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    Dow Jones  339  0 Kommentare Chance von 221 Prozent p.a.

    Nach wochenlangem Hin und Her haben Demokraten und Republikaner den Weg für neue Corona-Hilfen im Volumen von 900 Mrd. Dollar geebnet. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Es sei die zweitgrößte staatliche Finanzspritze in der Geschichte der USA nach den im März verabschiedeten Hilfen von 2,3 Bio. Dollar. Auch der noch amtierende Präsident Trump unterstütze das Paket und wolle es nach den Worten eines Sprechers unterzeichnen. Die Demokraten hätten indes bereits angekündigt, nach dem Amtsantritt des neugewählten Präsidenten Joe Biden nachlegen zu wollen. Ökonomen zufolge dürfte das erneute Hilfspaket die weltgrößte Volkswirtschaft anschieben.

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    Doch der Dow Jones lag gestern kurz nach Handelsbeginn mit einem Minus von etwa 1 Prozent unter Wasser. Denn auch an der Wall Street dominierte wohl erst einmal die Nachricht, dass in Großbritannien eine womöglich hochansteckende Virus-Mutation entdeckt worden sei. Hinzu kommt, dass eine Einigung in Sachen Konjunkturpaket wohl schon in den stark gestiegenen Kursen eingepreist sein dürfte. Buy the rumor, sell the fact. Insofern verwundern Gewinnmitnahmen nicht. Schließlich kraxelte der Dow mitten in der Pandemie auf ein neues Allzeithoch – viel Positives scheint somit schon in den Kursen enthalten. Jenes Allzeithoch bei 30.344 Punkten markiert zudem eine wichtige Widerstandsmarke.

    Fazit

    Mit einem StayLow-Optionsschein auf den Dow Jones (WKN SR7Q6P) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erhalten, wenn sich der Dow Jones bis einschließlich zum 19.03.2021 durchgehend unter der Knockout-Schwelle von 32.000 Punkten bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 21. Dezember 2020 um 20.30 Uhr (Briefkurs 6,37 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 57 Prozent entsprechen. Sollte die Knockout-Schwelle erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Zur Vermeidung eines solchen Knockouts sollte deshalb der vorzeitige Ausstieg aus dieser spekulativen Position erwogen werden, falls der Weltleitindex Dow Jones das Allzeithoch bei 30.344 Punkten und auch noch die runde Marke von 31.000 Punkten überwinden kann.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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