Wirecard - Top oder Flop - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6162)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.719.806 von Rainolaus am 18.10.19 16:11:09Auch 100 Mio. € zu wenig. Wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.719.755 von theonlydeal am 18.10.19 16:08:29
Diese Sprünge finde ich auch ungewöhnlich.
Zitat von theonlydeal: Ist irgendein Rechner bei der XETRA kaputt oder warum gibt es in Sekundentakt Swankungen im Kurs von einem Euro???
Diese Sprünge finde ich auch ungewöhnlich.
Neues Spiel - neues Glück
Bin heute mal zu 129,95 € wieder eingestiegen. Bei ca. 108 € wird nachgekauft.Kann falsch sein - aber bin guter Dinge
Klasse, mit dem ARP direkt die nächste Verkaufswelle ausgelöst
Hier für alle von HSBC:
Lassen wir bei Wirecard alle fundamentalen Aspekte außen vor.
Interessant ist es allemal, dass beim dieswöchigen Absturz der auf
ein Sechsmonatstief (107,80 Euro) ein 2016 begonnener Aufwärtstrend
genau gehalten hat. Wer jetzt einsteigt weiß, wo der Stopp
platziert werden kann. Wird die Trendlinie gebrochen, ist das weitere
Abwärtspotenzial durchaus beachtlich. Um 86/92 Euro gibt es aber eine
Mega-Unterstützung aus Acht- und 20-Monats-Tief, sowie 200-Wochen-
Linie und elfjährigem Basis-Aufwärtstrend. Da die Aktie gemessen am
Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Wochenbasis bereits jetzt
so stark überverkauft ist wie seit Januar nicht mehr, sollte sie spätestens
dort drehen. Insofern bieten sich Abstauberlimits unter der 100-Euro-
Marke an. Kurzfristig ließe sich alternativ auf eine Gegenbewegung bis
140 Euro setzen, wo das 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Mitte
September gestarteten Abwärtswelle liegt. Eine Hammer-artige Kerze
am Dienstag fördert solch eine Spekulation, wobei der Trading-Stopp im
Sinne eines besseren Chance-Risiko-Mix bereits unter der 61,8-Prozent-
Fibonacci-Marke (aktuell 114,29 Euro) der laufenden Erholung liegen und
entsprechend nachgezogen werden sollte.
Lassen wir bei Wirecard alle fundamentalen Aspekte außen vor.
Interessant ist es allemal, dass beim dieswöchigen Absturz der auf
ein Sechsmonatstief (107,80 Euro) ein 2016 begonnener Aufwärtstrend
genau gehalten hat. Wer jetzt einsteigt weiß, wo der Stopp
platziert werden kann. Wird die Trendlinie gebrochen, ist das weitere
Abwärtspotenzial durchaus beachtlich. Um 86/92 Euro gibt es aber eine
Mega-Unterstützung aus Acht- und 20-Monats-Tief, sowie 200-Wochen-
Linie und elfjährigem Basis-Aufwärtstrend. Da die Aktie gemessen am
Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Wochenbasis bereits jetzt
so stark überverkauft ist wie seit Januar nicht mehr, sollte sie spätestens
dort drehen. Insofern bieten sich Abstauberlimits unter der 100-Euro-
Marke an. Kurzfristig ließe sich alternativ auf eine Gegenbewegung bis
140 Euro setzen, wo das 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement der Mitte
September gestarteten Abwärtswelle liegt. Eine Hammer-artige Kerze
am Dienstag fördert solch eine Spekulation, wobei der Trading-Stopp im
Sinne eines besseren Chance-Risiko-Mix bereits unter der 61,8-Prozent-
Fibonacci-Marke (aktuell 114,29 Euro) der laufenden Erholung liegen und
entsprechend nachgezogen werden sollte.
Wirecard AG startet Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 200 Mio. EUR
DGAP-Ad-hoc: Wirecard AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Wirecard AG startet Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 200 Mio. EUR
18.10.2019 / 16:04 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Wirecard AG (ISIN DE0007472060) ("Gesellschaft") hat heute
mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, unter
Ausnutzung der von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 20. Juni 2017
erteilten Ermächtigung, ein Aktienrückkaufprogramm aufzulegen
("Aktienrückkaufprogramm
2019/I"). Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2019/I sollen in einem
Zeitraum von zwölf Monaten Aktien der Gesellschaft in einem Volumen von
insgesamt bis zu 200 Mio. EUR (ohne Erwerbsnebenkosten) zurückgekauft
werden. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms 2019/I ist für die nächsten
Tage geplant.
Der Aktienrückkauf erfolgt nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen des
Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und
Rates vom 16. April 2014 in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten
Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016.
Weitere Details werden vor Beginn des Aktienrückkaufprogramms 2019/I von der
Gesellschaft separat bekannt gemacht werden.
Kontakt:
Iris Stöckl
VP IR/Corp. Comm.
Tel.: +49 (0) 89-4424-1424
e-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
http://www.wirecard.de
ISIN DE0007472060
Reuters: WDI.GDE
unning
DGAP-Ad-hoc: Wirecard AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Wirecard AG startet Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 200 Mio. EUR
18.10.2019 / 16:04 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Der Vorstand der Wirecard AG (ISIN DE0007472060) ("Gesellschaft") hat heute
mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, unter
Ausnutzung der von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 20. Juni 2017
erteilten Ermächtigung, ein Aktienrückkaufprogramm aufzulegen
("Aktienrückkaufprogramm
2019/I"). Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2019/I sollen in einem
Zeitraum von zwölf Monaten Aktien der Gesellschaft in einem Volumen von
insgesamt bis zu 200 Mio. EUR (ohne Erwerbsnebenkosten) zurückgekauft
werden. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms 2019/I ist für die nächsten
Tage geplant.
Der Aktienrückkauf erfolgt nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen des
Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und
Rates vom 16. April 2014 in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten
Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016.
Weitere Details werden vor Beginn des Aktienrückkaufprogramms 2019/I von der
Gesellschaft separat bekannt gemacht werden.
Kontakt:
Iris Stöckl
VP IR/Corp. Comm.
Tel.: +49 (0) 89-4424-1424
e-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
http://www.wirecard.de
ISIN DE0007472060
Reuters: WDI.GDE
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.719.824 von CrazyBroker am 18.10.19 16:11:53Ja - aber da stand der Kurs ja noch wesentlich höher, zum jetzigen Kurs kann WDI wesentlich mehr zurückkaufen - geschickte Taktik und die 100 Mio ist evtl stille Reserve zum weiteren Nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.719.827 von RealJoker am 18.10.19 16:12:14
Mindestens 500 Millionen bedarf es um ein bisschen Druck zu erzeugen.
Hier hilft so langsam nur noch eine Übernahme seitens Softbank oder wem auch immer.
200
Millionen sind zu wenig innerhalb 12 Monate.Mindestens 500 Millionen bedarf es um ein bisschen Druck zu erzeugen.
Hier hilft so langsam nur noch eine Übernahme seitens Softbank oder wem auch immer.
Ganz ganz schwach... wieder eine Enttäuschung ausgelöst...ein Tropfen auf dem ganz heißen Stein
Immer wenn die Luschen-Aktie auf Platz 1 bei WO erscheint, bedeutet das für die Anleger nichts Gutes ! Selbst das ARP enttäuscht, was soll man dazu noch sagen.
Es bringt halt nichts, sich gegen die großen Marktteilnehmer zu positionieren!
Es bringt halt nichts, sich gegen die großen Marktteilnehmer zu positionieren!
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