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    IRW-PRESS  1858  0 Kommentare Greenvironment PLC: Greenvironment: Maßnahmen für Wechsel in den Entry Standard eingeleitet

    Berlin, den 14. Februar 2012 - Im Hinblick auf die am 6. Februar 2012 durch die Deutsche Börse gemachte Ankündigung, das First Quotation Board des Freiverkehrs der Frankfurter Wertpapierbörse voraussichtlich im dritten Quartal 2012 zu schließen, bestätigt die Greenvironment Plc (WKN: A1JLT1 / Symbol: GIV1), dass die ICF Kursmakler AG bereits vor einigen Monaten beauftragt und bezahlt wurde, um den Wechsel von Greenvironment in den Entry Standard zu begleiten.

    Die Xetra-Handelsspezialisten der Silvia Quandt & Cie. AG (www.silviaquandt.de) unterstützen bereits den Designated Sponsor biw Bank für Investments und Wertpapiere AG und ermöglichen somit einen fortlaufenden Xetra-Handel der Greenvironment-Aktien.

    Darüber hinaus wurde die Erstellung eines Wertpapierprospektes in die Hände einer renommierten Frankfurter Anwaltskanzlei gelegt. Damit hat die Greenvironment alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um den Wechsel in den Entry Standard im ersten Halbjahr 2012 zu vollziehen.

    Im Rahmen des Segmentwechsels soll auch die Transparenz verbessert werden. Dazu zählt beispielsweise die Veröffentlichung von Halbjahresberichten. Die Greenvironment PLC wird die vorläufigen Zahlen für das laufende Geschäftsjahr, welches am 29. Februar 2012 endet, voraussichtlich im April 2012 veröffentlichen. Im Vorfeld der Veröffentlichung dieser Geschäftszahlen gilt eine sogenannte „quiet period“.

    Matti Malkamäki, CEO von Greenvironment Plc, erklärt: „Wir sind derzeit dabei die Gesellschaft so auszurichten, dass sie von anstehenden Änderungen des EEG weniger abhängig ist. Aufgrund dessen werden wir unseren Fokus verstärkt auf KWK-Projekte legen, bei denen die Mikrogasturbinen Erdgas oder Erdölbegleitgase verbrennen. Die Zusammenarbeit mit unseren starken Partner, wie beispielsweise RWE und Dalkia (Polen), zeigt vielversprechende Erfolge.“

    „Für Greenvironment sind insbesondere die Industrien von Interesse, die hohe thermische Grundlasten und auch einen Bedarf an hohen Temperaturen im Zuge des Produktionsprozesses haben. Dazu zählen beispielsweise die Getränkeindustrie, die Lebensmittelerzeugung, die chemische Industrie sowie Stahlproduzenten. Hier können Mikrogasturbinen ihre Vorteile am besten ausspielen und sind nach Aussagen von unseren Partnern bei Leistungsstufen ab 400 kW praktisch konkurrenzlos. Aufgrund dieser industriellen Verkäufe verschieben sich unsere Auftragsvolumina erfreulicherweise in Regionen ab einem Megawatt aufwärts. Unser Auftragsbestand liegt derzeit weiterhin auf einem sehr hohen Niveau“, ergänzt Herr Malkamäki.

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