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     2115  0 Kommentare Midterms-Wahlen in den USA – Auch für die Finanzmärkte steht viel auf dem Spiel - Seite 2

    Sieg der Republikaner in beiden Kammern

    Sollten die Republikaner beide Kammern gewinnen, könnten sich die Ausgaben für die Verteidigung weiter erhöhen, wobei angesichts des Ukraine-Krieges auch bei den Demokraten damit zu rechnen wäre. Anders wäre sicherlich die dann stärkere Unterstützung für den Energiesektor und die Öl- und Gasunternehmen. Steuersenkungen und die Grenzsicherung im Süden des Landes stünden auf der Agenda, gegen die Präsident Biden wahrscheinlich sein Veto einlegen würde. Grundsätzlich würden dann wohl mehr Exekutivmaßnahmen aus dem Weißen Hauses folgen, da der Präsident anderenfalls bei der Umsetzung seiner Agenda gelähmt wäre. Der Wahlkampf für 2024 würde somit direkt beginnen.

    Doppelter Sieg der Demokraten wäre Gift für die Wall Street

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    Sollten die Demokraten beide Kammern für sich gewinnen, sind höhere Steuerausgaben wahrscheinlich, die allerdings bezahlt werden müssen. Im Maßnahmenkatalog stünden zudem gezielte Steuererleichterungen im Falle einer Rezession. Erneute Bemühungen um die Verabschiedung verworfener Teile der „Build Back Better"-Agenda dürften wieder zurück auf die Tagesordnung kommen. Eine potenzielle Überarbeitung des Steuerrechts, um die Einnahmen zur Finanzierung neuer Ausgaben zu erhöhen, wären die Folge. Eine neue Reichensteuer, die Erhöhung der Kapitalertragssteuer oder sogar die Einführung einer globalen Mindeststeuer für Unternehmen wären Themen, mit denen sich die Investoren beschäftigen müssten. Ebenfalls vorstellbar wäre ein Vorstoß für eine strengere Regulierung von Kryptowährungen und Big Tech.

    Diese Vorhaben wären Gift für die Wall Street und die Weltbörsen und dürften zusätzlich zur Inflation, dem Ukraine-Krieg, steigenden Zinsen und einer drohenden Rezession auf den Kursen lasten. Die Unternehmen hätten auf Jahre mit einen sehr negativen Umfeld zu kämpfen, das die Gewinne deutlich sinken lassen und damit Investoren verschrecken könnte.

     

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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    Midterms-Wahlen in den USA – Auch für die Finanzmärkte steht viel auf dem Spiel - Seite 2 Der Countdown läuft. Nur noch wenige Tage zu den Midterms. Wie ist die aktuelle Lage und welche Konstellationen sind möglich?

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