nun an das Augsburger Immobilienunternehmen Patrizia verkauft./dwi/DP/wiz
Die Landesbank hält 92 Prozent der GBW-Anteile, die sie auf Anordnung der EU-Kommission verkaufen muss. Damit soll sie einen Teil der Staatshilfe zurückzuzahlen, mit der sie vor der Pleite gerettet worden war. Als Berater für das Milliardengeschäft hat die Bank die Investmentbank Lazard beauftragt.
Der bevorstehende Verkauf der GBW sorgt in Bayern seit Monaten für Aufregung. Die GBW besitzt 33 000 Wohnungen in München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg, Aschaffenburg und einigen anderen bayerischen Gemeinden, die oft zu günstigeren Mietpreisen angeboten werden als andere Wohnungen. Der Wert der Immobilien wird auf rund 1,5 Milliarden Euro geschätzt.
Der Freistaat Bayern als Eigentümer der Bank will die GBW nach Möglichkeit an ein kommunales Konsortium verkaufen. Bereits vor einem Monat hatte sich Finanzminister Markus Söder (CSU) mit dem Nürnberger Oberbürgermeister und bayerischen Städtetags-Chef Ulrich Maly (SPD) und weiteren Vertretern der Kommunen darauf verständigt, dass die BayernLB in Exklusivgesprächen mit den Städten Optionen auslotet. Eine Übernahme der Wohnungen durch den Freistaat hatte Söder klar ausgeschlossen und damit für Empörung bei der SPD gesorgt, die das Land in der Pflicht sieht.
Den Mietern hatte Söder aber sozialen Schutz zugesichert. "Wir verkaufen nicht ohne die Sozialcharta", sagte er. Die GBW-Charta schließt drei Dinge aus: Kündigung von Mietern über 60, die Umwandlung in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen. Die GBW-Wohnungen liegen zum Großteil in attraktiven Städten: Das Unternehmen besitzt rund 10 400 Wohnungen in München, 5500 in Nürnberg und Erlangen, 1900 im Raum Regensburg, 1200 in Würzburg und Umgebung und 1000 in Aschaffenburg.
Die Verhandlungen mit den Kommunen sollen nach Informationen aus Verhandlungskreisen bereits in Kürze beginnen. Ob sich die Kommunen aber einigen und den Milliardenkauf finanziell stemmen können, ist offen. Durch die Exklusivitätsvereinbarung, die zeitlich befristet gilt, haben sie aber zumindest die Sicherheit, nicht kurzfristig von einem privaten Unternehmen überboten zu werden. Sollten sie sich nicht einigen, müsste die BayernLB im nächsten Schritt nach einem anderen Käufer suchen.
Beim Verkauf von 21 000 Wohnungen der Landesbank LBBW in Baden-Württemberg hatte eine Bietergemeinschaft rund um die Stadt Stuttgart am Montagabend verloren - dort werden 21 000 Wohnungen für 1,4 Mrd. Euro nun an das Augsburger Immobilienunternehmen Patrizia verkauft./dwi/DP/wiz
Mal was ganz neues
München - Zu Meldungen, der Augsburger Immobilieninvestor Patrizia AG hätte Interesse am Kauf der Wohnungen der landesbankeigenen GBW, erklären Katharina Schulze und Sebastian Weisenburger, Vorsitzende der Münchner Grünen:
“Nun ist der Fall da, vor dem wir immer gewarnt haben. Die Immobilienhaie schauen, wie sie sich die Wohnungen der GBW möglichst gewinnbringend unter den Nagel reißen können. Schuld ist die Hinhaltetaktik des Freistaats, der versucht, den Kommunen die Lasten des Landesbank-Desasters aufzubürden. Statt eine Lösung für die Mieterinnen und Mieter zu finden, versucht Finanzminister Söder auf Kosten der Menschen, die Kasse für seinen Wahlkampf zu füllen.”
Der angeblich gehandelte Kaufpreis von 1,5 Milliarden Euro für den Landesbank-Anteil empört die Grünen, gerade vor dem Hintergrund, dass die GBW an der Börse nicht mal eine Milliarde Euro wert ist.
Dazu Schulze und Weisenburger: “Ein Preisaufschlag von 50 Prozent ist eine Unverschämtheit. Söder muss jetzt endlich verbindlich erklären, ob der Freistaat den GBW-Anteil von der Landesbank übernimmt oder nicht. Falls nicht, muss er den Kommunen ein faires Angebot machen – ohne ‘Wahlkampf-Zuschlag’. Das unsolidarische Gezerre auf Kosten der Mieterinnen und Mieter muss endlich ein Ende haben.”
“Nun ist der Fall da, vor dem wir immer gewarnt haben. Die Immobilienhaie schauen, wie sie sich die Wohnungen der GBW möglichst gewinnbringend unter den Nagel reißen können. Schuld ist die Hinhaltetaktik des Freistaats, der versucht, den Kommunen die Lasten des Landesbank-Desasters aufzubürden. Statt eine Lösung für die Mieterinnen und Mieter zu finden, versucht Finanzminister Söder auf Kosten der Menschen, die Kasse für seinen Wahlkampf zu füllen.”
Der angeblich gehandelte Kaufpreis von 1,5 Milliarden Euro für den Landesbank-Anteil empört die Grünen, gerade vor dem Hintergrund, dass die GBW an der Börse nicht mal eine Milliarde Euro wert ist.
Dazu Schulze und Weisenburger: “Ein Preisaufschlag von 50 Prozent ist eine Unverschämtheit. Söder muss jetzt endlich verbindlich erklären, ob der Freistaat den GBW-Anteil von der Landesbank übernimmt oder nicht. Falls nicht, muss er den Kommunen ein faires Angebot machen – ohne ‘Wahlkampf-Zuschlag’. Das unsolidarische Gezerre auf Kosten der Mieterinnen und Mieter muss endlich ein Ende haben.”
Laut Aktionärsbrief treffen sich die Kommunen morgen zu einem weiteren Gespräch in Nürnberg für die Übernahme des Balaba-Anteils an der GBW AG
Immer noch keine Entscheidung aus Brüssel,was machen die eigentlich den ganzen Tag?Bei Lbbw durch, dort wurde auch freier Verkauf durchgesetzt bei GBW angeblich exclusiver an Kommunen nicht verboten.Zweierlei Maß?
Tag Immo will von BLB DKB Immo übernehmen,bitte auch GBW ab 1,5Milliarden.Darf auch ein bissl mehr sein
Mieterbund wirft Söder Kaufunwilligkeit vor.Anfrage bei der EU haben ergeben das die EU den Kauf der GBW durch den Freistaat nicht behindern würde.Meldung heute
Jan PahlMoney MoneyWahnsinn!!News Kürzlich setzte sich Patrizia Immo beim LBBWkauf durch,es könnten noch 33!Wohnungen der LBB dazukommen Herrlich
Tja, schön wenn man dann 30000 Wohnungen in Großstädten hat
http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/fehlender-wohnraum…
http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/fehlender-wohnraum…
Ja,Betonung auf neue! bezahlbare
Dann werden die jawohl vorläufig keine Schwierigkeiten mit der Vermietung haben.Müssten doch die Wohnungen mehr als 1,5Milliarden Wert sein.Bei 33000 sind das ca 47000 E
Bayern LB muss auch Privaten die GBW anbieten,na das ist doch eine gute Meldung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.874.774 von nullcheck am 09.03.12 07:26:51Hallo nullcheck,
wo kann man die erfreuliche Nachricht lesen?
Gruss F
wo kann man die erfreuliche Nachricht lesen?
Gruss F
FTDeutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.876.007 von nullcheck am 09.03.12 10:14:20Letzte Kohle 1,3KE nachgelegt.Warum ist nicht mehr NachfrageÜbersehe ich was?
Was hat es mit dem Stiftungsgeld der Bayern Lb
auf sich und welche Auswirkung hat das dann für die Aktionäre der GBW?
Keiner gibt ab und keiner kauft mom.
auf sich und welche Auswirkung hat das dann für die Aktionäre der GBW?
Keiner gibt ab und keiner kauft mom.
Dividende 12 cts, NAV 944,6 Mio. € +9,5%, Konzerngewinn + 10%
Bist mir um zwei Minuten zuvor gekommen
Und macht das was wenn GBw für 1,5 Miliarden an eine Immofirma geht?!!!
Hier nochmals die heutige Meldung:
Das zum Verkauf stehende Immobilienunternehmen GBW hat dank geringerer Kosten im vergangenen Jahr mehr Geld verdient. Die BayernLB-Tochter mit rund 33.000 Wohnungen in München, Nürnberg und anderen bayerischen Städten verbuchte 2011 einen Gewinn vor Steuern (EBT) von 24,2 Millionen Euro, das sind gut 13 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Der Umsatz der GBW stieg leicht von 203,7 auf 205,3 Millionen Euro. Vor allem niedrigere Ausgaben für die Bewirtschaftung der Gebäude sowie gesunkene Verwaltungskosten hoben den Gewinn. Die BayernLB hält 92 Prozent an der GBW, soll sich auf Druck der EU im Rahmen ihrer Schrumpfkur aber von der Beteiligung trennen.
Der geplante Verkauf ist politisch umstritten, da der Freistaat als Eigner der Landesbank von den Kommunen erwartet, die GWB für etwa 1,5 Milliarden Euro zu übernehmen, was vor allem bei der SPD auf Kritik stößt. Finanzminister Markus Söder (CSU) erhöhte vor kurzem noch einmal den Druck und kündigte ein Bieterverfahren an, falls die Kommunen sich nicht mit der BayernLB auf einen Kauf einigen können. Dann wäre der Weg für einen privaten Investor frei./sbr/DP/stb
Das zum Verkauf stehende Immobilienunternehmen GBW hat dank geringerer Kosten im vergangenen Jahr mehr Geld verdient. Die BayernLB-Tochter mit rund 33.000 Wohnungen in München, Nürnberg und anderen bayerischen Städten verbuchte 2011 einen Gewinn vor Steuern (EBT) von 24,2 Millionen Euro, das sind gut 13 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Der Umsatz der GBW stieg leicht von 203,7 auf 205,3 Millionen Euro. Vor allem niedrigere Ausgaben für die Bewirtschaftung der Gebäude sowie gesunkene Verwaltungskosten hoben den Gewinn. Die BayernLB hält 92 Prozent an der GBW, soll sich auf Druck der EU im Rahmen ihrer Schrumpfkur aber von der Beteiligung trennen.
Der geplante Verkauf ist politisch umstritten, da der Freistaat als Eigner der Landesbank von den Kommunen erwartet, die GWB für etwa 1,5 Milliarden Euro zu übernehmen, was vor allem bei der SPD auf Kritik stößt. Finanzminister Markus Söder (CSU) erhöhte vor kurzem noch einmal den Druck und kündigte ein Bieterverfahren an, falls die Kommunen sich nicht mit der BayernLB auf einen Kauf einigen können. Dann wäre der Weg für einen privaten Investor frei./sbr/DP/stb
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.370 von Ahnung? am 20.03.12 20:05:21"Dann wäre der Weg für einen privaten Investor frei./sbr/DP/stb"
Das wäre ja für die 8% Streubesitz nicht von Nachteil.
Das wäre ja für die 8% Streubesitz nicht von Nachteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.581 von Felsenschwalbe am 20.03.12 20:35:42Almunia sieht den Fall Bayern Lb fast gelöstTäglich grüßt das Murmeltier,aber solange der Dick daran verdient dauert,s noch was
Am 24.3 Sparkassen kurz vor Einigung,am 25.3 Sparkassen springen ab.Lachnummer
Experten gehen davon aus das die GBW mehr Interessenten anlockt als bei der DKB Immo.Sieht doch gut aus,nur der Kurs will oder kann nicht.Oder darf noch nicht
War schon bekannt,aber heute nochmal von Patrizia bestätigt.Wir sind sehr an Gbwag interessiert.Schade das keine Stücke mehr zu bekommen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.967.170 von nullcheck am 28.03.12 14:41:41Bayern LB Verlust 325Mill.Rückzahlung von Verbindlichkeiten erschwertWie wäre es Gbw für 2,5Milliarden zu verkaufen
Der Freistaat "darf" nicht kaufen - und das ist auch gut so:
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/gb…
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/gb…
Das steht leider nicht so da wie du schreibst.
1k zu 18,8 so kann es weitergehen!!!!!!
Mal sehen ob die Heute in Sachen Sparkassen Bayern Lb LBS was auf die Reihe bekommen.Zwei Kilo mehr auf die Waage aber bestimmtVermutlich werden die sich vertagen alleine schon wegen Luxusdinner,sind ja nicht umsonst alle so fett
Interessanter Artikel zum Thema. GBW wird darin "als deutlich mehr als 1 Mrd. Euro bewertet" (aber das wissen wir ja alle schon :-)
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article106177910/Kaeu…
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article106177910/Kaeu…
Das wollen wir doch hoffen1M=18,311,1=20,141,2=21,971,3=23,801,5=27,47Man darf ja mal spinnenHoffe auf Bieterkampf, wo steht der Kaufpreis dann
18,7 zu 19,9
Ich interpretiere die Schreibabstinenz im Thread mal so,hier wollen welche noch einige Stücke billig ergattern.
In dem Artikel ist von 1,5 Mrd. Euro die Rede:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Patrizia-Immobilien…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Patrizia-Immobilien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.123.282 von Ahnung? am 04.05.12 22:27:16Dann schreib bitte auch was da noch steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.314 von Ahnung? am 05.05.12 20:18:34Wie oft wollen die uns diese Meldung noch vorsetzen,schon min drei Monate bekannt.Was machen die Pflaumen eigentlich den ganzen TagArsch plattsitzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.267 von nullcheck am 06.05.12 11:18:48Habe mir mal bei Consors einen Effektenkredit einräumen lassen für Spezialsituationen.Wollte am Freitag Put,s auf,n Dax zulegen,klappte nicht weil keine KontodeckungNachfrage bei Consors, Antwort GBW wird nicht als Sicherheit anerkanntAber meine hochspekulativen Hongkong und Biotech,s
da sprichst du mir aus der seele
ich hatte auch schon x-fache diskussionen
aber man kommt noch nicht mal an die zustaendigen sachbearbeiter
mail.ru wird besser beliehen als gbw oder sachsenmilch
eine teutoburger wald eisenbahn haben die nasen beliehen, aber eine
sachsenmilch erkennen sie nicht an
auf meine aussage sie wollen nur ihren zertifikateschrott verkaufen
haben sie nicht reagiert
ich wuerde den saftladen gerne verlassen-aber wer ist besser?
ich hatte auch schon x-fache diskussionen
aber man kommt noch nicht mal an die zustaendigen sachbearbeiter
mail.ru wird besser beliehen als gbw oder sachsenmilch
eine teutoburger wald eisenbahn haben die nasen beliehen, aber eine
sachsenmilch erkennen sie nicht an
auf meine aussage sie wollen nur ihren zertifikateschrott verkaufen
haben sie nicht reagiert
ich wuerde den saftladen gerne verlassen-aber wer ist besser?
Ich kann die Liste noch verlängern: Lechwerke, Forst Ebnath, FHW Neukölln, Paul Hartmann,
Bei der Substanz kann man sich nur wundern. Aber die wollen es sich nur einfach machen. Möglichst nur Index-Titel, dann muss man selbst nicht denken und kein Research bezahlen. Wobei bei den Kreditkonditionen Research inklusive sein müsste.
Bei der Substanz kann man sich nur wundern. Aber die wollen es sich nur einfach machen. Möglichst nur Index-Titel, dann muss man selbst nicht denken und kein Research bezahlen. Wobei bei den Kreditkonditionen Research inklusive sein müsste.
gibt es denn nicht, aehnlich wie sino fuer heavytrader, eine bank
oder nen broker, der nebenwerte besser beleiht?
oder nen broker, der nebenwerte besser beleiht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.768 von gnuldi am 07.05.12 12:24:25Erzähl nicht das du wieder eingestiegen bist
wer geht zur HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.529 von nullcheck am 07.05.12 17:48:13Almunia am Dienstag,wir sind fast am Ende aber soweit sind wir noch nichtEinen Termin wann die Kommistion entscheidet nannte er nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.246 von nullcheck am 08.05.12 16:14:23Laut Maly steht erst gegen Ende Juni fest ob Almunia ein offenes Bieterverfahren verlangtAlles andere wäre doch gelacht,aber bei den Verbre.... ist alles möglich.Wofür brauchen die eigentlich so lange?
Interessante Datenbank, wenn auch hauptsächlich Gewerbeimmos:
https://datenbank.zia-deutschland.de/home
https://datenbank.zia-deutschland.de/home
Interessant (und bekannt) - Miet-Ranking, oder wo in Deutschland die teuersten Mieten bezahlt werden müssen:
http://www.finanzen.net/top_ranking/top_ranking_detail.asp?i…
http://www.finanzen.net/top_ranking/top_ranking_detail.asp?i…
Und noch ein interessanter Bericht (Gutachterausschuss Immobilienmarkt München 2011) zur Entwicklung des Immobilienmarktes in München, welcher Rückschlüsse auf den Wert der Müncher-Wohnungen der GBW liefern sollte:
http://www.kommunalreferat-muenchen.de/gaa/immo/index.htm
http://www.kommunalreferat-muenchen.de/gaa/immo/index.htm
Dann hoffen wir mal, dass der Verkauf der GBWAG nicht ein Geschäft unter Amigos wird. Zu Marktpreisen könnte nocheinmal Freude aufkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.175.017 von Felsenschwalbe am 16.05.12 20:41:05Da hat sich jemand 250 St zu 18 gesichertdachte den Kurs sehen wir nicht mehr
diesen Kurs,man sollte sich mehr Mühe geben
Das ist doch schön, dass Du noch mal so günstig aufstocken konntest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.181.308 von Felsenschwalbe am 18.05.12 11:05:58wieso ichNullcheck gleich null Kohle
GBW Konzern steigert Ergebnis und NAV
•
Umsatzerlöse mit 37,7 Mio. Euro auf Vorjahresniveau
•
Konzernüberschuss auf 10,4 Mio. Euro erhöht (+ 0,9 Mio. Euro)
•
NAV steigt um 9,6 Mio. Euro auf 954,1 Mio. Euro
•
Erster Quartalsabschluss nach IFRS
München, 30. Mai 2012 – Der GBW Konzern ist erfolgreich in das Ge-schäftsjahr 2012 gestartet und konnte in den ersten drei Monaten so-wohl beim Konzernüberschuss als auch beim Net Asset Value weitere Zuwächse verbuchen. Mit dem Abschlussbericht über das erste Quar-tal 2012 veröffentlicht die GBW AG erstmalig einen Quartalsabschluss nach IFRS. Der Konzerngewinn der ersten drei Monate betrug 10,4 Mil-lionen Euro und fiel damit um 0,9 Millionen Euro höher aus als im ent-sprechenden Vorjahreszeitraum (9,5 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse lagen mit 37,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
Basis der positiven Ergebnisentwicklung ist die kontinuierlich erfolgreiche Bewirtschaftung des eigenen Immobilienbestandes des GBW Konzerns. Diese schlug sich im Berichtsquartal unter anderem in einem Anstieg der Istmieten sowie in einer weiterhin sehr niedrigen Leerstandsquote nieder. Die Istmieten erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2012 auf 37,2 Millio-nen Euro (Vorjahreszeitraum: 36,6 Millionen Euro). Die Sollmieten im Be-reich Wohnen stiegen seit dem Ende des Geschäftsjahres 2011 um 1,01 Prozent auf 6,01 Euro pro Quadratmeter und Monat. Mit 1,67 Prozent war die Leerstandsquote im Wohnungsbestand des GBW Konzerns auch im ers-ten Quartal 2012 sehr niedrig. Der marktbedingte Leerstand ist sogar weiter gesunken.
Anstieg von NAV und FFO dokumentiert operative Erfolge
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im ersten Quartal 2012 mit 25,4 Millionen Euro um 3,25 Prozent höher als in den ersten drei Monaten 2011 (24,6 Millionen Euro). Vor Steuern erzielte der GBW Konzern ein Ergeb-nis (EBT) von 12,1 Millionen Euro (1. Quartal 2011: 11,0 Millionen Euro). Der Net Asset Value (NAV) des GBW Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2012 um 9,6 Millionen Euro auf 954,1 Millionen Euro (31. Dezember 2011: 944,5 Millionen Euro) beziehungsweise auf 17,47 Euro je Aktie (31. Dezember 2011: 17,30 Euro). Der Funds from Operations I, (FFO I ), der die operative Leis-tungsfähigkeit des GBW Konzerns in seinem Kerngeschäft, der professionel-len Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen, widerspiegelt, lag im ersten Quartal mit 13,8 Millionen Euro beziehungsweise 0,25 Euro je Aktie deutlich höher als im Auftaktquartal 2011 (8,3 Millionen Euro bzw. 0,15 Euro je Aktie).
„An der Entwicklung unseres Net Asset Value und unseres FFO lässt sich ablesen, dass wir mit unseren Investitionen und mit unserem aktiven Portfoliomanagement kontinuierlich messbare Wertzuwächse generieren“, sagt Matthias Steinhauer, Finanzvorstand der GBW AG.
Positiver Ausblick für das Gesamtjahr 2012
„Die erfreuliche Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate sehen wir als Bestätigung der von uns verfolgten Strategie an. Die Zuwächse beim Ergebnis und die weiterhin sehr stabile finanzielle Situation unserer Gruppe, die sich insbesondere auch im erneuten Anstieg unserer Eigenkapitalquote ausdrückt, bilden eine gute Ausgangsbasis für das Gesamtjahr 2012“, erklärt Ernst Hol-land, Vorsitzender des Vorstands der GBW AG.
Weitere Baufortschritte bei laufenden Projekten
Im ersten Quartal 2012 hat der GBW Konzern insgesamt rund 10,7 Millionen Euro in sein Bestandsportfolio sowie in Neubauten investiert. Hierunter fielen Investitionen in die Instandhaltung und aufwandswirksame Modernisierungen ebenso wie aktivierungspflichtige Investitions- und Modernisierungsmaßnah-men. Im Fokus standen dabei insbesondere Projekte in München sowie in Nürnberg.
In München konnte im März 2012 bei den beiden Neubauprojekten Nymphen-burger Höfe und WelfenHöfe das Richtfest gefeiert werden. Zudem ist Ende März der Baustart für das Projekt „Südseite“ in München-Obersendling erfolgt. In Nürnberg wurde unterdessen mit den Modernisierungsarbeiten für insge-samt 450 Wohneinheiten in den Wohnanlagen Bessemerstraße und Äußere Bayreuther Straße begonnen.
Ein weiteres wichtiges Ereignis im ersten Quartal war der Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages zwischen der GBW AG und der GBW Franken GmbH, dem die Hauptversammlung der GBW AG am 10. Mai 2012 zuge-stimmt hat.
Den kompletten Bericht über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2012 finden Sie auf der Internetseite der GBW Gruppe unter Investor Re-lations/Quartalsberichte (http://www.gbw-gruppe.de/investor-relations/downloadcenter/q…
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Umsatzerlöse mit 37,7 Mio. Euro auf Vorjahresniveau
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Konzernüberschuss auf 10,4 Mio. Euro erhöht (+ 0,9 Mio. Euro)
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NAV steigt um 9,6 Mio. Euro auf 954,1 Mio. Euro
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Erster Quartalsabschluss nach IFRS
München, 30. Mai 2012 – Der GBW Konzern ist erfolgreich in das Ge-schäftsjahr 2012 gestartet und konnte in den ersten drei Monaten so-wohl beim Konzernüberschuss als auch beim Net Asset Value weitere Zuwächse verbuchen. Mit dem Abschlussbericht über das erste Quar-tal 2012 veröffentlicht die GBW AG erstmalig einen Quartalsabschluss nach IFRS. Der Konzerngewinn der ersten drei Monate betrug 10,4 Mil-lionen Euro und fiel damit um 0,9 Millionen Euro höher aus als im ent-sprechenden Vorjahreszeitraum (9,5 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse lagen mit 37,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
Basis der positiven Ergebnisentwicklung ist die kontinuierlich erfolgreiche Bewirtschaftung des eigenen Immobilienbestandes des GBW Konzerns. Diese schlug sich im Berichtsquartal unter anderem in einem Anstieg der Istmieten sowie in einer weiterhin sehr niedrigen Leerstandsquote nieder. Die Istmieten erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2012 auf 37,2 Millio-nen Euro (Vorjahreszeitraum: 36,6 Millionen Euro). Die Sollmieten im Be-reich Wohnen stiegen seit dem Ende des Geschäftsjahres 2011 um 1,01 Prozent auf 6,01 Euro pro Quadratmeter und Monat. Mit 1,67 Prozent war die Leerstandsquote im Wohnungsbestand des GBW Konzerns auch im ers-ten Quartal 2012 sehr niedrig. Der marktbedingte Leerstand ist sogar weiter gesunken.
Anstieg von NAV und FFO dokumentiert operative Erfolge
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im ersten Quartal 2012 mit 25,4 Millionen Euro um 3,25 Prozent höher als in den ersten drei Monaten 2011 (24,6 Millionen Euro). Vor Steuern erzielte der GBW Konzern ein Ergeb-nis (EBT) von 12,1 Millionen Euro (1. Quartal 2011: 11,0 Millionen Euro). Der Net Asset Value (NAV) des GBW Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2012 um 9,6 Millionen Euro auf 954,1 Millionen Euro (31. Dezember 2011: 944,5 Millionen Euro) beziehungsweise auf 17,47 Euro je Aktie (31. Dezember 2011: 17,30 Euro). Der Funds from Operations I, (FFO I ), der die operative Leis-tungsfähigkeit des GBW Konzerns in seinem Kerngeschäft, der professionel-len Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen, widerspiegelt, lag im ersten Quartal mit 13,8 Millionen Euro beziehungsweise 0,25 Euro je Aktie deutlich höher als im Auftaktquartal 2011 (8,3 Millionen Euro bzw. 0,15 Euro je Aktie).
„An der Entwicklung unseres Net Asset Value und unseres FFO lässt sich ablesen, dass wir mit unseren Investitionen und mit unserem aktiven Portfoliomanagement kontinuierlich messbare Wertzuwächse generieren“, sagt Matthias Steinhauer, Finanzvorstand der GBW AG.
Positiver Ausblick für das Gesamtjahr 2012
„Die erfreuliche Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate sehen wir als Bestätigung der von uns verfolgten Strategie an. Die Zuwächse beim Ergebnis und die weiterhin sehr stabile finanzielle Situation unserer Gruppe, die sich insbesondere auch im erneuten Anstieg unserer Eigenkapitalquote ausdrückt, bilden eine gute Ausgangsbasis für das Gesamtjahr 2012“, erklärt Ernst Hol-land, Vorsitzender des Vorstands der GBW AG.
Weitere Baufortschritte bei laufenden Projekten
Im ersten Quartal 2012 hat der GBW Konzern insgesamt rund 10,7 Millionen Euro in sein Bestandsportfolio sowie in Neubauten investiert. Hierunter fielen Investitionen in die Instandhaltung und aufwandswirksame Modernisierungen ebenso wie aktivierungspflichtige Investitions- und Modernisierungsmaßnah-men. Im Fokus standen dabei insbesondere Projekte in München sowie in Nürnberg.
In München konnte im März 2012 bei den beiden Neubauprojekten Nymphen-burger Höfe und WelfenHöfe das Richtfest gefeiert werden. Zudem ist Ende März der Baustart für das Projekt „Südseite“ in München-Obersendling erfolgt. In Nürnberg wurde unterdessen mit den Modernisierungsarbeiten für insge-samt 450 Wohneinheiten in den Wohnanlagen Bessemerstraße und Äußere Bayreuther Straße begonnen.
Ein weiteres wichtiges Ereignis im ersten Quartal war der Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages zwischen der GBW AG und der GBW Franken GmbH, dem die Hauptversammlung der GBW AG am 10. Mai 2012 zuge-stimmt hat.
Den kompletten Bericht über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2012 finden Sie auf der Internetseite der GBW Gruppe unter Investor Re-lations/Quartalsberichte (http://www.gbw-gruppe.de/investor-relations/downloadcenter/q…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.226.215 von Felsenschwalbe am 30.05.12 12:44:40Danke für den BerichtNochmal 100 Mios mehr beim Verkaufvielleicht
Hätte nichts dagegen einzuwenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.211 von Felsenschwalbe am 30.05.12 15:29:17Der Mist ist das man keine Stücke mehr bekommtAber 18,7ob man da welche bekommt?17,55 würde ich jetzt wo ich etwas freigeschaufelt habe wäre superLege mal auf diesem Niveau Kauflimits,wette die werden nie ausgeführt
ja ja
jett betteln wieder alle um stuecke
bei acht euro wollte keine sau was haben
wie bei altenburger
bei acht will dann jeder welche
jett betteln wieder alle um stuecke
bei acht euro wollte keine sau was haben
wie bei altenburger
bei acht will dann jeder welche
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.230.365 von gnuldi am 31.05.12 08:17:30Komm Gnuldi,deinen Ausstiegskurs siehst du ja nicht wieder.Also Order mal die 300 zu 19,2Mal sehen was passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.230.666 von nullcheck am 31.05.12 09:25:39Es ist langsam wieder an der Zeit das Almunia sagt wir sind fast am Ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.245.228 von nullcheck am 04.06.12 08:30:41GBW Personalie,einer geht von Board,warum wohl?
Super
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.278.136 von nullcheck am 13.06.12 10:31:00Na endlich mal was neues.Natürlich wie erwartet negativ.Termin für Verhandlungen kann nicht genannt werden,kann aber Wochen oder Monate dauern.
Sparkassen zahlen 1,65 Milliarden fehlen 1,35 .1,35 für Gbw, wäre damit zufrieden.Aber was kann so schwer sein das Almunia sagt, es muss ein offenes Bieterverfahren geben.
Bericht in der FTD über Patrizia GBW
Warum schreibt hier keiner,doch nicht weil ich hier bin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.321.963 von nullcheck am 26.06.12 15:37:42Gibt es neue Nachrichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.321.963 von nullcheck am 26.06.12 15:37:42Weiß einer was los ist,warum der Anstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.322.012 von Felsenschwalbe am 26.06.12 15:46:46Alles abgegrast,nix gefunden
Aber der Kurs hüpft doch nicht von 18 auf 23 just for fun. Auch wenn es tatsächlich Spass macht.
Heute lief über Reuters eine Analyse mit dem Titel "Patrizia Immobilien wird Favorit für BayernLB-Wohnungen".
Inhaltlich nicht viel neues, unter anderem wurden folgende Punkte angesprochen:
- Patrizia will LBBW-Wohnungsdeal in München wiederholen
- BayernLB-Objekte sollen mit Co-Investoren gekauft werden
- Konsortium gilt als finanzstärker als Konkurrenz
- Angedachter Exklusiv-Verkauf an Kommunen geht wohl nicht
Weiterhin wird im GBW-Fall mit einem Preis in Richtung 2 Mrd. Euro gerechnet.
Und wenn dann auf der Brief-Seite keine Stücke mehr da sind und auf "etwas Nachfrage" trifft, dann passieren solche Kurssprünge wie heute.
Inhaltlich nicht viel neues, unter anderem wurden folgende Punkte angesprochen:
- Patrizia will LBBW-Wohnungsdeal in München wiederholen
- BayernLB-Objekte sollen mit Co-Investoren gekauft werden
- Konsortium gilt als finanzstärker als Konkurrenz
- Angedachter Exklusiv-Verkauf an Kommunen geht wohl nicht
Weiterhin wird im GBW-Fall mit einem Preis in Richtung 2 Mrd. Euro gerechnet.
Und wenn dann auf der Brief-Seite keine Stücke mehr da sind und auf "etwas Nachfrage" trifft, dann passieren solche Kurssprünge wie heute.
Das Fragezeichen ist wenn ich den letzten Satz lese wohl genauso angebracht wie mein Nick zu mir passt Ansonsten gutes PostingKurs 23Euro gleich 1,3 Milliarden da ist ja noch viel Platz bis 2 M
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.323.391 von Ahnung? am 26.06.12 21:10:42Danke für die Information. Das dürfte dann der Auslöser gewesen sein. Zwischen dem NAV im GB der GBWAG und den angepeilten 2 Mrd. € liegt dann aber sehr große Differenz. Dass man Immobilien so unterschiedlich bewerten kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.324.563 von Felsenschwalbe am 27.06.12 09:21:23wenn die Kohle wertlos wird sind immos doch eine alternative,da hat man werte.was sind dann 2 Mill.Papiergeld.Dann noch Schuldenschnitt und man ist fein raus
wo kann man den reuterartikel(analyse) lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.324.787 von nullcheck am 27.06.12 10:08:2810000 im Geld zu 21E ,2000 Brf zu 21 mach,s nochmal Baby.
Mal richtig Umsatz,wer gibt ab und wer nimmt?
Einigung im Beihilfeverfahren
Und was heisst dies jetzt für GBWAG? Verkauf an Patrizia oder an die Kommunen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.332.580 von Felsenschwalbe am 28.06.12 19:20:22Also wenn ich mit mitlerweise sehe welche vollidioiten(Trainer und Experten hier regieren)) kommt mir das kotzen
Wenn ich jetzt mein Post von gestern Abend lese muss ich sagen war wohl ganz schön blauWusste garnicht das ich noch den PC eingeschaltet hatte Aber der Löw ist ein Vollhonk.
Mal sehen ob Morgen natürlich nach Luxus freisaufen und fressen was gescheites vermeldet wird.Dreck.. Bürokraten, EU-Beamtenwitwe bekommt Fahrstuhl für Weinkeller,wann bekommt das B Ges.... den zum Schafott
Ente?
5 Mill bis 2019 da können wie ja noch lange warten
Was heißt das? Habe die Nachricht nicht gesehen.
IST DOCH POSITIV GELAUFEN - SIEHE 4. ABSATZ ;-)
München - Nach einem dreijährigen Verhandlungsmarathon haben die Staatsregierung und die BayernLB die Brüsseler Vorgaben für die Rückzahlung von fünf Milliarden Euro Staatshilfe bis 2019 akzeptiert.
Beide Gremien hätten einstimmig zugestimmt, berichtete Finanzminister Markus Söder (CSU) am Dienstag nach der Kabinettssitzung. Die Landesbank wird künftig nur noch halb so groß sein wie früher, weil sie Töchter verkaufen und ihre Bilanzsumme um die Hälfte reduzieren muss. „Es gibt dann eine Landesbank 2.0“, sagte der Finanzminister, der laut Gesetz auch den Verwaltungsrat der Landesbank leitet. Vorstandschef Gerd Häusler sprach von einem „neuen Kapitel“ für die Landesbank.
Die Staatsregierung hatte die BayernLB im Verlauf der großen Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro Kredit vor der Pleite gerettet. Nun wird die Bank von Brüssel zwangsgeschrumpft, damit sie mit dem Erlös einen Teil der Hilfen zurückzahlen kann. Zunächst sollen drei Milliarden fließen, die die Bank selbst sowie die bayerischen Sparkassen als frühere Miteigentümer je zur Hälfte tragen. Die übrigen zwei Milliarden soll die Landesbank bis 2019 in jährlichen Raten abstottern. Söder betonte, dass die BayernLB deutschlandweit die einzige Bank sei, die Staatshilfe in dieser Höhe zurückzahlen kann. „Das ist eine einmalige in Deutschland kaum vergleichbare Summe“, sagte Söder.
So muss die Landesbank nun auch Bayerns größte Wohnungsgesellschaft GBW mit ihren über 30 000 Wohnungen verkaufen. In einem wesentlichen Punkt konnte die Staatsregierung dabei ihre ursprünglichen Vorstellungen nicht durchsetzen: Anders als ursprünglich geplant wird es definitiv keine Exklusivverhandlungen mit den bayerischen Kommunen geben. Stattdessen wird die GBW in einem „diskriminierungsfreien Anbieterverfahren“ zum Verkauf ausgeschrieben - auch private Immobilienfirmen können mitbieten. Die Kommunen könnten sich aber an diesem Verfahren beteiligen, sagte Söder. Ebenfalls verkauft werden soll die in Schwierigkeiten geratene ungarische Tochterbank MKB. „Diese wird in einigen Jahren nicht mehr zum Konzern gehören“, sagte Häusler.
Außerdem wird die Staatsregierung aus dem Verwaltungsrat verbannt: „Es wird keine Politiker in der Bank mehr geben“, sagte Söder. Aus der einst global agierenden und spekulierenden BayernLB soll nun in Söders Worten die „Bayernbank für den Mittelstand“ werden.
Dafür aber kann die BayernLB nach dem Abschluss des Beihilfeverfahrens wieder ohne ein Brüsseler Damoklesschwert über der Chefetage agieren. „„Das macht für die Bank den Kopf frei, sich den Zukunftsfragen zu widmen“, sagte Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP). Doch bevor die Bankenköpfe ganz frei werden, muss es noch den formellen „handshake“ (Händeschütteln) mit Brüssel geben. Einen Termin gibt es noch nicht.
dpa
Rubriklistenbild: © dpa
München - Nach einem dreijährigen Verhandlungsmarathon haben die Staatsregierung und die BayernLB die Brüsseler Vorgaben für die Rückzahlung von fünf Milliarden Euro Staatshilfe bis 2019 akzeptiert.
Beide Gremien hätten einstimmig zugestimmt, berichtete Finanzminister Markus Söder (CSU) am Dienstag nach der Kabinettssitzung. Die Landesbank wird künftig nur noch halb so groß sein wie früher, weil sie Töchter verkaufen und ihre Bilanzsumme um die Hälfte reduzieren muss. „Es gibt dann eine Landesbank 2.0“, sagte der Finanzminister, der laut Gesetz auch den Verwaltungsrat der Landesbank leitet. Vorstandschef Gerd Häusler sprach von einem „neuen Kapitel“ für die Landesbank.
Die Staatsregierung hatte die BayernLB im Verlauf der großen Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro Kredit vor der Pleite gerettet. Nun wird die Bank von Brüssel zwangsgeschrumpft, damit sie mit dem Erlös einen Teil der Hilfen zurückzahlen kann. Zunächst sollen drei Milliarden fließen, die die Bank selbst sowie die bayerischen Sparkassen als frühere Miteigentümer je zur Hälfte tragen. Die übrigen zwei Milliarden soll die Landesbank bis 2019 in jährlichen Raten abstottern. Söder betonte, dass die BayernLB deutschlandweit die einzige Bank sei, die Staatshilfe in dieser Höhe zurückzahlen kann. „Das ist eine einmalige in Deutschland kaum vergleichbare Summe“, sagte Söder.
So muss die Landesbank nun auch Bayerns größte Wohnungsgesellschaft GBW mit ihren über 30 000 Wohnungen verkaufen. In einem wesentlichen Punkt konnte die Staatsregierung dabei ihre ursprünglichen Vorstellungen nicht durchsetzen: Anders als ursprünglich geplant wird es definitiv keine Exklusivverhandlungen mit den bayerischen Kommunen geben. Stattdessen wird die GBW in einem „diskriminierungsfreien Anbieterverfahren“ zum Verkauf ausgeschrieben - auch private Immobilienfirmen können mitbieten. Die Kommunen könnten sich aber an diesem Verfahren beteiligen, sagte Söder. Ebenfalls verkauft werden soll die in Schwierigkeiten geratene ungarische Tochterbank MKB. „Diese wird in einigen Jahren nicht mehr zum Konzern gehören“, sagte Häusler.
Außerdem wird die Staatsregierung aus dem Verwaltungsrat verbannt: „Es wird keine Politiker in der Bank mehr geben“, sagte Söder. Aus der einst global agierenden und spekulierenden BayernLB soll nun in Söders Worten die „Bayernbank für den Mittelstand“ werden.
Dafür aber kann die BayernLB nach dem Abschluss des Beihilfeverfahrens wieder ohne ein Brüsseler Damoklesschwert über der Chefetage agieren. „„Das macht für die Bank den Kopf frei, sich den Zukunftsfragen zu widmen“, sagte Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP). Doch bevor die Bankenköpfe ganz frei werden, muss es noch den formellen „handshake“ (Händeschütteln) mit Brüssel geben. Einen Termin gibt es noch nicht.
dpa
Rubriklistenbild: © dpa
Vielen Dank für die Information. Der "diskriminierungsfreie Verkauf" liest sich besonders gut.
Gerademal mit 1,2 Milliarden bewertet,bleibt es dabei?Warum zieht der Kurs nach der Meldung nicht an?
Du kaufst zu wenig
Von welchem GeldGerade dabei 20K In eine Badreno. zu versenken,und wieso sollte ich kaufen ,das soll mal Patrizia machen.1322 sind doch auch genug
Noch mal was allgemeines zum Thema Immobilien-/Wohnungsmarkt in Deutschland:
http://www.deraktionaer.de/newsticker/dgap-news--savills-imm…
http://www.deraktionaer.de/newsticker/dgap-news--savills-imm…
Bißchen im Merkur gelesen, da ja jetzt alles klar ist sollten mal die ersten Kaufangebote eintrudeln
Also Montag gibt es das grosse Fressen, selbst Rolli ist dabei
reits in deutschland.de Gbw, Chancen für private steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.365.794 von nullcheck am 09.07.12 12:51:53 5000 bei 22. Noch 45 Min. und die letzten Feinheiten werden besprochen.Dann schiebt entweder Söder oder chistlich Ehebrecher Seehofer Rolli zum Buffet
Mit Handschlag besiegeltSanierung der BayernLB steht
Das jahrelange Tauziehen um Staatsbeihilfen für die BayernLB ist vorbei. Land und Bund einigen sich mit Brüssel auf harte Sanierungsauflagen. Für die Landesbank fängt die Arbeit nun hingegen erst richtig an.
Die BayernLB hat sich als letzte deutsche Bank mit der EU-Kommission über einen Ausgleich für milliardenschwere Staatshilfen in der Finanzkrise geeinigt. Alle Beteiligten hätten sich auf einen Restrukturierungsplan für die zweitgrößte deutschen Landesbank verständigt, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia. "Wir sind überzeugt, dass ... die BayernLB eine überlebensfähige und aktive und wettbewerbsfähige Finanzinstitution ist und sein wird", sagte Almunia. Es sei ein "schwieriger Prozess" gewesen, da die Bank viel Geld erhalten habe. Bayerns Regierung und die EU-Kommission besiegelten den Streit per Handschlag, formal abgeschlossen werden soll das Beihilfeverfahren am 25. Juli.
Der Freistaat hatte die BayernLB in der Finanzkrise 2008 mit einer Kapitalspritze von zehn Mrd. Euro vor der Pleite gerettet. Die Eigner - der Freistaat und die bayerischen Sparkassen - hatten anschließend mehr als drei Jahre mit der EU-Kommission gerungen, wie der durch die Staatshilfe entstandene Wettbewerbsvorteil ausgeglichen und die Bank robuster gemacht werden soll.
Viel zu tun
Gemäß der Vereinbarung, die bereits in der vergangenen Woche in München vorgestellt wurde, muss die BayernLB zahlreiche Geschäfte verkaufen, ihre Bilanzsumme auf gut 200 Mrd. Euro senken und fünf Mrd. Euro an Staatshilfen bis 2019 zurückzahlen. Zudem zieht sich der Freistaat weitgehend aus dem Verwaltungsrat zurück.
Anschließend wolle das Land die BayernLB verkaufen und damit auch die verbliebenen Hilfen - fünf Milliarden Euro - zurückbekommen, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder. "Wenn der Markt es hergibt, werden wir uns trennen von der Bank", sagte Söder, der auch Verwaltungsratschef der BayernLB ist. Er räumte jedoch ein, dass dies ein ambitioniertes Ziel sei.
Die Forderungen der EU-Kommission seien keine Kleinigkeit, betonte Bayerns Ministerpräsident Seehofer: "Die Auflagen sind für uns durchaus beachtlich, und ich möchte auch sagen hart." Bundesfinanzminister Schäuble sagte: "Wir versuchen, unsere Zusagen zu erfüllen, zu unseren Verpflichtungen zu stehen."
Ein eigenes Beihilfeverfahren gegen die bayerischen Sparkassen, mit dem die EU zwischenzeitlich gedroht hatte, ist damit vom Tisch. "Die Sparkassen können somit auch in Zukunft mit voller Kraft ihre Aufgaben erfüllen und insbesondere die Kreditversorgung der heimischen Wirtschaft und der Bevölkerung in den Regionen vor Ort sicherstellen", sagte der Präsident des Sparkassenverbandes Bayern, Theo Zellner.
Bayern statt Wall Street
Die BayernLB, die einst am Kapitalmarkt das große Rad drehen wollte und weltweit Geschäfte machte, will sich künftig wieder auf Kunden in ihrer Heimatregion konzentrieren. "Die Bank wird ihren Kunden als Unternehmens- und Immobilienfinanzierer mit regionaler Konzentration auf Bayern und Deutschland weiterhin verlässlich und ohne Einschränkungen zur Verfügung stehen", erklärte das Geldhaus. Auch bei Geschäften im Ausland könnten diese Kunden weiter auf die Bank zählen. Parallel solle das Geschäft mit den Sparkassen ausgebaut werden.
Verkauft werden sollen diverse Auslandsstandorte, die Wohnungstochter GBW, die ungarische Tochter MKB sowie die Landesbausparkasse. Letztere geht an die bayerischen Sparkassen, die der BayernLB zudem über eine Kapitalerhöhung frisches Geld zukommen lassen sollen. Insgesamt steuern sie rückwirkend 1,65 Mrd. Euro zur Rettung der Bank bei, an der sie sich 2008 nicht beteiligt hatten.
Hoffen auf guten Verkaufserlös
Die bayerische Landesregierung setzt darauf, die restlichen fünf Mrd. Hilfsdarlehen langfristig durch den Verkauf der Bank zurückzugewinnen. Landesfinanzminister Söder hofft, die BayernLB könne nach der Umstrukturierung bis 2030 verkauft werden. "Aber wir wissen auch, dass das ein ambitionierter Prozess ist", sagte Söder.
Die bayerische Regierung und der Verwaltungsrat der BayernLB hatten der Vereinbarung bereits vergangenen Dienstag zugestimmt. Um sie formell zu verabschieden, muss auch das gesamte Kabinett der EU-Kommission noch abstimmen. Dies soll am 25. Juli geschehen.
Breite Schrumpfkur
Die EU hatte auch zahlreiche andere deutschen Banken wegen Hilfen in der Finanzkrise ins Visier genommen. Mit der Landesbank Baden-Württemberg, der Hypo Real Estate, der HSH Nordbank und der Commerzbank haben sich die Wettbewerbshüter jedoch schon auf einen Ausgleich geeinigt. Die meisten Institute müssen schrumpfen und sich aus bestimmten Geschäftsbereichen zurückziehen.
Noch härter traf es die WestLB: Das einstige Flagschiff der deutschen Landesbanken wurde Ende Juni auf Druck der EU-Kommission zerschlagen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zeigte sich zufrieden, dass nun alle deutschen Beihilfefälle abgeschlossen sind.
Das jahrelange Tauziehen um Staatsbeihilfen für die BayernLB ist vorbei. Land und Bund einigen sich mit Brüssel auf harte Sanierungsauflagen. Für die Landesbank fängt die Arbeit nun hingegen erst richtig an.
Die BayernLB hat sich als letzte deutsche Bank mit der EU-Kommission über einen Ausgleich für milliardenschwere Staatshilfen in der Finanzkrise geeinigt. Alle Beteiligten hätten sich auf einen Restrukturierungsplan für die zweitgrößte deutschen Landesbank verständigt, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia. "Wir sind überzeugt, dass ... die BayernLB eine überlebensfähige und aktive und wettbewerbsfähige Finanzinstitution ist und sein wird", sagte Almunia. Es sei ein "schwieriger Prozess" gewesen, da die Bank viel Geld erhalten habe. Bayerns Regierung und die EU-Kommission besiegelten den Streit per Handschlag, formal abgeschlossen werden soll das Beihilfeverfahren am 25. Juli.
Der Freistaat hatte die BayernLB in der Finanzkrise 2008 mit einer Kapitalspritze von zehn Mrd. Euro vor der Pleite gerettet. Die Eigner - der Freistaat und die bayerischen Sparkassen - hatten anschließend mehr als drei Jahre mit der EU-Kommission gerungen, wie der durch die Staatshilfe entstandene Wettbewerbsvorteil ausgeglichen und die Bank robuster gemacht werden soll.
Viel zu tun
Gemäß der Vereinbarung, die bereits in der vergangenen Woche in München vorgestellt wurde, muss die BayernLB zahlreiche Geschäfte verkaufen, ihre Bilanzsumme auf gut 200 Mrd. Euro senken und fünf Mrd. Euro an Staatshilfen bis 2019 zurückzahlen. Zudem zieht sich der Freistaat weitgehend aus dem Verwaltungsrat zurück.
Anschließend wolle das Land die BayernLB verkaufen und damit auch die verbliebenen Hilfen - fünf Milliarden Euro - zurückbekommen, sagte Bayerns Finanzminister Markus Söder. "Wenn der Markt es hergibt, werden wir uns trennen von der Bank", sagte Söder, der auch Verwaltungsratschef der BayernLB ist. Er räumte jedoch ein, dass dies ein ambitioniertes Ziel sei.
Die Forderungen der EU-Kommission seien keine Kleinigkeit, betonte Bayerns Ministerpräsident Seehofer: "Die Auflagen sind für uns durchaus beachtlich, und ich möchte auch sagen hart." Bundesfinanzminister Schäuble sagte: "Wir versuchen, unsere Zusagen zu erfüllen, zu unseren Verpflichtungen zu stehen."
Ein eigenes Beihilfeverfahren gegen die bayerischen Sparkassen, mit dem die EU zwischenzeitlich gedroht hatte, ist damit vom Tisch. "Die Sparkassen können somit auch in Zukunft mit voller Kraft ihre Aufgaben erfüllen und insbesondere die Kreditversorgung der heimischen Wirtschaft und der Bevölkerung in den Regionen vor Ort sicherstellen", sagte der Präsident des Sparkassenverbandes Bayern, Theo Zellner.
Bayern statt Wall Street
Die BayernLB, die einst am Kapitalmarkt das große Rad drehen wollte und weltweit Geschäfte machte, will sich künftig wieder auf Kunden in ihrer Heimatregion konzentrieren. "Die Bank wird ihren Kunden als Unternehmens- und Immobilienfinanzierer mit regionaler Konzentration auf Bayern und Deutschland weiterhin verlässlich und ohne Einschränkungen zur Verfügung stehen", erklärte das Geldhaus. Auch bei Geschäften im Ausland könnten diese Kunden weiter auf die Bank zählen. Parallel solle das Geschäft mit den Sparkassen ausgebaut werden.
Verkauft werden sollen diverse Auslandsstandorte, die Wohnungstochter GBW, die ungarische Tochter MKB sowie die Landesbausparkasse. Letztere geht an die bayerischen Sparkassen, die der BayernLB zudem über eine Kapitalerhöhung frisches Geld zukommen lassen sollen. Insgesamt steuern sie rückwirkend 1,65 Mrd. Euro zur Rettung der Bank bei, an der sie sich 2008 nicht beteiligt hatten.
Hoffen auf guten Verkaufserlös
Die bayerische Landesregierung setzt darauf, die restlichen fünf Mrd. Hilfsdarlehen langfristig durch den Verkauf der Bank zurückzugewinnen. Landesfinanzminister Söder hofft, die BayernLB könne nach der Umstrukturierung bis 2030 verkauft werden. "Aber wir wissen auch, dass das ein ambitionierter Prozess ist", sagte Söder.
Die bayerische Regierung und der Verwaltungsrat der BayernLB hatten der Vereinbarung bereits vergangenen Dienstag zugestimmt. Um sie formell zu verabschieden, muss auch das gesamte Kabinett der EU-Kommission noch abstimmen. Dies soll am 25. Juli geschehen.
Breite Schrumpfkur
Die EU hatte auch zahlreiche andere deutschen Banken wegen Hilfen in der Finanzkrise ins Visier genommen. Mit der Landesbank Baden-Württemberg, der Hypo Real Estate, der HSH Nordbank und der Commerzbank haben sich die Wettbewerbshüter jedoch schon auf einen Ausgleich geeinigt. Die meisten Institute müssen schrumpfen und sich aus bestimmten Geschäftsbereichen zurückziehen.
Noch härter traf es die WestLB: Das einstige Flagschiff der deutschen Landesbanken wurde Ende Juni auf Druck der EU-Kommission zerschlagen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zeigte sich zufrieden, dass nun alle deutschen Beihilfefälle abgeschlossen sind.
Ahnung? 0 Stücke im Geld und Brief
Ein Mieterverein muss so argumentiren:
Der Mieterverein befürchtet bei einem Verkauf der größten bayerischen Wohnungsgesellschaft GBW an ein Privatunternehmen massive Mietpreiserhöhungen. Im ersten Schritt könnten die Mieten um 20 Prozent erhöht werden, sagte die Vorsitzende des Mietervereins München, Beatrix Zurek, am Mittwoch. In den Jahren darauf drohten den Bewohnern der mehr als 30.000 Wohnungen in Bayern weitere Erhöhungen durch Modernisierungen.
Um dies zu verhindern, forderte der Verein die GBW auf, vor dem Verkauf Zusatzverträge mit allen Mietern abzuschließen. Darin soll sich die GBW verpflichten, Mietsteigerungen von mehr als 10 Prozent innerhalb von drei Jahren sowie eine Umwandlung in Eigentumswohnungen nach dem Besitzerwechsel auszuschließen.
Zudem soll den Mietern für mindestens 15 Jahre ein Schutz vor Eigenbedarfskündigungen gewährt werden. Bei Bewohnern über 60 Jahren soll er lebenslang gelten. "Man muss die Mieter schützen", sagte Zurek. Der Mieterverein hat die Zusatzverträge bereits entworfen und will sie der GBW an diesem Donnerstag (12. Juli) überreichen. "Wenn wir nichts tun, haben wir jetzt schon verloren", sagte Zurek.
Die GBW gehört bislang der BayernLB, die die Wohnungsgesellschaft aber auf Druck der EU verkaufen muss. Der Erlös wird in die bayerische Staatskasse fließen. Damit soll die BayernLB einen Teil der Milliardenhilfen zurückzahlen, mit denen die Staatsregierung die Landesbank vor der Pleite gerettet hatte. Der Wert der Wohnungen wird auf weit mehr als eine Milliarde Euro geschätzt. Größter GBW-Standort ist die Region München mit mehr als 10.000 Wohnungen, gefolgt von Nürnberg und Erlangen mit mehr als 5.000. Der Rest verteilt sich auf Regensburg, Landshut, Würzburg, Miltenberg am Main und andere Städte.
Die meisten der Wohnungen sind zu günstigeren Mietpreisen vermietet als ortsüblich. In München beispielsweise zahlen viele Mieter weniger als 10 Euro pro Quadratmeter - und damit deutlich weniger als die Durchschnittsmiete von mehr als 12 Euro.
Die Hoffnungen der Betroffenen auf einen Verkauf der GBW an ein kommunales Konsortium hatten sich nicht erfüllt. Auch die Forderung des Mietervereins nach einem Kauf der GBW durch den Freistaat Bayern hat kaum eine Chance: Finanzminister Markus Söder (CSU) hatte bereits vor Wochen deutlich gemacht, dass die EU einen Kauf durch den Freistaat nicht akzeptieren würde. Ein offenes Bieterverfahren, auf das es nun zuläuft, macht vielen Mietern Angst. "Jetzt ist die Bedrohung akut", sagte Zurek.
Als Interessent für die GBW gilt etwa das Augsburger Immobilienunternehmen Patrizia, das in Baden-Württemberg bereits 20 000 Wohnungen von der dortigen Landesbank LBBW gekauft hat. "Es gibt Schlimmere", sagte Zurek. Das Worst-Case-Szenario für den Mieterverband ist der Verkauf an einen Finanzinvestor, der keinerlei Rücksicht auf soziale Belange nehme. "Heuschrecken sind in erster Linie renditeorientiert", sagte Monika Schmid-Balzert, Geschäftsführerin des Landesverbandes Bayern des Deutschen Mieterbundes.
Der Mieterverein befürchtet bei einem Verkauf der größten bayerischen Wohnungsgesellschaft GBW an ein Privatunternehmen massive Mietpreiserhöhungen. Im ersten Schritt könnten die Mieten um 20 Prozent erhöht werden, sagte die Vorsitzende des Mietervereins München, Beatrix Zurek, am Mittwoch. In den Jahren darauf drohten den Bewohnern der mehr als 30.000 Wohnungen in Bayern weitere Erhöhungen durch Modernisierungen.
Um dies zu verhindern, forderte der Verein die GBW auf, vor dem Verkauf Zusatzverträge mit allen Mietern abzuschließen. Darin soll sich die GBW verpflichten, Mietsteigerungen von mehr als 10 Prozent innerhalb von drei Jahren sowie eine Umwandlung in Eigentumswohnungen nach dem Besitzerwechsel auszuschließen.
Zudem soll den Mietern für mindestens 15 Jahre ein Schutz vor Eigenbedarfskündigungen gewährt werden. Bei Bewohnern über 60 Jahren soll er lebenslang gelten. "Man muss die Mieter schützen", sagte Zurek. Der Mieterverein hat die Zusatzverträge bereits entworfen und will sie der GBW an diesem Donnerstag (12. Juli) überreichen. "Wenn wir nichts tun, haben wir jetzt schon verloren", sagte Zurek.
Die GBW gehört bislang der BayernLB, die die Wohnungsgesellschaft aber auf Druck der EU verkaufen muss. Der Erlös wird in die bayerische Staatskasse fließen. Damit soll die BayernLB einen Teil der Milliardenhilfen zurückzahlen, mit denen die Staatsregierung die Landesbank vor der Pleite gerettet hatte. Der Wert der Wohnungen wird auf weit mehr als eine Milliarde Euro geschätzt. Größter GBW-Standort ist die Region München mit mehr als 10.000 Wohnungen, gefolgt von Nürnberg und Erlangen mit mehr als 5.000. Der Rest verteilt sich auf Regensburg, Landshut, Würzburg, Miltenberg am Main und andere Städte.
Die meisten der Wohnungen sind zu günstigeren Mietpreisen vermietet als ortsüblich. In München beispielsweise zahlen viele Mieter weniger als 10 Euro pro Quadratmeter - und damit deutlich weniger als die Durchschnittsmiete von mehr als 12 Euro.
Die Hoffnungen der Betroffenen auf einen Verkauf der GBW an ein kommunales Konsortium hatten sich nicht erfüllt. Auch die Forderung des Mietervereins nach einem Kauf der GBW durch den Freistaat Bayern hat kaum eine Chance: Finanzminister Markus Söder (CSU) hatte bereits vor Wochen deutlich gemacht, dass die EU einen Kauf durch den Freistaat nicht akzeptieren würde. Ein offenes Bieterverfahren, auf das es nun zuläuft, macht vielen Mietern Angst. "Jetzt ist die Bedrohung akut", sagte Zurek.
Als Interessent für die GBW gilt etwa das Augsburger Immobilienunternehmen Patrizia, das in Baden-Württemberg bereits 20 000 Wohnungen von der dortigen Landesbank LBBW gekauft hat. "Es gibt Schlimmere", sagte Zurek. Das Worst-Case-Szenario für den Mieterverband ist der Verkauf an einen Finanzinvestor, der keinerlei Rücksicht auf soziale Belange nehme. "Heuschrecken sind in erster Linie renditeorientiert", sagte Monika Schmid-Balzert, Geschäftsführerin des Landesverbandes Bayern des Deutschen Mieterbundes.
Scheißegal, Hauptsache die bekommen min 1,5 Milliarden und das pronto
Börsennews, Ude gbw verkauf zurückstellen,der ist wohl noch vom Oktoberfest besoffen
Dem Landesvater in spe, Herrn Ude, bleibt ja gar nichts anderes übrig, als sich so zu äußern. Wenn die GBW AG trotzdem an Nichtkommunen veräußert wird, sind ja die Anderen schuld.
Wann kommt denn hier mal ein erstes Angebot?
Die Politik tut momentan alles dafür, die GBW unattraktiv für einen Käufer zu machen. Wenn dann niemand ein vernünftiges Angebot macht, kann man dann vielleicht zur EU gehen und sagen, dass der Verkauf nicht stattfinden kann, weil es keinen Bieter gibt?
Was in einem solchen Fall mit dem Aktienkurs passieren würde, bedarf wohl keiner großen Phantasie...
Was in einem solchen Fall mit dem Aktienkurs passieren würde, bedarf wohl keiner großen Phantasie...
Na ja, über anderer Leute Geld verfügen Politiker ja immer ganz entspannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.406.898 von Felsenschwalbe am 20.07.12 12:06:23GBW, verkauf soll erst 2013 über die Bühne gehen
Früher ist auch nicht möglich. Bis bei sovielen Gebäuden im Bestand die Due Dilligence durchgeführt ist, zieht sich das noch in die Länge. Wichtig wäre zu erfahren, wer Interesse zeigt. Und solange die Immobilienpreise noch nicht fallen..
Wer soll die Wohnungen denn noch kaufen, wenn diese Maßnahme umgesetzt ist (22 EUR pro Aktie ist die GBW dann wohl kaum noch wert):
Bayern
Seehofer will Mietverträge der GBW-Mieter ändern
Donnerstag, 19.07.2012, 18:18
Nach langem Zögern will der Freistaat die Mietverträge für die gut 33.000 GBW-Wohnungen ändern und den Mietern so einen stärkeren Schutz etwa vor drastischen Mieterhöhungen garantieren.
„Zentrale Vorgaben des Mieterschutzes“ sollen nun in jeden einzelnen Mietvertrag aufgenommen werden. Das kündigte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) nach einem Treffen mit dem Deutschem Mieterbund sowie Mietervereinen und -initiativen am Donnerstag in München an. Zudem sollen die Käufer von Bayerns größter Wohnungsbaugesellschaft auf einen bestmöglichen Schutz der Mieter verpflichtet werden – auf eine „Sozialcharta plus“.
Die GBW mit ihren mehr als 33.000 Wohnungen gehört bislang der BayernLB. Diese muss die Gesellschaft aber auf Druck der EU verkaufen – das ist eine der Auflagen, die Freistaat und Landesbank zum Abschluss des EU-Beihilfeverfahrens für die BayernLB akzeptieren mussten. Exklusive Verkaufsgespräche mit den Kommunen ließ die EU nicht zu.
Mieterverbände, aber auch die Opposition hatten immer wieder vor massiven Nachteilen für die Mieter bei einem Verkauf der GBW gewarnt – und eine Änderung jedes einzelnen Mietvertrags verlangt. Dies hatte die Staatsregierung bis zuletzt abgelehnt und argumentiert, der Schutz der Mieter könne auch so garantiert werden.
Erst Anfang der Woche kündigte Finanzminister Markus Söder (CSU) in der „Süddeutschen Zeitung“ dann an, eine Änderung der einzelnen Mitverträge zu prüfen. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude begrüßte „die 180-Grad-Wende“ von Seehofer. Das sei ein großer Erfolg für die 80.000 GBW-Mieter, meinte der Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl 2013.
Welche Punkte nun konkret in die Mietverträge aufgenommen werden sollen, soll nun rasch geprüft werden. „Alle offenen Fragen sollen jetzt so schnell wie möglich geklärt werden, um mögliche Verunsicherungen endgültig auszuräumen“, sagte Seehofer. In die Verträge aufgenommen werden könnten nach Worten des CSU-Politikers beispielsweise ein Schutz vor unangemessenen Mieterhöhungen, ein Ausschluss von Luxussanierungen oder ein Verzicht auf Umwandlungen in Eigentumswohnungen „für einen angemessenen Zeitraum“. Einen Kauf der GBW durch den Freistaat – wie vom Mieterbund gefordert – schloss Seehofer erneut aus. Sonst drohe ein neues EU-Beihilfeverfahren.
Der Mieterbund verlangte zudem, dass in den Zusatzvereinbarungen auch ein Kündigungsverzicht wegen Eigenbedarfs oder wegen des Weiterverkaufs der Immobilien ausgeschlossen werden sollte. Der Verband betonte, es sei unabdingbar, dass die Zusatzverträge „noch vor einem Verkauf durch den jetzigen Eigentümer abgeschlossen werden müssen“.
dpa-AFX
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Seehofer will Mietverträge der GBW-Mieter ändern - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/bayern-s…
Bayern
Seehofer will Mietverträge der GBW-Mieter ändern
Donnerstag, 19.07.2012, 18:18
Nach langem Zögern will der Freistaat die Mietverträge für die gut 33.000 GBW-Wohnungen ändern und den Mietern so einen stärkeren Schutz etwa vor drastischen Mieterhöhungen garantieren.
„Zentrale Vorgaben des Mieterschutzes“ sollen nun in jeden einzelnen Mietvertrag aufgenommen werden. Das kündigte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) nach einem Treffen mit dem Deutschem Mieterbund sowie Mietervereinen und -initiativen am Donnerstag in München an. Zudem sollen die Käufer von Bayerns größter Wohnungsbaugesellschaft auf einen bestmöglichen Schutz der Mieter verpflichtet werden – auf eine „Sozialcharta plus“.
Die GBW mit ihren mehr als 33.000 Wohnungen gehört bislang der BayernLB. Diese muss die Gesellschaft aber auf Druck der EU verkaufen – das ist eine der Auflagen, die Freistaat und Landesbank zum Abschluss des EU-Beihilfeverfahrens für die BayernLB akzeptieren mussten. Exklusive Verkaufsgespräche mit den Kommunen ließ die EU nicht zu.
Mieterverbände, aber auch die Opposition hatten immer wieder vor massiven Nachteilen für die Mieter bei einem Verkauf der GBW gewarnt – und eine Änderung jedes einzelnen Mietvertrags verlangt. Dies hatte die Staatsregierung bis zuletzt abgelehnt und argumentiert, der Schutz der Mieter könne auch so garantiert werden.
Erst Anfang der Woche kündigte Finanzminister Markus Söder (CSU) in der „Süddeutschen Zeitung“ dann an, eine Änderung der einzelnen Mitverträge zu prüfen. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude begrüßte „die 180-Grad-Wende“ von Seehofer. Das sei ein großer Erfolg für die 80.000 GBW-Mieter, meinte der Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl 2013.
Welche Punkte nun konkret in die Mietverträge aufgenommen werden sollen, soll nun rasch geprüft werden. „Alle offenen Fragen sollen jetzt so schnell wie möglich geklärt werden, um mögliche Verunsicherungen endgültig auszuräumen“, sagte Seehofer. In die Verträge aufgenommen werden könnten nach Worten des CSU-Politikers beispielsweise ein Schutz vor unangemessenen Mieterhöhungen, ein Ausschluss von Luxussanierungen oder ein Verzicht auf Umwandlungen in Eigentumswohnungen „für einen angemessenen Zeitraum“. Einen Kauf der GBW durch den Freistaat – wie vom Mieterbund gefordert – schloss Seehofer erneut aus. Sonst drohe ein neues EU-Beihilfeverfahren.
Der Mieterbund verlangte zudem, dass in den Zusatzvereinbarungen auch ein Kündigungsverzicht wegen Eigenbedarfs oder wegen des Weiterverkaufs der Immobilien ausgeschlossen werden sollte. Der Verband betonte, es sei unabdingbar, dass die Zusatzverträge „noch vor einem Verkauf durch den jetzigen Eigentümer abgeschlossen werden müssen“.
dpa-AFX
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Seehofer will Mietverträge der GBW-Mieter ändern - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/bayern-s…
Also das mit den neuen Verträgen ist ja jetzt schon ein paar Tage bekannt,dem Kurs hat es nicht geschadet.Also gehe ich davon aus das min 1,3 Milliarden rausspringen,gleich 23,21 Euro.Auch mal schauen was Brüssel sagt,daß wäre ja wohl nicht diskrimierungsfrei
Das Problem sind die Landtagswahlen 2013 in Bayern. Das werden Herr Seehofer und die CSU unberechenbar. Jede populistische Möglichkeit wird andiskutiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.414.035 von Felsenschwalbe am 23.07.12 14:12:18Wo siehst du das Problem Landtagswahl,hat der Seehofer doch jetzt toll gelöst
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.415.900 von nullcheck am 23.07.12 21:41:42Weil er sich jetzt veranlasst sieht, in der Rolle des Mieterschützers aufzutreten. Macht sich gut für die Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.417.082 von Felsenschwalbe am 24.07.12 10:25:11Was soll denn jetzt noch kommen?,mehr Schutz geht nicht oder soll der Käufer auch noch die Mieten selbst bezahlen?
GBWAG wird momentan etwas breit gestellt in Stuttgart
Round UP , neuer Streit um Verkauf der GBW.Was für ein saudämlicher Haufen,darf doch die Landesregierung kaufen?.Nur muss der es bekommen der am meisten zahlt, laut Almunia.Also zahlt doch die 1,5 M und gut iss.Mieterschutzbund und der Fassbieranstecher sollen zusammenschmeißen,dann sollen wir mal sehen was dann raus kommt
Ich habe zweifel das die Landesregierung die Mietverträge ändern kann wo doch schon der Verkaufsprozess läuft.Würde sich ja diskriminierend auf andere Käufer auswirken.Das einzige was geht ist Sozialcarta
Da kommt man aus dem lachen nicht heraus,müssen erst den Text abwarten und übersetzen.Wissen die eigentlich auf was sie sich geeinigt haben
juve.de Experten rechnen mit einem Verkaufspreis bis 2M für GBW .Dann ma tau
Die Anleger scheinen ganz offensichtlich nicht viel von diesen Ausarbeitungen zu halten. Auch der jetzige Briefkurs würde dann noch ein nettes Potenzial zu lassen.
Wo liegt eigentlich der ausgewiesene NAV?
http://www.faz.net/aktuell/politik/horst-seehofer-heute-hier…
So - dann können die Konsortien mal ihre Angebote in den Ring werfen !
So - dann können die Konsortien mal ihre Angebote in den Ring werfen !
Welche Ausarbeitungen,die müssen doch erst übersetzen.Bis 2 M heist 37 Euro
Welt-online Deutschland Kompakt
Die Gesellschaft hat einen NAV von 17,47 € per 31.3.2012 veröffentlicht. Aber einen NAV kann ja jeder auf seine Weise berechnen.(Zinssätze, Abschreibungsdauer, Mietspiegel etc.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.433.748 von Felsenschwalbe am 28.07.12 11:12:29Gibt es denn irgendeinen Beleg für die Annahme, dass der ausgewiesene NAV zu niedrig berechnet worden ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.434.367 von Herbert H am 28.07.12 18:17:52Das weiß ich nicht. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass NAV und NAV nicht das Gleiche sein muss.
Und wieder ein Schritt näher zum Beginn des freien Verkaufsprozesses:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/wohnungsgesel…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/wohnungsgesel…
Der Deal könnte 2M bringen,aber wo bleibt der KursanstiegNach Gnuldi pennen die Anleger
Ja GBWÜber Schaerholder auf die Aktie aufmerksam geworden und zwischen 16,5 bis 18,5 eingekauft.Gnuldi hat mich bei der Stange gehalten aber er ist bei ca 18 wohl raus
Mal eine Frage was machst du hier,anscheinend bist du garnicht inv.?Du weist aber wo der Kurs steht wenn,s min 1,5 M gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.829 von nullcheck am 31.07.12 16:14:07 Sei doch froh, dass ich den Thread im Gespräch halte und im übrigen sollte man immer froh sein, wenn User sich an einer Diskussion beteiligen, die (vielleicht?) nicht investiert sind. Erst dann kommt es nämlich zu einer richtigen Diskussion ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.442.211 von Herbert H am 31.07.12 17:20:14Ja doch,aber GBW geht für min 1,5M übern Tisch.Also was soll das schlechtreden? sehe darin keine Diskusion
Zitat von nullcheck: Ja doch,aber GBW geht für min 1,5M übern Tisch.Also was soll das schlechtreden? sehe darin keine Diskusion
Dann diskutier' doch mal:
1. Wird es überhaupt einen Bieter geben angesichts der poison pills, die die Politik noch in die GBW hineinpackt, bevor der Verkaufsprozess beginnt?
2. Nun nehmen wir mal den positiven Fall an und es kommt in absehbarer Zeit zum Verkauf. Welche Argumente sprechen denn dafür, dass die freien Aktionäre ein attraktives Abfindungsangebot erhalten?
3. Was hätten denn die freien Aktionäre davon, wenn die GBW-Beteiligung von einem kommunalen Konsortium oder gar vom Land übernommen würde?
4. Nun nehmen wir mal den noch positiveren Fall eines Abfindungsangebotes für den Streubesitz an: Was spricht denn dafür, dass ein Käufer mehr bietet als den NAV?
Also doch nicht inv. also mach dich vom Acker
Zitat von Ahnung?: http://www.br.de/themen/aktuell/inhalt/gbw-wohnungen-verkauf-bayernlb100.html
Der Artikel ist hinsichtlich der Wortwahl wirklich erschreckend. Private Anbieter werden als "Immobilienhaie", "geldgierige Privatinvestoren" oder "Heuschrecke" verunglimpft und der Staat wird als der große Retter verherrlicht - ein Retter, der ein Unternehmen kaufen soll, nachdem es durch Manipulationen in bestehenden Mietvertragen unrentabel gemacht worden ist...
Wo soll das hinführen?
Danke für das Einstellen des Artikels
ich schließe mich an ; wirklich sehr gute recherche!!!!!
hallo nebenwertefreaks, wo seid Ihr? lynch11, nullcheck, felsenschwalbe, Ahnungm Herbert H.,Schaerholder! Jetzt geht die Post ab und keiner intressiert sich für die lahme gbwag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.443.551 von nullcheck am 31.07.12 23:04:37Überlege gerade alles in Rhön umzuschichten,GBW kann dauern aber kommt man zeitig und oder überhaupt wieder rein.Potenzial ist ja wohl bei GBW größer
GBW Gruppe steigert Halbjahresergebnis deutlich
· Umsatzerlöse auf 84,8 Mio. Euro erhöht
· Net Asset Value steigt weiter auf 983,8 Mio. Euro
· Konzernüberschuss des ersten Halbjahres bei 43,2 Mio. Euro
· Umsatzerlöse auf 84,8 Mio. Euro erhöht
· Net Asset Value steigt weiter auf 983,8 Mio. Euro
· Konzernüberschuss des ersten Halbjahres bei 43,2 Mio. Euro
hi nebenwertefreaks, bin gerade zumzug bei 20,50 in muenchen gekommen
das bedeutet nun durchhalten und 10 Jahre liegenlassen meinen schatz
das bedeutet nun durchhalten und 10 Jahre liegenlassen meinen schatz
ja ganz richtig nullcheck, wenn die post abgeht mit umsaetzen 50000stueck aufwaerts, dann ist die aktie extrem volatil, tagesschwankungen 50% oben und unten und tagelang laueft dann ueberhaupt nichts
Was rauchts du denn für,n Kraut
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.492.508 von nullcheck am 14.08.12 17:06:44Neue? Milliardenlöcher bei der Blb Das wird doch die GBW teurer machen
hallo Blb ist schon seit jeher der grossaktionaer aber richtig Bayrische LB; immerhin hat sich die tochter doch in 25 jahren verfuenfzehnfacht und das portfolio nur verdreifacht, stimmt die relation__--
hi, nebenwertefreaks, sommerloch, alle im urlaub, seit 5 tagen geht nichts mehr, null umsatz gbwag, sind doch gute nachrichten aber die aktie bewegt sich nicht
Nur so am Rande:
http://www.finanzen100.de/nachrichten/artikel/gbw-mieter-pro…
... und wo sollen die "freien Aktionäre" demonstrieren ?
http://www.finanzen100.de/nachrichten/artikel/gbw-mieter-pro…
... und wo sollen die "freien Aktionäre" demonstrieren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.522.315 von Ahnung? am 22.08.12 20:17:09Hast du mal verfolgt wieviele Mieter an Veranstaltungen gegen den Verkauf teilnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.523.441 von nullcheck am 23.08.12 07:40:00Ferien in Bayern bis 12.9 danach sollen die Verhandlungen weiter gehen,schätze die Bank die den Verkauf betreut arbeitet auch in den Ferien .
Mal wieder 2,2 K gelaufen zu 22E Was neues?
was heisst hier 2,2 ich sehe umsäetze/nachfrage ganz vorsichtig bei 6000 seit donnerstag muenchen, und schon geht die post ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.522.315 von Ahnung? am 22.08.12 20:17:09
... und wo sollen die "freien Aktionäre" demonstrieren
also wenn da 20 bei der naechstenm wohl allerletzeten zusammenkommen wäre es ganz nett ____:: hAUPTVERSAMMLUNG
... und wo sollen die "freien Aktionäre" demonstrieren
also wenn da 20 bei der naechstenm wohl allerletzeten zusammenkommen wäre es ganz nett ____:: hAUPTVERSAMMLUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.561.181 von retro87 am 02.09.12 20:00:14Gnuldi?
Kursspielerei
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.561.751 von nullcheck am 03.09.12 08:29:22hallo, Gnuldi ist doch bei 17,50 ausgestiegen,
gnuldi ist doch bei 17,50-18,00 ausgestiegen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.562.573 von retro87 am 03.09.12 12:23:55Retro!Angemeldet 09.08.12 Beitäge nur bei GBW.laugha liest du ja schon lange mit:aber den Verkaufskurs hat Gnuldi nicht geschrieben:laugh
158 klicks wer soll das glauben,so oft mach das nicht
die Ferien in Bayern sind rum:laugharan wird es doch wohl nicht liegenSo kann es weiter gehen
Mieterschutz bei GBW-Verkauf: Seehofer hält sein Wort nicht / Mieter weiter in Angst: Mietverträge sollen erst nach einem Verkauf der über 30 000 Wohnungen um Sozialklauseln ergänzt werden
geschrieben von Redaktion Mittwoch, 10. Oktober 2012 17:07 Schriftgröße Drucken eMail
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(BPP) Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Harald Güller, versteht die maßlose Enttäuschung und Verbitterung der Mieterinnen und Mieter und der sie vertretenden Mietervereine über die heute von der Staatsregierung bekannt gegebenen Pläne zum Verkauf der 30 000 GBW-Wohnungen aus dem Besitz der Bayerischen Landesbank. „Keines der zentralen Anliegen der 85 000 Mieterinnen und Mieter wurde ernst genommen“, stellt Güller fest.
„Die Staatsregierung hat erst das Landesbankdesaster verschuldet und nun liefert sie die GBW-Mieter schutzlos den Märkten aus“, so Güller. Der Grund: Zusatzmietverträge soll es entgegen den langjährigen Forderungen der Mieterverbände und der SPD-Landtagsfraktion frühestens nach einem Verkauf der Wohnungen geben – eine Farce für Güller: „Nur jetzt abgeschlossene Zusatzmietverträge schützen die Mieter wirklich. Wenn die Sozialcharta den gleichen Schutz bieten würde wie geänderte Mietverträge, dann spräche nichts dagegen, gleich Verträge abzuschließen. Die Staatsregierung entlarvt sich selbst, wenn sie nur eine Sozialcharta anbietet." Entscheidend ist aber offenbar, dass die Landesbank durch umfangreichen Mieterschutz den Wert der GBW-Wohnungen gemindert sieht.
Die Staatsregierung will sich auch nicht am Kauf der Wohnungen beteiligen, weil nach ihrer Ansicht das Risiko zu groß ist. Dazu Güller: „Besser wäre es gewesen, die Staatsregierung hätte das Risiko beim Kauf der österreichischen Skandalbank HGAA besser abgewogen.“
„Dass der Ministerpräsident sein Wort nicht hält und die Mieter nicht wirksam schützt, ist für mich ein Skandal“, sagt Güller. Die SPD setzt sich weiterhin für deren Schutz vor dem Verkauf der GBW-Wohnungen ein und warnt davor, den
geschrieben von Redaktion Mittwoch, 10. Oktober 2012 17:07 Schriftgröße Drucken eMail
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(BPP) Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Harald Güller, versteht die maßlose Enttäuschung und Verbitterung der Mieterinnen und Mieter und der sie vertretenden Mietervereine über die heute von der Staatsregierung bekannt gegebenen Pläne zum Verkauf der 30 000 GBW-Wohnungen aus dem Besitz der Bayerischen Landesbank. „Keines der zentralen Anliegen der 85 000 Mieterinnen und Mieter wurde ernst genommen“, stellt Güller fest.
„Die Staatsregierung hat erst das Landesbankdesaster verschuldet und nun liefert sie die GBW-Mieter schutzlos den Märkten aus“, so Güller. Der Grund: Zusatzmietverträge soll es entgegen den langjährigen Forderungen der Mieterverbände und der SPD-Landtagsfraktion frühestens nach einem Verkauf der Wohnungen geben – eine Farce für Güller: „Nur jetzt abgeschlossene Zusatzmietverträge schützen die Mieter wirklich. Wenn die Sozialcharta den gleichen Schutz bieten würde wie geänderte Mietverträge, dann spräche nichts dagegen, gleich Verträge abzuschließen. Die Staatsregierung entlarvt sich selbst, wenn sie nur eine Sozialcharta anbietet." Entscheidend ist aber offenbar, dass die Landesbank durch umfangreichen Mieterschutz den Wert der GBW-Wohnungen gemindert sieht.
Die Staatsregierung will sich auch nicht am Kauf der Wohnungen beteiligen, weil nach ihrer Ansicht das Risiko zu groß ist. Dazu Güller: „Besser wäre es gewesen, die Staatsregierung hätte das Risiko beim Kauf der österreichischen Skandalbank HGAA besser abgewogen.“
„Dass der Ministerpräsident sein Wort nicht hält und die Mieter nicht wirksam schützt, ist für mich ein Skandal“, sagt Güller. Die SPD setzt sich weiterhin für deren Schutz vor dem Verkauf der GBW-Wohnungen ein und warnt davor, den
München (Reuters) - Es wird wohl der größte Verkauf privater Wohnungen im nächsten Jahr: Die BayernLB will ihre Tochter GBW mit mehr als 32.000 Objekten im Freistaat bis April 2013 loswerden, wie Bankchef Gerd Häusler am Mittwoch in München ankündigte.
Deutschlands zweitgrößte Landesbank kann Experten zufolge auf einen Erlös von rund zwei Milliarden Euro hoffen und würde mit dem Verkauf Vorgaben der EU-Kommission erfüllen. Interesse haben bislang die betroffenen Kommunen und die Augsburger Immobiliengesellschaft Patrizia angemeldet. Beide würden, weil sie allein zu finanzschwach sind, zusammen mit Co-Investoren an den Start gehen. Beide dürften aber noch Konkurrenz von Finanzinvestoren bekommen. Die bayerische Landesregierung will Mieter mit einer umfangreichen Sozialcharta schützen - und das Thema so aus dem Wahlkampf heraushalten.
Häusler sagte, der Verkaufsprozess werde in den nächsten Tagen mit einer Ausschreibung beginnen. Bis zum Jahresende würden unverbindliche Offerten eingeholt. Anfang 2013 bekämen Interessenten dann Einblick in die GBW-Bücher. Bis April solle das Verfahren möglichst abgeschlossen sein. Formal hat die Bank aus Brüssel eine Frist von Ende 2013 bekommen. Vertreter der EU-Kommission werden eingebunden. So soll sichergestellt sein, dass kein Interessent benachteiligt wird.
Zuletzt hatte die Landesbank Baden-Württemberg Anfang des Jahres 21.000 Wohnungen verkauft. Hier hatte das Patrizia-Konsortium mit mehreren Versicherern und Pensionskassen den Zuschlag bekommen - und lag am Ende hauchdünn vor den Kommunen. Weil Bayern wirtschaftlich ähnlich attraktiv ist, die GBW aber mehr Wohnungen im Angebot hat, wird hier mit einem Preis Richtung zwei Milliarden Euro gerechnet. Die GBW gibt den Verkehrswert ihrer Objekte sogar mit rund 2,4 Milliarden Euro an. Ein Drittel des Portfolios entfällt auf München und das Umland, wo die Miet- und Kaufpreise in den vergangenen Jahren durch die Decke gingen. Größere Bestände hat die BayernLB-Tochter zudem in Nürnberg, Erlangen, Regensburg, Landshut, Würzburg und Aschaffenburg.
"SOZIALCHARTA XXL"
Allerdings könnten Mieterschutz-Klauseln einige private Investoren abschrecken oder zumindest den Preis drücken. Bayerns Finanzminister Markus Söder sprach von einer "Sozialcharta XXL", die nicht verhandelbar sei. Unter anderem hätten Mieter von über 60 Jahren einen lebenslangen Kündigungsschutz, Luxussanierungen seien auf Sicht von fünf Jahren ausgeschlossen. Bei Veräußerungen sollen Mieter und Kommunen ein Vorkaufsrecht haben, Mieterhöhungen werden in den einzelnen Verträgen strenger geregelt als im Gesetz.
CSU-Politiker Söder betonte zudem, der Freistaat werde nicht selbst bieten, wie es die Oppositionsparteien in Bayern fordern. Ansonsten drohe erneut Ärger mit Brüssel. Söder forderte die bayerischen Genossenschaften auf, den Kommunen finanziell zu helfen. Bankchef Häusler sagte, vermutlich werde das höchste Angebot am Ende auch zu den Zuschlag bekommen, um ein Veto der EU-Kommission zu verhindern.
Patrizia brachte sich derweil bereits öffentlich in Stellung: "Wir stehen bereit, um loszulegen", sagte Finanzchef Arwed Fischer zu Reuters. Man werde wieder zusammen mit Co-Investoren bieten. "Es besteht genug Interesse. Wir werden sicher keinen Engpass bekommen." Langfristig orientierten Investoren fehlt derzeit die Alternative. Staatsanleihen, lange das Lieblingsobjekt vieler Versicherer, sind in der Schuldenkrise zu riskant geworden oder bringen wie deutsche Bundesanleihen nur noch eine Mini-Rendite. Mit Deals wie den LBBW-Wohnungen seien trotz umfangreicher Mieterschutzklauseln Renditen von mindestens vier Prozent, ab dem dritten Jahr von über fünf Prozent drin, sagte Fischer.
Deutschlands zweitgrößte Landesbank kann Experten zufolge auf einen Erlös von rund zwei Milliarden Euro hoffen und würde mit dem Verkauf Vorgaben der EU-Kommission erfüllen. Interesse haben bislang die betroffenen Kommunen und die Augsburger Immobiliengesellschaft Patrizia angemeldet. Beide würden, weil sie allein zu finanzschwach sind, zusammen mit Co-Investoren an den Start gehen. Beide dürften aber noch Konkurrenz von Finanzinvestoren bekommen. Die bayerische Landesregierung will Mieter mit einer umfangreichen Sozialcharta schützen - und das Thema so aus dem Wahlkampf heraushalten.
Häusler sagte, der Verkaufsprozess werde in den nächsten Tagen mit einer Ausschreibung beginnen. Bis zum Jahresende würden unverbindliche Offerten eingeholt. Anfang 2013 bekämen Interessenten dann Einblick in die GBW-Bücher. Bis April solle das Verfahren möglichst abgeschlossen sein. Formal hat die Bank aus Brüssel eine Frist von Ende 2013 bekommen. Vertreter der EU-Kommission werden eingebunden. So soll sichergestellt sein, dass kein Interessent benachteiligt wird.
Zuletzt hatte die Landesbank Baden-Württemberg Anfang des Jahres 21.000 Wohnungen verkauft. Hier hatte das Patrizia-Konsortium mit mehreren Versicherern und Pensionskassen den Zuschlag bekommen - und lag am Ende hauchdünn vor den Kommunen. Weil Bayern wirtschaftlich ähnlich attraktiv ist, die GBW aber mehr Wohnungen im Angebot hat, wird hier mit einem Preis Richtung zwei Milliarden Euro gerechnet. Die GBW gibt den Verkehrswert ihrer Objekte sogar mit rund 2,4 Milliarden Euro an. Ein Drittel des Portfolios entfällt auf München und das Umland, wo die Miet- und Kaufpreise in den vergangenen Jahren durch die Decke gingen. Größere Bestände hat die BayernLB-Tochter zudem in Nürnberg, Erlangen, Regensburg, Landshut, Würzburg und Aschaffenburg.
"SOZIALCHARTA XXL"
Allerdings könnten Mieterschutz-Klauseln einige private Investoren abschrecken oder zumindest den Preis drücken. Bayerns Finanzminister Markus Söder sprach von einer "Sozialcharta XXL", die nicht verhandelbar sei. Unter anderem hätten Mieter von über 60 Jahren einen lebenslangen Kündigungsschutz, Luxussanierungen seien auf Sicht von fünf Jahren ausgeschlossen. Bei Veräußerungen sollen Mieter und Kommunen ein Vorkaufsrecht haben, Mieterhöhungen werden in den einzelnen Verträgen strenger geregelt als im Gesetz.
CSU-Politiker Söder betonte zudem, der Freistaat werde nicht selbst bieten, wie es die Oppositionsparteien in Bayern fordern. Ansonsten drohe erneut Ärger mit Brüssel. Söder forderte die bayerischen Genossenschaften auf, den Kommunen finanziell zu helfen. Bankchef Häusler sagte, vermutlich werde das höchste Angebot am Ende auch zu den Zuschlag bekommen, um ein Veto der EU-Kommission zu verhindern.
Patrizia brachte sich derweil bereits öffentlich in Stellung: "Wir stehen bereit, um loszulegen", sagte Finanzchef Arwed Fischer zu Reuters. Man werde wieder zusammen mit Co-Investoren bieten. "Es besteht genug Interesse. Wir werden sicher keinen Engpass bekommen." Langfristig orientierten Investoren fehlt derzeit die Alternative. Staatsanleihen, lange das Lieblingsobjekt vieler Versicherer, sind in der Schuldenkrise zu riskant geworden oder bringen wie deutsche Bundesanleihen nur noch eine Mini-Rendite. Mit Deals wie den LBBW-Wohnungen seien trotz umfangreicher Mieterschutzklauseln Renditen von mindestens vier Prozent, ab dem dritten Jahr von über fünf Prozent drin, sagte Fischer.
Interessant sind die Überlegungen aus dem letzten Absatz des Artikels. So könnten sich auch mit entsprechenden "Sozial-/Mieterschutzklauseln" Preise von 2 Mrd. € für die GBW darstellen lassen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/BayernLB-versilbert-Wohnungen-…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/BayernLB-versilbert-Wohnungen-…
Heute größere Umsätze bei 23 Euro. Langsam scheint sich das Potential des Werts "rumzusprechen" !
Holcim (Deutschland) AG, Hamburg
ISIN: DE0005259006
Ad-hoc-Meldung nach §15WpHG
Barabfindung für Squeeze-out in Höhe von EUR 20,99 je Stückaktie an der Holcim
(Deutschland) AG festgelegt.
Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland), Hamburg, hat dem Vorstand der Holcim
(Deutschland) AG ("Gesellschaft") heute mitgeteilt, dass sie die Barabfindung
für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre an der Gesellschaft auf
die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) als Hauptaktionärin auf EUR 20,99 je
Stückaktie festgelegt hat. Sie bestätigt und konkretisiert damit ihr Verlangengemäß § 327 a Abs. 1 AktG vom 18. Juli 2012 auf Herbeiführung einer
entsprechenden Beschlussfassung der Hauptversammlung. Sie hat dies zudem mit
einem Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung
verbunden.
Der Übertragungsbeschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft gefasst werden, die für den 29. November 2012 geplant ist.
Hamburg, den 15. Oktober 2012
Holcim (Deutschland) AG
Der Vorstand
ISIN: DE0005259006
Ad-hoc-Meldung nach §15WpHG
Barabfindung für Squeeze-out in Höhe von EUR 20,99 je Stückaktie an der Holcim
(Deutschland) AG festgelegt.
Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland), Hamburg, hat dem Vorstand der Holcim
(Deutschland) AG ("Gesellschaft") heute mitgeteilt, dass sie die Barabfindung
für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre an der Gesellschaft auf
die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) als Hauptaktionärin auf EUR 20,99 je
Stückaktie festgelegt hat. Sie bestätigt und konkretisiert damit ihr Verlangengemäß § 327 a Abs. 1 AktG vom 18. Juli 2012 auf Herbeiführung einer
entsprechenden Beschlussfassung der Hauptversammlung. Sie hat dies zudem mit
einem Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung
verbunden.
Der Übertragungsbeschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung der
Gesellschaft gefasst werden, die für den 29. November 2012 geplant ist.
Hamburg, den 15. Oktober 2012
Holcim (Deutschland) AG
Der Vorstand
Letzter Beitrag - sorry falscher Thread !
was heisst hier sorry falscher treath, deine mitteilung kommt halt 1Jahr zu früh, bis 95 % ist es nicht weit
so -nachdem jetzt der zeitplan steht (april 2013) und auch erste preisvorstellungen (2 Mrd plus x) rumgereicht werden ist es an der zeit ein verkaufslimit einzustellen
ich denk mal die 35 euro marke ist realistisch
ich denk mal die 35 euro marke ist realistisch
Ha,ha Gnuldi ist wieder da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.725.748 von gnuldi am 18.10.12 11:27:20Kann der angedachte Preis von 2 Mrd. einfach durch die Zahl der ausgegebenen Aktien geteilt werden oder beziehen sich die 2 Mrd. nur auf die ca. 92% der Balaba?
so oder so waer es weit ueber dem kurs
die frage ist, ob von dem kurs noch die schulden der gbw abgezogen werden
die frage ist, ob von dem kurs noch die schulden der gbw abgezogen werden
also balaba kann man eindeutig besser abkuerzen mit bayLandesbank,
also ich vertrete weiterhin die Meinung der Investor hat mit Zuschlag ende 2013 seine 95 % um die Kleinaktionäre abzufinden.
also ich vertrete weiterhin die Meinung der Investor hat mit Zuschlag ende 2013 seine 95 % um die Kleinaktionäre abzufinden.
Ist eigentlich allen Beteiligten hier im Board klar, dass die GBW im Freiverkehr notiert ist und es im Falle des Verkaufes der Beteiligung der Bay. Landesbank kein Pflichtangebot an den Streubesitz geben muss?
also das mit dem freiverkehr ist mir klar, aber das 2te erklaere mal, danke bis bald
Kleine Rechnung:
1,4 Mrd. Euro Verbindlichkeiten + 2 Mrd. Euro "Verkaufspreis" = 3,4 Mrd.
3,4 Mrd. Euro : 32.000 Wohnungen = rd. 100.000 Euro Kaufpreis pro Wohnung ! Das ist sicherlich nicht überzahlt bzw. aus der Welt !
1,4 Mrd. Euro Verbindlichkeiten + 2 Mrd. Euro "Verkaufspreis" = 3,4 Mrd.
3,4 Mrd. Euro : 32.000 Wohnungen = rd. 100.000 Euro Kaufpreis pro Wohnung ! Das ist sicherlich nicht überzahlt bzw. aus der Welt !
hallo, ich habe hier was von DAF, nicht die LKW Aktie aber ein hoch intressantes Video bereits 2 Jahre alt, irgendwie wird die gbw gerne mit
gwb verwechselt.
hier der deutsches anleger fernsehn link
http://www.daf.fm/video/small-midcap-report-vorstandswechsel…
gwb verwechselt.
hier der deutsches anleger fernsehn link
http://www.daf.fm/video/small-midcap-report-vorstandswechsel…
Die Schluchtens.... melden interesse an
hallo Herbert H., kannst du mir das genauer erklären mit dem §kein Pflichtangebot", das der Freiverkehr kein geregelter Markt ist mir soweit
klar.
klar.
hallo nullcheck was meintest du mit -Die Schluchtens-
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.742.370 von retro87 am 23.10.12 16:15:32Österreicher,du Pflaume
Wer will denn hier mit einem Stück testen
München und Nürnberg bieten
Du glaubst doch wohl nicht das die das ernst meinen?Können hinterher sagen das sie alles versucht haben sind ja Wahlen
Wieviel Bieter?können die ja mal bekannt geben.Dem Kurs nach sieht es doch gut aus,wielange können die den Kurs um die 23 halten?
Also charttechnisch duerften noch 50 % drin, sprich 30 nachdem die aktie 2006 07 ..... nach splittting auf 15 Euro stand, also 30 sind machbar 38gnuldi. sind wohl utopisch, da zumal nur noch freitags eingekauft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.808.078 von retro87 am 09.11.12 18:40:10Charttechnisch:,das meinst du wohl nicht im ernst?
2 dutzend inter.Rest im Handelsblatt
Eigentlich ein "free lunch" ! 2 bis 2,5 Mrd. Euro gegen Börsenwert 1,2 Mrd. Euro ! Also "mindestends rd. 60 % Kurspotential bis April 2013.
Aber was haben wir übersehen ? Das GBW im Freiverkehr notiert und damit bei der Übernahme der 92 % von der BayernLB nicht automatisch ein Pflichtangebot für die 8 % Streubesitz fällig wird ist bekannt. Der neue Großaktionär wird aber sehr wahrscheinlich auch die Kleinaktionäre raus haben wollen. Zumindest sollte sich aber bei Bekanntgabe des Verkaufs der Aktienkurs stark dem Übernahmepreis annähern.
Hier noch die o.a. Meldung von gestern:
Frankfurt/München (Reuters) - Die 32.000 Wohnungen der BayernLB in Süddeutschland ziehen nach Angaben aus Branchen- und Finanzkreisen zahlreiche Investoren aus dem In- und Ausland an.
Rund zwei Dutzend Interessenten hätten den Finger gehoben und Informationen zur Immobilientochter GBW angefordert, sagten mehrere mit dem Prozess vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Vorläufige, noch unverbindliche Offerten werden nun bis Mitte Dezember erwartet. Die Zahl der Bieter reduziert sich dann erfahrungsgemäß recht schnell. Deutschlands zweitgrößte Landesbank hofft auf einen Verkaufspreis von 2,5 Milliarden Euro, wie die Insider berichteten. Bei einigen Interessenten liege die Preisvorstellung dagegen eher bei zwei Milliarden Euro. "Die strengen Regeln zum Mieterschutz schmälern ein Stück weit die künftigen Renditen", hieß es bei einem potenziellen Käufer. Die Münchner Bank wollte sich zum aktuellen Stand nicht äußern.
Der GBW-Deal soll bis April 2013 abgeschlossen sein. Es dürfte der größte Verkauf privater Wohnungen in Deutschland im kommenden Jahr werden, nachdem schon 2012 etliche milliardenschwere Pakete den Besitzer gewechselt haben. Die BayernLB muss sich auf Drängen der EU von ihren Immobilienbeständen trennen. Die ostdeutsche Tochter DKBI verkaufte sie zu Jahresbeginn bereits an den Hamburger Wohnungskonzern TAG. Dass das Interesse an der süddeutschen GBW nun ungleich größer ist, dürfte auch daran liegen, dass sich ein Großteil der Wohnungen in München befindet, wo die Kaufkraft besonders hoch ist und die Preise für Miet- und Eigentumswohnungen seit Jahren deutlich anziehen. Gerade strategische Investoren wollen davon profitieren.
Einige Bieter haben ihr Interesse bereits vor Monaten offiziell gemacht: Dazu zählen die Augsburger Wohnungsgesellschaft Patrizia und die bayerischen Kommunen. Sie schließen sich jeweils mit finanzstarken Versicherern und Pensionskassen zu Bieterkonsortien zusammen. Patrizia bekam mit diesem Modell schon beim Verkauf der LBBW-Wohnungen den Zuschlag. Auch der österreichische Immobilienkonzern Immofinanz wollte sich die GBW-Bestände näher anschauen. Die Wiener Conwert hat das Kreisen zufolge ebenfalls vor.
AUS NEUGIER EINMAL IN DIE BÜCHER SCHAUEN
Branchenkenner gehen davon aus, dass sich auch Immobilienfirmen wie Deutsche Wohnen und TAG die GBW-Unterlagen kommen lassen, am Ende aber nicht mitbieten werden. Beide Konzerne sind derzeit mit anderen Projekten beschäftigt: Deutsche Wohnen liebäugelt mit dem Kauf von 38.000 Wohnungen der Gagfah in Dresden, den sogenannten Woba-Gesellschaften. Und die TAG steht Finanzkreisen zufolge vor dem Zuschlag für die 12.000 Wohnungen der bundeseigenen TLG Immobilien. Diese sollten zusammen mit zahlreichen Gewerbeimmobilien bis Jahresende privatisiert werden. Allerdings zieht sich der Prozess nun doch länger hin als erwartet: Die Bundesregierung geht inzwischen davon aus, dass die Transaktion erst Anfang 2013 abgeschlossen werden kann, wie aus Regierungskreisen verlautete.
Auch Finanzinvestoren wie Cerberus und Blackstone dürften in das Rennen um die GBW einsteigen. Sie werden sich aber wohl genau überlegen, ob die Mieterschutz-Klauseln, die die bayerische Landesregierung bei der GBW unter dem Schlagwort "Sozialcharta XXL" durchgesetzt hat, für sie tragbar sind. Denn damit ist die Zahl lukrativer Weiterverkäufe von Wohnungen begrenzt. Was am Ende bleibt, das sind die Einnahmen aus dem laufenden Vermietungsgeschäft. "Damit lassen sich Renditen von fünf Prozent nach Steuern herausziehen", erklärte ein Immobilienexperte. "Für Versicherer und Strategen ist das im Niedrigzinsumfeld viel, für Beteiligungsgesellschaften eher mäßig."
Aber was haben wir übersehen ? Das GBW im Freiverkehr notiert und damit bei der Übernahme der 92 % von der BayernLB nicht automatisch ein Pflichtangebot für die 8 % Streubesitz fällig wird ist bekannt. Der neue Großaktionär wird aber sehr wahrscheinlich auch die Kleinaktionäre raus haben wollen. Zumindest sollte sich aber bei Bekanntgabe des Verkaufs der Aktienkurs stark dem Übernahmepreis annähern.
Hier noch die o.a. Meldung von gestern:
Frankfurt/München (Reuters) - Die 32.000 Wohnungen der BayernLB in Süddeutschland ziehen nach Angaben aus Branchen- und Finanzkreisen zahlreiche Investoren aus dem In- und Ausland an.
Rund zwei Dutzend Interessenten hätten den Finger gehoben und Informationen zur Immobilientochter GBW angefordert, sagten mehrere mit dem Prozess vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Vorläufige, noch unverbindliche Offerten werden nun bis Mitte Dezember erwartet. Die Zahl der Bieter reduziert sich dann erfahrungsgemäß recht schnell. Deutschlands zweitgrößte Landesbank hofft auf einen Verkaufspreis von 2,5 Milliarden Euro, wie die Insider berichteten. Bei einigen Interessenten liege die Preisvorstellung dagegen eher bei zwei Milliarden Euro. "Die strengen Regeln zum Mieterschutz schmälern ein Stück weit die künftigen Renditen", hieß es bei einem potenziellen Käufer. Die Münchner Bank wollte sich zum aktuellen Stand nicht äußern.
Der GBW-Deal soll bis April 2013 abgeschlossen sein. Es dürfte der größte Verkauf privater Wohnungen in Deutschland im kommenden Jahr werden, nachdem schon 2012 etliche milliardenschwere Pakete den Besitzer gewechselt haben. Die BayernLB muss sich auf Drängen der EU von ihren Immobilienbeständen trennen. Die ostdeutsche Tochter DKBI verkaufte sie zu Jahresbeginn bereits an den Hamburger Wohnungskonzern TAG. Dass das Interesse an der süddeutschen GBW nun ungleich größer ist, dürfte auch daran liegen, dass sich ein Großteil der Wohnungen in München befindet, wo die Kaufkraft besonders hoch ist und die Preise für Miet- und Eigentumswohnungen seit Jahren deutlich anziehen. Gerade strategische Investoren wollen davon profitieren.
Einige Bieter haben ihr Interesse bereits vor Monaten offiziell gemacht: Dazu zählen die Augsburger Wohnungsgesellschaft Patrizia und die bayerischen Kommunen. Sie schließen sich jeweils mit finanzstarken Versicherern und Pensionskassen zu Bieterkonsortien zusammen. Patrizia bekam mit diesem Modell schon beim Verkauf der LBBW-Wohnungen den Zuschlag. Auch der österreichische Immobilienkonzern Immofinanz wollte sich die GBW-Bestände näher anschauen. Die Wiener Conwert hat das Kreisen zufolge ebenfalls vor.
AUS NEUGIER EINMAL IN DIE BÜCHER SCHAUEN
Branchenkenner gehen davon aus, dass sich auch Immobilienfirmen wie Deutsche Wohnen und TAG die GBW-Unterlagen kommen lassen, am Ende aber nicht mitbieten werden. Beide Konzerne sind derzeit mit anderen Projekten beschäftigt: Deutsche Wohnen liebäugelt mit dem Kauf von 38.000 Wohnungen der Gagfah in Dresden, den sogenannten Woba-Gesellschaften. Und die TAG steht Finanzkreisen zufolge vor dem Zuschlag für die 12.000 Wohnungen der bundeseigenen TLG Immobilien. Diese sollten zusammen mit zahlreichen Gewerbeimmobilien bis Jahresende privatisiert werden. Allerdings zieht sich der Prozess nun doch länger hin als erwartet: Die Bundesregierung geht inzwischen davon aus, dass die Transaktion erst Anfang 2013 abgeschlossen werden kann, wie aus Regierungskreisen verlautete.
Auch Finanzinvestoren wie Cerberus und Blackstone dürften in das Rennen um die GBW einsteigen. Sie werden sich aber wohl genau überlegen, ob die Mieterschutz-Klauseln, die die bayerische Landesregierung bei der GBW unter dem Schlagwort "Sozialcharta XXL" durchgesetzt hat, für sie tragbar sind. Denn damit ist die Zahl lukrativer Weiterverkäufe von Wohnungen begrenzt. Was am Ende bleibt, das sind die Einnahmen aus dem laufenden Vermietungsgeschäft. "Damit lassen sich Renditen von fünf Prozent nach Steuern herausziehen", erklärte ein Immobilienexperte. "Für Versicherer und Strategen ist das im Niedrigzinsumfeld viel, für Beteiligungsgesellschaften eher mäßig."
2 dutzend inter.Rest im Handelsblatt
versteh ich nicht
versteh ich nicht
retro: frag Ahnung
Das GBW im Freiverkehr notiert und damit bei der Übernahme der 92 % von der BayernLB nicht automatisch ein Pflichtangebot für die 8 % Streubesitz fällig wird ist bekannt
Hmmm, es wäre nicht das erste mal, dass man versucht Altaktionäre über den Tisch zu ziehen, und leer ausgehen zu lassen. Bei Lynas soeben passiert.
Ich bin mal gespannt was dem Käufer noch so alles einfällt um diesen Ball bei GBW möglichst flach zu halten
Hmmm, es wäre nicht das erste mal, dass man versucht Altaktionäre über den Tisch zu ziehen, und leer ausgehen zu lassen. Bei Lynas soeben passiert.
Ich bin mal gespannt was dem Käufer noch so alles einfällt um diesen Ball bei GBW möglichst flach zu halten
"nullcheck" meinte wohl 2 Dutzend institutionelle Interessenten.
Der Vergleich mit Lynas (australischer Explorer bzw. Minengesellschaft / Seltene Erden / dort gilt australisches Recht bezügl. Übernahmen) und GBW (deutsche Wohnungsimmobiliengesellschaft mit 32.000 Wohnungen überwiegend an guten bzw. Topstandorten in Dt.)"hinkt".
Ich gehe weiterhin davon aus, dass selbst wenn der aus meiner Sicht unwahrscheinliche Fall eintritt, dass dem Streubesitz kein "freiwilliges Übernahmeangebot"(in Höhe des Preises den die BayernLB je Aktie erhält) gemacht wird, der Aktienkurs sich bei Bekanntgabe des Verkaufs(-preises) sich diesen zumindest stark annähern dürfte.
Aber gut - man muss die Aktie ja nicht kaufen (bzw. kann sie zu den jetzigen Preisen verkaufen) - ein Restrisiko immer.
Der Vergleich mit Lynas (australischer Explorer bzw. Minengesellschaft / Seltene Erden / dort gilt australisches Recht bezügl. Übernahmen) und GBW (deutsche Wohnungsimmobiliengesellschaft mit 32.000 Wohnungen überwiegend an guten bzw. Topstandorten in Dt.)"hinkt".
Ich gehe weiterhin davon aus, dass selbst wenn der aus meiner Sicht unwahrscheinliche Fall eintritt, dass dem Streubesitz kein "freiwilliges Übernahmeangebot"(in Höhe des Preises den die BayernLB je Aktie erhält) gemacht wird, der Aktienkurs sich bei Bekanntgabe des Verkaufs(-preises) sich diesen zumindest stark annähern dürfte.
Aber gut - man muss die Aktie ja nicht kaufen (bzw. kann sie zu den jetzigen Preisen verkaufen) - ein Restrisiko immer.
... ergänze ein "bleibt" nach Restrisiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.811.153 von Ahnung? am 11.11.12 11:37:29Der wollte doch nur auf Lynas aufmerksam machen,lächerlich
Was könnten wir übersehen haben?
Kleiner Tipp: Einfach im letzten GB mal nach Schulden/Verbindlichkeiten suchen.
Auf aktuellem Börsenkurs wird das Immobilienportfolio mit ca. 2,5 Mrd. bewertet. Und da kommt man mit der Überschlagsrechnung Jahresmieten x 17 auch so ungefähr hin.
Kleiner Tipp: Einfach im letzten GB mal nach Schulden/Verbindlichkeiten suchen.
Auf aktuellem Börsenkurs wird das Immobilienportfolio mit ca. 2,5 Mrd. bewertet. Und da kommt man mit der Überschlagsrechnung Jahresmieten x 17 auch so ungefähr hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.811.153 von Ahnung? am 11.11.12 11:37:29sich diesen zumindest stark annähern dürfte.
Die Aktie hat so gut wie keine Umsätze. Als einziger Käufer für die 8 % sehe ich den neuen Investor. Der will natürlich so wenig wie möglich für die 8 % bezahlen, dass dürfte schon klar sein. Es stellt sich halt die Frage, welche preisliche Gestaltungsmöglichkeiten er zu seinen Gunsten hat.
Angenommen es kommt kein Pflichtangebot.... wer ist dann am längeren Hebel. Ist der Investor wirklich so hilflos wie einige von euch so denken. Man sollte das mal prüfen.
Die Aktie hat so gut wie keine Umsätze. Als einziger Käufer für die 8 % sehe ich den neuen Investor. Der will natürlich so wenig wie möglich für die 8 % bezahlen, dass dürfte schon klar sein. Es stellt sich halt die Frage, welche preisliche Gestaltungsmöglichkeiten er zu seinen Gunsten hat.
Angenommen es kommt kein Pflichtangebot.... wer ist dann am längeren Hebel. Ist der Investor wirklich so hilflos wie einige von euch so denken. Man sollte das mal prüfen.
Pacific1 Beitrag Nr.468
Siehe Beitrag Nr. 446
Siehe Beitrag Nr. 446
Aktuell werden ca. 150 Mio. Euro Mieteinnahmen erzielt.
Angenommen ein Käufer wäre mit einer Rendite von 5% zufrieden.
Dann könnte er das 20-fache der Jahresmieten zahlen. Dann wären wir bei einem Kaufpreis von 3 Mrd. (Die Schulden NICHT berücksichtigt!). Da diese übernommen werden, sind dann 1,6 Mrd. cash zu zahlen. Und 1,6 Mrd. cash entspricht einem Preis von ca. 30 Euro/Aktie.
Durch das hohe Fremdkapital ergibt sich jedoch ein großer Hebel. Sofern ich nicht das 20-fache der Jahresmiete ansetze sondern das 17-fache lande ich bei 21 Euro/Aktie.
Angenommen ein Käufer wäre mit einer Rendite von 5% zufrieden.
Dann könnte er das 20-fache der Jahresmieten zahlen. Dann wären wir bei einem Kaufpreis von 3 Mrd. (Die Schulden NICHT berücksichtigt!). Da diese übernommen werden, sind dann 1,6 Mrd. cash zu zahlen. Und 1,6 Mrd. cash entspricht einem Preis von ca. 30 Euro/Aktie.
Durch das hohe Fremdkapital ergibt sich jedoch ein großer Hebel. Sofern ich nicht das 20-fache der Jahresmiete ansetze sondern das 17-fache lande ich bei 21 Euro/Aktie.
Das bedeutet fuer mich
null Risiko
aber 50-100 Prozent Chance
null Risiko
aber 50-100 Prozent Chance
so ihr schnarcher
bei 8 euro habe ich gbw empfohlen
da kannte von euch keiner diesen wert
es stimmt, ich bin bei sechzehn euro raus, aber nur weil ich mal wieder nicht abwarten konnte und in andere werte investiert habe
bei 20 bin ich wieder rein
mein kursziel ist weiter dreissig plus x
da liegt auch mein verkaufslimit
bei 8 euro habe ich gbw empfohlen
da kannte von euch keiner diesen wert
es stimmt, ich bin bei sechzehn euro raus, aber nur weil ich mal wieder nicht abwarten konnte und in andere werte investiert habe
bei 20 bin ich wieder rein
mein kursziel ist weiter dreissig plus x
da liegt auch mein verkaufslimit
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.747 von gnuldi am 12.11.12 13:31:59auch die Deutsche Wohnen AG bietet mit um GBW
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.747 von gnuldi am 12.11.12 13:31:59Den Einsatz bei Ass angelegt,was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.922 von gnuldi am 12.11.12 14:16:34Wo steht das?Deutsche Wohnen wird sich nicht an einem Bieterwettstreit beteiligen
ne
bei nationalgrid
philip morris czech
oelmuehle
duerr
bilfinger
statoil
schaeffler anleihe
fluxys
demag
bat
und bank vaudoise
bei nationalgrid
philip morris czech
oelmuehle
duerr
bilfinger
statoil
schaeffler anleihe
fluxys
demag
bat
und bank vaudoise
zitat gnuldi
bei 8 euro habe ich gbw empfohlen
da kannte von euch keiner diesen wert
ich kenne den wert seit 25 Jahren 1987 war der Kurs mal bei 120 DM, wie schon gesagt schaut euch mal den DAF an.
bei 8 euro habe ich gbw empfohlen
da kannte von euch keiner diesen wert
ich kenne den wert seit 25 Jahren 1987 war der Kurs mal bei 120 DM, wie schon gesagt schaut euch mal den DAF an.
TAG Immobilien AG kauft 360 Wohnungen für 29 Mio. € incl. Verbindlichkeiten in Erfurt. Macht rd. 80.000 € pro Wohnung.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/tag-immobilien-erwirb…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/tag-immobilien-erwirb…
Das müsste doch auch hier locker drin sein
Wer ist hier ein Schnarch? Bei dem was du schreibst muss du doch alles andere verticken und all in GBW
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.816.789 von nullcheck am 13.11.12 09:18:32Ob die hier verkauften Stücke geschenke an "verdiente" Spezis sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.816.953 von nullcheck am 13.11.12 09:52:58in csu kreisen geht schon folgender spruch um
leute, hier kauft kein bloeder
ich denk, es ist der soeder
leute, hier kauft kein bloeder
ich denk, es ist der soeder
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.817.442 von gnuldi am 13.11.12 11:28:11soeder ist ein
Gbw kauft 113 Wohnungen in Puchheim.Neue wohlgemerkt.Kommen nochmal ca 5mille zum Kaufpreis dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.817.810 von nullcheck am 13.11.12 12:59:00naja die mussten ja auch vorher bezahlt werden
positives quartalergebnis
ruhe vor dem Sturm, trotz guter quartalszahlen bewegt sich gar nichts, Wann kommen Sie die 10000 Bloecke
hi das ist doch kein geheimnis
Rest im Handelsblatt wer ist aus deutscher Sicht in das Bieterkonsortium ingestiegen!
24 international wer den bitte?
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24 international wer den bitte?
hallo
je länger sich das Verkaufsprozedere hinzieht umso heftiger wird der Kaufpreis der GBWAG, denn tz merkure sehen in munich bereits
m 2 meterpreise von 10000 -18000 in den highendvierteln lehel,bogenhausen,altstadt,glockenbach,aU UEBRIGENS DIE GBW HAT AUCH wOHNUNGEN AM OSCAR VON MILLER RING
je länger sich das Verkaufsprozedere hinzieht umso heftiger wird der Kaufpreis der GBWAG, denn tz merkure sehen in munich bereits
m 2 meterpreise von 10000 -18000 in den highendvierteln lehel,bogenhausen,altstadt,glockenbach,aU UEBRIGENS DIE GBW HAT AUCH wOHNUNGEN AM OSCAR VON MILLER RING
Du kommst jetzt dahin wo ich schon bei den meisten stehe
ganz schön langweilig und dann sieht man wo überall die Post abgeht.Hoffe ich werde doch noch hier entschädigt
ja es ist langweilig bei der gbw, die aktie ist recht träge, das war doch immer schon soooo, aber noch langweiliger ist es das geld bei 2 % zu parken oder?
So,Dezember, Monat der Entscheidung? Gibt die Bayern Lb mitte des Monats die Preisangebote bekannt?werden,s sehen
zurück zu den Wurzeln
Nach DKB Immobilien TLG Immobilien traue ich rolf elegeti
alles zu, bei diesen internationalen Kapitalmarktkenntnissen, dieses
rasante Wachstum liebäugelt TAG sicher mit der gbw, passt doch hervorragend
zum wohnportfolio, null wohnungen in münchen, wachstum durch groesse
bis einmal in 10 jahren der Kapitalmarktzins dreht, aber dann in Deckung
Nach DKB Immobilien TLG Immobilien traue ich rolf elegeti
alles zu, bei diesen internationalen Kapitalmarktkenntnissen, dieses
rasante Wachstum liebäugelt TAG sicher mit der gbw, passt doch hervorragend
zum wohnportfolio, null wohnungen in münchen, wachstum durch groesse
bis einmal in 10 jahren der Kapitalmarktzins dreht, aber dann in Deckung
hallo orakel Ahnung sag doch was dazu
Die Hamburger Donner Bank hat schon längst das sagen bei der Reuschel, warum sollte die geschäftstüchtige Tag nicht bald das sagen bei der gbw haben,
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.809.536 von Ahnung? am 10.11.12 10:46:40hallo orakel Ahnung meintest du mit free lunch die guten alten zeiten, wo die gbw bei Ihren jahreshauptversammlungen ein a la card menü Ihren teilaktionären zukommen hat lassen, das waren noch zeiten
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