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     1116  0 Kommentare Düstere Wirtschaftsprognosen befeuern den Goldpreis!

    Der Goldpreis schielt nun Richtung 1.800 US-Dollar je Unze. Die düsteren Wirtschaftsprognosen der vergangenen Tage und das Hochfahren der Gelddruckmaschinen befeuern den Preis des Edelmetalls. Neue Marken werden ins Visier genommen!

    1.800 Dollar-Marke im Visier!

    Der Goldpreis ist gestern Nacht in der Spitze bis auf knapp 1.750 US-Dollar je Unze gestiegen. In Euro hat es ein neues Rekordhoch von fast 1.600 Euro je Unze erreicht. Dabei profitiert das Edelmetall von der weltweite Geldflut. Die Federal Reserve hatte zuletzt am Donnerstagabend ein neues Programm im Volumen von 2,3 Mrd. Dollar angekündigt. Inzwischen weiß man gar nicht mehr, wie viele parallele Maßnahmen der Notenbanken nun auf die Kapitalmärkte wirken. Dabei hält die Unsicherheit über die Folgen des Coronavirus weiter an. Auch wenn große Länder wie Deutschland oder Italien über den Höhepunkt scheinen, stehen die Fabriken vielerorts noch still. Und ein Hochfahren der Wirtschaft wird viel Zeit in Anspruch nehmen, wie zuletzt Vertreter der Automobilindustrie deutlich machten. Hinzu kommt, dass auch viele Regierungen derzeit Konjunkturprogramme hochfahren. Es wird weit mehr Geld gedruckt als zur Finanzkrise 2008/09. Und die Schulden werden massiv erhöht. Da dürfte so mancher froh sein, ein wenig Gold oder Goldaktien im Depot zu haben. Wir rechnen allerdings damit, dass der Goldpreis mehrere Anläufe benötigen wird, um die 1.800 Dollar-Marke zu erreichen. Der Internationale Währungsfonds (IMF) erwartet übrigens, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3 Prozent schrumpfen wird. Dies sei die schlimmste Rezession seit der „Großen Depression“ in den 1930er Jahren, so die Einschätzung des IMF. Die Arbeitslosenzahlen aus den USA geben bereits einen Vorgeschmack auf die kommenden Monate. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind binnen drei Wochen um mehr als 16 Mio. gestiegen.

    Goldproduktion ab 2021

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    Profiteure dieser Entwicklung sind auch Goldaktien. So können die Produzenten ihre Geldspeicher gerade in Höchsttempo füllen. Zu den Gewinnern der vergangenenWochen zählen aber auch die Aktien von sogenannten Developern. Das sind Goldminer mit sehr weit fortgeschrittenen Projekten. Dazu gehört auch die Aktie von First Mining Gold (0,24 CAD | 0,16 Euro; CA3208901064). Sie konnte sich seit dem Märztief nahezu verdoppeln und bleibt aussichtsreich. Die Kanadier entwickeln mehrere Projekte, im FGokus steht dabei Springpole in Ontario. Allein dieses Projekt kommt auf einen Net Present Value (NPV) von mehr als 1,2 Mrd. US-Dollar und beträgt damit etwa das Siebenfache der Marktkapitalisierung. Noch in diesem Jahr will First Mining eine Machbarkeitsstudie für Springpole vorlegen (siehe hier). Allein aufgrund der Größe des Projekts gilt das Unternehmen als Übernahmekandidat. Einen ausführlichen Überblick dazu finden Sie hier: „Bei First Mining Gold bekommen Sie eine Unze Gold für 9 Dollar!“ CEO Dan Wilton hatte erst jüngst per Video-Interview ein Update zum Unternehmen gegeben (siehe unten).

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    Die Autoren von Rohstoffbrief.com verstehen sich als der Anlaufpunkt für deutsche Anleger mit Interessen nicht nur an Rohstoffen und Rohstoffaktien, sondern auch an Technologiewerten. Sie analysieren für Sie das Geschehen an den Märkten, sei es mit Blick auf Gold, Öl, Silber, Zink, Kobalt oder Lithium. Ein besonderes Augenmerk gilt vielversprechenden Explorationsunternehmen und Developern aus dem Mining-Sektor. Neben den Blick auf die Rohstoffwerte, blickt das Team auch Aktien aus dem Technologiebereich und andere spannende Sonderthemen. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die in der jeweiligen Branche exzellent vernetzt sind und deshalb den Lesern Informationen mit echtem Mehrwert bieten können.
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