+++ Encavis AG +++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 144)
eröffnet am 29.03.05 12:43:58 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:16:48 von
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Encavis AG: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 über Plan - Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses im Geschäftsjahr 2019
DGAP-News: ENCAVIS AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Encavis AG: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 über Plan - Fortsetzung des
profitablen Wachstumskurses im Geschäftsjahr 2019
18.03.2019 / 10:11
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Umsatzsteigerung auf EUR 248,8 Mio. (+12 % ggü. Vj.)
* Operatives Ergebnis pro Aktie von 0,31 Euro (+7 % ggü. Vj.)
* Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses im Jahr 2019 erwartet
Hamburg, 18. März 2019 - Der SDAX-notierte Hamburger Solar- und
Windparkbetreiber
Encavis AG hat auf Grundlage vorläufiger operativer Ergebnisse seine eigenen
Ergebniserwartungen an das Geschäftsjahr 2018 auf Konzernebene deutlich
übertroffen. Zu diesem positiven Geschäftsverlauf trugen sowohl der weitere
Ausbau des Bestandsportfolios aus Solar- und Windenergieanlagen sowie die
positiven meteorologischen Rahmenbedingungen bei. Insbesondere in
Deutschland führte der so genannte "Jahrhundertsommer" im Bereich der
Photovoltaik zu Mehreinnahmen. Im Geschäftsjahr 2018 erhöhte sich der Umsatz
insgesamt auf rund 248,8 Millionen Euro (2017: EUR 222,4 Mio.). Der Anteil
am Umsatz, der dabei auf meteorologische Effekte zurückzuführen war, belief
sich auf rund 6,7 Millionen Euro (2017: EUR 4,7 Mio.). Für das laufende
Geschäftsjahr 2019 geht der Vorstand von einer Fortsetzung des profitablen
Wachstumskurses aus und erwartet eine weitere Steigerung der Finanz- und
Ertragskennzahlen.
Encavis im Geschäftsjahr 2018 über Plan
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 konnte die Encavis AG auf Basis
vorläufiger operativer Ergebnisse ihren Umsatz um nahezu 12 Prozent auf rund
248,8 Millionen Euro steigern (Prognose Encavis 2018: >EUR 240 Mio.; Umsatz
2017: EUR 222,4 Mio.). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (operatives EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr
ebenfalls um rund 12 Prozent auf etwa 186,9 Millionen Euro (Prognose Encavis
2018: >EUR 175 Mio.; operatives EBITDA 2017: EUR 166,8 Mio.). Das operative
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (operatives EBIT) stieg damit um 13 Prozent
gegenüber dem Vorjahr auf rund 113,7 Millionen Euro (Prognose Encavis 2018:
>EUR 105 Mio.; operatives EBIT 2017: EUR 100,4 Mio.). Der operative Cashflow
erhöhte sich um etwa 14 Prozent auf über 174,3 Millionen Euro (Prognose
Encavis 2018: >EUR 163 Mio.; operativer Cashflow 2017: EUR 153,0 Mio.). Das
operative Ergebnis je Aktie belief sich demnach auf rund 0,31 Euro pro Aktie
(Prognose Encavis 2018: 0,30 Euro; 2017: 29 Eurocent). Die Eigenkapitalquote
des Unternehmens erreichte zum 31. Dezember 2018 nach vorläufigen
Berechnungen ein weiterhin sehr komfortables Niveau von rund 26 Prozent (31.
Dezember 2017: rund 28 %) bei einer Bilanzsumme von über 2,6 Milliarden Euro
(31. Dezember 2017: EUR 2,5 Mrd.).
"Im ersten Geschäftsjahr unter unserem neuen Namen Encavis konnten wir
unseren profitablen Wachstumskurs erneut sehr erfolgreich fortsetzen und ein
ausgezeichnetes Ergebnis erzielen", kommentiert Dr. Dierk Paskert, CEO der
Encavis AG. "Wir haben damit unsere Position als einer der führenden
unabhängigen Produzenten für grünen Strom in Europa weiter gefestigt. Zudem
ist uns im Geschäftsjahr 2018 mit dem Erwerb eines 300 MW Solarparks in
Spanien der Eintritt in den wachstumsstarken Markt für privatwirtschaftliche
Stromabnahmeverträge gelungen. Damit haben wir einen weiteren wichtigen
Grundstein für das zukünftige Wachstum der Encavis gelegt", so Paskert.
Ergebniserwartung für 2019: Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses
Der Vorstand der Encavis AG erwartet auch für das laufende Geschäftsjahr
2019 eine Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses. Die Ergebniserwartung
steht dabei im Vergleich zu einem erneut meteorologisch sehr starken
Geschäftsjahr 2018. Für die Vergleichbarkeit und die Nachvollziehbarkeit des
organischen Wachstums der Gesellschaft wurden die vorläufigen operativen
Ergebniskennziffern für das Geschäftsjahr 2018 nachfolgend um diese
meteorologischen Effekte (EUR 6,7 Mio.) bereinigt.
Demnach erwartet der Vorstand der Encavis AG für das Geschäftsjahr 2019
Umsatzerlöse in Höhe von mehr als 255 Millionen Euro (wetteradjustiert 2018:
EUR 242,1 Mio.). Das operative EBITDA dürfte in der Folge auf über 190
Millionen Euro (wetteradjustiert 2018: EUR 179,8 Mio.) ansteigen. Für das
operative EBIT wird ein Ergebnis von mehr als 112 Millionen Euro
(wetteradjustiert 2018: EUR 106,6 Mio.) erwartet. Der operative Cashflow
dürfte auf mehr als 180 Millionen Euro ansteigen (2018: EUR 174,3 Mio.).
Damit sollte Encavis für das Geschäftsjahr 2019 ein operatives Ergebnis pro
Aktie von 0,35 Euro erzielen (2018: EUR 0,31). Die Verfügbarkeit der Solar-
und Windenergieanlagen für das Geschäftsjahr 2018 wird wie in den
vergangenen Jahren auch mit über 95 Prozent angesetzt.
"Unsere Ergebniserwartung an das Geschäftsjahr 2019 ist gewohnt konservativ
- sie basiert auf dem Mitte März 2019 bereits gesicherten Bestandsportfolio,
berücksichtigt keine zusätzlichen Investitionen im weiteren Jahresverlauf
und geht von durchschnittlichen meteorologischen Rahmenbedingungen aus",
erläutert Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG. "Besonders erfreulich
ist die Entwicklung des Ergebnisses pro Aktie, das schließlich unseren
Aktionären zugute kommt", so Husmann weiter.
Hinweise zu den vorläufigen operativen Geschäftszahlen 2018
Die angegebenen Kennzahlen bilden allein die operative Ertragskraft des
Unternehmens ab und berücksichtigen keine IFRS-bedingten Bewertungseffekte.
Die vorläufigen operativen Geschäftszahlen der Encavis stehen unter dem
Vorbehalt des Testats der Wirtschaftsprüfer und der Feststellung durch den
Aufsichtsrat. Die endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum
Geschäftsjahr 2018 werden am 22. März 2019 auf der Internetseite der Encavis
AG veröffentlicht.
Über die Encavis-Gruppe:
Die Encavis AG ist einer der führenden konzernunabhängigen und
börsennotierten Stromanbieter (IPPs) im Bereich der Erneuerbaren Energien in
Europa. Das Unternehmen erwirbt und betreibt Solarkraftwerke und
(Onshore-)Windparks in Deutschland sowie in neun weiteren europäischen
Ländern. Die Gesamterzeugungskapazität der Encavis-Gruppe beläuft sich
inklusive der in Bau befindlichen Projekte aktuell auf mehr als 1,9 Gigawatt
(GW). Mit den Solar- und Windparks erwirtschaftet das Unternehmen attraktive
Renditen sowie konjunkturunabhängige und sehr stabile Erträge.
Die Encavis AG stellt ihre langjährigen Erfahrungen und ihre Marktkenntnis
im Bereich der Erneuerbaren Energien auch Institutionellen Investoren zur
Verfügung. Innerhalb der Encavis-Gruppe ist die Encavis Asset Management AG
auf den Bereich Institutioneller Anleger spezialisiert. Mit der Encavis
Technical Services GmbH verfügt die Encavis-Gruppe zudem über eine
Service-Einheit für die technische Betriebsführung von Solarparks.
Die Encavis AG ist im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse und im regulierten Markt der Hanseatischen Wertpapierbörse
Hamburg notiert (ISIN: DE0006095003 / WKN: 609500) und im SDAX der Deutschen
Börse gelistet.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.encavis.com.
Kontakt:
Encavis AG
Investor & Public Relations
Große Elbstraße 59
22767 Hamburg
Fon: + 49 40 37 85 62-242
Fax: + 49 40 37 85 62-129
e-mail: ir@encavis.com
running
DGAP-News: ENCAVIS AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Encavis AG: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 über Plan - Fortsetzung des
profitablen Wachstumskurses im Geschäftsjahr 2019
18.03.2019 / 10:11
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Umsatzsteigerung auf EUR 248,8 Mio. (+12 % ggü. Vj.)
* Operatives Ergebnis pro Aktie von 0,31 Euro (+7 % ggü. Vj.)
* Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses im Jahr 2019 erwartet
Hamburg, 18. März 2019 - Der SDAX-notierte Hamburger Solar- und
Windparkbetreiber
Encavis AG hat auf Grundlage vorläufiger operativer Ergebnisse seine eigenen
Ergebniserwartungen an das Geschäftsjahr 2018 auf Konzernebene deutlich
übertroffen. Zu diesem positiven Geschäftsverlauf trugen sowohl der weitere
Ausbau des Bestandsportfolios aus Solar- und Windenergieanlagen sowie die
positiven meteorologischen Rahmenbedingungen bei. Insbesondere in
Deutschland führte der so genannte "Jahrhundertsommer" im Bereich der
Photovoltaik zu Mehreinnahmen. Im Geschäftsjahr 2018 erhöhte sich der Umsatz
insgesamt auf rund 248,8 Millionen Euro (2017: EUR 222,4 Mio.). Der Anteil
am Umsatz, der dabei auf meteorologische Effekte zurückzuführen war, belief
sich auf rund 6,7 Millionen Euro (2017: EUR 4,7 Mio.). Für das laufende
Geschäftsjahr 2019 geht der Vorstand von einer Fortsetzung des profitablen
Wachstumskurses aus und erwartet eine weitere Steigerung der Finanz- und
Ertragskennzahlen.
Encavis im Geschäftsjahr 2018 über Plan
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 konnte die Encavis AG auf Basis
vorläufiger operativer Ergebnisse ihren Umsatz um nahezu 12 Prozent auf rund
248,8 Millionen Euro steigern (Prognose Encavis 2018: >EUR 240 Mio.; Umsatz
2017: EUR 222,4 Mio.). Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (operatives EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr
ebenfalls um rund 12 Prozent auf etwa 186,9 Millionen Euro (Prognose Encavis
2018: >EUR 175 Mio.; operatives EBITDA 2017: EUR 166,8 Mio.). Das operative
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (operatives EBIT) stieg damit um 13 Prozent
gegenüber dem Vorjahr auf rund 113,7 Millionen Euro (Prognose Encavis 2018:
>EUR 105 Mio.; operatives EBIT 2017: EUR 100,4 Mio.). Der operative Cashflow
erhöhte sich um etwa 14 Prozent auf über 174,3 Millionen Euro (Prognose
Encavis 2018: >EUR 163 Mio.; operativer Cashflow 2017: EUR 153,0 Mio.). Das
operative Ergebnis je Aktie belief sich demnach auf rund 0,31 Euro pro Aktie
(Prognose Encavis 2018: 0,30 Euro; 2017: 29 Eurocent). Die Eigenkapitalquote
des Unternehmens erreichte zum 31. Dezember 2018 nach vorläufigen
Berechnungen ein weiterhin sehr komfortables Niveau von rund 26 Prozent (31.
Dezember 2017: rund 28 %) bei einer Bilanzsumme von über 2,6 Milliarden Euro
(31. Dezember 2017: EUR 2,5 Mrd.).
"Im ersten Geschäftsjahr unter unserem neuen Namen Encavis konnten wir
unseren profitablen Wachstumskurs erneut sehr erfolgreich fortsetzen und ein
ausgezeichnetes Ergebnis erzielen", kommentiert Dr. Dierk Paskert, CEO der
Encavis AG. "Wir haben damit unsere Position als einer der führenden
unabhängigen Produzenten für grünen Strom in Europa weiter gefestigt. Zudem
ist uns im Geschäftsjahr 2018 mit dem Erwerb eines 300 MW Solarparks in
Spanien der Eintritt in den wachstumsstarken Markt für privatwirtschaftliche
Stromabnahmeverträge gelungen. Damit haben wir einen weiteren wichtigen
Grundstein für das zukünftige Wachstum der Encavis gelegt", so Paskert.
Ergebniserwartung für 2019: Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses
Der Vorstand der Encavis AG erwartet auch für das laufende Geschäftsjahr
2019 eine Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses. Die Ergebniserwartung
steht dabei im Vergleich zu einem erneut meteorologisch sehr starken
Geschäftsjahr 2018. Für die Vergleichbarkeit und die Nachvollziehbarkeit des
organischen Wachstums der Gesellschaft wurden die vorläufigen operativen
Ergebniskennziffern für das Geschäftsjahr 2018 nachfolgend um diese
meteorologischen Effekte (EUR 6,7 Mio.) bereinigt.
Demnach erwartet der Vorstand der Encavis AG für das Geschäftsjahr 2019
Umsatzerlöse in Höhe von mehr als 255 Millionen Euro (wetteradjustiert 2018:
EUR 242,1 Mio.). Das operative EBITDA dürfte in der Folge auf über 190
Millionen Euro (wetteradjustiert 2018: EUR 179,8 Mio.) ansteigen. Für das
operative EBIT wird ein Ergebnis von mehr als 112 Millionen Euro
(wetteradjustiert 2018: EUR 106,6 Mio.) erwartet. Der operative Cashflow
dürfte auf mehr als 180 Millionen Euro ansteigen (2018: EUR 174,3 Mio.).
Damit sollte Encavis für das Geschäftsjahr 2019 ein operatives Ergebnis pro
Aktie von 0,35 Euro erzielen (2018: EUR 0,31). Die Verfügbarkeit der Solar-
und Windenergieanlagen für das Geschäftsjahr 2018 wird wie in den
vergangenen Jahren auch mit über 95 Prozent angesetzt.
"Unsere Ergebniserwartung an das Geschäftsjahr 2019 ist gewohnt konservativ
- sie basiert auf dem Mitte März 2019 bereits gesicherten Bestandsportfolio,
berücksichtigt keine zusätzlichen Investitionen im weiteren Jahresverlauf
und geht von durchschnittlichen meteorologischen Rahmenbedingungen aus",
erläutert Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG. "Besonders erfreulich
ist die Entwicklung des Ergebnisses pro Aktie, das schließlich unseren
Aktionären zugute kommt", so Husmann weiter.
Hinweise zu den vorläufigen operativen Geschäftszahlen 2018
Die angegebenen Kennzahlen bilden allein die operative Ertragskraft des
Unternehmens ab und berücksichtigen keine IFRS-bedingten Bewertungseffekte.
Die vorläufigen operativen Geschäftszahlen der Encavis stehen unter dem
Vorbehalt des Testats der Wirtschaftsprüfer und der Feststellung durch den
Aufsichtsrat. Die endgültigen Finanz- und Ertragskennzahlen zum
Geschäftsjahr 2018 werden am 22. März 2019 auf der Internetseite der Encavis
AG veröffentlicht.
Über die Encavis-Gruppe:
Die Encavis AG ist einer der führenden konzernunabhängigen und
börsennotierten Stromanbieter (IPPs) im Bereich der Erneuerbaren Energien in
Europa. Das Unternehmen erwirbt und betreibt Solarkraftwerke und
(Onshore-)Windparks in Deutschland sowie in neun weiteren europäischen
Ländern. Die Gesamterzeugungskapazität der Encavis-Gruppe beläuft sich
inklusive der in Bau befindlichen Projekte aktuell auf mehr als 1,9 Gigawatt
(GW). Mit den Solar- und Windparks erwirtschaftet das Unternehmen attraktive
Renditen sowie konjunkturunabhängige und sehr stabile Erträge.
Die Encavis AG stellt ihre langjährigen Erfahrungen und ihre Marktkenntnis
im Bereich der Erneuerbaren Energien auch Institutionellen Investoren zur
Verfügung. Innerhalb der Encavis-Gruppe ist die Encavis Asset Management AG
auf den Bereich Institutioneller Anleger spezialisiert. Mit der Encavis
Technical Services GmbH verfügt die Encavis-Gruppe zudem über eine
Service-Einheit für die technische Betriebsführung von Solarparks.
Die Encavis AG ist im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse und im regulierten Markt der Hanseatischen Wertpapierbörse
Hamburg notiert (ISIN: DE0006095003 / WKN: 609500) und im SDAX der Deutschen
Börse gelistet.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.encavis.com.
Kontakt:
Encavis AG
Investor & Public Relations
Große Elbstraße 59
22767 Hamburg
Fon: + 49 40 37 85 62-242
Fax: + 49 40 37 85 62-129
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running
Nur so aus Interesse: Lasst Ihr Euch die Dividende in Bar oder in Aktien auszahlen? Was sind die jeweiligen Vorteile?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.168.984 von Herr Bö am 22.03.19 09:46:24Ich regelmäßig als Aktien, da monetär günstiger als der jeweilige Kurs.
Naturgemäß schwankt die Aktie später dann jedoch doch wieder so stark, dass man auch günstiger hätte einkafen können. Aber wer will schon ständig auf der Lauer liegen...
Naturgemäß schwankt die Aktie später dann jedoch doch wieder so stark, dass man auch günstiger hätte einkafen können. Aber wer will schon ständig auf der Lauer liegen...
Steuerlich gibt es bei der Auszahlung in Aktien leider keine Vorteile.
Ich dachte letztes Jahr, ich könnte die Steuer durch eine Teilauszahlung
in Aktien - ein fester Prozentsatz wird ja eh bar ausgezahlt - umgehen.
Pustekuchen!
Ich dachte letztes Jahr, ich könnte die Steuer durch eine Teilauszahlung
in Aktien - ein fester Prozentsatz wird ja eh bar ausgezahlt - umgehen.
Pustekuchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.176.538 von toBerg am 22.03.19 21:53:11
Wenn man wenigstens wüsste, dass dies in den Abschreibungen versteckt ist. Aber mehr als die vage Aussage nach dem "Golden End" gibt es nicht. Wäre doch mal interessant zu wissen, wann die ersten Anlagen abgeschrieben sind und weitere Erträge liefern.
Wenn man mal bedenkt, dass das Ergebnis je Aktien in 2017 bei 20 Cent lag, dann ist das schon dreist, hierauf als Vorstand nicht näher einzugehen. ICh erwarte nicht nur eine Aussage hinsichtlich der künftigen operativen Ergebnisse (0,35 je Aktie in 2019 angekündigt) sondern auch eine Aussage, was nach IFRS davon noch übrig bleiben soll.
Nachdem ja auch das EK gesunken ist (somit Buchwert je Aktie geringer) verweigere ich dem Vorstand die Entlastung (auch wenn es im Gesamteffekt nichts bringt, mir geht es dabei besser.)
viel mehr ärgernt mich die Abweichung IFRS zu operativen Zahlen
Mit diesem Unternehmen werde ich noch wahnsinnig. Operativ steigen die Erträge - und dieses Q1 wird nach den Windwerten sowie Sonnenstunden das Beste alle Zeiten für Encavis. Nur schaffen sie es dann am Ende, dass nach IFRS-Bewertungen quasi nichts übrig bleibt. 5 Cent je Aktie ist schon der Hammer (KGV 122).Wenn man wenigstens wüsste, dass dies in den Abschreibungen versteckt ist. Aber mehr als die vage Aussage nach dem "Golden End" gibt es nicht. Wäre doch mal interessant zu wissen, wann die ersten Anlagen abgeschrieben sind und weitere Erträge liefern.
Wenn man mal bedenkt, dass das Ergebnis je Aktien in 2017 bei 20 Cent lag, dann ist das schon dreist, hierauf als Vorstand nicht näher einzugehen. ICh erwarte nicht nur eine Aussage hinsichtlich der künftigen operativen Ergebnisse (0,35 je Aktie in 2019 angekündigt) sondern auch eine Aussage, was nach IFRS davon noch übrig bleiben soll.
Nachdem ja auch das EK gesunken ist (somit Buchwert je Aktie geringer) verweigere ich dem Vorstand die Entlastung (auch wenn es im Gesamteffekt nichts bringt, mir geht es dabei besser.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.198.942 von HerzogWaydelich am 26.03.19 15:44:12
Manche Leute machen mich echt Sprachlos...hätte ich das Gefühl, dass es was bringen würde, würde ich es dir jetzt erklären. Allerdings ist es vllt effektiver wenn du dich selber auf die Suche nach der Antwort machst.
Zitat von HerzogWaydelich: Mit diesem Unternehmen werde ich noch wahnsinnig. Operativ steigen die Erträge - und dieses Q1 wird nach den Windwerten sowie Sonnenstunden das Beste alle Zeiten für Encavis. Nur schaffen sie es dann am Ende, dass nach IFRS-Bewertungen quasi nichts übrig bleibt. 5 Cent je Aktie ist schon der Hammer (KGV 122).
Wenn man wenigstens wüsste, dass dies in den Abschreibungen versteckt ist. Aber mehr als die vage Aussage nach dem "Golden End" gibt es nicht. Wäre doch mal interessant zu wissen, wann die ersten Anlagen abgeschrieben sind und weitere Erträge liefern.
Wenn man mal bedenkt, dass das Ergebnis je Aktien in 2017 bei 20 Cent lag, dann ist das schon dreist, hierauf als Vorstand nicht näher einzugehen. ICh erwarte nicht nur eine Aussage hinsichtlich der künftigen operativen Ergebnisse (0,35 je Aktie in 2019 angekündigt) sondern auch eine Aussage, was nach IFRS davon noch übrig bleiben soll.
Nachdem ja auch das EK gesunken ist (somit Buchwert je Aktie geringer) verweigere ich dem Vorstand die Entlastung (auch wenn es im Gesamteffekt nichts bringt, mir geht es dabei besser.)
Manche Leute machen mich echt Sprachlos...hätte ich das Gefühl, dass es was bringen würde, würde ich es dir jetzt erklären. Allerdings ist es vllt effektiver wenn du dich selber auf die Suche nach der Antwort machst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.201.387 von Pep92 am 26.03.19 19:26:03Dann erklär's mir doch, bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.203.247 von Grid-Party am 26.03.19 22:27:53
Encavis hat früher Parks bereits angeschlossene Parks übernommen. Diese Gesellschaften hatten die Zukunftserträge disktiert (zum Zinssatz per Netzanschlussdatum). Seid dem sind die allgemeinen Zinsen aber gefallen. Mit der Erstkonsolidierung bewertet und diskontiert Encavis nun zu einem geringeren Zins die Zukunftserträge. Bei geringerem Zins sind zukünftige Zahlungen mehr Wert als bei hohem Diskontierungssatz. Das führte über Jahre zu hohen Sondererträgen (bis so 2016). Zuletzt hatten wir wieder steigende Zinsen, sodass Parks mit Netzanschluss zu Tiefstzeitpunkten mit der Erstkonsolidierung einen gegensätzlichen Effekt haben: Sie produzieren bei Erstkonsolidierung zusätzliche Abschreibungen. Immer auf IFRS bezogen und nicht auf operative Zahlen.
Das Problem löst sich in Zukunft von selbst, da kaum mehr Bestandsparks gehandelt werden. . Bei neuen wie dem in Spanien haben wir diese Effekte nicht, einfach weil die Erstkonsolidierung mit dem gleichen Zinssatz erfolgt.
Es ist also tatsächlich nur eine Bewertungsproblematik und daher spiegeln (die guten) operativen Zahlen den wahren Geschäftsverlauf wider. Bei IFRS gleicht sich das über die Jahre aus.
Ich nehme also meinen Vorwurf gegenüber dem Vorstand zurück und erteile ihm doch die Entlastung.
Das Problem besteht nur bei bereits produktiven Parks
Mir hat es tatsächlich jemand kompetentes erklärt - der sich selbst so wichtig nehmende Internetheld hier kannte wohl auch nicht den Hintergrund:Encavis hat früher Parks bereits angeschlossene Parks übernommen. Diese Gesellschaften hatten die Zukunftserträge disktiert (zum Zinssatz per Netzanschlussdatum). Seid dem sind die allgemeinen Zinsen aber gefallen. Mit der Erstkonsolidierung bewertet und diskontiert Encavis nun zu einem geringeren Zins die Zukunftserträge. Bei geringerem Zins sind zukünftige Zahlungen mehr Wert als bei hohem Diskontierungssatz. Das führte über Jahre zu hohen Sondererträgen (bis so 2016). Zuletzt hatten wir wieder steigende Zinsen, sodass Parks mit Netzanschluss zu Tiefstzeitpunkten mit der Erstkonsolidierung einen gegensätzlichen Effekt haben: Sie produzieren bei Erstkonsolidierung zusätzliche Abschreibungen. Immer auf IFRS bezogen und nicht auf operative Zahlen.
Das Problem löst sich in Zukunft von selbst, da kaum mehr Bestandsparks gehandelt werden. . Bei neuen wie dem in Spanien haben wir diese Effekte nicht, einfach weil die Erstkonsolidierung mit dem gleichen Zinssatz erfolgt.
Es ist also tatsächlich nur eine Bewertungsproblematik und daher spiegeln (die guten) operativen Zahlen den wahren Geschäftsverlauf wider. Bei IFRS gleicht sich das über die Jahre aus.
Ich nehme also meinen Vorwurf gegenüber dem Vorstand zurück und erteile ihm doch die Entlastung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.234.988 von HerzogWaydelich am 30.03.19 08:15:02
Die 38Tage Linie hat die 200er von unten durchschnitten.
Damit ist der Aufwärtstrend bestätigt.
Und fundamental wird das mit einem Rekordquartal unterlegt werden (deutlich höhere sonnenstunden in I+Fr sowie Windrekorde inD)
Golden Cross 38er schneidet die 200er
Jetzt wird Bewegung in den Titel kommen:Die 38Tage Linie hat die 200er von unten durchschnitten.
Damit ist der Aufwärtstrend bestätigt.
Und fundamental wird das mit einem Rekordquartal unterlegt werden (deutlich höhere sonnenstunden in I+Fr sowie Windrekorde inD)
Der Finnland-Windfonds reconcept 03 hat in Q1 2019 6593 MWh Strom nach 5046 MWh
im Vorjahresquartal produziert. Für das in puncto Wind besonders wichtige 1. Quartal
bedeutet dies ein Plus von 30,7 Prozent.
Garantiert kein Aprilscherz.
Zahlen über meine Solar-Beteiligungen in Frankreich und Italien kommen
leider erst Mitte/Ende April.
im Vorjahresquartal produziert. Für das in puncto Wind besonders wichtige 1. Quartal
bedeutet dies ein Plus von 30,7 Prozent.
Garantiert kein Aprilscherz.
Zahlen über meine Solar-Beteiligungen in Frankreich und Italien kommen
leider erst Mitte/Ende April.
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