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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 27084)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 23.09.18 20:32:48
      Beitrag Nr. 270.831 ()
      DAX: Oohhh Herbst-Crash, wann kommst du?

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/4483752…
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      schrieb am 23.09.18 20:35:34
      Beitrag Nr. 270.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.775.312 von greenanke am 23.09.18 16:56:32
      Zitat von greenanke:
      Zitat von wuscheler: ...
      Mit der Notenpresse der Weltleitwährung im Keller auch kein wirkliches Kunststück.
      Da kann man sich auch nebenbei noch das weltgrößte Militär leisten.
      Die Chinesen denken strategisch und sehr langfristig. Wenn sie schlau sind, duckmäusern sie noch zwei oder drei Jahrzehnte. Dann ist ihre Wirtschaft so stark und die Seidenstraße 2.0 so weit ausgebaut, dass sie die Welteninsel Eurasien beherrschen und die an den Rand gedrängten USA gar nicht mehr benötigt werden.


      ... und die Weltwährung ist dann Gold! :D :D ;)


      Wer sich umfassend über die Seidenstraße 2.0 informieren möchte (Pflicht für jeden Anleger!!!) findet hier eine umfassende Ausarbeitung:

      (Achtung! Viel zu lesen! Das tut hier erfahrungsgemäß (fast) keiner.)


      Projekt Seidenstraße: Chinas neuer Plan

      China baut eine neue Seidenstraße – von Schanghai bis nach Duisburg. Wer das ganze Bild sieht, erkennt: Es geht hier um nichts weniger als die Restauration eines Weltreichs. (Für diese Reportage erhielten die Autoren den Deutschen Journalistenpreis 2018)

      https://www.capital.de/wirtschaft-politik/projekt-seidenstra… (gehört - glaube ich - auch zu Eurer "Lügenpresse" :D :D )
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      Avatar
      schrieb am 23.09.18 20:43:26
      Beitrag Nr. 270.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.776.716 von greenanke am 23.09.18 20:35:34In dem Artikel steht u.a.:


      US-Rückzug aus TPP spielt China in die Hände

      Auch im Handel zeichnen sich institutionelle Verschiebungen ab. Donald Trump hat den Chinesen ein Riesengeschenk gemacht, als er drei Tage nach Amtsantritt den Rückzug der USA aus dem transpazifischen Freihandelsabkommen TPP ankündigte. Barack Obama hatte dessen Vorzüge einst so begründet: „TPP erlaubt es den USA und nicht Ländern wie China, die Verkehrsregeln des 21. Jahrhunderts zu schreiben.“


      Was mal wieder bestätigt: Schwachkopf Trump

      Wißt Ihr noch, wie z.B. der wuscheler hier gejubelt hat, weil Trump einen Rückzieher von den Plänen Obamas gemacht hat ...

      :D :D :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 20:54:38
      Beitrag Nr. 270.834 ()
      Denn was ist, wenn der große Crash nicht kommt, sondern sich die Kurse auf absehbare Zeit eher schleichend entwickeln? Wenn weder einzelne Staaten noch der Euro wanken, sondern sich Europa weiter wie bisher durch seine Probleme wurstelt. Wenn die Europäische Zentralbank die Zinsen niedrig hält, statt sie demnächst zu erhöhen. Was die Aktien weiter stützen würde und alternative Zinsanlagen noch für längere Zeit unlukrativ machte. Wenn der Handelsstreit der USA nicht dazu führte, dass andere Volkswirtschaften beschädigt würden, sondern sie stattdessen Verbindungen zu anderen Staaten ausweiteten? Es gibt viele Szenarien, die derzeit kursieren. Dies ist nur eines davon – und ganz unwahrscheinlich ist es nicht.

      https://www.capital.de/geld-versicherungen/warum-der-aktienm…

      Fragen über Fragen ... ;) Am besten mal den Artikel lesen: Warum der Aktienmarkt eine Schildkröte ist
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 22:35:55
      Beitrag Nr. 270.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.774.128 von Japan12 am 23.09.18 12:28:17Lol, Kohl und Strauß waren nicht gerade Freunde. Der Bayernprolet war dem Pfälzer zuwider. Daher finde ich es infam, sie in einem Satz zu nennen. Übrigens ist die Türkei schon länger in der NATO als die Deutschen. Und seit 1949 Mitglied des Europarats. Lol, strategischer Fehler vom Adenauer, dem großen Alten der Linken. Hoffe, dass der Erdogan bei seinem Besuch in Köln diese Woche mal ordentlich auf den Tisch haut, damit die Crash-Träume einiger hier durcheinander gezwirbelt werden. Dieses altbackene Rechtslinksdenken in der deutschen Renterkaste geht mittlerweile selbst modernen Identitären auf den Wecker, die mal voran kommen wollen.
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      Avatar
      schrieb am 24.09.18 02:46:00
      Beitrag Nr. 270.836 ()
      Sollten sich China, Russland und Indien weiter vom Dollar abkoppeln, bliebe das nicht ohne Folgen.

      https://www.goldseiten.de/artikel/390192--Indische-Zentralb…
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      Avatar
      schrieb am 24.09.18 08:36:41
      Beitrag Nr. 270.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.774.496 von wuscheler am 23.09.18 13:43:00
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Japan12: Was mir an den USA sehr gefällt. Die zaubern immer ein Kanninchen aus dem Hut und es geht weiter.

      Mit der Notenpresse der Weltleitwährung im Keller auch kein wirkliches Kunststück.
      Da kann man sich auch nebenbei noch das weltgrößte Militär leisten.

      Die Chinesen denken strategisch und sehr langfristig. Wenn sie schlau sind, duckmäusern sie noch zwei oder drei Jahrzehnte. Dann ist ihre Wirtschaft so stark und die Seidenstraße 2.0 so weit ausgebaut, dass sie die Welteninsel Eurasien beherrschen und die an den Rand gedrängten USA gar nicht mehr benötigt werden.


      Die Stärke der USA ist unbestritten. Wenn es eng wird, flüchtet auch Heute noch die Welt in den $.

      Denke, dass China jetzt nicht mehr zu stoppen ist. Vor 10 Jahren hätten die akt Maßnahmen Stärke Wirkung gezeigt.
      Die USA können China nur noch mit den Zinsen in die Schranken weisen. Sonst sind die Chinesen schon sehr Selbstbewusst. Akt der Kauf von russ. Kampfjets und der Äußerung, dass Russland ein strategischer Partner Russlans ist.

      Das Bild wird klarer und die EU wird der Verlierer sein. Jetzt wird es wohl noch zu einem harten Brexit kommen. Wer wird da wohl der Verlierer sein? Nach unserer Medienlandschaft ganz klar GB. Bin da gar nicht so überzeugt von. GB wird sich wohl zu einem Finanz und Steuerparadies entwickeln.
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      Avatar
      schrieb am 24.09.18 09:11:54
      Beitrag Nr. 270.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.777.346 von EliasRafael am 23.09.18 22:35:55
      Zitat von EliasRafael: Lol, Kohl und Strauß waren nicht gerade Freunde. Der Bayernprolet war dem Pfälzer zuwider. Daher finde ich es infam, sie in einem Satz zu nennen. Übrigens ist die Türkei schon länger in der NATO als die Deutschen. Und seit 1949 Mitglied des Europarats. Lol, strategischer Fehler vom Adenauer, dem großen Alten der Linken. Hoffe, dass der Erdogan bei seinem Besuch in Köln diese Woche mal ordentlich auf den Tisch haut, damit die Crash-Träume einiger hier durcheinander gezwirbelt werden. Dieses altbackene Rechtslinksdenken in der deutschen Renterkaste geht mittlerweile selbst modernen Identitären auf den Wecker, die mal voran kommen wollen.


      Wow, dann sollten wir Erdogan die Daumen drücken, dass er diese Krise übersteht. Allah wir auf jeden Fall auf seiner Seite stehen.

      Solche Leute braucht die Welt nicht.
      Das Kapital wird es richten und Erdogan hat schon mitgeteilt, dass er es nicht so meint und ein sehr gutes Verhältnis zu D wünscht.

      Das ist alles schon Satire und die Leute in den türkischen Weiten rennen ihm hinterher.

      Dann sollten wir uns freuen auf die Eröffnung der großen Kirche in Istambul, wenn der Priester es überlebt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.18 09:17:06
      Beitrag Nr. 270.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.777.757 von Erdmann111 am 24.09.18 02:46:00
      Zitat von Erdmann111: Sollten sich China, Russland und Indien weiter vom Dollar abkoppeln, bliebe das nicht ohne Folgen.

      https://www.goldseiten.de/artikel/390192--Indische-Zentralb…


      Tja ... vom US-Dollar abkoppeln möchten sich viele! ;) Nicht nur die drei erwähnten Staaten; dazu gehören auch Europa und viele andere. Aber dazu gehört nicht nur der Wunsch, sondern viele schwierige, nur sehr langfristig wirkende Maßnahmen und Voraussetzungen.

      Aus dem verlinkten Artikel geht außerdem klar hervor, dass die "Umtauschaktion" Indiens eine reine aktuelle Grundlage hat. Sollte z.B. (theoretisch) der US-Zinssatz wieder gesenkt werden, würde Indien sicherlich wieder US-Anleihen zukaufen.

      Und noch eins ist m.E. völlig klar: Die drei Länder (China, Russland, Indien) könnten nur dann etwas gegen den US-Dollar erreichen, wenn sie eine gemeinsame neue Währung kreieren würde. Und das ist m.E. auf Jahrzente (wenn nicht gar Jahrhunderte) ausgeschlossen.

      Ein stärkerer Euro könnte dem Dollar Probleme bereiten! Aber da kämpfen die Eurostaaten zunächst mal untereinander. Viele wollen ihre früheren Währungen wiederhaben. Und das würde den US-Dollar ganz immens stärken.



      Alles nur meine unmaßgebliche Meinung, ich bin kein Währungs- und Finanzexperte! ;)
      Hier gleich nochmal ein sehr interessante Artikel, der die Probleme Euro/EZB aufzeigt. Dazu äußert sich einer der kompetentesten Fachleute! Wird hier aber wieder (fast) keiner lesen.

      Otmar Issing

      "Die Euro-Krise ist noch nicht vorbei"

      Der Altmeister der deutschen Geldpolitik über die Fehler der EZB, die ungewisse Zukunft der Währungsunion - und das pathologische Verhältnis der Deutschen zu ihrer Bundesbank.

      https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/otmar-issing-die-euro…
      Avatar
      schrieb am 24.09.18 10:20:17
      Beitrag Nr. 270.840 ()
      Ganz andere Ansichten aus der Schweiz über den Brexit.

      Angst, Panik, Schrecken


      Grossbritannien und die EU dürften sich nie einigen. Ein ungeordneter Brexit kommt. Lehren für die Schweiz.

      Dass die EU sich in Sachen Brexit nicht bewegt, liegt nämlich nicht an ihrem Selbstbewusstsein, sondern an ihrer Panik. Angst lähmt sie. Mittelmässig begabte Politiker die meisten, sehen sie sich ausserstande, eine originelle und kluge Lösung zu finden. Kompromisse kann schliessen, wer über Macht verfügt. Nur die Ohnmächtigen stellen sich tot. Längst sind nahezu alle dieser Politiker in ihren eigenen Ländern mit einer euroskeptischen Opposition konfrontiert, die unablässig wächst und derer sie nicht Herr werden. Ebenso sind die EU-Staaten nicht mehr in der Lage, die vielfältigen Krisen, die sie plagen, zu bewältigen, von Einigkeit sind sie so weit entfernt wie nie zuvor. Ob Polen, Österreich, Italien oder Ungarn: Die unbotmässigen Länder mit den unfreundlich lauten Politikern treten zusehends selbstbewusster auf. Es ist ein gespaltenes Europa, das nur noch gegenüber den Briten geschlossen aufzutreten vermag. Und gegenüber uns Schweizern. Doch wie lange noch?

      https://bazonline.ch/ausland/europa/angst-panik-schrecken/st…
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