EUR/USD nach EZB Sitzung fest, Abwärtstrend weiter intakt
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1073.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte in der vergangenen Woche als Reaktion auf die EZB Sitzung wieder etwas Stärke zeigen und stieg in der Spitze bis 1,1109. Hier befinden sich Widerstände resultierend aus dem April- und Maitief.
Wir blicken weiterhin auf einen definierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
P.s.: Traden Sie gemeinsam mit uns den EUR/USD und erhalten Sie einen Einblick in den professionellen Devisenhandel. Testet Sie jetzt unsere Handelssignale für 14 Tage:
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1019.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte auch in der vergangenen Woche die Widerstände resultierend aus dem April- und Maitief nicht durchbrechen. Auf Wochensicht gab es etwas schwächere Kurse, wobei sich EUR/USD noch über der psychologisch wichtigen 1,1000 Marke halten konnte.
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR/USD setzt Abwärtstrend fort und erreicht neues Jahrestief
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0940.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche den langfristigen Abwärtstrend fortgesetzt und iim Wochenverlauf ein neues Jahrestief bei 1,0905 erreicht. Dabei wurde auch die psychologisch wichtige 1,1000 Marke auf Wochenschlusskursbasis unterschritten, was negativ zu werten ist
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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EUR/USD erreicht neues Jahrestief und zeigt sich zum Wochenschluss fest
Trend des Monatscharts: Abwärts
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,0978.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat auch in der vergangenen Woche den langfristigen Abwärtstrend fortgesetzt und ein neues Jahrestief bei 1,0879 erreicht. Zum Wochenschluss kam es dann zu einer leichten Kurserholung. Die psychologisch wichtige 1,1000 Marke konnte allerdings nicht überschritten werden.
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1035.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte in der vergangenen Woche die Erholungstendenz der Vorwoche fortsetzen und in der Spitze bis 1,1063 steigen. Die psychologisch wichtige 1,1000 Marke konnte überschritten werden. Das Vormonatshoch bei 1,1109 konnte noch nicht erreicht werden.
Wir blicken weiterhin auf einen etablierten langfristigen Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2014. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1170.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) konnte auch in der vergangenen Woche die Erholungstendenz fortsetzen und in der Spitze bis 1,1172 steigen. Der vorangegangene Abwärtstrend wird damit weiter korrigiert, und es wurde ein 9-Wochen-Hoch erreicht.
Wir blicken aber weiterhin auf einen etablierten langfristigen Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Augusthoch bei bei 1,1249 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
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EUR/USD korrigiert im Abwärtstrend nähert sich dem Vorjahrestief
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1164.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) zeigt sich stabil und notiert im Bereich des Oktoberhochs. Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung korrigiert. Im Zuge dieser Korrekturbewegung nähert sich EUR/USD dem Vorjahrestief bei 1,1215.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1017.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert.
In der ersten Novemberwoche konnte das Oktoberhoch nicht überschritten werden. EUR/USD hat im Wochenverlauf kräftig nachgegeben und nähert sich nun wieder der psychologisch wichtigen Marke von 1,1000.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befindet.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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ich jedenfalls warte noch 3 bis 4 Tage
bis der Euro noch etwas mehr im oversold-territory ist
das bedeutet
nicht auf den Kurs EUR/USD setzen
sondern wenn der USD an Wert verliert
Silberminenaktien und Goldminenaktien kaufen
die kann man auch mal 6 Monate halten
wenn man bei Einstiegszeitpunkt daneben lag
bei einem Optionsschein oder einem Future
oder einem Bankkredit
hat man immer den margin-call im Nacken
EUR/USD | 1,103 $
schrieb am 18.11.19 05:47:57
Beitrag Nr. 120 (
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EUR/USD testet erfolgreich die Marke 1,1000
Trend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1049.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert.
In der ersten Novemberwoche konnte das Oktoberhoch nicht überschritten werden. In der zweiten Novemberwoche wurde erfolgreich die psychologisch wichtige Marke von 1,1000 getestet und zum Wochenschluss konnte EUR-USD fast auf dem Wochenhoch notieren.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Karsten Kagels
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