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     1373  0 Kommentare DAX wieder auf der Überholspur

    Im Fokus stand am Sonntag der SPD-Sonderparteitag. Die Genossen stimmten mehrheitlich für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union. Das Ergebnis fiel aber knapp aus. Die Partei ist tief gespalten. Von einer echten Entwarnung kann daher weiterhin keine Rede sein. Die Koalitionsverhandlungen könnten auch schnell platzen.

    Charttechnisch betrachtet ist im DAX über 13.200 Punkten mit weiter steigenden Kursen und einem Anlauf auf ein neues Allzeithoch zu rechnen. Im Monatschart zeigt sich der nächste große Widerstand im Bereich der langfristigen Trendkanalbegrenzung um 14.000 Punkte.

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    Fazit: Über 13.200 Punkten folgt wohl ein neues Allzeithoch.

    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Long-Modus.

    Indikatorenlage long.

    DAX bei 13.434 Punkten.

    Über 13.200 Punkten weiter steigende Kurse mit neuem Allzeithoch erwartet.

    Erst unter 13.000 Punkten würde sich die Lage mittelfristig eintrüben.

    Wie reagiert der DAX auf den Beschluss des SPD-Sonderparteitags?

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Januar/Februar seitwärts, dann Anstieg bis Ende April.

    Gebert-Börsenindikator (Januar)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen.

    (Der Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Über 13.200 Punkten ist im DAX mit weiter steigenden Kursen zu rechnen, mit Kursziel neues Allzeithoch.

    Sentiment

    DAX (Woche 04)

    Sentiment in laufender Woche erneut mit deutlicher Mehrheit für die Bullen. Bärisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (19. Januar 2018): Bei 12,61% (Vortag 12,58%).

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    DAX wieder auf der Überholspur Im Fokus stand am Sonntag der SPD-Sonderparteitag. Die Genossen stimmten mehrheitlich für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union. Das Ergebnis fiel aber knapp aus. Die Partei ist tief gespalten. Von einer echten Entwarnung kann …

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