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     774  0 Kommentare Corvus Gold: Potenzial von Mother Lode wird immer größer!

    Corvus Gold hat neue Bohrdaten für sein Projekt Mother Lode vorgelegt, die das Expansionspotenzial deutlich zeigen. Der Aktienkurs kennt unterdessen nur eine Richtung: nordwärts! Der Markt wartet nun auf die PEA.

    Fast 50 Prozent Plus in zwei Monaten!

    Als wir Ihnen Mitte Februar das erste Mal Corvus Gold (2,46 CAD | 1,54 Euro; CA2210131058) vorstellten, kostete eine Aktie noch 1,63 CAD an der Heimatbörse in Kanada. Seither hat der Kurs um satte 49 Prozent zugelegt. Und das ist keine Überraschung. Corvus Gold verfügt mit dem Doppelprojekt North Bullfrog / Mother Lode in Nevada über ein aussichtsreiches Asset und gilt als der nächste Übernahmekandidat in Nordamerika. Noch aber ist kein Ende der Performance-Jagd abzusehen. Denn Corvus liefert beständig weiter gute Bohrergebnisse, die darauf hindeuten, dass hier noch mehr Gold im Boden steckt.

    Expansion der Ressource möglich

    Bisher verfügt das Zwillingsprojekt über eine NI 43-101 konforme Ressource mit 1,76 Mio. Unzen Gold („measured & indicated). Hinzu kommen weiter 430.000 Unzen in der niedrigeren Kategorie „inferred“. Nun präsentierte Corvus neue Bohrergebnisse für Mother Lode mit Bohrloch ML18-052 als Highlight, dass auf 1,9 g/t Gold über eine stattliche Länge von 53,3 Meter kommt. Der reine Goldgehalt ist gut, aber viel wichtiger für Investoren ist, dass diese Daten zeigen, dass sich die Mineralisierung im Nordwesten des Vorkommens fortsetzt. Somit besteht hier weiteres Potenzial, um die Ressource zu vergrößern.

    Wann kommt ein Major aus der Deckung?

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    Die Frage, die sich viele Aktionäre aber auch stellen, ist: Wann schlägt bei Corvus ein großer Goldproduzent zu und legt ein Übernahmeangebot vor? Die Antwort fällt nach heutigem Stand relativ leicht: Nach Abschluss des laufenden Bohrprogramms werden die Kanadier eine neue Wirtschaftlichkeitsrechnung für das Doppelprojekt vorlegen, eine sogenannte PEA: Dann werden alle Interessenten genau hinschauen und nachrechnen. Bisher geht Corvus davon aus, dass hier spätestens ab 2021 Gold abgebaut werden kann. Für beide Projekte erwartet man eine Jahresproduktion von zusammen 250.000 bis 300.000 Unzen bei einem Minenleben von acht Jahren. Mit einer Expansion der Ressource nach Nordwesten könnte die Laufzeit der Mine verlängert werden, was das ganze Unternehmen noch attraktiver macht. Mit AngloGold Ashanti (Anteil: 18%), Coeur Mining (5,9%) sowie Goldcorp (1%) haben sich übrigens schon drei Majors Anteile an Corvus Gold (2,46 CAD | 1,54 Euro; CA2210131058) gesichert. Für alle anderen Investoren gilt: Geduld zeigen und die PEA abwarten!

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