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     927  0 Kommentare EMX Royalty pickt sich die besten Rosinen heraus!

    EMX besitzt ein wachsendes Portfolio von Bergbauprojekten auf fünf Kontinenten und konnte bereits durch verschiedene Deals sein Können beweisen. Man pickt sich die besten Rosinen heraus und profitiert nun von höheren Goldpreisen.

    Royalty-Gesellschaften haben die Nase vorn

    Als Gebührenbeteiligungsunternehmen für Edel- und Basismetalle bietet EMX Royalty (1,68 CAD/1,11 Euro; CA26873J1075) den Anlegern die Möglichkeit, sich an ausgewählten Royaltys, an strategischen Investments, aber auch an Neukäufen und Partnerschaften zu beteiligen. Der Vorteil an EMX als Royalty-Gesellschaft liegt in den für EMX begrenzten Bergbaurisiken, die die Entwicklung eines Projektes mit sich bringt. Um als Anleger das Investmentrisiko zu streuen, kann auf mehrere Bergbau-Unternehmen gesetzt werden oder eben auf eine Royalty-Gesellschaft. Denn hier ist die Diversifizierung bereits mit inbegriffen.

    EMX- auf vielen Kontinenten unterwegs

    Besonders aktiv ist EMX in Skandinavien und im Westen der USA. Dabei handelt es sich um erstklassige Bergbauregionen, die durch Bergbaufreundlichkeit und lukrative Rohstoffvorkommen glänzen. Gold, Kupfer und Buntmetalle machen das Geschäft aus. Gerade in den letzten für die Rohstoffbranche nicht so ganz einfachen Jahren konnte sich EMX günstige, aber mittelfristig bis langfristig wertvolle Projekte sichern. Der jüngst angesprungene Goldpreis etwa verleiht Goldprojekten zusätzlichen Wert.

    Das Portfolio von EMX verdient eine genauere Betrachtung

    Neben Gold und Kupfer in den USA und in Kanada gibt es bei EMX Gold, Kupfer und Buntmetalle in Skandinavien. Daneben existieren aussichtsreiche strategische Investments beispielsweise in Chile, sowie Royalties in der Türkei und in Serbien. Auch auf Gold und Kupfer in Haiti breitet sich das Engagement aus. Eine wichtige Position ist die Lizenzgebühr, die EMX auf das Leeville-Konzessionsgebiet in Nevada erhält, denn damit ist ein kontinuierlicher und erheblicher Einnahmeertrag verbunden. Als Royalty-Partner erhält EMX dort einen Anteil an der Goldproduktion. Diversifikation lohnt sich also.

    Erfolge sprechen für das Geschäftsmodell von EMX

    Um weiter wachsen zu können, ist ein solides finanzielles Polster nötig. EMX kann das bereits vorweisen. Durch den Verkauf des Malmyzh-Projekt ist die Kasse mit mehr als 77 Mio CAD bestens gefüllt. Gleichzeitig fließen Royalty-Zahlungen sowie sogenannte Meilensteinzahlungen aus verschiedenen Deals an EMX. Insgesamt hält EMX etwa 90 Projekte und zwar Lizenzen, Beteiligungen und Explorationsgebiete.

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