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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 80)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
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      Avatar
      schrieb am 17.01.14 16:20:55
      Beitrag Nr. 791 ()
      Moin, moin,

      weiß jemand was genaueres über den Prozess wegen
      Scheinselbstständigkeit bei Halloren ?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 15:10:45
      Beitrag Nr. 792 ()
      Verfahren eingestellt.

      Lt. MZ
      zahlen Lelle 60.000,- € und Stuhl 45.000,- €

      Kursentwicklung momentan nicht gerade der Hit, aber wird vielleicht noch.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 20:31:56
      Beitrag Nr. 793 ()
      interessante meldung, welche bislang noch kaum kommuniziert wurde:

      "Paul Morzynski gehören bereits das Grand Hotel Heiligendamm und die Halloren Schokoladenfabrik. Nun kauft er mit seiner Familienholding zum 1. April auch Arko." zu Arko: "Das 1948 gegründete Unternehmen hat 700 Mitarbeiter. Es betreibt bundesweit rund 150 eigene und 90 Franchise-Filialen sowie 3500 Depots in Supermärkten und Bäckereien. Arko hat Kaffee, Pralinen, Trüffel, Edel-Schokoladen, Gebäck und Süßwaren im Angebot."

      das klingt meines erachtens nach einem klugen schachzug (auch wenn morzynski nur 37,5% an halloren gehören). lindt überlegt aktuell ja den kauf der hussel-kette von douglas --> dann ist halloren ja scheinbar auf dem richtigen weg, nur einfach einen schritt voraus ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 09:46:38
      Beitrag Nr. 794 ()
      noch eine kleine ergänzung zu arko:

      http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Zwei-Maenner-eine-L…

      bin ich eigentlich der einzige hier, der in dieser geschichte gute chancen für halloren sieht (vor allem flexibilität bei volumensteuerung und absatzkanälen)???
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 14:31:03
      Beitrag Nr. 795 ()
      Zitat von grooveminister: noch eine kleine ergänzung zu arko:

      http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Zwei-Maenner-eine-L…

      bin ich eigentlich der einzige hier, der in dieser geschichte gute chancen für halloren sieht (vor allem flexibilität bei volumensteuerung und absatzkanälen)???


      Als Chance für Halloren? Du meinst weil Halloren-Produkte den Weg in die Arko-Filialen finden könnten?

      Dazu fehlen aktuell noch zu viele Infos. Woher kommen denn die Produkte bei Arko bisher?

      Ich habe hier zwei Arko-Filialen in der Nähe. Auf mich macht das ganze Konzept einen unzeitgemäßen Eindruck. Würde Arko ein Börsennotiertes Unternehmen sein hätte ich davon vermutlich keine Aktien - weil mir da einfach die Story fehlt.

      Wo genau der Nutzen für Halloren liegen könnte erschließt sich mir bisher nicht.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.14 14:54:01
      Beitrag Nr. 796 ()
      klar, arko in der jetzigen form ist schon eher verstaubt - ich denke, sonst hätte es auch keinen eigentümerwechsel gegeben. die lagen sind jedoch tw. recht vielversprechend und die marke ist durchaus bekannt und bei weiter steigender konsumlaune der deutschen und der anhaltenden abkehr vom "billig will ich" beim einkaufen halte ich das konzept durchaus für zukunftsfähig.

      m.e. ist halloren bislang sehr stark vom filialisierenden einzelhandel abhängig (edeka, schwarzgruppe,...) - da ist ein besser zu lenkender absatzkanal als ergänzung durchaus praktisch, egal ob es um produkteinführungen oder -weiterentwicklungen geht, produktionsmengenlenkung usw.... auch gerade für die platzierung der bislang fast nur ausserhalb deutschlands vertriebenen hochwertigen produkte der neuen belgischen tochter könnte dieser weg interessant sein. die auswirkungen auf den einkauf scheinen mir dagegen vernachlässigbar (schaden wird es allerdings auch nicht.

      lassen wir uns mal überraschen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 15:52:50
      Beitrag Nr. 797 ()
      Tatsächlich weiss doch aber keiner von uns ob Arko nicht schon längst von Halloren beliefert wird - dann wäre kein zusätzlicher Umsatz durch die Veränderte Eigentumsstruktur bei Arko für Halloren zu erwarten. Da sind zur Zeit einfach zu viele Unbekannte.

      Wie würden wohl die Verkaufspreise aussehen wenn Halloren an Arko Produkte verkauft und der neue Eigentümer sich in die Preisverhandlungen einmischt? Kann zum Vorteil von Halloren sein - aber ebenso auch zum Nachteil. Läuft es bei Halloren gut und es werden sehr ordentliche Erträge erwirtschaftet kann man die Produkte ja auch günstig an Arko verkaufen damit ein Teil der Halloren-Gewinne zu Arko gehen (wo keine Minderheitsaktionäre mit profitieren). Aber das ist nur mal so ein Gedanke...
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 16:33:19
      Beitrag Nr. 798 ()
      Moin Hirnowitsch,

      weißt du etwas über den Ausbau der Produktionsstätten in Delitsch ?

      Du bist doch meist auch gut unterrichtet.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 02:36:58
      Beitrag Nr. 799 ()
      Zitat von Torsten25: Moin Hirnowitsch,

      weißt du etwas über den Ausbau der Produktionsstätten in Delitsch ?

      Du bist doch meist auch gut unterrichtet.

      Gruß



      Da habe ich leider keine genaueren Infos drüber. Wird schon alles seinen Gang gehen. Ist für mich auch nicht gerade eine der wichtigeren Baustellen. Es wäre mir lieber wenn die Marke Halloren weiter etabliert wird - auch wenn mir klar ist das Handelsmarken eine wichtige Rolle bei Halloren spielen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 21:36:50
      Beitrag Nr. 800 ()
      14. April 2014 | Wirtschaft
      Millioneninvestition in Verpackungsanlagen

      Halloren, nach eigenen Angaben die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands, zog Anfang April in Halle am Stammsitz des inzwischen mit 690 Mitarbeitern im In- und Ausland international agierenden Konzerns eine Bilanz der Vorjahresergebnisse.

      Wie der Vorstandschef des Unternehmens, Klaus Lellé, verkündete, erreichte der Umsatz mit 118 Mio. Euro 2013 ein neues Rekordhoch, wobei mehr als die Hälfte davon im Export erwirtschaftet wurde.

      Der deutsche Markt mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 9,7 kg/Jahr wachse kaum noch. Der Gewinn betrug infolge der auf dem Weltmarkt drastisch gestiegenen Kakaopreise den Angaben zufolge nur 2,23 Mio. Euro.

      Asienexport nur in aufwändigen Verpackungen

      Neben den 1952 in der DDR entwickelten Halloren Kugeln, die es inzwischen in 17 Geschmacksrichtungen gibt, sind im Export vor allem die von den Töchtern Bouchard NV in Belgien entwickelten feinen Pralinen und von Steenland Chocolate in den Niederlanden angebotenen Schokomünzen Türöffner in Fernost. Dort werde Wert auf besonders große und aufwändig gestaltete Verpackungen gelegt.

      Deshalb sei auch vorgesehen, mehr als 5 Mio. Euro in die Fertigungs- und Verpackungsanlagen der inländischen Standorte Halle und Delitzsch zu investieren, um die Produktivität in diesem Jahr noch weiter steigern zu können, so Lellé.
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