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    Aktien Frankfurt Eröffnung  1817  0 Kommentare DAX stellt sich Wecker auf heute Abend – Erst Fed-Protokoll, dann Nvidia-Zahlen

    Die Stimmung auf dem Frankfurter Börsenparkett ist und bleibt auch vor den zwei wichtigsten Ereignissen dieser Handelswoche gut.

    Für Sie zusammengefasst
    • Stimmung an der Börse gut vor wichtigen Ereignissen
    • US-Wirtschaft kühlt ab, aber keine Rezession in Sicht
    • Zinssenkung der Fed und EZB rückt näher, Unsicherheit sinkt

    Die jüngsten Daten aus den USA haben gezeigt, dass sich die Wirtschaft zwar abkühlt, aber eine Rezession nicht zu sehen ist. Das wird der US-Notenbank in den nächsten drei bis sechs Monaten die Möglichkeit geben, erstmals die Leitzinsen wieder zu senken. Die Volatilität, ein Maß für die Unsicherheit und Angst im Markt, ist an der Wall Street auf den niedrigsten Stand seit November 2019 gesunken. 

    Derzeit sehen wir an der Börse einen strahlend blauen Himmel ohne Wolken. Gleichzeitig haben die Indizes an Schwung verloren. Das Sitzungsprotokoll der Fed und die Quartalszahlen von Nvidia könnten die Volatilität heute Abend zumindest kurzfristig zurückbringen. US-Notenbankmitglied Waller sagte zwar gestern, dass die jüngsten Daten eine Senkung der Leitzinsen später im Jahr rechtfertigen würden. Ob das aber auch der einhellige Tonfall auf der letzten Sitzung der Fed war, erfahren wir erst heute Abend. 

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    Alle Anleger dürften sich mittlerweile einig sein, dass der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung der Federal Reserve und auch der Europäischen Zentralbank zum Greifen nahe ist. Aber wirklich festlegen will sich keiner, wann es denn konkret soweit sein wird. Daher bleiben nur Wahrscheinlichkeiten. Diese liegt für eine Senkung der Leitzinsen in den USA im September bei 74,4 Prozent. Die Anleger veranschlagen außerdem die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed bis November zumindest einmal an der Zinsschraube gedreht haben wird, mit 94,2 Prozent. Dass die Fed dann bis Januar 2025 ein weiteres Mal an der Zinsschraube gedreht haben wird, sehen Anleger mit 97,5 Prozent ebenfalls als sehr wahrscheinlich an. 

    Vermutlich dürfte auch das Protokoll der letzten Fed-Sitzung an dieser reifenden Gewissheit einer kommenden Zinswende nicht wirklich viel ändern. Wir werden nach der Sommerpause an einer Stelle angelangt sein, an der die US-Notenbank einen triftigen Grund brauchen wird, die Zinsen nicht zu senken. Solange keine neue Inflationswelle über die US-Wirtschaft rollt, dürften die Würfel in Sachen Geldpolitik gefallen sein.

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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