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    Apple  671  0 Kommentare Positive Überraschung!

    Die Börse schaut derzeit insbesondere auf die Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten. Denn eine deutlich anziehende US-Teuerungsrate könnte für relativ schnell steigende Zinsen sprechen. Im Januar lag die US-Inflationsrate bei 2,1 Prozent und somit über den Erwartungen – Volkswirte rechneten im Schnitt nur mit 1,9 Prozent. Während der Gesamtmarkt von Zinsängsten geplagt wird, könnten Aktien von Banken zumindest kurzfristig von einer Zinsfantasie profitieren. Denn steigende Zinsen sind gut für das Brot- und Buttergeschäft mit Krediten. Die Deutsche Bank ist jedoch relativ stark im Investmentbanking tätig. Doch auch in diesem Bereich könnte eine durch Zinsängste höhere Volatilität das Geschäft ankurbeln.


    Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank nach Zahlen zum vierten Quartal von 18 auf 17 Euro gesenkt, hat aber die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Das Nettoergebnis der Bank sei deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Wegen des sich bessernden Marktumfelds und geplanter interner Maßnahmen halte man die Aktie der Deutschen Bank aber weiter für kaufenswert. Bei 12,37 Euro markierte der DAX-Titel im Zuge der jüngsten Korrektur das aktuelle Jahrestief. Zusammen mit den Hochpunkten von September 2016 konnte der Kurs aus charttechnischer Sicht in diesem Bereich nun eine horizontale Unterstützung herausbilden.

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    Deutsche Bank (in Euro)

    Tendenz:
    Chart Aktien Merck

    Wichtige Chartmarken

    Unterstützungen: 12,37 Euro

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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