BB Biotech mit fast 13 % Diskont!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 283)
eröffnet am 26.02.02 17:38:22 von
neuester Beitrag 30.04.24 15:26:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.494.135 von Kara-ben-nemsi am 08.04.18 21:45:05
Der Artikel
ist pseudo-wissenschaftlich.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.494.135 von Kara-ben-nemsi am 08.04.18 21:45:05
Dass "Big Pharma" in Teilen in den vergangenen 10-20 Jahren im nachhinein erfolgreiche Trends in der pharmazeutischen Forschung verschlafen hat, ist doch eine Binsenweisheit. Ebenso die Tatsache, dass die Entwicklung neuer Arzneimittel stets teurer wird und auch in den Händen erfahrener Firmen ein "Spiel" mit ungewissem ökonomischen Ausgang ist. Aus dem Trend der Forschungskosten lassen sich wahrlich keine beruhigenden Schätzungen für die Kosten der aus dem Prozess in Zukunft hervorgehenden Therapien ableiten. Das aber ist eine ganz andere Diskussion. Wird "Big Pharma" deswegen untergehen? Ja: das trifft sicher für Unternehmen zu, deren Innovationskraft schwindet; genauso, wie jeder Schreibmaschinenhersteller heute pleite ist, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich rechtzeitig mit modernen Formen der Datenverarbeitung beschäftigt hat.
In seiner Sicht auf die Qualität der pharmazeutischen Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden, offenbart der Schreiber einige Wissenslücken: Bestand vor 10 Jahren der "Standard of Care" bei Leberzirrhose infolge von HepC in einer Lebertransplantation, heilen heute ein paar Pillen. Viele weitere Beispiele lassen sich anführen. Klar -- es gibt immer wieder "Scheininnovationen", aber dieser Rundumschlag wird der wissenschaftlichen Leistung, die hinter vielen Entdeckungen steckt, nun wirklich nicht gerecht. Auch die These, dass es nur noch geringe Chancen gebe, den "Standard of Care" zu verbessern, halte ich für gewagt. Alle Krankheiten geheilt? So ein Unsinn. Wohin man sieht, gibt es "unmet medical need", mit anderen Worten: Deutlich mehr Käse als Löcher.
Ich werde mich, da ich kein Hellseher bin, nicht mit Vorhersagen zur M&A-Aktivität hervortun. Mein Eindruck aber ist, dass abgesehen vom Rekordjahr 2015 das M&A-Volumen im Sektor unter geringfügigen Schwankungen ziemlich konstant ist. Dem einen sind die aufgerufenen Preise zu hoch, der andere erkennt eine "unterbewertete" Chance oder blickt mit Schrecken auf eine ausgetrocknete R&D-Pipeline. Natürlich gibt es auch einen Herdentrieb und "Berater", die Trends im Nachhinein zuverlässig identifizieren...
Meine Sicht der Branche bleibt: Das Thema auch der kommenden 10 Jahre in der Biotechnologie wird es sein, die bahnbrechenden Erkenntnisse der biologischen Grundlagenforschung der letzten Jahrzehnte in neuartige Therapiekonzepte zu übersetzen. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung, die in den Industrieländern zur Steigerung ihrer Lebensqualität -- und das heißt in erster Linie: Erhaltung der Gesundheit -- bereit sein wird, größere Teile ihres Einkommens aufzuwenden.
Zitat von Kara-ben-nemsi:Zitat von Kara-ben-nemsi: Hier ist vielleicht der Grund für die anhaltende Schwäche der Pillenbranche: Titel: "Pharma’s broken business model: An industry on the brink of terminal decline"
https://endpts.com/pharmas-broken-business-model-an-industry…
Die Grafik sieht einfach verheerend aus. erklärt wirds im Text.
Zusammenfassung des Artikels auf Deutsch:
Pharmabranche kann mit Forschung kein Geld mehr verdienen
Ich möchte jedem Biotech Investor nochmal dringendst diesen Artikel, den ich im November verlinkt hatte, ans Herz legen.
Anhand fehlender Daumenhochbewertungen, gehe ich davon aus, dass kaum jemand diesen Artikel gelesen hat...... Schwerer Fehler!
Mit der Pharmaforschung kann kein Geld mehr verdient werden!!!! Das ist die Zusammenfassung dieses Artikels.
Vielleicht erklärt dieser Artikel, dass aus den grossen Biotech ETF´s massiv Geld abgezogen wird.
Genauso erklärt dieser Artikel die merkwürdige Stille bei den Übernahmen von Biotechs.
Die Kosten für neue Präparate steigen ins astronomische (Siehe JUNO + KITE). Viel mehr Geld haben die Krankenversicherer nicht dafür übrig.
Die Party ist vorbei! In der Pharmaforschung gehen die Lichter aus. Aus und vorbei.....
Dass "Big Pharma" in Teilen in den vergangenen 10-20 Jahren im nachhinein erfolgreiche Trends in der pharmazeutischen Forschung verschlafen hat, ist doch eine Binsenweisheit. Ebenso die Tatsache, dass die Entwicklung neuer Arzneimittel stets teurer wird und auch in den Händen erfahrener Firmen ein "Spiel" mit ungewissem ökonomischen Ausgang ist. Aus dem Trend der Forschungskosten lassen sich wahrlich keine beruhigenden Schätzungen für die Kosten der aus dem Prozess in Zukunft hervorgehenden Therapien ableiten. Das aber ist eine ganz andere Diskussion. Wird "Big Pharma" deswegen untergehen? Ja: das trifft sicher für Unternehmen zu, deren Innovationskraft schwindet; genauso, wie jeder Schreibmaschinenhersteller heute pleite ist, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich rechtzeitig mit modernen Formen der Datenverarbeitung beschäftigt hat.
In seiner Sicht auf die Qualität der pharmazeutischen Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden, offenbart der Schreiber einige Wissenslücken: Bestand vor 10 Jahren der "Standard of Care" bei Leberzirrhose infolge von HepC in einer Lebertransplantation, heilen heute ein paar Pillen. Viele weitere Beispiele lassen sich anführen. Klar -- es gibt immer wieder "Scheininnovationen", aber dieser Rundumschlag wird der wissenschaftlichen Leistung, die hinter vielen Entdeckungen steckt, nun wirklich nicht gerecht. Auch die These, dass es nur noch geringe Chancen gebe, den "Standard of Care" zu verbessern, halte ich für gewagt. Alle Krankheiten geheilt? So ein Unsinn. Wohin man sieht, gibt es "unmet medical need", mit anderen Worten: Deutlich mehr Käse als Löcher.
Ich werde mich, da ich kein Hellseher bin, nicht mit Vorhersagen zur M&A-Aktivität hervortun. Mein Eindruck aber ist, dass abgesehen vom Rekordjahr 2015 das M&A-Volumen im Sektor unter geringfügigen Schwankungen ziemlich konstant ist. Dem einen sind die aufgerufenen Preise zu hoch, der andere erkennt eine "unterbewertete" Chance oder blickt mit Schrecken auf eine ausgetrocknete R&D-Pipeline. Natürlich gibt es auch einen Herdentrieb und "Berater", die Trends im Nachhinein zuverlässig identifizieren...
Meine Sicht der Branche bleibt: Das Thema auch der kommenden 10 Jahre in der Biotechnologie wird es sein, die bahnbrechenden Erkenntnisse der biologischen Grundlagenforschung der letzten Jahrzehnte in neuartige Therapiekonzepte zu übersetzen. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung, die in den Industrieländern zur Steigerung ihrer Lebensqualität -- und das heißt in erster Linie: Erhaltung der Gesundheit -- bereit sein wird, größere Teile ihres Einkommens aufzuwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.532.154 von Quidam_Mark am 12.04.18 23:45:12
"In seiner Sicht auf die Qualität der pharmazeutischen Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden, offenbart der Schreiber einige Wissenslücken: Bestand vor 10 Jahren der "Standard of Care" bei Leberzirrhose infolge von HepC in einer Lebertransplantation, heilen heute ein paar Pillen. Viele weitere Beispiele lassen sich anführen."
Ja, es gibt natürlich herausragende medizinische UND ökonomische Erfolgsgeschichten. HepC ist da wohl eines der deutlichsten.
Aber aus Sicht der Pharma-Investoren müssen auch die Kosten für alle GESCHEITERTEN HepC Präparate mit eingerechnet werden. Wieviel wurde weltweit für HepC-Forschung ausgegeben? Und wie hoch sind die Gewinne.
Und eigentlich müsste man auch alle, bislang gescheiterten Investitionen in HepB mit reinrechnen. Und Alzheimer und... und...... nur um mal ein paar der ganz grossen Flopps zu nennen.
Unterm Strich, Summe über alle Krankheiten, alle Medikamente, alle Forscher, alle Unternehmen, lohnt sich Pharmaforschung eben (ökonomisch) nicht. Gesellschaftlich natürlich ein anderes Bild.
Das Gilead HepC Beispiel möchte ich mit einem Vergleich beantworten. Wenn jemand einen grossen Betrag auf die NULL (Sofosbuvir) auf dem Roulettetisch (Pharmaforschung) setzt und mit einem Riesengewinn das Kasino verlässt, ist das kein Beweis dafür, dass sich Roulette weltweit für die meisten Spieler lohnt....ganz im Gegenteil.
Der Autor spricht ja auch deutlich von der Zukunft. Die "low hanging fruits" der Vergangenheit, wie HepC sind abgehakt. Jedes weitere Ziel für die Medikamentenforschung wird schwieriger und kostspieliger.
Schlagwort: Steigende Grenzkosten und sinkende Grenznutzen.
"In seiner Sicht auf die Qualität der pharmazeutischen Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden, offenbart der Schreiber einige Wissenslücken: Bestand vor 10 Jahren der "Standard of Care" bei Leberzirrhose infolge von HepC in einer Lebertransplantation, heilen heute ein paar Pillen. Viele weitere Beispiele lassen sich anführen."
Ja, es gibt natürlich herausragende medizinische UND ökonomische Erfolgsgeschichten. HepC ist da wohl eines der deutlichsten.
Aber aus Sicht der Pharma-Investoren müssen auch die Kosten für alle GESCHEITERTEN HepC Präparate mit eingerechnet werden. Wieviel wurde weltweit für HepC-Forschung ausgegeben? Und wie hoch sind die Gewinne.
Und eigentlich müsste man auch alle, bislang gescheiterten Investitionen in HepB mit reinrechnen. Und Alzheimer und... und...... nur um mal ein paar der ganz grossen Flopps zu nennen.
Unterm Strich, Summe über alle Krankheiten, alle Medikamente, alle Forscher, alle Unternehmen, lohnt sich Pharmaforschung eben (ökonomisch) nicht. Gesellschaftlich natürlich ein anderes Bild.
Das Gilead HepC Beispiel möchte ich mit einem Vergleich beantworten. Wenn jemand einen grossen Betrag auf die NULL (Sofosbuvir) auf dem Roulettetisch (Pharmaforschung) setzt und mit einem Riesengewinn das Kasino verlässt, ist das kein Beweis dafür, dass sich Roulette weltweit für die meisten Spieler lohnt....ganz im Gegenteil.
Der Autor spricht ja auch deutlich von der Zukunft. Die "low hanging fruits" der Vergangenheit, wie HepC sind abgehakt. Jedes weitere Ziel für die Medikamentenforschung wird schwieriger und kostspieliger.
Schlagwort: Steigende Grenzkosten und sinkende Grenznutzen.
Wieder mal keine Übernahme am "merger monday". Folgerichtig sacken nach kurzer freundlicher Eröffnung die US Biotech-Werte ab.
Es ist klar zu sehen, dass Biotech gerade ziemlich aus der Mode ist. Alle Biotechs in einem klaren Abwärtstrend, mit wenigen Ausnahmen. Ausgeprägte relative Schwäche gegenüber anderen Sektoren.
BB Biotech müsste weiter fallen.
Es ist klar zu sehen, dass Biotech gerade ziemlich aus der Mode ist. Alle Biotechs in einem klaren Abwärtstrend, mit wenigen Ausnahmen. Ausgeprägte relative Schwäche gegenüber anderen Sektoren.
BB Biotech müsste weiter fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.554.493 von Kara-ben-nemsi am 16.04.18 15:58:52
"Wieder mal"? Letzte Woche erst wurde die Übernahme von AveXis für gut 8 Mrd USD angekündigt -- BB Biotech war übrigens dabei. Alexion (ebenfalls Portfoliounternehmen) hat ein nicht gelistetes Untenehmen für ca. 850 Mio USD übernommen. Was aus Takeda und Shire wird, wissen nur die Hellseher.
Zitat von Kara-ben-nemsi: Wieder mal keine Übernahme am "merger monday". Folgerichtig sacken nach kurzer freundlicher Eröffnung die US Biotech-Werte ab.
Es ist klar zu sehen, dass Biotech gerade ziemlich aus der Mode ist. Alle Biotechs in einem klaren Abwärtstrend, mit wenigen Ausnahmen. Ausgeprägte relative Schwäche gegenüber anderen Sektoren.
BB Biotech müsste weiter fallen.
"Wieder mal"? Letzte Woche erst wurde die Übernahme von AveXis für gut 8 Mrd USD angekündigt -- BB Biotech war übrigens dabei. Alexion (ebenfalls Portfoliounternehmen) hat ein nicht gelistetes Untenehmen für ca. 850 Mio USD übernommen. Was aus Takeda und Shire wird, wissen nur die Hellseher.
Die allermeisten Quatschköppe wie R.S. , Y.E..... uvm..... ich hoffe, die meisten wissen, wen ich meine.....
Also die allermeisten Schwallheinis kommentieren ja nur ein Ergebnis, NACHDEM es eingetroffen ist. Copy and paste....
Ich versuche ja immer etwas voraus zu denken. Deshalb möchte ich euch heute auf einen (relativ) wichtigen Termin hinweisen:
Nachdem der amerikanische Präsident mit den Chinesen und den Russen fertig ist, wird er sich um die Pharmabranche kümmern, äh, auch fertigmachen.
Am 26.04. wird Donald Trump über die Pharmabranche und die Preise von Medikamenten sprechen.
Ich glaube, ich brauche mich nicht ganz weit aus dem Fenster zu lehnen und weiss schon so ungefähr, was er sagen wird.
Deshalb vermute ich, dass die Tage rund um diesen Termin wohl etwas schwach werden könnten..... auch für BB Biotech
Die von mir oben genannten Schreiberlinge werdens dann ab dem 27.4. verkünden!!
Hier bei w:o schon ganze 11 Tage früher!
Ich wollte nur mal warnen.
https://www.politico.com/story/2018/04/16/trump-drug-pricing…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.politico.com/story/2018/04/16/trump-drug-pricing…
Also die allermeisten Schwallheinis kommentieren ja nur ein Ergebnis, NACHDEM es eingetroffen ist. Copy and paste....
Ich versuche ja immer etwas voraus zu denken. Deshalb möchte ich euch heute auf einen (relativ) wichtigen Termin hinweisen:
Nachdem der amerikanische Präsident mit den Chinesen und den Russen fertig ist, wird er sich um die Pharmabranche kümmern, äh, auch fertigmachen.
Am 26.04. wird Donald Trump über die Pharmabranche und die Preise von Medikamenten sprechen.
Ich glaube, ich brauche mich nicht ganz weit aus dem Fenster zu lehnen und weiss schon so ungefähr, was er sagen wird.
Deshalb vermute ich, dass die Tage rund um diesen Termin wohl etwas schwach werden könnten..... auch für BB Biotech
Die von mir oben genannten Schreiberlinge werdens dann ab dem 27.4. verkünden!!
Hier bei w:o schon ganze 11 Tage früher!
Ich wollte nur mal warnen.
https://www.politico.com/story/2018/04/16/trump-drug-pricing…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.politico.com/story/2018/04/16/trump-drug-pricing…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.556.086 von Quidam_Mark am 16.04.18 18:29:58
Mein Schreibstiel ist oft etwas blumig.
Zitat von Quidam_Mark: "Wieder mal"?
Mein Schreibstiel ist oft etwas blumig.
"Stil". Oh je. Painlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.556.086 von Quidam_Mark am 16.04.18 18:29:58
Gerüchten (Reuters-Meldung) zufolge bietet Takeda nun 46.50 GBP/Aktie, das wären gut 42 Mrd GBP oder gut 60 Mrd USD fr das Unternehmen. Shire hatte sich zuvor durch den Verkauf der Onkologie-Sparte für ca. 2.4 Mrd USD an die französische Servier SAS verkauft. Letztes Jahr ist Takeda in Sachen M&A bei Ariad in USA vorstellig geworden.
Hinweis: Ich bin long Shire.
Zitat von Quidam_Mark: ... Was aus Takeda und Shire wird, wissen nur die Hellseher.
Gerüchten (Reuters-Meldung) zufolge bietet Takeda nun 46.50 GBP/Aktie, das wären gut 42 Mrd GBP oder gut 60 Mrd USD fr das Unternehmen. Shire hatte sich zuvor durch den Verkauf der Onkologie-Sparte für ca. 2.4 Mrd USD an die französische Servier SAS verkauft. Letztes Jahr ist Takeda in Sachen M&A bei Ariad in USA vorstellig geworden.
Hinweis: Ich bin long Shire.
Morgen wird die neue Portfoliozusammensetzung für Q1/18 bekannt gegeben
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