Vorläufiges Fazit
Trendsetter und Testmarkt Grüne Woche 2018 (FOTO) - Seite 2
Ernährung und Forsten der Republik Bulgarien: "Unsere Teilnahme an
der Internationalen Grünen Woche 2018 ist ein großer Erfolg für
Bulgarien. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und
hoffen, dass durch unseren Auftritt bulgarische Lebensmittel und die
landwirtschaftlichen Produkte nicht nur bekannter, sondern auch
stärker nachgefragt werden."
Starkes Engagement der Bundesregierung
Die Bundesregierung präsentierte sich mit Sonderschauen des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ("Landwirtschaft
in der Mitte der Gesellschaft") und des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ("EINEWELT ohne Hunger
ist möglich - mit fairem Einkauf und fairer Produktion"). Aus dem
Bundeskabinett waren Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung
und Landwirtschaft, Dr. Gerd Müller, Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Barbara
Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit, Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft
und Energie, sowie Thomas de Maizière, Bundesminister des Inneren.
Zum Messeschluss bilanzierte Bundeslandwirtschaftsminister
Christian Schmidt: "Die Internationale Grüne Woche ist der ideale
Ort, um mit Verbraucherinnen und Verbrauchern über Landwirtschaft und
Ernährungsthemen zu diskutieren. Landwirtschaft ist kein Selbstzweck,
sondern Ernährungssicherung. Wir alle verdanken unserer, im
Wesentlichen mittelständisch geprägten Lebensmittelwirtschaft, dass
wir in Deutschland gesunde, sichere und vielfältige Lebensmittel
haben, so viele wie nie zuvor in unserer Geschichte. Ich will eine
ökologisch nachhaltige aber ökonomisch tragfähige Landwirtschaft in
Deutschland - eine Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft."
Statements der Trägerverbände
Die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich zum
Messeverlauf wie folgt:
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV):
Die Grüne Woche ist ein Leuchtturm der Land- und
Ernährungswirtschaft. Sie ist Publikumsmagnet und ein
agrarpolitisches Forum ersten Ranges. Die vielseitigen Informations-
und Diskussionsangebote über die innovativen Entwicklungen und
Veränderungen der modernen Land- und Ernährungswirtschaft wurden mit
großem Interesse aufgegriffen und von den Verbrauchern genutzt.
Besonders interessiert waren die Besucher am Fortschritt und der
Veränderung bei den Haltungsbedingungen der Tiere, bei Pflanzenschutz
und Düngung im Ackerbau sowie an den verstärkten Anstrengungen zur
Verbesserung des Umweltschutzes und der Artenvielfalt. Die modernen
digitalen Techniken mit ihren Perspektiven für verbessertes Tierwohl
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ("Landwirtschaft
in der Mitte der Gesellschaft") und des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ("EINEWELT ohne Hunger
ist möglich - mit fairem Einkauf und fairer Produktion"). Aus dem
Bundeskabinett waren Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung
und Landwirtschaft, Dr. Gerd Müller, Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Barbara
Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit, Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft
und Energie, sowie Thomas de Maizière, Bundesminister des Inneren.
Zum Messeschluss bilanzierte Bundeslandwirtschaftsminister
Christian Schmidt: "Die Internationale Grüne Woche ist der ideale
Ort, um mit Verbraucherinnen und Verbrauchern über Landwirtschaft und
Ernährungsthemen zu diskutieren. Landwirtschaft ist kein Selbstzweck,
sondern Ernährungssicherung. Wir alle verdanken unserer, im
Wesentlichen mittelständisch geprägten Lebensmittelwirtschaft, dass
wir in Deutschland gesunde, sichere und vielfältige Lebensmittel
haben, so viele wie nie zuvor in unserer Geschichte. Ich will eine
ökologisch nachhaltige aber ökonomisch tragfähige Landwirtschaft in
Deutschland - eine Landwirtschaft in der Mitte der Gesellschaft."
Statements der Trägerverbände
Die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich zum
Messeverlauf wie folgt:
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV):
Die Grüne Woche ist ein Leuchtturm der Land- und
Ernährungswirtschaft. Sie ist Publikumsmagnet und ein
agrarpolitisches Forum ersten Ranges. Die vielseitigen Informations-
und Diskussionsangebote über die innovativen Entwicklungen und
Veränderungen der modernen Land- und Ernährungswirtschaft wurden mit
großem Interesse aufgegriffen und von den Verbrauchern genutzt.
Besonders interessiert waren die Besucher am Fortschritt und der
Veränderung bei den Haltungsbedingungen der Tiere, bei Pflanzenschutz
und Düngung im Ackerbau sowie an den verstärkten Anstrengungen zur
Verbesserung des Umweltschutzes und der Artenvielfalt. Die modernen
digitalen Techniken mit ihren Perspektiven für verbessertes Tierwohl