Steinhoff International - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4437)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.412.951 von Hasenfuzz am 11.12.18 12:26:15
Sorry, aber deine Logik ist nicht nachvollziehbar. Steinhoff bedient 4% aber nicht 1.25% und deswegen sind sie nicht in der Lage, die 1.25% zu bedienen. Diese Schlussfolgerung ergibt einfach keinen Sinn. Vielleicht wollen sie diese nicht bedienen? Wäre zumindest nachvollziehbarer als „nicht können“
Zitat von Hasenfuzz:Zitat von Chavreu: ...
Wie kommst du darauf, dass Steinhoff die Verzinsung der Anleihen nicht bedienen kann? Begründung, Quellen? Danke vorab
Das steht bei der 2023er Anleihe in finanzen.net: Zinszahlung ausgesetzt, daher notiert diese ja auch nurnoch bei 36 .....
Bei der 2021er und der 2022er steht Zinszahlung normal!
Für mich nicht nachvollziehbar, die 4%er zu bedienen und eine 1,25er nicht!
Sorry, aber deine Logik ist nicht nachvollziehbar. Steinhoff bedient 4% aber nicht 1.25% und deswegen sind sie nicht in der Lage, die 1.25% zu bedienen. Diese Schlussfolgerung ergibt einfach keinen Sinn. Vielleicht wollen sie diese nicht bedienen? Wäre zumindest nachvollziehbarer als „nicht können“
Interessante Diskussionen hier im Board.
Ich habe eine etwas andere Auffassung zu einigen Artikeln. Gerade was die Zusammenfassung des Vermögens- und Verbindindlichkeiten betrifft, ist das nichts Unübliches, was Steinhoff hier vorschlägt. Wir betreuen gerade eine Gesellschaft, in der wir bewusst auch die Aufteilung in eine Betriebsgesellschaft und eine Vermögensverwaltende Gesellschaft empfohlen haben. Solange es eine 100% -ige Tochtergesellschaft der Holding ist, kann ich daran nichts Schlimmes finden. "Es nimmt uns, jedenfalls bis zu diesem Zeitpunkt, keiner etwas weg". Unter gewissen Umständen ist es eben auch sinnvoll, die Abschreibungslasten zu verschieben und deutlich zu machen, dass die Gesellschaft operativ Gewinne schreibt.
Zum Thema Wandelschuldverschreibungen: Eine Regelung dieser "Zwitterpapiere" (EK / Fremdkapital) finde ich in dieser Situation nicht unkonsequent. Ganz im Gegenteil. Fakt ist doch, dass das Wandlungsereignis bei diesen Kursen nicht eintreten wird. Bilanziell diese Summen als EK zu behandeln ist Augenwischerei - sie sind es schlichtweg nicht. Es ist Fremdkapital und so muss es auch behandelt werden. Also lieber klare Positionen.
Was die Verzinsung genau dieses Teil (der 3 Wandelanleihen) geregelt werden soll und wie ihr auf die 10% kommt: da benötige ich bitte Eure Hilfe. Ich konnte dazu wirklich nichts Belastbares finden. Ich konnte in den offiziellen Dokumenten bisher nur die Regelung bis 2023 und Zinsaussetzung + Verzicht auf Wandlung ersehen. Für die erfolgreiche Sanierung von SH sinnvoll und gut. Das ist alles konsequent und begrüssenswert. Ausserdem haben wir dann in der positiven Phase der Sanierung nicht das Risiko, dass von den Anleiheinhabern in Aktien gewandelt wird. Da hätten sicherlich auch die 5 großen Investoren von Steinhoff (u.a.Blackrock) wenig Freude dran.
Take care !
Ich habe eine etwas andere Auffassung zu einigen Artikeln. Gerade was die Zusammenfassung des Vermögens- und Verbindindlichkeiten betrifft, ist das nichts Unübliches, was Steinhoff hier vorschlägt. Wir betreuen gerade eine Gesellschaft, in der wir bewusst auch die Aufteilung in eine Betriebsgesellschaft und eine Vermögensverwaltende Gesellschaft empfohlen haben. Solange es eine 100% -ige Tochtergesellschaft der Holding ist, kann ich daran nichts Schlimmes finden. "Es nimmt uns, jedenfalls bis zu diesem Zeitpunkt, keiner etwas weg". Unter gewissen Umständen ist es eben auch sinnvoll, die Abschreibungslasten zu verschieben und deutlich zu machen, dass die Gesellschaft operativ Gewinne schreibt.
Zum Thema Wandelschuldverschreibungen: Eine Regelung dieser "Zwitterpapiere" (EK / Fremdkapital) finde ich in dieser Situation nicht unkonsequent. Ganz im Gegenteil. Fakt ist doch, dass das Wandlungsereignis bei diesen Kursen nicht eintreten wird. Bilanziell diese Summen als EK zu behandeln ist Augenwischerei - sie sind es schlichtweg nicht. Es ist Fremdkapital und so muss es auch behandelt werden. Also lieber klare Positionen.
Was die Verzinsung genau dieses Teil (der 3 Wandelanleihen) geregelt werden soll und wie ihr auf die 10% kommt: da benötige ich bitte Eure Hilfe. Ich konnte dazu wirklich nichts Belastbares finden. Ich konnte in den offiziellen Dokumenten bisher nur die Regelung bis 2023 und Zinsaussetzung + Verzicht auf Wandlung ersehen. Für die erfolgreiche Sanierung von SH sinnvoll und gut. Das ist alles konsequent und begrüssenswert. Ausserdem haben wir dann in der positiven Phase der Sanierung nicht das Risiko, dass von den Anleiheinhabern in Aktien gewandelt wird. Da hätten sicherlich auch die 5 großen Investoren von Steinhoff (u.a.Blackrock) wenig Freude dran.
Take care !
+10%?? Was ist hier los?
Bin jetzt hier auch eingestiegen, da ich zuversichtlich bin, dass wieder schwarze Zahlen geschrieben werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.418.840 von DasOrakelvonDelphi am 11.12.18 22:24:17Danke, endlich einer der hier Ahnung hat. Bitte bleib dem Forum erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.418.978 von Shannon-77 am 11.12.18 22:45:19
OK. Danke für die Info. Dann bin ich beruhigt mit meinem Investment.
Zitat von Shannon-77: Bin jetzt hier auch eingestiegen, da ich zuversichtlich bin, dass wieder schwarze Zahlen geschrieben werden können.
OK. Danke für die Info. Dann bin ich beruhigt mit meinem Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.420.664 von Dinolino am 12.12.18 09:14:39Sarkasmus pur 😂 geil...vielleicht hat er ja 10 mio gekauft ;-)
alle in Kauflaune, hoffe nur das der Freitagstermin gehalten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.420.862 von atempause1 am 12.12.18 09:32:28Bis morgen Abend sind wir schlauer
Ich kann mir eine Verschiebung kaum vorstellen das hätten Sie schon gemacht außer es gibt keine Genehmigung für die Abstimmung zur Wandlung. Dann wäre die Sitzung überflüssig. Aber das klang nach einer Formalität. Die Bürokratie ist zwar langsam aber für so etwas wichtiges bewegen die schon mal ihren Hintern.
Außerdem haben die ganz andere sorgen mit dem Brexit und Vertrauensvotum
Außerdem haben die ganz andere sorgen mit dem Brexit und Vertrauensvotum
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