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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2055)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:03:53 von
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      schrieb am 26.07.17 17:00:19
      Beitrag Nr. 20.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.989 von fatalis-neu am 26.07.17 14:13:50
      Zitat von fatalis-neu: Die DRAG muss im nächsten halben JAhr liefern und der Ölpreis muss sich in der Komfortzone > 50$ aufhalten. Dann sehe ich hier auch wieder Chancen für einen anziehenden Kurs.


      Über $50 wäre sicherlich angenehm, muss aber gar nicht sein. Der Großteil der Produktion ist bei $47 abgesichert, aber... die Kosten bei den Frackern, also auch bei den DRAG-Töchtern, sinken weiter, da kann man bei zusehen. Insofern wird mit jedem neuen produzierenden Ölloch die Marge der DRAG größer. Ich lege mich - nicht zum ersten Mal - fest: die DRAG produziert inzwischen zu unter $30 (WTI) je Barrel.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 17:05:36
      Beitrag Nr. 20.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.489 von Cutter_Slade am 26.07.17 16:56:08
      Zitat von Cutter_Slade: "Rohstoffexperten der Commerzbank raten aber zur Vorsicht bei der Interpretation der Lagerdaten aus den USA. Sie sehen im jüngsten Rückgang der Ölreserven keine Hinweise auf eine stärkere Nachfrage. Die Commerzbank-Experten erklären die jüngste Entwicklung vielmehr mit zuletzt geringeren Ölimporten./jkr/bgf/stb"

      Da hat der liebe Eugen Weinberg aber nur ganz eingeschränkt Recht:

      - ja, ein Teil des Effektes ist auf geringere Importe (bzw. geringere Exporte seitens Saudi Arabiens) zurückzuführen, aber die Abnahme der Ölbestände übersteigt den Rückgang der Nettoimporte deutlich (aktuelle EIA-Daten von heute: Rohöl - 7,2 Mio Barrel; Importe - 1,8 Mio Barrel)
      - der Benzinverbrauch hat - nach einer längeren "Hängeparty" in den letzten Wochen deutlich zugelegt ("driving season" hat sich etwas verspätet) - man sieht es am Gesamtbestand an Öl und Destillaten: -9,2 Mio Barrel, obwohl die Nettoimporte gesamt ggü. der Vorwoche um 1 Mio Barrel zugenommen haben - Gesamteffekt also 10,2 Mio Barrel !!)
      - die EIA hat selbst gerade erst die Prognose für Gesamtnachfrage weltweit angehoben

      Nachfrage nimmt, zu, Punkt.


      Wenn Du einen Würfel nimmst werden Deine Prognosen mindestens so treffsicher sein wie die von "Eugen Weinberg".

      Bleiben wir bei den Fakten. Die OPEC hat Ölkürzungen vorgenommen, die die Fracker in der Höhe nicht ausgleichen werden. Die OPEC hat offenbar das Ziel dauerhaft über 50 USD pro Barrel zu realisierten. Die Läger sind weltweit deutlich gefallen. Die Ölnachfrage steigt deutlich stärker als ursprünglich erwartet. Eine weltweit wachsende Wirtschaft verbraucht nun mal immer mehr Öl!

      Auch WTI wird wieder über 50USD/Barrel steigen. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann! Ich gehe davon aus, dass wir diese oder ggf. nächste Woche auch WTI wieder über 50 USD/Barrel sehen
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 17:07:00
      Beitrag Nr. 20.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.561 von sirmike am 26.07.17 17:00:19Hallo,

      es ist zwar nur 1 Dollar, aber auf der HV wurde gesagt das nach Auslaufen der Mai/Juni Absicherung die Absicherung für das restliche Jahr 2017 bei 48 Dollar liegt(untere Grenze).:eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 17:58:56
      Beitrag Nr. 20.544 ()
      Liebe DRAG-Community,

      nach langer Zeit möchte auch ich mal wieder ein paar Worte der Diskussion zur DRAG hinzufügen. Für mich ist es beruhigend, dass die zeitweise recht emotionale und faktenfreie Diskussion des Threads einer breiten Ernüchterung gewichen ist. Zu Beginn des Jahres war viel zu viel Euphorie vorhanden. Bezeichnend fand ich die Ergebnisse der Umfrage von Dagobert Bull.
      Jetzt wo der Kurs so schön im Keller angelangt ist, lohnt es sich wieder über die DRAG nachzudenken. Ich werde im Folgenden ein paar Punkte, die mich bewegen, ausführen.

      Bilanzierungsregeln und deren Interpretation:

      Das die Bilanzierungsregeln nicht allen geläufig sind, konnte heute mal wieder festgestellt werden. In der Tat sind die Steuererstattungen keine Gewinne sondern so eine Art kostenloser Kredit solange das erstattete Geld reinvestiert wird. Der letzte Woche geflossene Betrag war, wenn er schon im JA 2016 bilanziert wurde, lediglich eine Verschiebung auf der Aktivseite, die nicht gewinnwirksam ist. Die Ausgabe der Schuldverschreibungen in Höhe von 7,5 Mio Euro hat die Bilanzsumme vergrößert. Der DRAG sind insgesamt etwa 19 Mio. Euro an Barmitteln zugeflossen, die sie wie es scheint bei Elster Oil & Gas im Boden versenken wollen. Dieser produktionsunabhängige Cash-Flow ist nicht zu verachten.

      Gewinnwarnung:

      Einige, die hier posten, waren von der Gewinnwarnung und wie sie zustande kam sehr enttäuscht. Ich war es nicht. Das sind einfach Dinge, die bei einem kleinen Unternehmen passieren können und das Risiko erhöhen. Ein höheres Risiko wird in der Regel langfristig mit einer höheren Rendite abgegolten. Dass dem Vorstand so ein Malheur passiert, ist ärgerlich, weil so scheint es, er sein Geschäft nicht versteht. Wenn dies bei Siemens passiert wäre, könnte ich den Ärger nachvollziehen. Dort arbeiten in der Rechnungsabteilung mehr Personen als die DRAG je im Zeitraum ihrer Existenz beschäftigen wird.

      Was könnte den Kurs beflügeln:

      Natürlich wird der wachsende Ölpreis auch den Kurs der DRAG-Aktie heben. Ich suche aber nach Einflüssen, die nicht jeder auf dem Schirm hat. In meinen Augen sind hier zwei Faktoren zu nennen. Die augenscheinlichste ist die Erweiterung der Fläche in den USA. Im Vergleich zu den US-Frackern hat die DRAG eigentlich nichts an Fläche zur Verfügung (bspw. besitzt Sanchez Energy 300.000 Acres an Fläche). Eine Akquise von 5.000-10.000 Acres hätte hier schon erhebliche Auswirkungen.

      Das Haldenprojekt halte ich auch für eine schlummernde Chance, die nicht unerheblich ist. Laut der Präsentation auf der Hauptversammlung Folie 29 beinhalten die Gipshalden 0,38-1,5 Prozent an Seltene Erden Oxid. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung werden mehrere 1000 Dollar pro Tonne erzielt. Allein in Europa wurden 100 Mio. Tonnen an Gipsabfällen identifiziert. Hierbei handelt es sich um ein mögliches Milliardengeschäft.

      Potentielle Abschreibungen bei ALMONTY INDUSTRIES:

      In meinen Augen ist dies ein überbewertetes Problem. Wahrscheinlich werden hier irgendwann Abschreibungen fällig. Dies sind max. 15 Mio. Euro bei vollständiger Abschreibung, die gewinnwirksam sind und den Steueraufwand mindern werden. Davon geht für die DRAG keine Existenzgefährdung aus.

      Ölpreisentwicklung:

      Den Ölpreis möchte ich hier nicht prognostizieren, aber ein paar Mechanismen aufführen, die nicht unerheblich für den zukünftigen Ölpreis sind. Grundsätzlich gehe ich mittelfristig von einem steigenden Ölpreis aus.

      Das Argument, dass der Ölpreis steigen muss, weil die Saudis oder die Russen sonst ihren Haushalt nicht finanziert bekommen, lasse ich nicht gelten. Dem Ölpreis ist das Ausgabeverhalten der einzelnen Staaten reichlich egal.

      Die OPEC hatte versucht durch eine Förderkürzung den Ölpreis zu stützen, was scheinbar nicht gelungen ist. Dies hat man als Argument für die Macht der Fracker missverstanden. Der Ölpreis wird durch Angebot und Nachfrage gefunden. Das Angebot besteht neben der aktuellen Förderung auch aus den Lagerbeständen. Dies bedeutet, dass trotz Förderkürzung das Angebot der OPEC weiterhin hoch ist, wenn Öl aus den Lagern ebenfalls angeboten wird. Eine Förderkürzung reduziert nicht das Angebot, wenn die Kürzung durch Öl aus den Lagern ausgeglichen wird. Aus diesem Grund wurde bei dem aktuellen Treffen der OPEC nicht nur die Förderung besprochen sondern auch der Export. Soweit ich die indirekten Quellen verstehe, gehen weltweit die Lagerbestände zurück. Leider gibt es nur für die USA regelmäßig verlässliche Zahlen, was die Fixierung auf die Bestände in den USA erklärt. Dort ist der Lagerbestand nach wie vor sehr hoch.

      Mittelfristig werden die fehlenden Investitionen in neue Quellen Wirkung zeigen. Auch wenn die Anzahl an Bohrtürmen in den USA seit dem Tief stark gestiegen ist, verharrt die weltweite Bohrtätigkeit nach wie vor auf einem niedrigen Niveau (siehe die Zahlen von Baker Hughes). Ich denke, dass dies sogar zu einem Angebotsengpass führen wird, vielleicht schon 2019.

      Der Zuwachs der Ölförderung durch Fracking wird durch den Cash-Flow-Mechanismus gebremst. An der DRAG kann man schön erkennen, dass Unternehmen mit einer dünnen Kapitaldecke nur langsam in Abhängigkeit vom Zufluss an liquiden Mitteln bohren können. Wer sich ein wenig durch die Bilanzen der US-Fracker klickt, kann sehen, dass sie hoch verschuldet sind und Cash-Flow-Probleme haben. Wenn ein Fracker all seine liquiden Mittel investiert, kann er im folgenden Jahr lediglich sein Cash-Flow investieren. Zur Zeit, denke ich, dauert es länger als ein Jahr bis die Investition in ein Bohrloch als Cash-Flow wieder eingespielt sind. Hinzukommt, dass die Fracker sehr viel Geld als Zinszahlungen abgeben müssen. Neues Kapital durch Anleihen aufzunehmen, um das Bohren zu beschleunigen, ist im Moment ebenfalls nur schwer möglich. Auch wenn die Fracker gerne investieren würden, fehlen ihnen schlicht die flüssigen Mittel.

      Allgemeine Bemerkungen zur DRAG:

      Es gibt noch ein paar Dinge, die bei der DRAG positiv herausstechen. 2017 wird höchstwahrscheinlich das erste Jahr der DRAG sein, in dem sie einen operativen Gewinn erzielen wird, was sehr erfreulich ist. Im Vergleich zu den US-Frackern hat die DRAG in den Jahren der Krise (2014-2016) kein Geld verloren. Selbst Schwergewichte wie Devon Energy weisen in diesem Zeitraum kumuliert etwas mehr als ihre derzeitige Marktkapitalisierung an Verlust aus. Bemerkenswert sind noch zwei weitere Dinge. Zum einen ist das Investitionsvolumen der DRAG relativ zu ihrer Marktkapitalisierung hoch. Zum anderen hat die kleine DRAG 2 der derzeit 803 aktiven Türme für Horizontalbohrungen anteilig in Beschlag.
      Ich gehe davon aus, dass die DRAG 2017 2,00 Euro + X pro Aktie nach Steuern verdienen wird. 5,00 Euro pro Aktie finde ich auch recht viel. Das wäre eine Nachsteuergewinn von 25 Mio. Euro. Wo soll der herkommen?
      Die Aussichten des Jahres 2018 und die Arbeit des Management werden meiner Meinung nach nicht so recht in der Marktkapitalisierung widergespiegelt. Selbst wenn der Ölpreis konstant bliebe, ist 2018 ein Gewinnsprung zu erwarten.

      Disclaimer:

      Meine Ausführungen stellen keine Kaufempfehlung dar und sind die subjektive Einschätzung eines Einzelnen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 18:20:43
      Beitrag Nr. 20.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.398.140 von Viceroy am 26.07.17 17:58:56
      Zitat von Viceroy: Disclaimer:
      Meine Ausführungen stellen keine Kaufempfehlung dar

      aber eine ausgezeichnete Zusammenfassung. Müsste man über den thread oben drüber "kleben" können, damit sie jeder sofort beim "Betreten" sieht, und bei Bedarf aktualisieren.

      Kann leider nur einen Daumen vergeben.

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      Avatar
      schrieb am 26.07.17 18:35:18
      Beitrag Nr. 20.546 ()
      Bullishes Chartbild von letzter Woche bestätgt sich nun immer mehr. War es letzte Woche lediglich durch die bullishe Wochenkerze und den Stochastik noch eher spekulativ, kommen nun mit dem heutigen Tag weitere Kaufsignale hinzu. RSI macht Anzeichen, sich vom Boden zu lösen, und der kurzfristige Abwärtstrend wurde heute durchbrochen, inklusive Kaufsignal beim MACD im daily.



      Avatar
      schrieb am 26.07.17 18:48:10
      Beitrag Nr. 20.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.561 von sirmike am 26.07.17 17:00:19Ich meine deine Antwort ging an meinem Gedanken vorbei. Klar hat die DRAG ihre Produktion abgesichert. Die produzierenden Quellen sind save. Das Problem ist bei sinkenden Ölpreisen, dass dann die neuen Bohrungen nicht mehr zu solchen Kursen abgesichert werden können. Das Risiko besteht also in den Bohrungen, wo jetzt investiert wird und noch nicht gefördert wird. Keiner kann zuverlässig sagen, wo der Ölpreis steht, wenn die neuen Quellen anfangen zu fördern. Und da ist das Problem für den Kurs, wenn der Ölpreis deutlich unter 50$ notiert.

      Zusagen das alles sicher ist, weil die Produktion für 48$ abgesichert ist, greift meines Erachtens zu kurz und geht am Thema vorbei. Zudem hat die DRAG ihre Jahresprognose auf Basis von 50$ WTI Preis gemacht. Die müssen wir erst einmal wieder erreichen. Was den Breakeven angeht, halte ich mich an den kommunizierte 35$. Alles andere wäre nett und schön, ist aber Spekulation.

      Gruß
      Fatalis
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 23:35:07
      Beitrag Nr. 20.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.398.500 von fatalis-neu am 26.07.17 18:48:10
      Ach, weil der wirklich interessant ist, ...

      ... noch 1 Auszug:

      "...Achieving and maintaining a strong balance sheet remains a top priority. We intend to reduce our total debt from $7.9 billion at the start of 2017, to $5 billion by the end of 2018-at least half of which we are targeting this year. We will achieve this by using cash flow from operations, further portfolio optimization, and the creation of new joint ventures and partnerships. We will continue to pursue debt reduction with discipline, taking only those actions that make sense for the business, on terms we consider favorable to our shareholders....".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.17 23:56:45
      Beitrag Nr. 20.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.651 von Tilly533 am 26.07.17 23:35:07
      Upps.

      In der Tippzeile verrutscht. Falsches Forum. :O
      Avatar
      schrieb am 27.07.17 08:45:04
      Beitrag Nr. 20.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.477 von Ralph100 am 25.07.17 18:10:33
      Zitat von Ralph100: ....

      Dennoch bin ich nicht mehr bei der DRAG investiert, weil ich es einfach nicht mehr lustig finde, wenn ein CEO eine Gewinn- und Verlustrechnung "zusammenbasteln" lässt, in der die Anteile der Minderheiten schlicht nicht ausgewiesen werden. So etwas geht nach meiner Meinung gar nicht!


      Im GB für 2016 steht in der GuV zum Konzern,

      16. Nicht beherrschenden Anteilen zustehender Gewinn : 27.916 €

      Kannst du dir das bitte nochmal ansehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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