Wann platzt die TESLA-Blase - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7533)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 05.05.24 20:53:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.039.738 von sg-1 am 16.07.19 21:23:34
Stimmt, nur so kann er die vielen Verkehrsschilder mit
'Elon give me my range back', 'Elon give me my charging power back' oder 'Elon give me my acceleration back'
drauf erkennen und vom tesla-eigenen Geheimdienst (TGB) säubern lassen, bevor Tausende Verkehrsteilnehmer die Antiwerbung zu Gesicht bekommen...
Teslachargeforever hat auch schon 5l Toluol + Reinigungstücher im Frunk?
Zitat von sg-1: Musk will mMn. an mehr Daten kommen. Mehr Autos heißt mehr Daten (evtl. auch in einem größeren Gebiet)
Stimmt, nur so kann er die vielen Verkehrsschilder mit
'Elon give me my range back', 'Elon give me my charging power back' oder 'Elon give me my acceleration back'
drauf erkennen und vom tesla-eigenen Geheimdienst (TGB) säubern lassen, bevor Tausende Verkehrsteilnehmer die Antiwerbung zu Gesicht bekommen...
Teslachargeforever hat auch schon 5l Toluol + Reinigungstücher im Frunk?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.039.546 von tesla4ever am 16.07.19 20:57:43
Ein Teslafanboy der von Physik keine Ahnung hat und Wärme (aus der Reibung entstehend) rekuperieren will. OMG 🤣🤣🤣
Dann stellt er eine These auf ohne sie mit einer Quelle zu belegen.
Wo ist der Beleg zu: (...)und diese Energie in der Regel zu einem verschwindend kleinen Teil aus erneuebaren Quellen stammt?
Wo ist der Beleg zu: Im Gegensatz dazu ist bei Tesla vom Konzept her die Energie zu 100% grün.
Wo ist der Beleg zu: (...)wenn ich dafür fast 300% Gewinn in der Effizienz habe (300km vs 80km).
btw: 600 kg für 300 km ist effizienter als 5,5 kg für 80 km? Und das Gewicht bei Zweiterem ist im Schnitt bei der Hälfte, also 2,75 kg, weil es am Ende der 80 km bei 0 kg liegt. Zumal ein neuer Diesel mit 4 Litern/100 km auskommt und 5,5 kg Diesel rund 6,5 Liter sind und es mehr als 150 km ausmachen.
300 km mit 600 kg
150 km mit 2,75 kg und damit effizienter
Fast 1 kg Mikroplastik wird durch Reifenabrieb pro Person/Jahr erzeugt und ist damit Verursacher Nummer 1. Jetzt überleg mal, ob der kleine 165er Reifen oder ein 225er Reifen mehr Mikroplastik generiert. und weil Teslafahrer immer schon früh ihre Reifchen wechseln müssen, generieren sie besonders viel Mikroplastik, welches im Wasser wiederzufinden ist, bravo.
Zitat von tesla4ever:Zitat von colouredanthouse: ...
Was für einen Mehrverbrauch 600 kg mindestens bedeuten kann man recht genau berechnen:
Bei einem mittleren Rollreibungskoeffizenten der Reifen von 0,01 ergibt sich folgende zusätzliche Reibungskraft:
600 kg x 9,81 m / s^2 x 0,01 = 59 N
Die zusätzliche Energie, die für 100 Km aufgebracht werden muss beträgt dann
E = 59 N * 10^5 m =5,9 MJ = 1,64 kWh
Je nach Wirkungsgrad erhöht sich dieser Wert entspechend ...
Der Kommentar mag wissenschaflich nicht ganz präzis sein und trotzdem stimmt die Hauptaussage zur Effizienz. Physikalische Gesetze. Wenn obige Rechnung stimmt, habe ich ja aufgrund des Gewichtes der Batterie nur 25% Verlust, den ich aber dank Rekuperation teilweise wieder hereinhole.
Ist nicht so schlimm, wenn ich dafür fast 300% Gewinn in der Effizienz habe (300km vs 80km).
Was mich aber viel mehr aufregt ist hier (ihr wisst es bereits..) dass das Fraunhofer Institut abermals mit der falschen Betrachtung aus der Schwedenstudie kommt!😡
Zuerst müsste mal jemand meine These wiederlegen, dass die Herstellung eines Verbrenners derselben Klasse mehr Energieaufwand bedeutet - wegen viel komplexerem Aufbau - und diese Energie in der Regel zu einem verschwindend kleinen Teil aus erneuebaren Quellen stammt. Im Gegensatz dazu ist bei Tesla vom Konzept her die Energie zu 100% grün.
Somit würde ein realer Vergleich komplett anders aussehen, selbst wenn man fälschlicherweise nur das CO2 betrachtet. Diesen werden wir haben, sobald VW seine E-Modelle endlich auch liefern kann, wetten ?
Ein Teslafanboy der von Physik keine Ahnung hat und Wärme (aus der Reibung entstehend) rekuperieren will. OMG 🤣🤣🤣
Dann stellt er eine These auf ohne sie mit einer Quelle zu belegen.
Wo ist der Beleg zu: (...)und diese Energie in der Regel zu einem verschwindend kleinen Teil aus erneuebaren Quellen stammt?
Wo ist der Beleg zu: Im Gegensatz dazu ist bei Tesla vom Konzept her die Energie zu 100% grün.
Wo ist der Beleg zu: (...)wenn ich dafür fast 300% Gewinn in der Effizienz habe (300km vs 80km).
btw: 600 kg für 300 km ist effizienter als 5,5 kg für 80 km? Und das Gewicht bei Zweiterem ist im Schnitt bei der Hälfte, also 2,75 kg, weil es am Ende der 80 km bei 0 kg liegt. Zumal ein neuer Diesel mit 4 Litern/100 km auskommt und 5,5 kg Diesel rund 6,5 Liter sind und es mehr als 150 km ausmachen.
300 km mit 600 kg
150 km mit 2,75 kg und damit effizienter
Fast 1 kg Mikroplastik wird durch Reifenabrieb pro Person/Jahr erzeugt und ist damit Verursacher Nummer 1. Jetzt überleg mal, ob der kleine 165er Reifen oder ein 225er Reifen mehr Mikroplastik generiert. und weil Teslafahrer immer schon früh ihre Reifchen wechseln müssen, generieren sie besonders viel Mikroplastik, welches im Wasser wiederzufinden ist, bravo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.039.018 von felicitas123 am 16.07.19 19:53:19Unterschied ist halt, dass du die 5,5 kg Diesel den Auspuff rauspustet und damit deine Mitmenschen und die Umwelt vergiftest, während du bei einer Batterie den größten Teil (zumindest perspektivisch) wiederverwenden kannst.
Wie unten angesprochen spielt Gewicht bei E-Autos auch eine kleinere Rolle als bei Verbrennern, da ein signifikanter Teil der Energie durch Rekuperation wiederverwendet werden kann.
Wie unten angesprochen spielt Gewicht bei E-Autos auch eine kleinere Rolle als bei Verbrennern, da ein signifikanter Teil der Energie durch Rekuperation wiederverwendet werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.039.348 von colouredanthouse am 16.07.19 20:32:53Ich denke, die Antwort liegt hier in der Mitte. Für Autos sind Brennstoffzellen sicher nicht sinnvoll, da die Wirkungsgrade aber vor allem auch die Kosten für die Infrastruktur extrem sein werden.
Dann eher Power-to-Gas und das Methannetz und die schon vorhandenen Speicher nutzen. Bei den Autos wird das E-Auto mittelfristig durch die geringeren Kosten gewinnen...
Dann eher Power-to-Gas und das Methannetz und die schon vorhandenen Speicher nutzen. Bei den Autos wird das E-Auto mittelfristig durch die geringeren Kosten gewinnen...
Gestern abend bei hart aber unfair: Ein Waldspezialist, der meinte die Übersäuerung der Waldböden sei immer noch ein Problem und mitverantwortlich für den derzeitigen schlechten Zustand des Waldes...
Und nun rate mal wer die grösste Säureschleuder ist:
Achso und zum realen Verbrauch eines MX, von einem, der es besitzt (GE Forum):
Hier die Anzeige laut meinem Bordcomputer - und da ist vieles noch nicht mal eingerechnet (Klimaanlage, Standverbrauch, Vampirverbrauch, Ladeverlust usw). Der ECHTE verbrauch pro KM über alles wird sich irgendwo bei 500Wh/km einpendeln. Also ca 12-15 EUR / 100km. Da säuft sogar ein Q7 weniger :-)
Und nun rate mal wer die grösste Säureschleuder ist:
Achso und zum realen Verbrauch eines MX, von einem, der es besitzt (GE Forum):
Hier die Anzeige laut meinem Bordcomputer - und da ist vieles noch nicht mal eingerechnet (Klimaanlage, Standverbrauch, Vampirverbrauch, Ladeverlust usw). Der ECHTE verbrauch pro KM über alles wird sich irgendwo bei 500Wh/km einpendeln. Also ca 12-15 EUR / 100km. Da säuft sogar ein Q7 weniger :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.040.062 von Wegecke am 16.07.19 22:01:56
Ja, irgendendetwas zwischen Power zu Gas und Brennstoffzelle passt schon ...
(es gibt übrigens auch Methan Brennstoffzellen)
Jedes Auto mit einer riesigen Batterie auszustatten ist allerdings das teuerste und aufwendigste was es überhaupt gibt. Günstig wird ein reines Elektrofahrzeug nur wenn die Energie direkt aus der Trasse bezogen werden kann (also induktives laden auf Fernstraßen). Batterien derzeitiger Technologie sind schon vom Ansatz her (massen-)untauglich
Zitat von Wegecke: Ich denke, die Antwort liegt hier in der Mitte. Für Autos sind Brennstoffzellen sicher nicht sinnvoll, da die Wirkungsgrade aber vor allem auch die Kosten für die Infrastruktur extrem sein werden.
Dann eher Power-to-Gas und das Methannetz und die schon vorhandenen Speicher nutzen. Bei den Autos wird das E-Auto mittelfristig durch die geringeren Kosten gewinnen...
Ja, irgendendetwas zwischen Power zu Gas und Brennstoffzelle passt schon ...
(es gibt übrigens auch Methan Brennstoffzellen)
Jedes Auto mit einer riesigen Batterie auszustatten ist allerdings das teuerste und aufwendigste was es überhaupt gibt. Günstig wird ein reines Elektrofahrzeug nur wenn die Energie direkt aus der Trasse bezogen werden kann (also induktives laden auf Fernstraßen). Batterien derzeitiger Technologie sind schon vom Ansatz her (massen-)untauglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.040.233 von tradit am 16.07.19 22:22:20
Bei 50kw/100km fallen demnach 24,3 Gram CO2 an. Das ist schon sehr wenig für so ein grosses Auto.
Quecksilber 0,5 Gram mag wenig erscheinen pro 100km, aber wenn das Auto 250.000km voll macht, sind es 1125kg Quecksilber.
Schwefeldioxid 0,233 gr pr kW sind 11,65gr pro 100km, aber bei 250.000km sind es 29 Tonnen.
Sind das eigentlich die Werte vor der Filteranlage, oder sind das die Restwerte die rausgepustet werden?
Zitat von tradit: Achso und zum realen Verbrauch eines MX, von einem, der es besitzt (GE Forum):
Hier die Anzeige laut meinem Bordcomputer - und da ist vieles noch nicht mal eingerechnet (Klimaanlage, Standverbrauch, Vampirverbrauch, Ladeverlust usw). Der ECHTE verbrauch pro KM über alles wird sich irgendwo bei 500Wh/km einpendeln. Also ca 12-15 EUR / 100km. Da säuft sogar ein Q7 weniger :-)
Bei 50kw/100km fallen demnach 24,3 Gram CO2 an. Das ist schon sehr wenig für so ein grosses Auto.
Quecksilber 0,5 Gram mag wenig erscheinen pro 100km, aber wenn das Auto 250.000km voll macht, sind es 1125kg Quecksilber.
Schwefeldioxid 0,233 gr pr kW sind 11,65gr pro 100km, aber bei 250.000km sind es 29 Tonnen.
Sind das eigentlich die Werte vor der Filteranlage, oder sind das die Restwerte die rausgepustet werden?
Um ein Gefühl für den Mikromarkt Norwegen zu bekommen: In Deutschland werden mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als in Norwegen, obwohl sie in Norwegen über 50% der Neuzulassungen ausmachen.
Deutschland ist zum größten Markt für Elektroautos in Europa aufgestiegen und hat damit das seit Jahren führende Norwegen überholt. Von Januar bis Juni sind in der Bundesrepublik 48.000 E-Fahrzeuge zugelassen worden, in Norwegen waren es nur 44 000.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromo…
Deutschland ist zum größten Markt für Elektroautos in Europa aufgestiegen und hat damit das seit Jahren führende Norwegen überholt. Von Januar bis Juni sind in der Bundesrepublik 48.000 E-Fahrzeuge zugelassen worden, in Norwegen waren es nur 44 000.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.040.611 von mozzila am 17.07.19 00:03:43
Rechnest Du immer so gewissenhaft?
Zitat von mozzila: Bei 50kw/100km fallen demnach 24,3 Gram CO2 an. Das ist schon sehr wenig für so ein grosses Auto.Es sind ja auch 243g/km!
Quecksilber 0,5 Gram mag wenig erscheinen pro 100km, aber wenn das Auto 250.000km voll macht, sind es 1125kg Quecksilber.Es sind 0,45mg auf 100km, resp. 1,125g auf 250tkm!
Schwefeldioxid 0,233 gr pr kW sind 11,65gr pro 100km, aber bei 250.000km sind es 29 Tonnen.Es sind 29kg!
Sind das eigentlich die Werte vor der Filteranlage, oder sind das die Restwerte die rausgepustet werden?Die des Strommix (gemessen), die Emissionen aus der Verbrennung biogenen Mülls, Holz, etc. natürlich nicht berücksichtigt...
Rechnest Du immer so gewissenhaft?
... Tesla ändert mal wieder die Preise – bei allen Modellen ...
https://www.electrive.net/2019/07/16/tesla-aendert-mal-wiede…
---
https://teslamag.de/news/tesla-preisaktualisierung-model-3-n…
https://www.electrive.net/2019/07/16/tesla-aendert-mal-wiede…
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https://teslamag.de/news/tesla-preisaktualisierung-model-3-n…
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